DE10118612A1 - Steige für Pokalbecher - Google Patents
Steige für PokalbecherInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steige (1) zur Aufnahme von Pokalbechern (50), in die Pokalbecher (50) so eingebracht werden können, daß auf der Oberseite (55) des Fußes (51) des Pokalbechers (50) angebrachte Aufdrucke und Beschriftungen des eingestellten Pokalbechers (50) lesbar und sichtbar bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß die erfindunggemäße Steige (1) Eingriffsmittel (13, 15) aufweist, die mit dem Fuß (51) eines eingestellten Pokalbechers (50) zumindest teilweise in Eingriff stehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steige gemäß den oberbegrifflichen
Merkmalen des Anspruches 1.
Zahlreiche Produkte der nahrungsmittelerzeugenden Industrie,
beispielsweise Milchprodukte, werden in Bechern angeboten, die
zumeist aus Plastik bestehen. Diese Becher können verschiedene
Formen aufweisen, so sind für Quarkprodukte beispielsweise
eckige Behälter geläufig, wohingegen für Joghurt-, Creme- oder
Sahneprodukte häufig zylindrische Behälter zum Einsatz kommen.
Darüberhinaus sind zahlreiche Sonderformen bekannt. Eine solche
Sonderbecherform stellt der sogenannte Pokalbecher dar. Er weist
neben dem in aller Regel zylinderförmigen Behälter, in welchem
das Produkt selbst sich befindet, einen sogenannten Fuß auf.
Dieser Fuß ist in aller Regel nicht mit Produkt gefüllt, sondern
dient lediglich als Standfläche für den darüberbefindlichen
Behälter. Insgesamt betrachtet weisen Pokalbecher eine
attraktive äußere Gestalt auf, und werden deshalb vor allem für
höherpreisige Produkte verwendet.
Nach dem Verpacken der Lebensmittel in die Becher und deren
Versiegeln, werden diese gewöhnlich in Steigen gefüllt,
übereinander gestapelt und auf Paletten gestellt. Die bekannten
Steigen zum Abpacken von Bechern, und damit auch zum Abpacken
der oben beschriebenen Pokalbecher, weisen in der Regel
folgenden prinzipiellen Aufbau auf, von dem lediglich
geringfügige Abweichungen bekannt sind. So weisen diese Steigen
eine Bodenfläche auf, auf welcher die Becher gestellt werden.
Zur Fixierung der Becher auf dieser Bodenfläche, beispielsweise
damit die Becher beim Transport nicht umfallen können, ist ein
beträchtliches Stück oberhalb der Bodenfläche eine weitere
Fläche angebracht, welche mit in aller Regel kreisförmigen
Ausschnitten versehen ist. Diese kreisförmigen Ausschnitte
nehmen die Becher auf und fixieren sie so in ihrer Position.
Diese zweite, sich oberhalb der Bodenfläche befindliche Fläche,
weist einen relativ großen Abstand zur Bodenfläche auf. Dadurch
befindet sich in der Regel der eingestellte Becher bis zu
ungefähr einem Drittel oder gar zur Hälfte unterhalb dieser
oberen Fläche. Beschriftungen und Aufdrucke, die in diesem
Bereich vorgenommen wurden, bleiben so für den Betrachter
verborgen, solange die Becher in den Steigen stehen.
Im Hinblick auf die Verwendung von Pokalbechern bringen diese
herkömmlichen Steigen einen großen Nachteil mit sich. Durch die
außergewöhnliche Gestaltung des Pokalbechers und seiner
Gliederung in den eigentlichen Behälter und den Fuß, weist der
Pokalbecher zumindest zwei Flächen auf, an denen sich Aufdrucke,
insbesondere Produktinformationen und Werbung anbringen ließen.
