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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zum Wechseln eines rotationssymmetrischen Schneidwerkzeuges, insbesondere
eines Kreissägeblattes, das
auf einer horizontal gelagerten Arbeitsspindel eines Maschinenaggregates
getragen und zwischen zwei Spannflanschen drehfest eingespannt ist
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie eine Einrichtung
zur Durchführung
des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
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Es ist Stand der Technik, bei Werkzeugmaschinen
zum automatischen Wechseln von Schneidwerkzeugen an einer Arbeitsspindel
einen Wechselkopf vorzusehen.
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Bei einem bekannten Wechselsystem
für Schleifscheiben
werden diese in ihrer Ablageposition horizontal abgelegt und dabei
mit einem ihrer beiden, mit dem Schleifscheibenkörper fest verbundenen Flansche
auf einen Aufnahmedorn aufgesteckt (
DE 36 20 047 A1 ).
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Bei einer weiteren bekannten Wechselvorrichtung
für Kreissägeblätter ist
ein vor die Arbeitsspindel sowie in Ablagepositionen verschwenkbarer Schwenkarm
vorgesehen. Für
einen Sägeblattwechsel
wird durch diesen zunächst
ein das Kreissägeblatt
auf der Arbeitsspindel festlegender Losflansch von dieser abgenommen
und zu einer ersten Ablageposition transportiert. Danach wird vom
Schwenkarm das Kreissägeblatt übernommen
und nach Überführen in
eine zweite Ablageposition einem Magazin zugeführt. Dort wird vom Schwenkarm
anschließend ein
geschärftes
Kreissägeblatt übernommen
und wieder der Arbeitsspindel zugeführt.
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Schließlich bringt der Schwenkarm
auch den Losflansch zurück,
der dabei auf die Arbeitsspindel aufgesteckt und am Kreissägeblatt
verspannt wird.
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Für
den Transport von Losflansch und Kreissägeblatt sind dementsprechend
durch den Schwenkarm zeitraubend Einzelschwenkoperationen durchzuführen (
DE 91 13 684 U1 ).
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Darüber hinaus ist bereits ein
Verfahren mit der im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten
Abfolge von Verfahrensschritten zur Durchführung eines zügigen Werkzeugwechsels
bekannt, das druckschriftlich allerdings nicht belegbar ist. Es
findet bei Plattenaufteilsägen
Anwendung.
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Für
diesen Werkzeugwechsel ist dem betreffenden Sägeaggregat ein Wechselkopf
zugeordnet, der mit zwei in Höhe
der Arbeitsspindel angeordneten und einander gegenüberliegenden
Werkzeugaufnahmevorrichtungen ausgestattet ist, und der für einen
Sägeblattwechsel
in eine Zuführ-
und Übernahmestellung derart
vor die Arbeitsspindel gesteuert wird, dass eine der Werkzeugaufnahmevorrichtung zur
Werkzeugübernahme
bzw. -übergabe
mit der Arbeitsspindel fluchtet.
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Nach erfolgter Übernahme eines auszutauschenden
Kreissägeblattes
fährt der
Wechselkopf in eine Bereitschaftsstellung zurück, in der nach einer Schwenkbewegung
desselben von der einen Werkzeugaufnahmevorrichtung das zu schärfende Kreissägeblatt
abgenommen wird, während
die gegenüberliegende
Werkzeugaufnahmevorrichtung mit einem geschärften Kreissägeblatt
bestückt
wird.
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Anschließend werden diese Werkzeugaufnahmevorrichtungen,
nach einer erneuten Schwenkbewegung des Wechselkopfes in Flucht
zur Arbeitsspindel gebracht, wonach dieser zur Werkzeugübergabe
wieder in Richtung auf die Arbeitsspindel gesteuert wird. Ist ein
Wechsel dieses an der Arbeitsspindel befestigten Kreissägeblattes
fällig,
wird die Werkzeugaufnahmevorrichtung zur Werkzeugübernahme
erneut vor die Arbeitsspindel gesteuert, wonach sich das erläuterte Arbeitsspiel
wiederholt.
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Bei diesem Verfahren sind die auszutauschenden
Kreissägeblätter jeweils
auf einem speziellen Spanndorn zu montieren, um sie am Wechselkopf und
an der Arbeitsspindel selbsttätig
aufnehmen zu können.
Diese Spanndorne sind jeweils aus zwei miteinander axial fest verbindbaren
Dornteilstücken
gebildet, die an ihren einander zugekehrten Endstücken jeweils
einen Spannflansch tragen. Ein auszutauschendes Kreissägeblatt
ist auf einem zentralen, stirnseitigen Kragen des einen Spannflansches
aufzustecken, wonach beide Dornteilstücke miteinander zu verbinden
sind. Das Kreissägeblatt
wird dadurch zwischen den Spannflanschen drehfest eingespannt.
