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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Wärmeversorgungssystem
und auf ein Verfahren zum Einsatz von Solarenergie zur Verbesserung
der Effizienz dieses Systems.
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Verfahren
der vorstehend beschriebenen Gattung dienen der Heizung von Gebäuden und
der Brauchwassererwärmung
mittels effizienter Konversion erneuerbarer Energie aus Solarstrahlung
und unter Verringerung oder Verzicht des Einsatzes fossiler Energieträger.
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Etwa
ein Drittel der in Deutschland eingesetzten Primärenergie wird in Haushalten
zur Klimatisierung, v.a. Heizung, der Wohnräume und zur Warmwasserbereitung
eingesetzt. Dabei werden in erster Linie fossile Energieträger eingesetzt,
deren Ressourcen begrenzt sind und deren Kosten weiter steigen.
Zudem birgt die ungezügelte
Emission von Kohlendioxid in die Atmosphäre bislang nicht kalkulierbare
Risiken in sich.
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Einen
wichtigen Beitrag zu den notwendigen Einsparungen müssen dabei
die nachweisbar hohen Einsparpotenziale im Bereich der privaten
Haushalte im Wohnbereich leisten.
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Der
Heizenergiebedarf liegt jedoch im Mittel des Wohnungsbestands noch
weit über
den als Zielwert vorgegebenen Werten. Um diese Werte nicht nur mit
energetisch-ökologischer,
sondern auch mit wirtschaftlicher Effizienz zu erreichen, ist es
notwendig, die Investitionskosten der Anlage und ihren eigenen Bedarf
an Energie zu senken, vor allem aber die Nutzung der dargebotenen
erneuerbaren Energie zu verbessern.
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Fällt Wärme niedriger
Temperatur an, kann diese häufig
kaum noch genutzt werden, auch wenn es sich um große Wärmemengen
handelt. Mit dem Einsatz von Wärmepumpen
kann unter Verwendung von Elektroenergie die Temperatur angehoben
und damit eine Nutzung der Wärme
ermöglicht
werden. Mit diesem Verfahren ist es auch möglich, Wärme aus natürlichen Quellen, wie z.B. Brunnen
oder dem Erdboden zu gewinnen und die Temperatur so zu erhöhen, dass
eine Nutzung zur Raumheizung oder zur Warmwasserbereitung möglich wird.
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Bei
Wärmepumpen
kommt es bei bestimmten Betriebszuständen zur Vereisung des Verdampfers.
Bei einem Luftverdampfer ist dies unerwünscht. Aktuell wird der Vereisung
des Luftverdampfers durch diskontinuierliche Aufheizung der gefährdeten Bereiche,
also zusätzlichem
Energieeinsatz, entgegen gewirkt. Damit wird die energetische Effizienz
einer Wärmepumpenanlage
gemindert.
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Im
Stand der Technik sind bereits vielfältige Lösungen bekannt, bei welchen
Wärmequellen
niedrigerer Temperatur zur Wärmeversorgung
für Heiz- und
Brauchwassererwärmung
genutzt werden.
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Aktuell
sind Vorrichtungen beispielsweise nach
DE 198 27 511 A1 bekannt,
die die Nutzung von Solarenergie mit hoher Effizienz speziell für Niedrigenergiehäuser ermöglichen
und dazu ein Wärmepumpen-Kompaktaggregat nutzen,
das über
eine Steuerung in den Anlagenbetrieb eingebunden ist und einen Wärmeübertrager
und eine im Luftstrom nachgeschaltete Wärmepumpe aufweisen.
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Die
Heizwärme
wird dabei durch einen Solar-Luft-Kollektor gewonnen. Bei hoher
Einstrahlung und ausreichender Temperatur wird die Solarwärme direkt
zur Warmwasserbereitung verwendet.
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Fehlt
die Sonnenstrahlung, kann einem Erdwärmespeicher Wärme entzogen
werden. Dann erfolgt zuerst eine Temperaturerhöhung in der Wärmepumpe,
wodurch die Verluste bei der Wärmerückgewinnung
ausgeglichen werden.
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In
anderen bekannten Lösungen,
beispielsweise nach
DE
197 14 679 A1 , werden anstelle des Erdwärmespeichers Pufferspeicher
verwendet oder anstelle des Luftkollektors Sonnenkollektoren, deren Wärmeträgermedien
Wasser, Sole oder andere vorzugsweise frostsichere Flüssigkeiten
sind.
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Auch
ist gemäß
DE 297 16 603 U1 eine
Lösung
bekannt, bei der die Solarwärme
mittels eines Wärmeübertragers
die Quellentemperatur der Wärmepumpe
erhöht
wird.