Zum einen können Aufdrucke auf der Umfangsfläche des
produktenthaltenden Behälters angebracht werden, zum anderen
könnten jedoch auch Aufdrucke auf dem Fuß des Bechers angebracht
werden. Gerade das Aufbringen von Aufdrucken auf dem Fuß
erscheint besonders attraktiv, da die den Aufdruck aufnehmende
Fläche des Fußes gegenüber dem restlichen Behälter dem
Betrachter zu geneigt ist und so deutlich von diesem sichtbar
ist. Zwar ist es auch derzeitig schon möglich, Aufdrucke auf dem
Fuß eines Pokalbechers anzubringen, dies erscheint jedoch wenig
sinnvoll, da der Aufdruck, wenn sich ein Becher innerhalb einer
Steige befindet, nicht sichtbar ist, weil der Fuß des
Pokalbechers sich unterhalb der oberen, den Becher aufnehmenden
Fläche befindet. Für eine werbetechnisch optimale Anordnung des
Produktes im Laden und damit im Warenregal, wäre das Personal
gezwungen, die Pokalbecher aus den Steigen zu entnehmen und
einzeln ins Regal zu stellen. Dies ist jedoch im Hinblick auf
eine möglichst personalsparende und damit kostensparende
Arbeitsweise in den Kaufläden nicht vorgesehen und nicht
erwünscht. Aus diesem Grund werden für gewöhnlich
Lebensmittelprodukte mitsamt der Steige, und damit sich
innerhalb der Steige befindend, in das Warenregal gestellt und
so den Kunden zum Kauf angeboten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Steige zur
Verfügung zu stellen, mit der Pokalbecher optimal verkauft und
präsentiert werden können. Anders ausgedrückt soll eine Steige
zur Verfügung gestellt werden, auf welcher Pokalbecher so
fixiert werden können, daß ein eventuell auf dem Fuß des
Pokalbechers aufgebrachter Aufdruck lesbar bleibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Steige nach Anspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Steige weist Eingriffsmittel auf, so daß
die Steige mit dem Fuß des eingestellten Pokalbechers zumindest
teilweise in Eingriff steht. Die vorgesehenen Eingriffsmittel
der Steige nehmen einen auf die Steige gestellten Pokalbecher in
Eingriff. Auf diese Art und Weise werden die Pokalbecher
vorteilhafterweise auf der erfindungsgemäßen Steige so fixiert,
daß die Oberfläche des Fußes im wesentlichen sichtbar bleibt.
Die Oberfläche des Fußes wird weder durch das Eingriffsmittel
noch durch die Steige verdeckt. Daraus ergeben sich zahlreiche
Vorteile der erfindungsgemäßen Steige. Zum einen kann nun auch
der ggf. größer gestaltete Fuß eines Pokalbechers als
Aufdruckfläche, beispielweise als Werbefläche verwendet werden,
da die Oberseite des Fußes des Pokalbechers auch nach dem
Einstellen in die erfindungsgemäße Steige sichtbar bleibt. Ein
weiterer großer Vorteil liegt darin, daß die auf der Steige
befindlichen gefüllten Pokalbecher mitsamt der Steige in die
Auslagen und Warenregale von Kaufhäusern einfach eingestellt
werden können. Um den Aufdruck auf dem Fuß des Pokalbechers
lesen zu können, brauchen die Pokalbecher nicht aus den Steigen
entnommen werden. Daraus ergibt sich eine große Zeit-, Personal-
und damit Kostenersparnis. Weiterhin ist vorteilhaft, daß in die
Steige eingestellte Pokalbecher einfach in die Steige
eingestellt werden können und auch leicht wieder von dieser
entnommen werden können, wie anhand der unten aufgeführten
Ausführungsbeispiele deutlicher werden wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß
die Steige den Fuß des Pokalbechers durch äußeren Formschluß in
Eingriff nimmt. Anders ausgedrückt, das Ausführungsbeispiel
sieht vor, daß die Steige über Eingriffsmittel formschlüssig mit
dem Fuß des Pokalbechers in Eingriff steht. Hierfür ist eine
Steige vorgesehen, deren Bodenfläche zumindest zwei,
insbesondere drei oder vier einander gegenüberliegende Laschen
aufweist, unter die der Fuß des Pokalbechers einführbar ist.
