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DE10118612A1 - Steige für Pokalbecher - Google Patents

Steige für Pokalbecher

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Publication number
DE10118612A1
DE10118612A1 DE2001118612 DE10118612A DE10118612A1 DE 10118612 A1 DE10118612 A1 DE 10118612A1 DE 2001118612 DE2001118612 DE 2001118612 DE 10118612 A DE10118612 A DE 10118612A DE 10118612 A1 DE10118612 A1 DE 10118612A1
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DE
Germany
Prior art keywords
crate
cup
foot
tabs
crate according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001118612
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Frey
Andreas Schuster
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FREY ALBERT VERPACKUNG
Original Assignee
FREY ALBERT VERPACKUNG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FREY ALBERT VERPACKUNG filed Critical FREY ALBERT VERPACKUNG
Priority to DE2001118612 priority Critical patent/DE10118612A1/de
Priority to EP02008429A priority patent/EP1251077A3/de
Publication of DE10118612A1 publication Critical patent/DE10118612A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steige (1) zur Aufnahme von Pokalbechern (50), in die Pokalbecher (50) so eingebracht werden können, daß auf der Oberseite (55) des Fußes (51) des Pokalbechers (50) angebrachte Aufdrucke und Beschriftungen des eingestellten Pokalbechers (50) lesbar und sichtbar bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß die erfindunggemäße Steige (1) Eingriffsmittel (13, 15) aufweist, die mit dem Fuß (51) eines eingestellten Pokalbechers (50) zumindest teilweise in Eingriff stehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steige gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
Zahlreiche Produkte der nahrungsmittelerzeugenden Industrie, beispielsweise Milchprodukte, werden in Bechern angeboten, die zumeist aus Plastik bestehen. Diese Becher können verschiedene Formen aufweisen, so sind für Quarkprodukte beispielsweise eckige Behälter geläufig, wohingegen für Joghurt-, Creme- oder Sahneprodukte häufig zylindrische Behälter zum Einsatz kommen. Darüberhinaus sind zahlreiche Sonderformen bekannt. Eine solche Sonderbecherform stellt der sogenannte Pokalbecher dar. Er weist neben dem in aller Regel zylinderförmigen Behälter, in welchem das Produkt selbst sich befindet, einen sogenannten Fuß auf. Dieser Fuß ist in aller Regel nicht mit Produkt gefüllt, sondern dient lediglich als Standfläche für den darüberbefindlichen Behälter. Insgesamt betrachtet weisen Pokalbecher eine attraktive äußere Gestalt auf, und werden deshalb vor allem für höherpreisige Produkte verwendet.
Nach dem Verpacken der Lebensmittel in die Becher und deren Versiegeln, werden diese gewöhnlich in Steigen gefüllt, übereinander gestapelt und auf Paletten gestellt. Die bekannten Steigen zum Abpacken von Bechern, und damit auch zum Abpacken der oben beschriebenen Pokalbecher, weisen in der Regel folgenden prinzipiellen Aufbau auf, von dem lediglich geringfügige Abweichungen bekannt sind. So weisen diese Steigen eine Bodenfläche auf, auf welcher die Becher gestellt werden. Zur Fixierung der Becher auf dieser Bodenfläche, beispielsweise damit die Becher beim Transport nicht umfallen können, ist ein beträchtliches Stück oberhalb der Bodenfläche eine weitere Fläche angebracht, welche mit in aller Regel kreisförmigen Ausschnitten versehen ist. Diese kreisförmigen Ausschnitte nehmen die Becher auf und fixieren sie so in ihrer Position. Diese zweite, sich oberhalb der Bodenfläche befindliche Fläche, weist einen relativ großen Abstand zur Bodenfläche auf. Dadurch befindet sich in der Regel der eingestellte Becher bis zu ungefähr einem Drittel oder gar zur Hälfte unterhalb dieser oberen Fläche. Beschriftungen und Aufdrucke, die in diesem Bereich vorgenommen wurden, bleiben so für den Betrachter verborgen, solange die Becher in den Steigen stehen.