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Zur Befestigung von Kreissägeblättern bzw. deren
Spanndorn auf der Arbeitsspindel ist diese mit einem Innenkonus
ausgestattet, in den der Spanndorn mit einem an das eine Dornteilstück angeformten
Außenkonus
einzuführen
und dieser danach in der Arbeitsspindel durch einen maschinenseitig
speziell anzusteuernden Spannmechanismus axial zu verspannen ist.
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Für
auszuwechselnde Kreissägeblätter sind somit
mit Spannflanschen ausgestattete, geteilte Spanndorne bereitzustellen,
wobei für
deren Werkzeugbestückung
eine zeitraubende, manuell durchzuführende Werkzeug-Vormontage
durchzuführen ist.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin,
dass am Wechselkopf automatisch durchzuführende Werkzeugwechsel nur
möglich
sind, wenn der Wechselkopf in seiner Bereitschaftsstellung um 90° geschwenkt
wird, so dass die Achse seiner einander gegenüberliegenden, zunächst mit
der Arbeitsspindel fluchtenden Werkzeugaufnahmevorrichtungen quer
zur Arbeitsspindelachse gerichtet und es dadurch möglich ist,
entsprechende Magazinvorrichtungen seitlich der sich in Richtung
der Arbeitsspindel erstreckenden Wechselkopfführungsbahn, einander gegenüberliegend,
vorzusehen.
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Für
eine solche Magazinanordnung wird einerseits viel Platz benötigt; andererseits
muss sich das Bedienungspersonal, um an die Werkzeugspeicherplätze zu gelangen,
zwischen die Magazinvorrichtungen und den sich in der Bereitschaftsstellung befindenden
Wechselkopf begeben, was ungünstig und
sicherheitstechnisch bedenklich ist.
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Schließlich bedingt die Anordnung
von Kreissägeblättern auf
jeweils einem Spanndorn, dass diese nicht hintereinander bzw. koaxial
magazinierbar sind und die Magazinvorrichtungen somit eine Vielzahl
von Speicherplätzen
benötigen,
die jeweils einzeln in eine zu der gegenüberliegenden Werkzeugaufnahmevorrichtung
des Wechselkopfes fluchtende Übernahme-
bzw. Übergabeposition
zu steuern sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Werkzeugwechselverfahren sowie eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens anzugeben, durch das sich für den Werkzeugtransfer eine
Anordnung von Schneidwerkzeugen auf einem speziellen Spanndorn erübrigt und
dass günstige
Voraussetzungen für
das Magazinieren von geschärften
und verschlissenen Schneidwerkzeugen schafft.
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Die Aufgabe wird für eine Einrichtung
zur Durchführung
des Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruches 5 gelöst.
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Zur Lösung dieser Aufgabe bedient
sich die Erfindung eines Verfahrens mit den im Oberbegriff des Anspruches
1 erläuterten
Verfahrensschritten, das sich durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 auszeichnet.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es
somit, ein auf die Arbeitsspindel aufgestecktes und auf dieser zwischen
einem Festflansch und einem Losflansch drehfest eingespanntes, rotationssymmetrisches
Schneidwerkzeug, bspw. ein Kreissägeblatt, gegen ein geschärftes Schneidwerkzeug auszutauschen,
in dem der sich im axialen Abstand zur Arbeitsspindel in einer Bereitschaftsstellung
befindende Wechselkopf zunächst
an dessen von der Arbeitsspindel abgekehrten Seite mit einem Losflansch
und einem ersten geschärften
Schneidwerkzeug bestückt
wird.
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Zur Durchführung des Werkzeugwechsels wird
dann der Wechselkopf vor die Arbeitsspindel gesteuert, wonach sowohl
der auf dieser vorhandene Losflansch als auch das nachzuschärfende Schneidwerkzeug
vom Wechselkopf übernommen
werden.
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Nach Rücksteuerung des Wechselkopfes
in seine Bereitschaftsstellung wird dieser, vorzugsweise gemäß Anspruch
2, um seine vertikale Achse gedreht, so dass nunmehr das zuvor an
diesem angebrachte, erste geschärfte
Schneidwerkzeug nebst Losflansch der Arbeitsspindel zugekehrt ist
und sich das nachzuschärfende
Schneidwerkzeug nebst seinem Losflansch auf der von der Arbeitsspindel
abgekehrten Seite des Wechselkopfes befindet.