Diese Laschen dienen als Eingriffsmittel, mittels welchem die
Steige den Fuß des Pokalbechers in Eingriff nimmt. Nach dem
Einstellen des Bechers befinden sich die beiden (oder mehr)
Laschen auf der Oberseite des Fußes des Pokalbechers. Die
restliche Bodenfläche verbleibt jedoch als Bodenfläche, so daß
der Fuß des Pokalbechers zwischen die zumindest zwei Laschen und
die Bodenfläche sozusagen eingeklemmt wird. Trotzalledem sind
die beiden Laschen so gestaltet, daß sie, im Vergleich zur
Gesamtoberfläche des Fußes gesehen, nur einen sehr geringen Teil
der Oberfläche des Fußes überdecken. Es ist vorzugweise
vorgesehen, daß mehr als zwei Laschen vorgesehen sind,
insbesondere drei bis sechs Laschen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Laschen in einer unmittelbar
über der Bodenfläche befindlichen weiteren Fläche ausgebildet
sind. Diese weitere Fläche weist darüberhinaus Öffnungen auf,
deren Größe dem Umfang des Fußes des Pokalbechers im
wesentlichen entspricht. Der Fuß des Pokalbechers kann in diese
Öffnung eingeführt werden, um zwischen der Bodenfläche und den
Laschen der zweiten Fläche zentriert verankert zu werden. Ferner
ist vorgesehen, daß die Bodenfläche mit der weiteren Fläche
zumindest teilweise verklebt ist, insbesondere über auf der
weiteren Fläche tiefgeprägte Bereiche. Wie bereits angedeutet,
kann diese Verklebung flächenmäßig erfolgen, oder aber auch nur
punktuell.
Es ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, daß die Bodenfläche im
Bereich der Standfläche des Pokalbechers Tiefprägungen aufweist,
wodurch die Fixierung des Bechers auf der erfindungsgemäßen
Steige weiter verbessert wird. Durch diese Tiefprägung entsteht
ein Bereich auf der Bodenfläche, der etwas tieferliegt als die
sie umgebende Bodenfläche. In diesem Bereich steht der
Pokalbecher und unmittelbar darüber befinden sich die Laschen.
Der Fuß des Pokalbechers kann damit zum einen leicht zwischen
die Laschen und die tiefgeprägte Bodenfläche eingeführt werden,
insbesondere mit Palettierrobotern. Zum anderen wird der Becher
am Verrutschen gehindert, da der Rand des Fußes des Pokalbechers
innerhalb des tiefgeprägten Bereiches nur wenig Möglichkeiten
hat, sich zu bewegen. Die Anordnung des Fußes des Pokalbechers
innerhalb der tiefgeprägten Fläche ergibt sich sozusagen von
selbst. Darüberhinaus ist vorgesehen, daß die obere Fläche mit
der Bodenfläche einstückig gestaltet ist, insbesondere dadurch,
daß die Steige durch das Anfertigen eines einzigen Zuschnittes
falt- und klebbar ist. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die
erfindungsgemäße Steige so gestaltet ist, daß diese beim
Übereinanderstapeln von mehreren befüllten Steigen zugleich als
Deckel für die darunter befindliche Steige dient.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht
vor, daß die Steige mit dem Fuß des Pokalbechers über inneren
Formschluß in Eingriff steht, wobei die Steige von innen her
über Eingriffsmittel formschlüssig mit dem Fuß des Pokalbechers
in Eingriff. Die Steige weist hierfür zumindest zwei annähernd
senkrecht hochgestellte Laschen auf. Diese zumindest zwei
Laschen sind so gestaltet und so angeordnet, daß sie an den
Innenseiten des Fußes des Pokalbechers eng anliegen und so den
Pokalbecher auf der Steige verankern. Hierfür können die
hochgestellten Laschen beispielsweise kreuzförmig angeordnet
sein. Dadurch wird das Innere des Fußes des Pokalbechers an vier
Punkten in Eingriff genommen. Es können diese hochgestellten
Laschen jedoch auch beispielsweise parallel angeordnet sein, mit
einem gewissen Abstand dazwischen. Weiterhin können die
hochgestellten Laschen bei paralleler Anordnung unterschiedliche
Längen aufweisen, um einen möglichst guten Eingriff mit dem
Inneren des hohlen Fußes des Pokalbechers zu gewährleisten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Steige mit
dem Fuß des Pokalbechers kraftschlüssig in Eingriff steht.
Anders ausgedrückt, ist die Steige durch Kraftschluß mit dem Fuß
des Pokalbechers verbunden. Hierfür ist der Fuß des Pokalbechers
mit der Bodenfläche zumindest teilweise verklebbar und von
dieser wieder ablösbar. So ist beispielweise vorgesehen, daß der
Fuß des Pokalbechers mittels eines Haftklebers verklebt ist.