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Weiterhin
sind Lösungen
bekannt, bei denen als Niedertemperaturreservoir entweder ein Erdkollektor
oder ein solar beheizter Pufferspeicher dient. Eine Regelung entscheidet,
welches Niedertemperaturreservoir von der Wärmepumpe genutzt wird.
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Die
DE 198 51 889 A1 beschreibt
eine Wärmepumpen/Klima-Anlage
mit Energierecycling, die aus einer Luft/Wasser-Wärmepumpe,
einer Luftverteilungskammer, einer Zuluftleitung, einer Abluftleitung
und einer Fortluftleitung besteht. Die Luft/Wasser-Wärmepumpe
weist einen Wärmepumpenkreislauf
auf mit einem Verdampfer, der die Verbindungsstelle zu einem Kondensator
darstellt, wobei aus der Wärmeenergie
der Abluft im Niedertemperaturbereich durch die Luft/Wasser-Wärmepumpe
ein höheres
Wärmeenergieniveau
erzielt wird, und diese Wärmeenergiedifferenz über den
Kondensator im Hochtemperaturbereich an den Kopplungskreislauf,
dem ein Heizwasservorratsspeicher angeordnet ist, abgibt. Die Zuluft
wird über
den Lufterhitzer erwärmt, wobei
dieser seine Wärmeenergie über den
Kopplungskreislauf vom Heizwasservorratsbehälter bekommt, welche in einen
Wärmeverbraucher
austritt und wieder in die Abluftleitung eintritt. In der Mischkammer
wird ein Teil der wärmeenergiehaltigen
Abluft der Frischluft direkt zugeführt, die restliche wärmeenergiehaltige
Abluft wird bei Bedarf über
die Luftverteilungskammer dem Verdampfer im Niedertemperaturenbereich
direkt als Zuluft zugeführt.
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Den
beschriebenen Lösungen
ist gemeinsam, dass jeweils mit hohem apparativem Einsatz jeweils
nur einzelne Aspekte der Einbindung von Wärmequellen niedrigerer Temperatur
in Wärmeversorgungssysteme
realisiert werden.
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Aus
der
DE 199 02 587
A1 ist eine solarenergieversorgte Heiz- und Warmwasseranlage
für Gebäude bekannt,
die mindestens einen Solarkollektor mit einem hydraulischen Solarverteiler
aufweist, der die Solarenergie in Wärmetauscher transportiert.
An diesen ist ein Kombispeicher höchster Temperaturebene angeschlossen,
der einen Warmwasserbereiter, eine Fußboden-/Innenwandheizung sowie
mehrere im Gebäudebodenbereich
befindliche, energie-auf-und -entladbare Anlagenspeicher nachgestufter
Temperaturebenen umfasst. Der Kombispeicher dient zum Eintrag, zur
Speicherung und zum Austrag der Solarenergie. Die Anlage umfasst
weiterhin eine mit einem der Anlagenspeicher in Verbindung stehende
Außenwandheizung,
mindestens eine thermosensorengestützte Regelungsanlage sowie
eine zugeordnete Sicherheitstechnik. Diese Anlage soll zur größtmöglichen
und ganzjährigen
Solarenergieabgabe und -aufnahme in die Speicher sowie zum optimalen
ganzjährigen
Einsatz von Solarenergie ausgebildet sein. Dabei bildet der Sonnenkollektor
und der Solarverteiler mit vorlauf- und rücklaufseitigen Verteilerrohren
einen durchgängigen
Flüssigkeitskreislauf,
an den der Kombispeicher mit der höchsten Temperaturebene und
die Anlagenspeicher der nachgestuften Temperaturebene über den
jeweils eigenen Vor- und Rücklauf
seriell hintereinander eingeschaltet angeschlossen sind.
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Der
Nachteil einer solchen Anlage besteht in der unzureichenden Versorgungs- und Funktionssicherheit.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
gemäß den Oberbegriffen
der unabhängigen
Ansprüche
derart weiterzubilden, dass Solarenergie unabhängig von ihrer Leistung zur
Verbesserung der Effizienz von Wärmeversorgungssystemen
einsetzbar wird. Insbesondere sollen der Wirkungsgrad des Wärmeversorgungssystems
verbessert und die Versorgungs- und Funktionssicherheit erhöht werden.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird die Merkmale des Patentanspruchs 1.