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Beim Austausch des nachzuschärfendes Schneidwerkzeuges
gegen ein zweites geschärftes Schneidwerkzeug
verbleibt dabei der Losflansch am Wechselkopf, wonach dieser in
Richtung auf die Arbeitsspindel zur Übergabe des ersten, geschärften Schneidwerkzeuges
samt Losflansch bewegt und anschließend so lange in seine Bereitschaftsstellung zurückgesteuert
wird, bis das sich im Einsatz befindende, erste Schneidwerkzeug
samt Losflansch zur Durchführung
eines Werkzeugwechsels wieder vom Wechselkopf aufzunehmen und dieser
danach in die Bereitschaftsstellung zum Drehen um 180° zurückgesteuert
wird. Danach wiederholt sich das erläuterte Arbeitsspiel.
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Selbstverständlich kann der Wechselkopf nach
Aufnahme eines nachzuschärfenden
Schneidwerkzeuges sowie des Losflansches in seiner Bereitschaftsstellung
erforderlichenfalls, analog zum bekannten Verfahren, auch um einen
kleineren Winkelbetrag von bspw. 90 ° um seine Achse gedreht werden,
um den Wechselkopf für
die Werkzeugentnahme und -wiederbestückung mit einem geschärften Schneidwerkzeug
in eine für
das gegebene Umfeld günstige
Position zu bringen.
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Für
die Durchführung
eines vollautomatisierten Werkzeugwechsels ist es dabei vorteilhaft,
das Verfahren nach Anspruch 3 zu gestalten.
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In weiterer vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung wird vorgeschlagen, das erfindungsgemäße Verfahren
gemäß den Merkmalen
des Anspruches 4 auszugestalten, was den Vorteil bietet, am Maschinenaggregat
auf die Anordnung von speziell anzusteuernden Betätigungsvorrichtungen
zum Lösen
und Festlegen des Schneidwerkzeuges sowie des Losflansches auf der
Arbeitsspindel verzichten zu können.
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Zur Durchführung des Verfahrens dient
als weiterer Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung gemäß Anspruch
5, wobei zu bevorzugende Ausgestaltungen derselben Gegenstand der Ansprüche 6 bis
8 sind. Anspruch 9 bezieht sich auf ein mit der Einrichtung kombinierbares
Werkzeugmagazin zur selbsttätigen Übernahme
von nachzuschärfenden und
ebenso zur Übergabe
von geschärften
Schneidwerkzeugen, wobei in den Ansprüchen 10 bis 13 vorteilhafte
Ausgestaltungen dieses Werkzeugmagazins erläutert sind.
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In der Zeichnung ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Einrichtung in
Verbindung mit einem Werkzeugmagazin zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
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Es zeigen:
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1 stark
schematisiert in Draufsicht eine einem Sägewagen zugeordneten Einrichtung
zur selbsttätigen
Durchführung
von Werkzeugwechseln;
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2 einen
Horizontalschnitt durch den Wechselkopf der Einrichtung entlang
der Linie II-II der 1,
in vergrößertem Maßstab;
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3 eine
teilweise im Längsschnitt
dargestellte Teilseitenansicht des Wechselkopfes;
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4 einen
in 2 durch einen strichpunktierten
Kreis angedeuteten Ausschnitt zur Veranschaulichung einer im Winkelabstand
zur Klauenanordnung gemäß 2 vorgesehenen, weiteren
Anordnung von Werkzeugsicherungsklauen, in deren Sicherungsposition;
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5 eine
Darstellung der Werkzeugsicherungsklauen gemäß 4 in deren Freigabestellung am Werkzeugmagazin;
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6 einen
Horizontalschnitt durch das Werkzeugmagazin entlang der Linie VI-VI
der 1, wobei einfachheitshalber
die obere Schnitthälfte
einen Werkzeugspeicherdorn zum Auffädeln von einzelnen, nachzuschärfenden
Kreissägeblättern und die
untere Schnitthälfte
einen Werkzeugspeicherdorn zum Abschieben von einzelnen, gespeicherten
und geschärften
Kreissägeblättern zeigt;
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7 eine
Stirnansicht eines der Werkzeugspeicherdorne;
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8 bis 14 Darstellungen der einzelnen
Arbeitsschritte der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
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1 zeigt
als Maschinenaggregat bspw. einen in seiner Ausgangsstellung dargestellten,
als Ganzes mit 20 bezeichneten Sägewagen einer Plattenaufteilsäge, der
z. B. lediglich mit einer horizontal gelagerten Arbeitsspindel 22 ausgestattet
ist, auf die zwischen einem Festflansch 24 und einem Losflansch 26 ein
geschärftes
Kreissägeblatt 28 aufgesteckt
ist.