Hierfür ist auf der Bodenfläche der erfindungsgemäßen Steige
Haftkleber aufgebracht. Dieser Haftkleber kann nur punktuell
oder aber auch groß- bzw. ganzflächig aufgetragen sein. Zum
Befüllen der Steige werden die Pokalbecher lediglich auf die
Bodenfläche der Steige und damit auf den Haftkleber aufgesetzt
und durch das Ausüben eines geringen Anpressdruckes auf der
Bodenfläche fixiert.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß der Bereich der
Bodenfläche, mit dem der Fuß des Pokalbechers verklebt ist, von
der restlichen Bodenfläche ablösbar ist. Dies kann beispielweise
dadurch erfolgen, daß der besagte Bereich nur über zumindest
einen, insbesondere zwei bis zehn Haftpunkten, mit der
restlichen Bodenfläche verbunden ist. Bis auf die Haftpunkte ist
der besagte Bereich von der restlichen Bodenfläche getrennt,
insbesondere durch Stanzlinien. Auf diese Weise wird beim
Anheben eines aufgeklebten Pokalbechers, zum Entnehmen des
Pokalbechers aus der Steige, nicht nur der Pokalbecher von der
Steige gelöst, sondern es wird besagter Bereich von der
Bodenfläche abgetrennt und verbleibt am Pokalbecher. Dadurch ist
ein besonders schonendes Entnehmen des Pokalbechers mit
definierter Ablösekraft aus der Steige möglich. Es wird dadurch
beispielsweise verhindert, daß beim Entnehmen eines Bechers aus
der Steige die restliche Steige mit angehoben wird und auf diese
Art und Weise noch darauf befindliche Pokalbecher von ihrer
aufrechten Position gelöst werden und umfallen können.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Steige zugleich als Deckel für
die darunter befindliche Lage ausgebildet ist, wie bereits oben
beschrieben. Ferner ist vorgesehen, daß die Steigen einstückig
gestaltet sind, beispielsweise durch einen einstückigen
Zuschnitt. Dadurch wird die Herstellung erheblich vereinfacht,
wodurch Material, Kosten und Personal gespart werden können. Die
vorgeschlagene Steige besteht aus Karton oder Pappe,
insbesondere aus Vollpappe. Weiterhin können die
Kartonmaterialien beschichtet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Steige in
Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine aufgestellte und befüllte
Steige in Seitenansicht;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer befüllten
Steige;
Fig. 4 einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Erfindung in Draufsicht;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine aufgestellte und befüllte
Steige in Seitenansicht;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Steige;
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer
aufgestellten Steige in Draufsicht;
Fig. 8 einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der
Erfindung in Draufsicht;
Fig. 9 einen Schnitt durch eine aufgestellte und befüllte
erfindungsgemäße Steige in Seitenansicht und
Fig. 10 einen Schnitt durch die Steige gemäß Fig. 9 nach der
Entnahme des Füllgutes in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Zuschnitt für ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steige 1
dargestellt. Die Bodenfläche 2 der Verpackungsanordnung 1
besteht im Zuschnitt aus zwei Teilen 2a und 2b, die zum
Aufstellen der Steige 1 unter die Fläche 3 geklappt werden. Die
Fläche 3 bildet somit die oberste Fläche der erfindungsgemäßen
Steige 1. Weiterhin weist die Steige 1 die Seitenflächen 4, 5,
6, 7, 8 und 9 auf, die nach dem Aufstellen der Steige 1 die
Standfläche der Steige 1 bilden und zu diesem Zweck nach unten
geklappt werden. Darüberhinaus weist die Steige 1 noch die
Stirnflächen 10 und 11 auf. Einen sicheren Zusammenhalt der
aufgestellten Steige 1 gewährleisten eine Vielzahl an Laschen
12, die beispielsweise mit den Seitenflächen 4, 5, 6, 7, 8 und 9
oder den Kantenflächen 10 und 11 verklebt werden. Neben den
einzelnen Flächen gehen aus dem Zuschnitt der Fig. 1 weiterhin
die tiefgeprägten Bereiche 13 der Bodenfläche 2 hervor.
Weiterhin weist die Steige 1 Ausnehmungen 14 auf, in die die
Pokalbecher eingeführt werden. Im aufgestellten Zustand kommen
die tiefgeprägten Bereiche 13 unmittelbar unter den Ausnehmungen
14 zu liegen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist die
erfindungsgemäße Steige 1 sechs Einstellmöglichkeiten für
Pokalbecher auf. Weiterhin werden aus der Fig. 1 die Laschen 15
ersichtlich, welche der Fixierung des Pokalbechers auf der
Steige 1 dienen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
jeweils vier Laschen 15 für eine Einstellmöglichkeit vorgesehen.