Im Hinblick auf die Verwendung von Pokalbechern bringen diese herkömmlichen Steigen einen großen Nachteil mit sich. Durch die außergewöhnliche Gestaltung des Pokalbechers und seiner Gliederung in den eigentlichen Behälter und den Fuß, weist der Pokalbecher zumindest zwei Flächen auf, an denen sich Aufdrucke, insbesondere Produktinformationen und Werbung anbringen ließen. Zum einen können Aufdrucke auf der Umfangsfläche des produktenthaltenden Behälters angebracht werden, zum anderen könnten jedoch auch Aufdrucke auf dem Fuß des Bechers angebracht werden. Gerade das Aufbringen von Aufdrucken auf dem Fuß erscheint besonders attraktiv, da die den Aufdruck aufnehmende Fläche des Fußes gegenüber dem restlichen Behälter dem Betrachter zu geneigt ist und so deutlich von diesem sichtbar ist. Zwar ist es auch derzeitig schon möglich, Aufdrucke auf dem Fuß eines Pokalbechers anzubringen, dies erscheint jedoch wenig sinnvoll, da der Aufdruck, wenn sich ein Becher innerhalb einer Steige befindet, nicht sichtbar ist, weil der Fuß des Pokalbechers sich unterhalb der oberen, den Becher aufnehmenden Fläche befindet. Für eine werbetechnisch optimale Anordnung des Produktes im Laden und damit im Warenregal, wäre das Personal gezwungen, die Pokalbecher aus den Steigen zu entnehmen und einzeln ins Regal zu stellen. Dies ist jedoch im Hinblick auf eine möglichst personalsparende und damit kostensparende Arbeitsweise in den Kaufläden nicht vorgesehen und nicht erwünscht. Aus diesem Grund werden für gewöhnlich Lebensmittelprodukte mitsamt der Steige, und damit sich innerhalb der Steige befindend, in das Warenregal gestellt und so den Kunden zum Kauf angeboten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Steige zur Verfügung zu stellen, mit der Pokalbecher optimal verkauft und präsentiert werden können. Anders ausgedrückt soll eine Steige zur Verfügung gestellt werden, auf welcher Pokalbecher so fixiert werden können, daß ein eventuell auf dem Fuß des Pokalbechers aufgebrachter Aufdruck lesbar bleibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Steige nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Steige weist Eingriffsmittel auf, so daß die Steige mit dem Fuß des eingestellten Pokalbechers zumindest teilweise in Eingriff steht. Die vorgesehenen Eingriffsmittel der Steige nehmen einen auf die Steige gestellten Pokalbecher in Eingriff. Auf diese Art und Weise werden die Pokalbecher vorteilhafterweise auf der erfindungsgemäßen Steige so fixiert, daß die Oberfläche des Fußes im wesentlichen sichtbar bleibt. Die Oberfläche des Fußes wird weder durch das Eingriffsmittel noch durch die Steige verdeckt. Daraus ergeben sich zahlreiche Vorteile der erfindungsgemäßen Steige. Zum einen kann nun auch der ggf. größer gestaltete Fuß eines Pokalbechers als Aufdruckfläche, beispielweise als Werbefläche verwendet werden, da die Oberseite des Fußes des Pokalbechers auch nach dem Einstellen in die erfindungsgemäße Steige sichtbar bleibt. Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß die auf der Steige befindlichen gefüllten Pokalbecher mitsamt der Steige in die Auslagen und Warenregale von Kaufhäusern einfach eingestellt werden können. Um den Aufdruck auf dem Fuß des Pokalbechers lesen zu können, brauchen die Pokalbecher nicht aus den Steigen entnommen werden. Daraus ergibt sich eine große Zeit-, Personal- und damit Kostenersparnis. Weiterhin ist vorteilhaft, daß in die Steige eingestellte Pokalbecher einfach in die Steige eingestellt werden können und auch leicht wieder von dieser entnommen werden können, wie anhand der unten aufgeführten Ausführungsbeispiele deutlicher werden wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Steige den Fuß des Pokalbechers durch äußeren Formschluß in Eingriff nimmt. Anders