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Diese
Lösung
der Aufgabe besteht in einem Wärmeversorgungssystem
zur Nutzung von Solarwärme
für die
Heizung von Gebäuden
und die Brauchwassererwärmung
mit einem Solarkollektor, einem Speichersystem und einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Erfindungsgemäß wird ein
Wärmeflüssigkeitskreislauf
durch den Solarkollektor, den Wärmeübertrager
für die
Heizung und den Wärmeübertrager für die Brauchwassererwärmung sowie
durch den Verdampfer der Wärmepumpe
und das Speichersystem gebildet. Darüber hinaus ist ein weiterer
Wärmeträgerflüssigkeitskreislauf
vorgesehen, der durch den Kondensator der Wärmepumpe, den Wärmeübertrager
für die
Heizung und den Wärmeübertrager
für die Brauchwassererwärmung gebildet
wird. Des Weiteren ist der Verdampfer der Wärmepumpe derart ausgebildet,
dass er Wärme
aus der Umgebungsluft und/oder aus dem Wärmeträgerflüssigkeitskreislauf des Speichersystems
und des Solarkollektors aufnehmen kann.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind als
Speichersystem ein Erdkollektor oder ein Latentwärmespeicher als Speichersystem
vorgesehen.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen
beide gemeinsam, d. h. sowohl ein Erdkollektor als auch ein Latentwärmespeicher, als
Speichersystem.
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Vorzugsweise
ist der Latentwärmespeicher in
den Luftverdampfer integriert und thermisch mit der Verdampferoberfläche gekoppelt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Latentwärmespeicher
mit Paraffin als Speichermedium ausgeführt.
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Ein
erfindungsgemäßes Verfahren
zur Heizung und zum Betrieb eines Wassererwärmungssystems mit einem Speichersystem
und einer Wärmepumpe,
die mit einem Solarkollektor und den Wärmesenken (Verbrauchern), über Ventileinheiten
derart verschaltbar ist, besteht darin, dass der Solarkollektor
bei hoher Solarstrahlung (ca. 400 ... 800 W/m2) unmittelbar
der Heizung und dem Betrieb eines Wassererwärmungssystems dient. Erfolgt
keine Abnahme der verfügbaren
Wärme durch
die Verbraucher, wird sie einem Speichersystem zugeführt. Bei
mittlerer Strahlungsstärke
dient die Solarwärme
zur Anhebung der Quellentemperatur der Wärmepumpe. Besitzt die Wärmepumpe
einen Luftverdampfer, so wird bei geringer Strahlungsstärke (ca.
200 ... 400 W/m2) der Verdampfer mittels
eines solar mit Wärme
aufgeladenen Speichersystems abgetaut. Dies wird bevorzugt mittels
eines Latentspeichers realisiert.
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Durch
die Verschaltung von Solarkollektor, Speichersystem und Wärmepumpe
mit den Verbrauchern und dem Latentspeicher sind folgende Vorteile verbunden:
- • Die
Nutzung von Solarenergie bei hoher Strahlungsintensität unmittelbar
zur Heizung und Brauchwasserbereitung und damit Einsparungen beim
Einsatz anderer Energieträger.
- • Die
Nutzung von Solarenergie bei geringer Strahlungsstärke zur
Anhebung der Quellentemperatur und Steigerung der Effizienz der
Wärmepumpe
des Wärmeversorgungssystems.
Steigerung der Effizienz eines Solarkollektors und Möglichkeit
zur Energiegewinnung bei geringer Strahlungsstärke.
- • Die
Nutzung von Solarenergie bei geringer Strahlungsstärke zum
Abtauen des Luft-Verdampfers und damit zur Steigerung der Effizienz der
Wärmepumpe
mit Luftverdampfer.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben. Es zeigen.
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1 Prinzipdarstellung
der Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, Stand der Technik,
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2 Betriebszustand
des Systems bei hoher Solarstrahlung und hohem Heizwärme- und/oder Warmwasserbedarf,
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3 Betriebszustand
des Systems bei hoher Solarstrahlung und fehlendem Heizwärme- und/oder
Warmwasserbedarf,
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4 Betriebszustand
des Systems bei niedriger Solarstrahlung und hohem Heizwärme- und/oder
Warmwasserbedarf,
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5 Betriebszustand
des Systems bei vereistem Luftverdampfer an der Wärmepumpe,
erfindungsgemäße Weiterbildung
einer Vorrichtung nach 1,
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6 Betriebszustand
des Systems bei geringer Solarstrahlung und mit hohem Heizwärme- und/oder
Warmwasserbedarf,
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7 Betriebszustand
des Systems ohne Solarstrahlung und mit hohem Heizwärme- und/oder Warmwasserbedarf,
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8 Luftverdampfer
der Wärmepumpe
mit Latentspeicherabtauung.
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In 1 ist
eine Vorrichtung zur Durchführung
eines Verfahrens nach dem Stand der Technik schematisch dargestellt.
Die Vorrichtung dient der Heizung über die Wärmeübertrager 1 oder 13 und/oder
dem Betrieb des Wassererwärmungssystems über die
Wärmeübertrager 2 oder 14.
Sie besteht aus einem Solarkollektor 5, der über geeignete Absperrorgane,
insbesondere die Dreiwegeventile 3 und 4, direkt
mit den Wärmeübertragern 1 und 2 oder mit
dem Verdampfer 15 der Wärmepumpe 9 und
dem Speichersystem 8 verbunden ist. Die Pumpe 7 und das
Rückschlagventil 10 sichern
die Funktion der Vorrichtung.