Darüberhinaus sind vorzugsweise auf der Fläche 3 ebenfalls
tiefgeprägte Bereiche 16 vorgesehen. Im Bereich 16 erfolgt
vorzugsweise die Verklebung der Bodenfläche 2 mit der Fläche 3.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 3
durch eine aufgestellte und befüllte Steige 1. Aus Fig. 2 wird
deutlich, wie die Steige 1 aufgestellt wird. Die Bodenflächen 2a
und 2b werden unter die Fläche 3 geklappt und mit dieser über
Verklebungen 20 verklebt. Die Verklebung kann dabei sowohl
punktuell als auch großflächig erfolgen. Die Seitenflächen 7, 8
und 9, 4 bilden jeweils gemeinsam eine Kante 17 und 18, auf der
die Steige 1 steht. In die Ausnehmung 14 der Steige 1 wird ein
Pokalbecher 50 eingestellt. Ein Pokalbecher 50 besteht einfach
ausgedrückt aus zwei Teilen, aus dem eigentlichen
Aufnahmebehälter 52 und dem Fuß 51. Im Aufnahmebehälter 52 ist
das Produkt 54 eingebracht und mit dem Deckel 53 verschlossen.
Der Fuß 51 dient als Auflagefläche für den Pokalbecher 50. Aus
Fig. 2 geht deutlich hervor, daß der Fuß 51 über den Rand bzw.
die, untere Fläche 5b des Pokalbechers 50 auf dem tiefgeprägten
Bereich 13 der Bodenfläche 2 steht. Weiterhin geht hervor, daß
die Laschen 15 der Fläche 3 die Oberseite 55 des Pokalbechers 50
geringfügig am Kantenbereich überdecken. Auf diese Weise wird
der Fuß des Pokalbechers 51, und damit der Pokalbecher 50
selber, zwischen die Bodenfläche 2 und die Laschen der Fläche 3
eingeklemmt. Das Befüllen der erfindungsgemäßen Steige 1 geht
denkbar einfach vor sich und kann auch automatisch,
beispielsweise robotergesteuert erfolgen. Die Pokalbecher 50
werden lediglich über der Ausnehmung 14 platziert, zentriert und
über die Laschen 15 hinweg in die Ausnehmung 14 hineingedrückt,
so daß der untere Rand 56 bzw. die untere Fläche des Fußes 51
des Pokalbechers 50 auf dem tiefgeprägten Bereich 13 zu stehen
kommt und gleichzeitig die Laschen 15 sich auf der Oberseite 55
des Fußes 51 befinden. Zum Entnehmen braucht lediglich der
Pokalbecher 50 durch eine leichte Zugbewegung aus der Ausnehmung
14 und damit aus der Steige 1 entfernt werden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht einer befüllten Steige 1, wobei der
Aufnahmebehälter 52 der Übersichtlichkeithalber jedoch
weggelassen wurde, so daß vom Pokalbecher 50 lediglich der Fuß
51 zu sehen ist. Aus Fig. 3 wird deutlich, daß sich die Laschen
15 nach dem Einstellen des Pokalbechers 50 in die Ausnehmung 14
auf der Oberseite 55 des Fußes 51 befinden. Weiterhin geht aus
Fig. 3 hervor, daß im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 vier
Laschen 15 zur Fixierung des Pokalbechers 50 vorgesehen sind. Es
sei jedoch festgestellt, daß zu einer sicheren Fixierung des
Pokalbechers 50 auf der Steige 1 zwei Laschen 15 ausreichend
sind, wobei jedoch eine Anzahl von drei, vier oder mehreren
Laschen 15 bevorzugt wird, um eine stabile Fixierung zu
erzielen. Weiterhin geht aus Fig. 3 Form und Größe der Laschen
15 hervor. Die Laschen 15 können eine beliebige Breite B
aufweisen, es ist jedoch bevorzugt, daß die Breite B der Laschen
15, einem Teilungswinkel in einem Bereich von 1° bis 20°
entspricht, da dadurch das Befüllen der erfindungsgemäßen Steige
1, insbesondere mittels Robotern erleichtert ist. Bezüglich der
Tiefe T der Laschen 15 sei festgestellt, daß diese so gewählt
werden muß, daß sie ausreichend Halt gewährleistet und dennoch
das Befüllen unproblematisch ist. Vorzugsweise wird die Tiefe T
der Laschen 15 so gewählt, daß sie sich geringfügig,
beispielsweise nur 1 bis 5 mm, auf der Oberseite 55 des Fußes 51
erstreckt. Auf der Fig. 3 geht darüber hinaus nochmals die
Anordnung der Tiefprägungen 16 hervor, in dessen Bereich
vorzugsweise die Verklebung der Bodenfläche 2 (nicht
dargestellt) und der Fläche 3 erfolgt.