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Der Sägewagen 20 könnte ebenso
gut mit wenigstens zwei oder drei zueinander parallelen Arbeitsspindeln
bestückt
sein, um bspw. mit zwei Kreissägeblättern und
ggf. einem Vorritzblatt arbeiten zu können.
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Mit 30 ist als Ganzes ein
Wechselkopf bezeichnet, der in Richtung der Arbeitsspindelachse aus
einer in 1 gezeigten
Bereitschaftsstellung sowohl in Richtung auf die Arbeitsspindel 22 als
auch in Richtung auf ein als Ganzes mit 32 bezeichnetes, sich
im Abstand von der Bereitsschaftsstellung befindendes Werkzeugmagazin
steuerbar ist, das dem Wechselkopf 30 an dessen vom Sägeaggregat 20 abgekehrten
Seite zugeordnet ist.
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Der Wechselkopf 30 ist um
eine vertikale Schwenkachse 34 zwischen wenigstens zwei Schwenkstellungen
verschwenkbar und trägt
zwei einander gegenüberliegende,
koaxiale Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 (siehe 2), deren in Höhe der Achse
der Arbeitsspindel 22 des Sägewagens 20 liegende
Achse zu dieser fluchtend einstellbar ist (siehe 1).
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Bei einer Ausstattung des Sägewagens 20 mit
zwei oder mehr Arbeitsspindeln können
Sägewagen 20 oder
Wechselkopf 30 in der Zeichenebene relativ zueinander derart
einstellbar sein, dass die Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 zu
jeweils einer dieser Arbeitsspindeln fluchten.
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Das Werkzeugmagazin 32 weist
bspw. zwei in einer vertikalen Ebene im Abstand übereinander angeordnete, sich
in Richtung auf den Wechselkopf 30 erstreckende Werkzeugspeicherdorne 40 und 42 auf
(siehe 6), deren Achsen
in der die vertikale Schwenkachse 34 des Wechselkopfes 30 sowie
die Achse seiner Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 enthaltenden
Vertikalebene liegen.
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Die Werkzeugspeicherdorne 40, 42 sind
in vertikaler Richtung vorzugsweise gemeinsam derart verlagerbar,
dass jeweils einer derselben fluchtend zu den Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 des Werkzeugwechselkopfes 30 einstellbar
ist.
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Ebenso gut könnten zwei oder mehr solcher Dorne
in Höhe
der Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 in seitlichem
Abstand voneinander vorgesehen und in der Zeichenebene entsprechend
verstellbar sein. Schließlich
könnte
das Werkzeugmagazin 32 auch karusselartig konzipiert und
mit einer Vielzahl von Werkzeugspeicherdornen ausgestattet sein, die
einzeln in Flucht zu den Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 einstellbar
sind.
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Sowohl die Arbeitsspindel 22 als
auch die Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 weisen
zur Werkzeugaufnahme und -freigabe jeweils einen selbständig schutzwürdigen Mechanismus
auf, der sowohl eine selbsttätige
Entsicherung und Werkzeugübergabe
von der Arbeitsspindel 22 auf die sich in Übernahmeposition
befindende Werkzeugaufnahmevorrichtung 36 oder 38 als
auch eine Werkzeugübergabe
auf die Arbeitsspindel 22 und selbsttätige Werkzeugsicherung auf
dieser bewerkstelligt, ohne dass hierfür der Sägewagen 20 mit einer
speziell anzusteuernden, kraftbetätigten Haltevorrichtung auszustatten
ist.
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Zu diesem Zweck ist das Kreissägeblatt 28 auf
einen Ringkragen 46 des Losflansches 26 und dieser
auf einen Zentralkragen 44 des Festflansches 24 aufsteckbar.
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Im Festflansch 24 ist koaxial
eine Führungsbuchse 48 vorgesehen,
auf der eine Betätigungshülse 50 axial
verschiebbar geführt
ist. Diese dient dazu, z. B. drei im Winkelabstand von 120° zwischen
dieser und den beiden Flanschen 24, 26 angeordnete Sperrelemente 52 gemeinsam
zu betätigen,
um den Losflansch 26 über
das Kreissägeblatt 28 zu
dessen Anlage am Festflansch 24 axial zu verspannen oder dessen
Verspannung zur Übernahme
des Losflansches 26 samt Kreissägeblatt 28 durch eine
der Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 des Wechselkopfes 30 zu
lösen.
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Diese Sperrelemente 52 liegen
am Außenumfang
der Betätigungshülse 50 an
und hintergreifen mit ihrem einen Endstück 52' zu deren radialschwenkbeweglichen
Lagerung ständig
eine radiale Innenringschulter 54 des Zentralkragens 44 des Festflansches 24.