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Die
einstrahlende Solarenergie erwärmt
die Wärmeträgerflüssigkeit
im Solarkollektor 5. Bei starker Erwärmung durchfließt die erwärmte Wärmeträgerflüssigkeit
unmittelbar die Wärmeübertrager 1 (Heizung)
und/oder 2 (Wassererwärmungssystem) und
gibt die Wärme
ab. Der Fluss der Wärmeträgerflüssigkeit
wird von den Dreiwegeventilen 3, 4 und 6 gesteuert.
Dabei steuern die Dreiwegeventile 3 und 4 die
Zuführung
der Wärmeträgerflüssigkeit
zu einem oder zu beiden Wärmeübertragern 1 und 2 der
Verbraucher, entsprechend des Wärmebedarfs.
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Bei
geringer Solarstrahlung wird die wenig erwärmte Wärmeträgerflüssigkeit über die Wärmepumpe 9 geführt, wo
ihr Wärme
entzogen wird. Die Wärmeträgerflüssigkeit
kühlt dann
stark ab. Der Solarkollektor 5 weist durch die höhere Temperaturdifferenz
zwischen Solarwärme
und Temperatur der Wärmeträgerflüssigkeit
einen höheren
Wirkungsgrad auf. Die der Wärmeträgerflüssigkeit
entzogene Wärme steht
am Kondensator mit höherer,
nutzbarer Temperatur zur Verfügung
und wird von der Pumpe 11, gesteuert durch das Dreiwegeventil 12,
den Wärmeübertragern 13 (Heizung)
und/oder 14 (Wassererwärmungssystem)
zugeführt.
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Ist
der Verdampfer 15 der Wärmepumpe 9 als
Luftverdampfer ausgeführt
und besteht der Bedarf, diesen bei Vereisung abzutauen, kann das
bei entsprechender Stellung der Dreiwegeventile 4 und 6 mittels
Solarstrahlung erfolgen. Die dazu benötigte Wärmeenergie wird vom Solarkollektor 5 bereitgestellt
und/oder dem Speichersystem 8 entnommen.
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Fehlt
die Solarstrahlung, wird der Solarkollektor nicht durchflossen.
Die Pumpe 7 fördert
Wärmeträgerflüssigkeit,
die im Speichersystem 8 erwärmt wird. Die Wärme wird
im Verdampfer der Wärmepumpe 9 entzogen
und am Kondensator zur Heizung und zum Betrieb des Wassererwärmungssystems
genutzt.
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Das
Speichersystem 8 kann ausschließlich oder zusätzlich zu
anderen Formen der Speicherung als Latentspeicher ausgeführt sein.
Der Latentspeicher ist dann in den Verdampfer 15 integriert
und über
einen Wärmetauscher
mit diesem thermisch gekoppelt. Dabei sind die Eigenschaften des
Latentmaterials derart auf den Arbeitspunkt der Wärmepumpe abstimmbar,
dass ein optimaler Betrieb mit hohem Wirkungsgrad gesichert ist.
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Der
Latentspeicher ist weiterhin durch Abstimmung der Latenteigenschaften
in der Lage, das Abtauen eines Luftverdampfers 15 an der
Wärmepumpe 9 effizient
zu ermöglichen.
Das ist nach dem Ausführungsbeispiel
dann der Fall, wenn die Latenttemperatur des Latentspeichers so
weit unter dem Gefrierpunkt des Wassers liegt, dass beim Umschlagen
des Aggregatzustandes des Latentmaterials Wärme in ausreichender Menge
frei wird, um den Luftverdampfer 15 abzutauen.
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Das
Latentmaterial ist nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Paraffin.
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In 2 ist
der Betriebszustand des Systems bei hoher Solareinstrahlung dargestellt,
wenn zugleich ein hoher Bedarf an Wärmeenergie für die Heizung
und/oder die Erwärmung
von Brauchwasser, also den Betrieb des Wassererwärmungssystems, besteht. Dabei
fördert
die Pumpe 7 den Strom der Wärmeträgerflüssigkeit zum Dreiwegeventil 6. Dieses
steuert den Strom zum Solarkollektor 5, wo die Wärmeträgerflüssigkeit
durch die Solarstrahlung erwärmt
wird. Danach durchströmt
die Wärmeträgerflüssigkeit
das Dreiwegeventil 4 und erreicht das Dreiwegeventil 3.