ausgedrückt, das Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Steige über Eingriffsmittel formschlüssig mit dem Fuß des Pokalbechers in Eingriff steht. Hierfür ist eine Steige vorgesehen, deren Bodenfläche zumindest zwei, insbesondere drei oder vier einander gegenüberliegende Laschen aufweist, unter die der Fuß des Pokalbechers einführbar ist. Diese Laschen dienen als Eingriffsmittel, mittels welchem die Steige den Fuß des Pokalbechers in Eingriff nimmt. Nach dem Einstellen des Bechers befinden sich die beiden (oder mehr) Laschen auf der Oberseite des Fußes des Pokalbechers. Die restliche Bodenfläche verbleibt jedoch als Bodenfläche, so daß der Fuß des Pokalbechers zwischen die zumindest zwei Laschen und die Bodenfläche sozusagen eingeklemmt wird. Trotzalledem sind die beiden Laschen so gestaltet, daß sie, im Vergleich zur Gesamtoberfläche des Fußes gesehen, nur einen sehr geringen Teil der Oberfläche des Fußes überdecken. Es ist vorzugweise vorgesehen, daß mehr als zwei Laschen vorgesehen sind, insbesondere drei bis sechs Laschen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Laschen in einer unmittelbar über der Bodenfläche befindlichen weiteren Fläche ausgebildet sind. Diese weitere Fläche weist darüberhinaus Öffnungen auf, deren Größe dem Umfang des Fußes des Pokalbechers im wesentlichen entspricht. Der Fuß des Pokalbechers kann in diese Öffnung eingeführt werden, um zwischen der Bodenfläche und den Laschen der zweiten Fläche zentriert verankert zu werden. Ferner ist vorgesehen, daß die Bodenfläche mit der weiteren Fläche zumindest teilweise verklebt ist, insbesondere über auf der weiteren Fläche tiefgeprägte Bereiche. Wie bereits angedeutet, kann diese Verklebung flächenmäßig erfolgen, oder aber auch nur punktuell.
Es ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, daß die Bodenfläche im Bereich der Standfläche des Pokalbechers Tiefprägungen aufweist, wodurch die Fixierung des Bechers auf der erfindungsgemäßen Steige weiter verbessert wird. Durch diese Tiefprägung entsteht ein Bereich auf der Bodenfläche, der etwas tieferliegt als die sie umgebende Bodenfläche. In diesem Bereich steht der Pokalbecher und unmittelbar darüber befinden sich die Laschen. Der Fuß des Pokalbechers kann damit zum einen leicht zwischen die Laschen und die tiefgeprägte Bodenfläche eingeführt werden, insbesondere mit Palettierrobotern. Zum anderen wird der Becher am Verrutschen gehindert, da der Rand des Fußes des Pokalbechers innerhalb des tiefgeprägten Bereiches nur wenig Möglichkeiten hat, sich zu bewegen. Die Anordnung des Fußes des Pokalbechers innerhalb der tiefgeprägten Fläche ergibt sich sozusagen von selbst. Darüberhinaus ist vorgesehen, daß die obere Fläche mit der Bodenfläche einstückig gestaltet ist, insbesondere dadurch, daß die Steige durch das Anfertigen eines einzigen Zuschnittes falt- und klebbar ist. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die erfindungsgemäße Steige so gestaltet ist, daß diese beim Übereinanderstapeln von mehreren befüllten Steigen zugleich als Deckel für die darunter befindliche Steige dient.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Steige mit dem Fuß des Pokalbechers über inneren Formschluß in Eingriff steht, wobei die Steige von innen her über Eingriffsmittel formschlüssig mit dem Fuß des Pokalbechers in Eingriff. Die Steige weist hierfür zumindest zwei annähernd senkrecht hochgestellte Laschen auf. Diese zumindest zwei Laschen sind so gestaltet und so angeordnet, daß sie an den Innenseiten des Fußes des Pokalbechers eng anliegen und so den Pokalbecher auf der Steige verankern. Hierfür können die hochgestellten Laschen beispielsweise kreuzförmig angeordnet sein. Dadurch wird das Innere des Fußes des Pokalbechers an vier Punkten in Eingriff genommen. Es können diese hochgestellten Laschen jedoch auch