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Deren anderes Endstück bildet
eine Sperrklinke 56, die mit einer sich in Richtung auf
die Arbeitsspindel 22 konisch verjüngenden Innenringfläche 58 des
Losflansches 26 formschlüssig in Eingriff bringbar ist,
wozu die Sperrklinke 56 auf einer in Richtung auf den Festflansch 24 abgestuften
Schrägfläche 60 der
Betätigungshülse 50 aufruht.
Die sich konisch verjüngende
Innenringfläche 58 ist
vorzugsweise in einen vom Losflansch 26 abragenden Zentralkragen 62 eingeformt,
aus dem das eine Endstück der
Betätigungshülse 50 herausragt.
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Sowohl in den Außenumfang des Zentralflansches 62 als
auch in das aus diesem herausragende Endstück der Betätigungshülse 50 ist je eine äußere Umfangsnut 64 bzw. 66 eingeformt,
mit denen jeweils im Winkelabstand von 120° Mitnahmekugeln 67 bzw. 68 in
Eingriff bringbar sind, die Kupplungselemente von jeweils einer
der Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36 bzw. 38 des
Wechselkopfes 30 zur Handhabung von Losflansch 26 und
Betätigungshülse 50 in
deren Achsrichtung bilden.
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Mit 70 ist eine die Führungsbuchse 48 axial durchsetzende
Sicherungstange bezeichnet, die auf ihrem gemäß 2 rechten Stangenendstück eine sich
in Richtung auf deren gegenüberliegendes
Stangenende verjüngenden
Konus 71 trägt,
an dem sich bspw. zwei einander diametral zugeordnete Spreizelemente
in Form von Kugeln 72 und 74 abstützen, die jeweils
in einem radialen Durchbruch der Führungsbuchse 48 geführt sind
und von einer sich in Richtung auf die Betätigungshülse 50 konisch verjüngenden Zentralausnehmung 78 des
Festflansches 24 aufgenommen sind.
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Die Sicherungsstange 70 ragt
mit ihrem anderen Stangenendstück
in die Betätigungshülse 50 hinein
und trägt
auf diesem eine in letzterer axial verschiebliche Führungsbuchse 80.
Mit 82 ist eine von der Sicherungsstange 70 durchsetzte
und in einem Innengewinde der Betätigungshülse 50 verdrehbare Gewindebuchse
bezeichnet. Zwischen dieser und der Führungsbuchse 80 sitzt
auf der Sicherungsstange 70 eine durch entsprechende Einstellung
der Gewindebuchse 82 vorspannbare Druckfeder 84,
die ständig
versucht, die Sicherungsstange 70 axial so zu verstellen,
dass deren Führungsbuchse 80,
bei auf der Arbeitsspindel 22 sitzendem Losflansch 26 teilweise
aus der Betätigungshülse 50 herausragt.
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In dieser Axialstellung werden die
Kugeln 72, 74 durch den Konus 71 an die
Innenumfangsfläche der
konischen Ausnehmung 78 des Festflansches 24 angelegt,
wodurch der Axialweg der Sicherungsstange 70 begrenzt bzw.
verhindert wird, dass sich die Betätigungshülse 50 zusammen mit
deren Führungsbuchse 48 nach
Anbau des Losflansches 26 samt Kreissägeblatt 28 an den
Festflansch 24 aus diesen Flanschen herauslösen kann.
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Um bei der Durchführung eines Werkzeugwechsels
eine zuverlässige
Verbindung des von der Arbeitsspindel 22 abzunehmenden
bzw. auf diese aufzubringenden Losflansches 26 mit dem
auf diesem sitzenden Kreissägeblatt 28 sicherzustellen, sind
im Losflansch 26, wie aus den 4 und 5 ersichtlich
ist, bspw. drei Sicherungsklinken 86 im Abstand von 60° zu den Sperrelementen 52 jeweils
um eine Schwenkachse 88 verschwenkbar gelagert. Die Sicherungsklinken 86 werden
durch eine Druckfeder 90 in ihrer das Kreissägeblatt 28 sichernden
Stellung gehalten, indem sie mit einem Klinkenzahn 92 eine entsprechende
Axialnut des Ringkragens 46 des Losflansches 26 und
des Kreissägeblattes 28 durch- und
das letztere hintergreifen.
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Im Folgenden wird die Konstruktion
des Wechselkopfes 30 bzw. dessen Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 beschrieben,
wobei diese konstruktiv gleich ausgebildet und am Wechselkopf 30 zueinander
symmetrisch vorgesehen sind.