Fig. 4 zeigt einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Steige 100. Die Steige 100 weist eine Bodenfläche 102 auf,
auf die Pokalbecher aufgestellt werden können. Weiterhin weist
die Steige 100 die Seitenflächen 105, 106, 107, 108 und die
Kantenflächen 110, 111 auf, sowie die Laschen 112. Die eben
beschriebenen Elemente haben eine ähnliche Funktion wie die
Seitenflächen 4, 5, 6, 7, 8, 9, die Kantenflächen 10, 11 und die
Laschen 12 der Fig. 1. Weiterhin weist die Steige 100 die
Flächen 117 und 118 auf, die im aufgestellten Zustand die
Auflagefläche der Steige 100 bilden, wie aus Fig. 5 besser
ersichtlich werden wird. Darüberhinaus weist die Steige 100
ebenfalls Einstellmöglichkeiten für Pokalbecher auf. Hierfür
sind an der Steige 100 die Laschen 115 vorgesehen, welche beim
Aufstellen der Steige 100 hochgestellt werden. Ferner sind die
Ausnehmungen 114 vorgesehen, in die die Laschen 116 eingeführt
werden. Die bei aufgestellter Steige annähernd senkrecht
hochgeklappten, kreuzweise angeordneten Laschen 115, 116 nehmen
das Innere des Fußes des Pokalbechers in Eingriff. Die Flächen
104 werden beim Aufstellen der Steige 100 unter die Bodenfläche
102 geklappt und mit dieser vorzugsweise verklebt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linien V-V in Fig. 6
durch eine aufgestellte und gefüllte Steige 100. Aus Fig. 5 geht
deutlich die aufgestellte Steige 100 hervor. Zum Aufstellen
werden die im Zuschnitt der Fig. 4 ober- und unterhalb der
Bodenfläche 102 befindlichen Bereiche unter die Bodenfläche 102
geklappt, so daß die Fläche 117 als Aufstellfläche für die
Verpackungsanordnung 100 dient. Die Flächen 106 und 105 bilden
Seitenflächen. Ferner wird deutlich, daß die Lasche 115 beim
Aufstellen aufgerichtet wird und im Innenbereich 57 in den Fuß
51 des Pokalbechers 50 eingreift bzw. mit diesem in Eingriff
steht. Weiterhin wird die Lasche 116 durch die Ausnehmung 114
(nicht dargestellt) eingeführt und in Art eines Kreuzes mit der
Lasche 115 angeordnet (siehe Fig. 6). Auch die Lasche 116 steht,
ebenso wie die Lasche 115, annähernd senkrecht zur Bodenfläche
102. Ferner greift auch die Lasche 116, ebenso wie die Lasche
115, in den Innenbereich 57 des Fußes 51 ein und fixiert den Fuß
51 und damit den Pokalbecher 50 auf der Steige 100. Zum Befüllen
der Steige 100 wird der Pokalbecher 50 oberhalb der
aufgestellten und angeordneten Laschen 115 und 116 zentriert,
über die Laschen 115 und 116 gedrückt und auf diese Art und
Weise mit der Steige 100 verankert. In Fig. 5 wird weiterhin
deutlich, daß die Lasche 104 unter die Bodenfläche 102 geklappt
und mit dieser über Klebepunkte 120 verklebt wird.
Fig. 6 und 7 zeigen Ausschnitte von Ausführungsbeispielen der
Verpackungsanordnung 100 in Draufsicht. In Fig. 6 ist die
Variante gemäß Fig. 5 nochmals in Draufsicht dargestellt.