Am Dreiwegeventil 3 wird die Nutzung der Wärme gesteuert,
in dem der Strom der Wärmeträgerflüssigkeit
entweder zum Wärmeübertrager 1 (Heizung)
oder 2 (Wassererwärmungssystem)
oder zu beiden zugleich geleitet wird. In der Praxis wird die gewonnene
Wärme in
diesem Betriebszustand vor allem zum Betrieb des Wassererwärmungssystem
genutzt, da hohe Solareinstrahlung witterungsbedingt zumeist mit
einem geringen Bedarf an Wärmeenergie
zu Heizzwecken einher geht.
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Diese
Betriebsweise ist möglich,
da aus Solarkollektoren üblicherweise
die Wärmeträgerflüssigkeit
bei hoher Solarstrahlung mit über
70°C austritt. Damit
ist eine ausreichend hohe Vorlauftemperatur für die genannten Anwendungen
erreicht. Auf die Anwendung von Verfahren mit weiterer Erhöhung der Temperatur
der Wärmeträgerflüssigkeit
kann daher verzichtet werden und die Wärmepumpe bleibt außer Betrieb.
Sie kann jedoch bei Bedarf jederzeit in Betrieb genommen werden.
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Ist
es erforderlich, die Austrittstemperatur der Wärmeträgerflüssigkeit zu regeln, ist eine
regelbare Pumpe 7 einzusetzen. Damit ist es auch möglich, den
Solarkollektor 5 optimal zu betreiben.
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3 zeigt
die Betriebsvariante bei hoher Solareinstrahlung und geringem, aus
einem Puffer zu befriedigenden, oder fehlendem Wärmebedarf und -verbrauch. Dieser
häufig
auftretende Betriebsfall mindert die energetische und wirtschaftliche
Effizienz bei solarthermischen Anwendungen in der Praxis, da gerade
beim Angebot großer
Mengen solarer Wärme die
Nachfrage gering ist. Dieses Problem ist durch die Möglichkeit
zu mindern, die die Vorrichtung im dargestellten Betriebsfall bietet.
Dabei wird eine unbegrenzte Wärmemenge
im Speichersystem 8 gespeichert, wenn dieses als Erdwärmespeicher
ausgeführt
ist.
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Die
Pumpe 7 fördert
die Wärmeträgerflüssigkeit,
die durch die Dreiwegeventile 6 und 4 gesteuert wird, über den
Solarkollektor 5. Danach durchströmt die Wärmeträgerflüssigkeit den Verdampfer 15 der Wärmepumpe 9,
ohne dass diese jedoch in Betrieb wäre. Als sinnvolle Weiterbildung
kann der Verdampfer 15 der Wärmepumpe 9 daher auch
mittels eines nicht dargestellten Systems aus Ventilen und Rohrleitungen
in Form eines Bypasses überbrückt werden,
um unnötigen
Verschleiß im
Wärmeübertrager durch
die abrasiven Wirkungen der Strömung
der Wärmeträgerflüssigkeit
zu vermeiden.
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Soll
das Speichersystem 8 ein Erdwärmespeicher sein, müssen geeignete
geologische Bedingungen vorhanden sein, die nach dem Stand der Technik
zu untersuchen sind. Der Erdwärmespeicher kann
als senkrechte Bohrung ausgeführt
sein. Eine Sonde wird in den Boden eingebracht, die die Wärme von
der Wärmeträgerflüssigkeit
in den Boden überträgt oder
die Wärmeträgerflüssigkeit
Wasser wird in einem freien Kreislauf direkt in den Boden gepumpt. Als
notwendige geologische Bedingungen und Voraussetzungen dürfen insbesondere
keine Grundwasserströmungen
vorhanden sein, weil damit auch die zu speichernde Wärme aus
dem Bereich des Speichers weg transportiert würde und einer Rückgewinnung
verloren ginge. Der Erdwärmespeicher
kann auch als Massivabsorber oder als horizontaler Erdspeicher ausgeführt sein.
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Mit
der Speicherung der Solarwärme
im Boden können
nachteilige Auswirkungen des Wärmeentzugs
durch Wärmepumpen
z.B. auf die Vegetation ausgeglichen werden.
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Weitere
Varianten des Speichersystems 8 sind großvolumige
Speicher, bei denen als Wärmeträger oder
-speicherflüssigkeit
Wasser als kostengünstiges
Material mit hoher Wärmekapazität genutzt
wird. Es sind jedoch auch andere Wärmeträger oder -speicherflüssigkeiten
sowie Feststoffe mit einer ausreichend hohen spezifischen Wärmekapazität einsetzbar.
Die Entscheidung über
den Einsatz der Gestaltungsvarianten des Speichersystems 8 hängt in erster
Linie von der Größe und Kapazität der Anlage
ab. Erst ab einem bestimmten Spitzenwärmebedarf ist die Ausführung des
Speichersystems 8 als Erdwärmespeicher wirtschaftlich.
Der Grund hierfür liegt
in den hohen Kosten für
die geologische Erkundung bei der Suche nach einem geeigneten Bereich für den Erdwärmespeicher
und für
das Abteufen der Bohrung.