beispielsweise parallel angeordnet sein, mit einem gewissen Abstand dazwischen. Weiterhin können die hochgestellten Laschen bei paralleler Anordnung unterschiedliche Längen aufweisen, um einen möglichst guten Eingriff mit dem Inneren des hohlen Fußes des Pokalbechers zu gewährleisten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Steige mit dem Fuß des Pokalbechers kraftschlüssig in Eingriff steht. Anders ausgedrückt, ist die Steige durch Kraftschluß mit dem Fuß des Pokalbechers verbunden. Hierfür ist der Fuß des Pokalbechers mit der Bodenfläche zumindest teilweise verklebbar und von dieser wieder ablösbar. So ist beispielweise vorgesehen, daß der Fuß des Pokalbechers mittels eines Haftklebers verklebt ist. Hierfür ist auf der Bodenfläche der erfindungsgemäßen Steige Haftkleber aufgebracht. Dieser Haftkleber kann nur punktuell oder aber auch groß- bzw. ganzflächig aufgetragen sein. Zum Befüllen der Steige werden die Pokalbecher lediglich auf die Bodenfläche der Steige und damit auf den Haftkleber aufgesetzt und durch das Ausüben eines geringen Anpressdruckes auf der Bodenfläche fixiert.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Bereich der Bodenfläche, mit dem der Fuß des Pokalbechers verklebt ist, von der restlichen Bodenfläche ablösbar ist. Dies kann beispielweise dadurch erfolgen, daß der besagte Bereich nur über zumindest einen, insbesondere zwei bis zehn Haftpunkten, mit der restlichen Bodenfläche verbunden ist. Bis auf die Haftpunkte ist der besagte Bereich von der restlichen Bodenfläche getrennt, insbesondere durch Stanzlinien. Auf diese Weise wird beim Anheben eines aufgeklebten Pokalbechers, zum Entnehmen des Pokalbechers aus der Steige, nicht nur der Pokalbecher von der Steige gelöst, sondern es wird besagter Bereich von der Bodenfläche abgetrennt und verbleibt am Pokalbecher. Dadurch ist ein besonders schonendes Entnehmen des Pokalbechers mit definierter Ablösekraft aus der Steige möglich. Es wird dadurch beispielsweise verhindert, daß beim Entnehmen eines Bechers aus der Steige die restliche Steige mit angehoben wird und auf diese Art und Weise noch darauf befindliche Pokalbecher von ihrer aufrechten Position gelöst werden und umfallen können.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Steige zugleich als Deckel für die darunter befindliche Lage ausgebildet ist, wie bereits oben beschrieben. Ferner ist vorgesehen, daß die Steigen einstückig gestaltet sind, beispielsweise durch einen einstückigen Zuschnitt. Dadurch wird die Herstellung erheblich vereinfacht, wodurch Material, Kosten und Personal gespart werden können. Die vorgeschlagene Steige besteht aus Karton oder Pappe, insbesondere aus Vollpappe. Weiterhin können die Kartonmaterialien beschichtet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Steige in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine aufgestellte und befüllte Steige in Seitenansicht;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer befüllten Steige;
Fig. 4 einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine aufgestellte und befüllte Steige in Seitenansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steige;
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer aufgestellten Steige in Draufsicht;
Fig. 8 einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 9 einen Schnitt durch eine aufgestellte und befüllte erfindungsgemäße Steige in Seitenansicht und