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Mit 94 ist ein z. B. scheibenförmiger Vorrichtungsträger bezeichnet,
an dessen beiden Stirnseiten jeweils eine der Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 angeordnet
ist. Diese weisen jeweils einen Führungszylinder 96 auf,
an dessen freie Stirnseite ein Haltekörper 98 zur Übernahme
des Losflansches 26 angebaut ist.
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Im Haltekörper 98 befindet sich
ein kreiszylindrischer Ringraum 100, in dem ein gegen Druckfedern 102 verstellbarer
Ringkolben 104 geführt
ist. Dieser wirkt unter Einfluss eines Druckmediums, vorzugsweise
Druckluft, mit einer sich in Richtung auf den Losflansch 26 konisch
erweiternden Innenringfläche 106 auf
die Mitnahmekugeln 68 zu deren nach innen gerichteten Radialverlagerung
zum Ankuppeln des Losflansches 26 an die Werkzeugaufnahmevorrichtung 36 bzw. 38 ein.
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108 bezeichnet einen Zuflusskanal
für die Druckluft.
In drucklosem Zustand wird der Ringkolben 104 durch die
Druckfedern 102 zur Freigabe der Mitnahmekugeln 67 in
seine Freigabestellung zurückgeführt.
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Mit 110 ist ein weiterer,
in einem Ringraum 112 gegen Druckfedern 114 verschiebbarer
Ringkolben bezeichnet, der in gleicher Weise wie der Ringkolben 104 mit
den Mitnahmekugeln 67 zusammenwirkt und koaxial zum Ringkolben 104 und
radial nach innen verlagert vorgesehen ist.
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Der Ringraum 112 dieses
Ringkolbens 110 ist in einem doppelt beaufschlagbaren und
im Führungszylinder 96 koaxial
zur Arbeitsspindel 22 verstellbaren Stellkolben 116 vorgesehen.
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Seinen beiden Zylinderkammern 118, 120 ist über jeweils
einen Anschlusskanal 122 bzw. 124 Druckluft zuführbar, während die
Druckluft für
den Ringkolben 110 über
einen den Stellkolben 116 radial durchsetzenden und mit
einem weiteren Anschlusskanal 126 des Führungszylinders 96 verbundenen Zuführkanal 128 zuführbar ist.
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Der Stellkolben 116 ist
auf einem Zentralzapfen 130 des Vorrichtungsträgers 94 geführt. Eine
sich sowohl am Zentralzapfen 130 als auch am Stellkolben 116 abstützende Druckfeder 132 versucht,
den Stellkolben 116 ständig
vom Vorrichtungsträger 94 wegzubewegen.
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Wie 3 zeigt,
sitzt der die Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 tragende
Vorrichtungsträger 94 auf
einer vertikalen Stellwelle 132 eines Stellmotors 134 zum
Schwenken des Wechselkopfes 30, der innerhalb eines auf
nicht gezeigten Führungsschienen
in der Zeichenebene mittels einer Antriebsvorrichtung gesteuert
verfahrbaren Trägerschlittens 136 untergebracht
ist. Im vorliegenden Falle ist letzterer auf bodenseitig verlegten,
nicht gezeichneten Führungsschienen
in drei Haltepositionen verfahrbar. Alternativ hierzu kann der Trägerschlitten 136 über Kopf
an Führungsschienen
hängend
geführt
sein, so dass der Wechselkopf 30 an der Unterseite des
Trägerschlittens 136 hängend vorgesehen
ist.
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Mit 138 ist als Ganzes eine
Ausrichtvorrichtung bezeichnet, die dazu dient, im Falle von im
Festflansch 24 angeordneten und ein zu spannendes Kreissägeblatt 28 durchsetzenden
Mitnahmebolzen 140, wie bspw. in 2 gezeigt, nach Aufstecken eines geschärften Kreissägeblattes 28 auf
den Ringkragen 46 des Losflansches 26 dasselbe
durch Verdrehen relativ zum letzteren so einzustellen, dass dessen
Bolzenbohrungen, bspw. vor dem Transport des Kreissägeblattes 28 in
Richtung auf den Festflansch 24, sich in fluchtender Lage
zu dessen Mitnahmebolzen 140 befinden.
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Diese Werkzeugeinstellung wird vorzugsweise
durch einen Friktionsantrieb bewerkstelligt, wozu am Vorrichtungsträger 94 eine
von einem Stellmotor 142 antreibbare Friktionsrolle 144 vorgesehen
ist, die an die ihr zugekehrte Werkzeugstirnfläche reibungsschlüssig angelegt
wird. Die Steuerung des Stellmotors 142 erfolgt über eine
an der Werkzeugaufnahmevorrichtung 36 vorgesehene Steuervorrichtung 146 (siehe 3), die durch ein Aktivierungsglied, bspw.
ein zusammen mit dem Losflansch 26 verdrehbares, nockenbetätigtes Schaltglied 148,
steuerbar ist.