Deutlich wird hierbei die kreuzförmige Anordnung der Laschen 115
und 116. Weiterhin geht die Ausnehmung 114 hervor, durch die die
Lasche 116 eingeführt wird. Darüberhinaus geht die Öffnung 119
hervor, die dadurch entsteht, daß die Lasche 115 aus der
Bodenfläche 102 hochgeklappt wird. Das in Fig. 7 gezeigte
Ausführungsbeispiel zeigt drei parallel angeordnete und
hochgestellte Laschen 130, 132, 134. Weiterhin sind die
Öffnungen 131, 133, 135 sichtbar, die durch das Hochklappen der
Laschen 130, 132, 134 entstanden sind. Aus Fig. 7 wird deutlich,
daß in diesem Ausführungsbeispiel die Längen der Laschen 130,
132 und 134 unterschiedlich gewählt wurden, um eine möglichst
optimale Anpassung an den inneren, hohlen Bereich 57 des Fußes
51 zu erzielen, der zur Verdeutlichung in strichpunktierten
Linien angedeutet ist.
Fig. 8 zeigt einen Zuschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Steige 200 in Draufsicht. Auch die Steige 200 weist eine
Bodenfläche 202 auf. Weiterhin ist eine Fläche 203 vorhanden,
aufgeteilt in zwei Bereiche 203a und 203b, die unter die Fläche
202 geklappt werden. Darüberhinaus sind die Seitenflächen 204,
205, 206, 207, 208, 209 und die Kantenflächen 210, 211
vorhanden, die ebenso wie die Laschen 212 eine ähnliche Funktion
wie die entsprechenden Seitenflächen 4, 5, 6, 7, 8, 9 und
Kantenflächen 10, 11 und Laschen 12 der Fig. 1 erfüllen.
Weiterhin weist die Steige 200 Einstellmöglichkeiten für
Pokalbecher auf, im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 die Bereiche
213. Die Bereiche 213 werden durch die Ausstanzung 214 gebildet.
Die Bereiche 213 sind jedoch nicht vollständig abgetrennt von
der übrigen Bodenfläche 202, sondern sind über eine Anzahl an
Haftpunkten 215 weiterhin mit der Bodenfläche 202 verbunden. Die
Haftpunkte 215 sind in Fig. 8 schematisch und vergrößert
dargestellt. Es ist vorzugsweise vorgesehen, die Haftpunkte 215
dadurch auszubilden, daß die Stanzung 214 an diesen Stellen
unterbrochen wird, so daß die ursprüngliche Verbindung zwischen
der Bodenfläche 202 und dem Bereich 213 mit definierter
Fixierkraft erhalten bleibt. Die Anzahl an Haftpunkten 215 ist
in Anpassung an die gewünschte Ablösekraft beliebig wählbar,
wobei jedoch eine Anzahl von eins bis zehn bevorzugt wird.
Aus den Fig. 9 und 10 geht die Steige 200 im aufgestellten und
befüllten Zustand hervor. Darüberhinaus geht aus den Fig. 9 und
10 hervor, wie der Pokalbecher 50 von der Steige 200 entnommen
wird. Beim Aufstellen der Steige 200 werden die Flächen 203a,
203b unter die Bodenfläche 202 geklappt. Die so entstehenden und
durch die Seitenflächen 205, 206, und 204, 209 gebildeten Kanten
217, 218 dienen als Stellflächen für die Steige 200. Die Steige
200 wird vorzugsweise miteinander verklebt, angedeutet durch die
Klebepunkte 220. Aus Fig. 9 geht weiterhin der Bereich 213
hervor, auf den der Pokalbecher 50 gestellt und durch
Klebepunkte 221 fixiert wird. Die Verklebung 221 kann punktweise
erfolgen, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt; sie kann jedoch
auch im ganzen Bereich 213 erfolgen. Als Klebemittel können
sämtliche Kleber verwendet werden, mit denen sich die auf der
Steige 200 aufgestellten Pokalbecher 50 fixieren lassen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß für die Verklebungen 221 auch
Haftkleber verwendet werden kann, wodurch sich die Pokalbecher
50 mit vorbestimmter Kraft von der Steige 200 ablösen lassen.
Aus Fig. 10 wird deutlich, wie der Pokalbecher 50 aus der Steige
200 entnommen wird. Für diesen Zweck wird der Pokalbecher 50
angehoben bzw. leicht gekippt (angedeutet durch den Pfeil 260)
und mitsamt dem Bereich 213 der Steige 200 entnommen. Da der
Bereich 213 über die Stanzlinien 114 von der Bodenfläche 202
getrennt und lediglich über die Haftpunkte 215 verbunden ist,
läßt er sich leicht von der Bodenfläche 202 trennen. Da der
Bereich 213 mit dem Pokalbecher 50 verklebt ist, bleibt er an
dessen Fuß 51, insbesondere an dessen Rand 56 kleben und kann
später von diesem abgelöst werden. Auf der Steige 202 verbleibt
anschließend die Entnahmeöffnung 216.