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In 4 ist
der Betriebszustand des Systems dargestellt, bei dem mit geringer
Solarenergieeinstrahlung ein hoher Wärmebedarf gedeckt werden soll.
Dabei ist die Wärmepumpe 9 in
Betrieb, in deren Verdampferkreislauf der Solarkollektor 5 sowie
das Speichersystem 8 integriert sind und von der Wärmeträgerflüssigkeit
durchströmt
werden. Der Kondensatorkreislauf der Wärmepumpe 9 umfasst
die Wärmeübertrager 13 und 14,
die über
das Dreiwegeventil 12 in Abhängigkeit vom Wärmebedarf
für Heizung und/oder
den Betrieb des Wassererwärmungssystems
angesteuert werden. Beide Kreisläufe
werden von jeweils einer Pumpe angetrieben, wobei sich Pumpe 7 im
Verdampferkreislauf und Pumpe 11 im Kondensatorkreislauf
befindet.
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Der
Verdampferkreislauf bewegt eine ausreichend große Menge Wärme niedriger Temperatur, die
aus dem Solarkollektor 5 und dem als Erdwärmespeicher
ausgeführten
Speichersystem 8 gewonnen wird. Diese Wärme wird der Wärmeträgerflüssigkeit im
Verdampfer der Wärmepumpe 9 wieder
entzogen. Die dadurch abgekühlte
Wärmeträgerflüssigkeit weist
eine hohe Temperaturdifferenz zu den Wärmequellen im Speichersystem 8 und/oder
im Solarkollektor 5 auf und kann damit eine höhere Wärmemenge
aufnehmen.
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Sollen
sowohl das Speichersystem 8 als auch der Solarkollektor 5 durchströmt werden,
muss die Austrittstemperatur der Wärmeträgerflüssigkeit aus dem Speichersystem 8 deutlich
unter der des Solarkollektors 5 liegen, damit eine Nutzung
der Solarwärme
gewährleistet
ist. Ist die Austrittstemperatur der Wärmeträgerflüssigkeit aus dem Speichersystem 8 gleich
oder höher
als die Austrittstemperatur der Wärmeträgerflüssigkeit aus dem Solarkollektor 5, wird
in den Betrieb nach 7 ohne Solarstrahlung umgeschaltet,
da anderenfalls Wärme
aus dem Speichersystem 8 über den Solarkollektor 5 abgegeben würde und
damit für
eine Nutzung verloren ginge. Zum anderen ist die Betriebsführung in
Abhängigkeit, vom
als Wärmeträgerflüssigkeit
eingesetzten Material, zu betrachten, da bei sehr niedrigen Außentemperaturen
die Wärmeträgerflüssigkeit
Gefahr läuft
einzufrieren. Wird als Wärmeträgerflüssigkeit
Sole oder ein Glykol-Wasser-Gemisch eingesetzt, besteht diese Gefahr
nicht.
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Ist
der Solarkollektor 5 entsprechend groß dimensioniert, kann auch
der Mischbetrieb vermieden und die gespeicherte Wärme aus
dem Speichersystem 8 für
den Betriebsfall ohne Solarstrahlung gespart werden. Durch den groß dimensionierten
Solarkollektor 5 wird die benötige Wärmemenge zuzüglich der
Wirkungsgrad bedingten Übertragungsverluste mit
niedriger Temperatur gewonnen und in der Wärmepumpe 9 im Temperaturniveau
angehoben, mit dem es dann die Wärmepumpe 9 über den
Kondensatorkreislauf verlässt.
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Sinnvolle
Weiterbildungen des Kondensatorkreislaufes mit Pumpe 11,
Dreiwegeventil 12 und den Wärmeübertragern für Heizung 13 und
Wassererwärmungssystems 14 bestehen
in der Anwendung eines Pufferspeichers für die Wärmeenergie höherer Temperatur.
Dieser Pufferspeicher könnte
als separates Aggregat in einem getrennten Kreislauf angeordnet sein
oder in einen der Wärmeübertrager 13 oder 14 integriert
sein.
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Die
Darstellung in 5 zeigt die Vorrichtung im Betriebszustand
des Systems mit einer Wärmepumpe 9,
deren Verdampfer 15 als Luftverdampfer ausgeführt ist
oder der in Kombination verschiedener Verfahren auch als Luftverdampfer
betrieben werden kann. Die gewonnene Wärme wird im Kondensatorkreis
durch die Wärmeträgerflüssigkeit
und die Pumpe 11 transportiert, durch das Dreiwegeventil 12 gesteuert
und über
die Wärmeübertrager 13 und 14 der
Nutzung zur Heizung und/oder im Wassererwärmungsystem zugeführt.