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Im Folgenden wird die Konstruktion
des Werkzeugmagazins 32 erläutert:
Dasselbe weist
ein stationäres
Führungsgestell 150 auf,
in welchem die beiden Werkzeugspeicherdorne 40, 42 höhenverstellbar
geführt
sind. Hierzu ist jeder Speicherdorn 40, 42 jeweils
an einem Tragkörper 152 angeflanscht,
der seinerseits an einen im Führungsgestell 150 vertikal
verstellbaren Führungskörper 154 vorzugsweise
auswechselbar befestigt ist. Letzterer ist in der Höhe so positionierbar,
dass der jeweilige Werkzeugspeicherdorn 40 bzw. 42 zu
der diesem zugekehrten Werkzeugaufnahmevorrichtung 34 bzw. 36 des
Wechselkopfes 30 fluchtet. 156 bezeichnet eine an den Tragkörper 152 gegenüber dem Werkzeugspeicherdorn 40 bzw. 42 angebaute
Betätigungsvorrichtung,
vorzugsweise in Form eines Zylinderaggregats, mit dessen Hilfe auf
den Werkzeugspeicherdorn 40 bzw. 42 aufgesteckte
Kreissägeblätter schrittweise
axial verlagerbar sind. Im Folgenden sind dabei geschärfte Kreissägeblätter mit 28' bezeichnet. Die
Konstruktion des Werkzeugspeicherdornes 40 ist dabei derart
ausgelegt, dass auf diesem vom Wechselkopf 30 einzeln übergebene,
nachzuschärfende
Kreissägeblätter 28 gemeinsam
schrittweise in Richtung auf den Tragkörper 152 transportiert
werden, während
auf dem Werkzeugspeicherdorn 42 gespeicherte, geschärfte Kreissägeblätter 28' schrittweise
in entgegengesetzter Richtung zum Aufschieben auf den Ringkragen 46 eines
am Wechselkopf 30 vorhandenen strichpunktiert angedeuteten
Losflansches 26 geschoben werden.
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Für
eine solche Axialverlagerung von Kreissägeblättern 28 bzw. 28' sind die Werkzeugspeicherdorne 40, 42 jeweils
mit einer durch das Zylinderaggregat 156 betätigbaren
Schubvorrichtung 158 ausgestattet, die wenigstens zwei,
vorzugsweise drei im Winkelabstand von 120° vorgesehene Schieber 160 aufweist,
wie dies aus 7 ersichtlich
ist. Letztere sind jeweils in einer sich im Radialabstand zum Dornumfang
entlang einer Dornmantellinie erstreckenden Längsnut 162 verschiebbar
geführt
und innerhalb des Tragkörpers 152 mit
ihrem Hinterende an einer Kolbenstange 164 des Zylinderaggregats 156 befestigt.
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Die Schieber 160 sind mit
einer Vielzahl von Werkzeugschubklinken 166 bzw. 168 ausgestattet, die
als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, die jeweils auf einer Querschwenkachse 170 sitzen
und mit ihrem einen Hebelarm 172 auf einer Schwenkleiste 174 bzw. 176 aufruhen.
Diese sind unterhalb der Schieber 160 angeordnet und sind
zur Bildung einer Kulissenführung
jeweils mit einem Paar von hintereinander angeordneten, abgewinkelten
Führungsschlitzen 178, 180 ausgestattet.
Diese sind jeweils von einem im Werkzeugspeicherdorn 40 bzw. 42 quer
festgelegten Führungsstift 182 durchsetzt,
der zugleich jeweils einen Längsschlitz 184 der
Schieber 160 durchquert.
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Die Werkzeugschubklinken 166 des
Werkzeugspeicherdornes 40 tragen am Ende ihres anderen
Hebelarmes einen über
den Dornumfang vorstehenden Mitnahmezahn 186, der bei Aufstecken
eines Kreissägeblattes 28 radial
radial nach innen abtauchen kann und der ein auf den Werkzeugspeicherdorn 40 aufgestecktes,
zu schärfendes
Kreissägeblatt 28 selbsttätig an dessen
dem Wechselkopf 30 zugekehrten Stirnseite hintergreift.
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Die Werkzeugschubklinken 168 des
Werkzeugspeicherdornes 42 sind an ihrem mit der Schwenkleiste 176 nicht
in Eingriff stehenden Hebelarm mit einer Anschlagschulter 188 ausgestattet,
die sich an auf den Werkzeugspeicherdorn 42 aufgesteckten,
geschärften
Kreissägeblättern 28 an
deren vom Wechselkopf 30 abgekehrten Stirnseite abstützt.