Fig. 10 einen Schnitt durch die Steige gemäß Fig. 9 nach der Entnahme des Füllgutes in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Zuschnitt für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steige 1 dargestellt. Die Bodenfläche 2 der Verpackungsanordnung 1 besteht im Zuschnitt aus zwei Teilen 2a und 2b, die zum Aufstellen der Steige 1 unter die Fläche 3 geklappt werden. Die Fläche 3 bildet somit die oberste Fläche der erfindungsgemäßen Steige 1. Weiterhin weist die Steige 1 die Seitenflächen 4, 5, 6, 7, 8 und 9 auf, die nach dem Aufstellen der Steige 1 die Standfläche der Steige 1 bilden und zu diesem Zweck nach unten geklappt werden. Darüberhinaus weist die Steige 1 noch die Stirnflächen 10 und 11 auf. Einen sicheren Zusammenhalt der aufgestellten Steige 1 gewährleisten eine Vielzahl an Laschen 12, die beispielsweise mit den Seitenflächen 4, 5, 6, 7, 8 und 9 oder den Kantenflächen 10 und 11 verklebt werden. Neben den einzelnen Flächen gehen aus dem Zuschnitt der Fig. 1 weiterhin die tiefgeprägten Bereiche 13 der Bodenfläche 2 hervor. Weiterhin weist die Steige 1 Ausnehmungen 14 auf, in die die Pokalbecher eingeführt werden. Im aufgestellten Zustand kommen die tiefgeprägten Bereiche 13 unmittelbar unter den Ausnehmungen 14 zu liegen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Steige 1 sechs Einstellmöglichkeiten für Pokalbecher auf. Weiterhin werden aus der Fig. 1 die Laschen 15 ersichtlich, welche der Fixierung des Pokalbechers auf der Steige 1 dienen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils vier Laschen 15 für eine Einstellmöglichkeit vorgesehen. Darüberhinaus sind vorzugsweise auf der Fläche 3 ebenfalls tiefgeprägte Bereiche 16 vorgesehen. Im Bereich 16 erfolgt vorzugsweise die Verklebung der Bodenfläche 2 mit der Fläche 3.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 3 durch eine aufgestellte und befüllte Steige 1. Aus Fig. 2 wird deutlich, wie die Steige 1 aufgestellt wird. Die Bodenflächen 2a und 2b werden unter die Fläche 3 geklappt und mit dieser über Verklebungen 20 verklebt. Die Verklebung kann dabei sowohl punktuell als auch großflächig erfolgen. Die Seitenflächen 7, 8 und 9, 4 bilden jeweils gemeinsam eine Kante 17 und 18, auf der die Steige 1 steht. In die Ausnehmung 14 der Steige 1 wird ein Pokalbecher 50 eingestellt. Ein Pokalbecher 50 besteht einfach ausgedrückt aus zwei Teilen, aus dem eigentlichen Aufnahmebehälter 52 und dem Fuß 51. Im Aufnahmebehälter 52 ist das Produkt 54 eingebracht und mit dem Deckel 53 verschlossen. Der Fuß 51 dient als Auflagefläche für den Pokalbecher 50. Aus Fig. 2 geht deutlich hervor, daß der Fuß 51 über den Rand bzw. die, untere Fläche 5b des Pokalbechers 50 auf dem tiefgeprägten Bereich 13 der Bodenfläche 2 steht. Weiterhin geht hervor, daß die Laschen 15 der Fläche 3 die Oberseite 55 des Pokalbechers 50 geringfügig am Kantenbereich überdecken. Auf diese Weise wird der Fuß des Pokalbechers 51, und damit der Pokalbecher 50 selber, zwischen die Bodenfläche 2 und die Laschen der Fläche 3 eingeklemmt. Das Befüllen der erfindungsgemäßen Steige 1 geht denkbar einfach vor sich und kann auch automatisch, beispielsweise robotergesteuert erfolgen. Die Pokalbecher 50 werden lediglich über der Ausnehmung 14 platziert, zentriert und über die Laschen 15 hinweg in die Ausnehmung 14 hineingedrückt, so daß der untere Rand 56 bzw. die untere Fläche des Fußes 51 des Pokalbechers 50 auf dem tiefgeprägten Bereich 13 zu stehen kommt und gleichzeitig die Laschen 15 sich auf der Oberseite 55 des Fußes 51 befinden. Zum Entnehmen braucht lediglich der Pokalbecher 50 durch eine leichte Zugbewegung aus der Ausnehmung 14 und damit aus der Steige 1 entfernt werden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht einer befüllten Steige 1, wobei der Aufnahmebehälter 52 der Übersichtlichkeithalber jedoch weggelassen wurde, so daß vom Pokalbecher 50 lediglich der Fuß 51 zu sehen ist. Aus Fig. 3 wird deutlich, daß sich die Laschen 15 nach dem Einstellen des Pokalbechers 50 in die Ausnehmung 14 auf der Oberseite 55 des Fußes 51 befinden. Weiterhin geht aus Fig. 3 hervor, daß im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 vier Laschen 15 zur