Claims (20)
1. Steige zur Aufnahme von Pokalbechern,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (1, 100, 200) Eingriffsmittel (13, 15, 115, 116,
130, 132, 134, 213, 221) aufweist, die mit einem Fuß (51)
eines eingestellten Pokalbechers (50) zumindest teilweise
in Eingriff stehen.
2. Steige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (1) über die Eingriffsmittel (13, 15) durch
äußeren Formschluß mit dem Fuß (51) des Pokalbechers (50)
in Eingriff steht.
3. Steige nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (2) zumindest zwei, insbesondere einander
gegenüberliegende Laschen (15) aufweist, unter die der Fuß
(51) des Pokalbechers (50) einführbar ist.
4. Steige nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (1) mehr als zwei, insbesondere drei bis sechs
Laschen (15) aufweist.
5. Steige nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (15) in einer unmittelbar über der Bodenfläche
(2) befindlichen Fläche (3) ausgebildet sind, wobei die
Fläche (3) Ausnehmungen (14) zur Aufnahme des Pokalbechers
(50) aufweist.
6. Steige nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche (3) mit der Bodenfläche (2) einstückig
ausgebildet ist.
7. Steige nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (2) und die Fläche (3) durch Verklebungen
(20) miteinander verklebt sind, insbesondere in
tiefgeprägten Bereichen (16).
8. Steige nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenfläche (2) tiefgeprägte Bereiche (13) aufweist.
9. Steige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (100) über die Eingriffsmittel (115, 116, 130,
132, 134) durch inneren Formschluß mit dem Fuß (51) des
Pokalbechers (50) in Eingriff steht.
10. Steige nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (100) zumindest zwei hochgestellte Laschen (115,
116, 130, 132, 134) aufweist.
11. Steige nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (115, 116, 130, 132, 134) annähernd senkrecht
hochgestellt sind.
12. Steige nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laschen (115, 116) kreuzförmig angeordnet sind.
13. Steige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (1) über die Eingriffsmittel (213, 221)
kraftschlüssig mit dem Fuß (51) des Pokalbechers (50) in
Eingriff steht.
14. Steige nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fuß (51) des Pokalbechers (50) mit der Bodenfläche
(202) zumindest teilweise verklebbar und von der
Bodenfläche (202) ablösbar ist, insbesondere an
Verklebungen (221).
15. Steige nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich (213), mit dem der Fuß (51) verklebbar ist,
ablösbar ist, insbesondere dadurch, daß der Bereich (213)
von der übrigen Bodenfläche (202) über Stanzlinien (214)
getrennt und über zumindest einen Haftpunkt (215) mit der
Bodenfläche (202) verbunden bleibt.
16. Steige nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Haftpunkte (215) vorgesehen sind, insbesondere zwei
bis zehn Punkte.
17. Steige nach einem der Ansprüche 3 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fuß (51) des Pokalbechers (50) mittels Haftkleber
verklebt ist.
18. Steige nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (1, 200) zugleich als Deckel für eine unterhalb
befindliche, befüllte zweite Steige (1, 200) ausgebildet
ist.
19. Steige nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (1, 100, 200) einstückig ausgebildet ist.
20. Steige nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steige (1, 100, 200) aus Karton oder Pappe,
insbesondere aus Vollpappe hergestellt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118612 DE10118612A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Steige für Pokalbecher |
EP02008429A EP1251077A3 (de) | 2001-04-12 | 2002-04-12 | Steige für Pokalbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001118612 DE10118612A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Steige für Pokalbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10118612A1 true DE10118612A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=7681595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001118612 Withdrawn DE10118612A1 (de) | 2001-04-12 | 2001-04-12 | Steige für Pokalbecher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1251077A3 (de) |
DE (1) | DE10118612A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019120515A1 (de) * | 2019-07-30 | 2021-02-04 | Krones Aktiengesellschaft | Gebinde mit mehreren Getränkebehältern und Verfahren zum Herstellen eines Gebindes |
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2001
- 2001-04-12 DE DE2001118612 patent/DE10118612A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-04-12 EP EP02008429A patent/EP1251077A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1251077A2 (de) | 2002-10-23 |
EP1251077A3 (de) | 2004-04-21 |
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