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Mit 190 ist ein die Kolbenstange 164 tragender,
vorzugsweise druckluftbetätigter
Kolben des Zylinderaggregats 156 der Werkzeugspeicherdorne 40, 42 bezeichnet,
dem eine sich einerseits an der Kolbenstange 164 und andererseits
am Gehäuse 157 des
Zylinderaggregats 156 abstützender Kraftspeicher, vorzugsweise
in Form einer Druckfeder 192 zugeordnet ist. Der Kolben 190 des
Werkzeugspeicherdornes 40 wird durch die Druckfeder 192 in
seiner Ausgangsstellung gehalten, in der sich die Schieber 160,
gemäß 6, in ihrer ausgeschobenen
bzw. anfänglichen
Werkzeugmitnahmestellung befinden.
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Im Gegensatz hierzu wird beim Werkzeugspeicherdorn 42 der
Kolben 190 durch die Druckfeder 192 in seiner
Ausgangsstellung so positioniert, dass sich die Schieber 160,
gemäß 6, in ihrer zurückgezogenen
bzw, anfänglichen
Werkzeugmitnahmestellung befinden.
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Die Schwenkleisten 174, 176 dienen
dazu, die Werkzeugschubklinken 166, 168 in ihre
Freigabestellung einzuschwenken sobald der betr. Schieber 160 entgegengesetzt
zu seiner Bewegungsrichtung zur Werkzeugmitnahme verschoben wird,
indem hierzu die Schwenkleisten 174, 176 im Werkzeugspeicherdorn 40 bzw. 42 radial
parallel zu sich selbst verlagert werden.
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Mit der beschriebenen Einrichtung
gestaltet sich der Ablauf des Verfahrens folgendermaßen:
- 1. Der Wechselkopf 30, der an seiner
Werkzeugaufnahmevorrichtung 38 mit einem Losflansch 26' bestückt ist,
wird zur selbsttätigen
Positionierung eines geschärften
Kreissägeblattes 28' am Losflansch 26' zum Werkzeugmagazin 32 und
anschließend
wieder in seine in 1 gezeigte
Bereitschaftsstellung gesteuert, in der dessen Werkzeugaufnahmevorrichtung 36 zur
Arbeitsspindel 22 fluchtet (siehe 1).
- 2. Bei fälligem
Werkzeugwechsel wird der Wechselkopf 30 vor den Sägewagen 20 in
eine Werkzeugübernahmestellung
gesteuert, wobei das stumpf gewordene Kreissägeblatt 28 samt Losflansch 26 von
der Werkstückaufnahmevorrichtung 36 übernommen
wird (siehe 8).
- 3. Der nunmehr mit zwei Losflanschen 26, 26' und zwei Kreissägeblättern 28, 28' bestückte Wechselkopf 30 wird
nach Ankunft in seiner Bereitschaftsstellung um 180° geschwenkt
(siehe 9), danach zur
Werkzeugübergabe
auf die Arbeitsspindel 22 in Richtung auf den Sägewagen
20 (siehe 10) und anschließend zur Übergabe
des abgenutzten Kreissägeblattes 28 zum Werkzeugmagazin 32 (siehe 11) und von dort schließlich wieder
in seine Bereitschaftsstellung gesteuert, in der er nunmehr an seiner
dem Werkzeugmagazin 32 zugekehrten Werkzeugaufnahmevorrichtung 36 mit
dem von der Arbeitsspindel 22 übernommenen Losflansch 26 bestückt ist (siehe 12).
- 4. Nach Aufstecken des abgenutzten Kreissägeblattes 28 auf den
Werkzeugspeicherdorn 40 führen beide Werkzeugspeicherdorne 40, 42 vorzugsweise
gemeinsam in vertikaler Richtung eine Hubbewegung aus, um den Werkzeugspeicherdorn 42 in
fluchtende Lage zur Werkzeugaufnahmevorrichtung 36 des
Wechselkopfes 30 zu bringen (siehe 12), wonach dieser zur Übernahme
eines geschärften
Kreissägeblattes 28' zum Werkzeugmagazin 32 und
anschließend
mit einem geschärften
Kreissägeblatt 28' in seine Bereitschaftsstellung
gesteuert wird (13 und 14).
- 5. Schließlich
wird der Werkzeugspeicherdorn 40 des Werkzeugmagazins 32 wieder
in fluchtende Lage zu den Werkzeugaufnahmevorrichtungen 36, 38 bzw.
zur Arbeitsspindel 22 eingestellt (14), wonach die Einrichtung für ein erneutes Arbeitsspiel
bereit ist.