Fixierung des Pokalbechers 50 vorgesehen sind. Es sei jedoch festgestellt, daß zu einer sicheren Fixierung des Pokalbechers 50 auf der Steige 1 zwei Laschen 15 ausreichend sind, wobei jedoch eine Anzahl von drei, vier oder mehreren Laschen 15 bevorzugt wird, um eine stabile Fixierung zu erzielen. Weiterhin geht aus Fig. 3 Form und Größe der Laschen 15 hervor. Die Laschen 15 können eine beliebige Breite B aufweisen, es ist jedoch bevorzugt, daß die Breite B der Laschen 15, einem Teilungswinkel in einem Bereich von 1° bis 20° entspricht, da dadurch das Befüllen der erfindungsgemäßen Steige 1, insbesondere mittels Robotern erleichtert ist. Bezüglich der Tiefe T der Laschen 15 sei festgestellt, daß diese so gewählt werden muß, daß sie ausreichend Halt gewährleistet und dennoch das Befüllen unproblematisch ist. Vorzugsweise wird die Tiefe T der Laschen 15 so gewählt, daß sie sich geringfügig, beispielsweise nur 1 bis 5 mm, auf der Oberseite 55 des Fußes 51 erstreckt. Auf der Fig. 3 geht darüber hinaus nochmals die Anordnung der Tiefprägungen 16 hervor, in dessen Bereich vorzugsweise die Verklebung der Bodenfläche 2 (nicht dargestellt) und der Fläche 3 erfolgt.
Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Steige 100. Die Steige 100 weist eine Bodenfläche 102 auf, auf die Pokalbecher aufgestellt werden können. Weiterhin weist die Steige 100 die Seitenflächen 105, 106, 107, 108 und die Kantenflächen 110, 111 auf, sowie die Laschen 112. Die eben beschriebenen Elemente haben eine ähnliche Funktion wie die Seitenflächen 4, 5, 6, 7, 8, 9, die Kantenflächen 10, 11 und die Laschen 12 der Fig. 1. Weiterhin weist die Steige 100 die Flächen 117 und 118 auf, die im aufgestellten Zustand die Auflagefläche der Steige 100 bilden, wie aus Fig. 5 besser ersichtlich werden wird. Darüberhinaus weist die Steige 100 ebenfalls Einstellmöglichkeiten für Pokalbecher auf. Hierfür sind an der Steige 100 die Laschen 115 vorgesehen, welche beim Aufstellen der Steige 100 hochgestellt werden. Ferner sind die Ausnehmungen 114 vorgesehen, in die die Laschen 116 eingeführt werden. Die bei aufgestellter Steige annähernd senkrecht hochgeklappten, kreuzweise angeordneten Laschen 115, 116 nehmen das Innere des Fußes des Pokalbechers in Eingriff. Die Flächen 104 werden beim Aufstellen der Steige 100 unter die Bodenfläche 102 geklappt und mit dieser vorzugsweise verklebt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linien V-V in Fig. 6 durch eine aufgestellte und gefüllte Steige 100. Aus Fig. 5 geht deutlich die aufgestellte Steige 100 hervor. Zum Aufstellen werden die im Zuschnitt der Fig. 4 ober- und unterhalb der Bodenfläche 102 befindlichen Bereiche unter die Bodenfläche 102 geklappt, so daß die Fläche 117 als Aufstellfläche für die Verpackungsanordnung 100 dient. Die Flächen 106 und 105 bilden Seitenflächen. Ferner wird deutlich, daß die Lasche 115 beim Aufstellen aufgerichtet wird und im Innenbereich 57 in den Fuß 51 des Pokalbechers 50 eingreift bzw. mit diesem in Eingriff steht. Weiterhin wird die Lasche 116 durch die Ausnehmung 114 (nicht dargestellt) eingeführt und in Art eines Kreuzes mit der Lasche 115 angeordnet (siehe Fig. 6). Auch die Lasche 116 steht, ebenso wie die Lasche 115, annähernd senkrecht zur Bodenfläche 102. Ferner greift auch die Lasche 116, ebenso wie die Lasche 115, in den Innenbereich 57 des Fußes 51 ein und fixiert den Fuß 51 und damit den Pokalbecher 50 auf der Steige 100. Zum Befüllen der Steige 100 wird der Pokalbecher 50 oberhalb der aufgestellten und angeordneten Laschen 115 und 116 zentriert, über die Laschen 115 und 116 gedrückt und auf diese Art und Weise mit der Steige 100 verankert. In Fig. 5 wird weiterhin deutlich, daß die Lasche 104 unter die Bodenfläche 102 geklappt und mit dieser über Klebepunkte 120 verklebt wird.