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Beim
Betrieb eines Luftverdampfers wird die Umgebungsluft mit Hilfe eines
Ventilators über
den Wärmeübertrager
des Verdampfers 15 geleitet. Durch die Temperaturdifferenz
wird der Luft Wärme entzogen
und durch die Temperaturerhöhung
in der Wärmepumpe 9 nutzbar
gemacht. Wird der Verdampfer 15 unter den Gefrierpunkt
des Wasser abgekühlt,
kommt es leicht zur Vereisung des Verdampfers 15, da die
Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche
des Luftverdampfers kondensiert und gefriert. Mit dem Anwachsen
der Eisschicht kommt es zu Einschränkungen im Wirkungsgrad der
Wärmepumpe 9 bis
hin zum Ausfall des Aggregats. Deshalb sind Luftverdampfer nach
dem Stand der Technik mit Abtaueinrichtungen versehen, die diesem
nachteiligen Phänomen
entgegen wirken. Allerdings ist dafür der Einsatz von Energie, üblicherweise
Elektroenergie, erforderlich, wodurch der Gesamtwirkungsgrad einer
Wärmepumpenanlage
mit Luftverdampfer gemindert wird.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
nutzt zum Abtauen eines in der Wärmepumpe 9 eingesetzten
Luftverdampfers Solarenergie. Die Solarwärme wird im Solarkollektor 5 gewonnen,
der von der Wärmeträgerflüssigkeit
durchflossen wird. Den von der Pumpe 7 angetriebenen Fluss
steuern die Dreiwegeventile 6 und 4.
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Ist
Solarwärme
in ausreichendem Umfang durch Solareinstrahlung vorhanden, wird
die Solarwärme über den
Verdampfer 15 geführt
und taut diesen ab. Ist die verfügbare
Solarwärme
nicht ausreichend, schaltet das Dreiwegeventil 6 den Strang,
der die Wärmeträgerflüssigkeit über den
Solarkollektor 5 führt,
ab. Dann wird nur der Wärmespeicher 8 durchströmt, der
zuvor durch überschüssige, nicht
der Wärmeträgerflüssigkeit
beim Abtauen des Verdampfers 15 entzogene Solarwärme gespeist
und aufgeladen wurde. Er gibt nun die Wärme ab, mit der des Luftverdampfers
abgetaut wird.
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Neben
der Sicherung der Funktion des Luftverdampfers erfolgt beim Abtauen
zugleich eine Erhöhung
der Quellentemperatur am Verdampfer. Damit erhöht sich der Wirkungsgrad der
Wärmepumpe.
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In 6 ist
die Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt im Betriebszustand bei geringer Solarstrahlung und hohem
Heizwärme-
und/oder Warmwasserbedarf. Die Solarstrahlung allein reicht nicht
aus, um die Wärmeträgerflüssigkeit
so zu erwärmen,
dass eine ausreichende Temperaturdifferenz in den Wärmeübertragern 1 und 2 zur
Heizung und zum Betrieb des Wassererwärmungssystems entsteht. Deshalb
wird die durch Solarstrahlung erwärmte Wärmeträgerflüssigkeit zur Erhöhung der
Quellentemperatur der Wärmepumpe 9 genutzt.
Damit wird der Wirkungsgrad der Wärmepumpe 9 erhöht. Sie
gibt im Kondensatorkreis die Wärme
an die Wärmeträgerflüssigkeit
ab, die durch die Pumpe 11 gefördert und das Dreiwegeventil 12 gesteuert
wird. Über
die wahlweise oder zugleich durchströmten Wärmeübertrager 13 und 14 wird
die Wärme
der Heizung und dem Wassererwärmungsystem
zugeführt.
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Im
Verdampferkreislauf durchströmt
die Wärmeträgerflüssigkeit
den Solarkollektor 5, wobei sie von der Pumpe 7 gefördert und
den Dreiwegeventilen 6 und 4 gesteuert wird. Nachdem
der Wärmeträgerflüssigkeit
im Verdampfer 15 der Wärmepumpe 9 die Wärme entzogen
wurde, trifft diese mit einer sehr niedrigen Temperatur am Eingang
des Solarkollektors 5 ein. Dadurch besteht eine hohe Temperaturdifferenz
zwischen der eingestrahlten Solarwärme und der Temperatur der
Wärmeträgerflüssigkeit.
Damit ist der Wärmeübergang
verbessert und die absolute Wärmekapazität der Wärmeträgerflüssigkeit
gesteigert. Daraus folgt eine Steigerung dies Wirkungsgrades des
Solarkollektors 5 einerseits, sowie andererseits die Möglichkeit,
auch bei geringerer Solarstrahlung und tiefen Außentemperaturen Solarenergie
zu nutzen.