Fig. 6 und 7 zeigen Ausschnitte von Ausführungsbeispielen der Verpackungsanordnung 100 in Draufsicht. In Fig. 6 ist die Variante gemäß Fig. 5 nochmals in Draufsicht dargestellt. Deutlich wird hierbei die kreuzförmige Anordnung der Laschen 115 und 116. Weiterhin geht die Ausnehmung 114 hervor, durch die die Lasche 116 eingeführt wird. Darüberhinaus geht die Öffnung 119 hervor, die dadurch entsteht, daß die Lasche 115 aus der Bodenfläche 102 hochgeklappt wird. Das in Fig. 7 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt drei parallel angeordnete und hochgestellte Laschen 130, 132, 134. Weiterhin sind die Öffnungen 131, 133, 135 sichtbar, die durch das Hochklappen der Laschen 130, 132, 134 entstanden sind. Aus Fig. 7 wird deutlich, daß in diesem Ausführungsbeispiel die Längen der Laschen 130, 132 und 134 unterschiedlich gewählt wurden, um eine möglichst optimale Anpassung an den inneren, hohlen Bereich 57 des Fußes 51 zu erzielen, der zur Verdeutlichung in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Fig. 8 zeigt einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Steige 200 in Draufsicht. Auch die Steige 200 weist eine Bodenfläche 202 auf. Weiterhin ist eine Fläche 203 vorhanden, aufgeteilt in zwei Bereiche 203a und 203b, die unter die Fläche 202 geklappt werden. Darüberhinaus sind die Seitenflächen 204, 205, 206, 207, 208, 209 und die Kantenflächen 210, 211 vorhanden, die ebenso wie die Laschen 212 eine ähnliche Funktion wie die entsprechenden Seitenflächen 4, 5, 6, 7, 8, 9 und Kantenflächen 10, 11 und Laschen 12 der Fig. 1 erfüllen. Weiterhin weist die Steige 200 Einstellmöglichkeiten für Pokalbecher auf, im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 die Bereiche 213. Die Bereiche 213 werden durch die Ausstanzung 214 gebildet. Die Bereiche 213 sind jedoch nicht vollständig abgetrennt von der übrigen Bodenfläche 202, sondern sind über eine Anzahl an Haftpunkten 215 weiterhin mit der Bodenfläche 202 verbunden. Die Haftpunkte 215 sind in Fig. 8 schematisch und vergrößert dargestellt. Es ist vorzugsweise vorgesehen, die Haftpunkte 215 dadurch auszubilden, daß die Stanzung 214 an diesen Stellen unterbrochen wird, so daß die ursprüngliche Verbindung zwischen der Bodenfläche 202 und dem Bereich 213 mit definierter Fixierkraft erhalten bleibt. Die Anzahl an Haftpunkten 215 ist in Anpassung an die gewünschte Ablösekraft beliebig wählbar, wobei jedoch eine Anzahl von eins bis zehn bevorzugt wird.
Aus den Fig. 9 und 10 geht die Steige 200 im aufgestellten und befüllten Zustand hervor. Darüberhinaus geht aus den Fig. 9 und 10 hervor, wie der Pokalbecher 50 von der Steige 200 entnommen wird. Beim Aufstellen der Steige 200 werden die Flächen 203a, 203b unter die Bodenfläche 202 geklappt. Die so entstehenden und durch die Seitenflächen 205, 206, und 204, 209 gebildeten Kanten 217, 218 dienen als Stellflächen für die Steige 200. Die Steige 200 wird vorzugsweise miteinander verklebt, angedeutet durch die Klebepunkte 220. Aus Fig. 9 geht weiterhin der Bereich 213 hervor, auf den der Pokalbecher 50 gestellt und durch Klebepunkte 221 fixiert wird. Die Verklebung 221 kann punktweise erfolgen, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt; sie kann jedoch auch im ganzen Bereich 213 erfolgen. Als Klebemittel können sämtliche Kleber verwendet werden, mit denen sich die auf der Steige 200 aufgestellten Pokalbecher 50 fixieren lassen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß für die Verklebungen 221 auch Haftkleber verwendet werden kann, wodurch sich die Pokalbecher 50 mit vorbestimmter Kraft von der Steige 200 ablösen lassen.
Aus Fig. 10 wird deutlich, wie der Pokalbecher 50 aus der Steige 200 entnommen wird. Für diesen Zweck wird der Pokalbecher 50 angehoben bzw. leicht gekippt (angedeutet durch den Pfeil 260) und mitsamt dem Bereich 213 der Steige 200 entnommen. Da der Bereich 213 über die Stanzlinien 114 von der Bodenfläche 202 getrennt und lediglich über die Haftpunkte 215 verbunden ist, läßt er sich leicht von der Bodenfläche 202 trennen. Da der Bereich 213 mit dem Pokalbecher 50 verklebt ist, bleibt er an dessen Fuß 51, insbesondere an dessen Rand 56 kleben und kann später von diesem abgelöst werden. Auf der Steige 202 verbleibt anschließend die Entnahmeöffnung 216.

Claims (20)

1. Steige zur Aufnahme von Pokalbechern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (1, 100, 200) Eingriffsmittel (13, 15, 115, 116, 130, 132, 134, 213, 221) aufweist, die mit einem Fuß (51) eines eingestellten Pokalbechers (50) zumindest teilweise in Eingriff stehen.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (1) über die Eingriffsmittel (13, 15) durch äußeren Formschluß mit dem Fuß (51) des Pokalbechers (50) in Eingriff steht.
3. Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (2) zumindest zwei, insbesondere einander gegenüberliegende Laschen (15) aufweist, unter die der Fuß (51) des Pokalbechers (50) einführbar ist.
4. Steige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (1) mehr als zwei, insbesondere drei bis sechs Laschen (15) aufweist.
5. Steige nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (15) in einer unmittelbar über der Bodenfläche (2) befindlichen Fläche (3) ausgebildet sind, wobei die Fläche (3) Ausnehmungen (14) zur Aufnahme des Pokalbechers (50) aufweist.
6. Steige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (3) mit der Bodenfläche (2) einstückig ausgebildet ist.
7. Steige nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (2) und die Fläche (3) durch Verklebungen (20) miteinander verklebt sind, insbesondere in tiefgeprägten Bereichen (16).
8. Steige nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (2) tiefgeprägte Bereiche (13) aufweist.
9. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (100) über die Eingriffsmittel (115, 116, 130, 132, 134) durch inneren Formschluß mit dem Fuß (51) des Pokalbechers (50) in Eingriff steht.
10. Steige nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (100) zumindest zwei hochgestellte Laschen (115, 116, 130, 132, 134) aufweist.
11. Steige nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (115, 116, 130, 132, 134) annähernd senkrecht hochgestellt sind.
12. Steige nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (115, 116) kreuzförmig angeordnet sind.
13. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (1) über die Eingriffsmittel (213, 221) kraftschlüssig mit dem Fuß (51) des Pokalbechers (50) in Eingriff steht.
14. Steige nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (51) des Pokalbechers (50) mit der Bodenfläche (202) zumindest teilweise verklebbar und von der Bodenfläche (202) ablösbar ist, insbesondere an Verklebungen (221).
15. Steige nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (213), mit dem der Fuß (51) verklebbar ist, ablösbar ist, insbesondere dadurch, daß der Bereich (213) von der übrigen Bodenfläche (202) über Stanzlinien (214) getrennt und über zumindest einen Haftpunkt (215) mit der Bodenfläche (202) verbunden bleibt.
16. Steige nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haftpunkte (215) vorgesehen sind, insbesondere zwei bis zehn Punkte.
17. Steige nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (51) des Pokalbechers (50) mittels Haftkleber verklebt ist.
18. Steige nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (1, 200) zugleich als Deckel für eine unterhalb befindliche, befüllte zweite Steige (1, 200) ausgebildet ist.
19. Steige nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (1, 100, 200) einstückig ausgebildet ist.
20. Steige nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steige (1, 100, 200) aus Karton oder Pappe, insbesondere aus Vollpappe hergestellt ist.
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