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Eine
Nutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
im Betriebsfall nach 6 wäre demnach auch bei geringen
Temperaturen und einer minimalen Solarstrahlung im Gegensatz zu
herkömmlicher Technik
noch möglich.
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7 zeigt
den Betriebszustand der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
bei dem die Solarstrahlung fehlt, aber ein hoher Bedarf an Heizwärme und/oder
Warmwasser besteht. Dabei ist die Wärmepumpe 9 in Betrieb.
Ihr Kondensatorkreis ist wie bei 4 und 6 beschrieben
mit den Verbrauchern zusammengeschaltet.
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Der
Verdampferkreislauf umfasst neben dem Verdampfer der Wärmepumpe 9 bei
diesem Betriebszustand nur die Pumpe 7, das Dreiwegeventil 6 und
das Speichersystem 8. Soll das Speichersystem 8 ein
Erdwärmespeicher
sein, müssen
geeignete geologische Bedingungen vorhanden sein, die nach dem Stand
der Technik zu untersuchen sind. Eine Sonde wird in den Boden eingebracht,
die die Wärme von
der Wärmeträgerflüssigkeit
in den Boden überträgt, oder
die Wärmeträgerflüssigkeit
Wasser wird in einem freien Kreislauf direkt aus dem Boden entnommen.
Der Erdwärmespeicher
kann bevorzugt als senkrechte Bohrung oder als horizontale Schleife ausgeführt sein.
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Weitere
Varianten des Speichersystems 8 sind großvolumige
Speicher, bei denen als Wärmeträger oder
-speicherflüssigkeit
Wasser als kostengünstiges
Material genutzt wird. Es sind jedoch auch andere Wärmeträger oder
Speicherflüssigkeiten,
sowie Feststoffe mit einer ausreichend hohen spezifischen Wärmekapazität einsetzbar.
Die Entscheidung über
den Einsatz der Gestaltungsvarianten des Speichersystems 8 hängt in erster
Linie von der Größe und Kapazität der Anlage
ab.
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Die
Wärme,
die aus dem Speichersystem mittels der Wärmeträgerflüssigkeit entnommen wird, dient
als Wärmquelle
der Wärmepumpe 9,
in deren Verdampfer 15 die Wärme entzogen wird.
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Vorteilhaft
lässt sich
ebenso ein Wärmeversorgungssystem
ausführen,
welche sowohl einen Luftverdampfer 15, als auch einen Soleverdampfer 15 im
Wärmepumpenkreislauf
aufweist. Diese werden je nach Kapazität geschaltet. Beispielsweise wird
die Wärmepumpe
am Anfang der Heizsaison über
den Soleverdampfer 15 und den Speicher 8 mit Wärme versorgt
und zum Ende der Heizsaison, wenn der Speicher 8 ausgekühlt ist,
wird der Luftverdampfer 15 der Wärmepumpe betrieben. Zumal dann
auch die Lufttemperaturen jahreszeitlich bedingt wieder ansteigen.
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8 zeigt
einen Luftverdampfer 15 der Wärmepumpe 9 mit Latentspeicherabtauung.
Dazu weist der Luftverdampfer 15 einen Speicher 8 auf, der
als Latentspeicher mit Paraffin ausgeführt ist. Durch die thermische
Kopplung des Latentspeichers 8 mit dem Kältemittelkreislauf 17 im
Luftverdampfer 15 der Wärmepumpe 9 werden
die Oberflächen
des Luftverdampfers frei von Eis- und Reif gehalten. Besonders vorteilhaft
wird der Latentspeicher dabei von Solarenergie beladen.
-
- 1
- Wärmeübertrager
für Heizung
im Solarkollektor-Nerdampferkreislauf
- 2
- Wärmeübertrager
für Wassererwärmungssystem
im
-
- Solarkollektor-Nerdampferkreislauf
- 3
- Absperrorgan,
Dreiwegeventil im Solarkollektor-/Verdampferkreislauf
- 4
- Absperrorgan,
Dreiwegeventil im Solarkollektor-/Verdampferkreislauf
- 5
- Solarkollektor
- 6
- Absperrorgan,
Dreiwegeventil im Solarkollektor-/Verdampferkreislauf
- 7
- Pumpe
im Solarkollektor-/Verdampferkreislauf
- 8
- Speichersystem
- 9
- Wärmepumpe
- 10
- Rückschlagventil
- 11
- Pumpe
im Kondensatorkreislauf
- 12
- Dreiwegeventil
im Kondensatorkreislauf
- 13
- Wärmeübertrager
für Heizung
im Kondensatorkreislauf
- 14
- Wärmeübertrager
für Wassererwärmungssystem
im
-
- Kondensatorkreislauf
- 15
- Verdampfer/Luftverdampfer
der Wärmepumpe
- 16
- Wärmeträgerkreislauf
- 17
- Kältemittelkreislauf
der Wärmepumpe