DE10115064A1 - Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung (1) für die Insassen eines Kraftfahrzeugs mit einem Scheibenairbag (2), der im nicht aktivierten Grundzustand (3) zusammengefaltet an oder entlang einer Seite einer Frontscheibe (7) und/oder einer Heckscheibe angeordnet ist. Ferner weist die Sicherheitseinrichtung Führungs- und Abspannmittel (9, 10) auf, mit denen der Scheibenairbag (2) im Verlauf der Entfaltung gezielt und geführt in seine Gebrauchsposition (19) im Fahrzeuginnenraum vor der Frontscheibe (7) und/oder vor der Heckscheibe überführbar ist und mit denen der Scheibenairbag (2) in der Gebrauchsposition (19) gespannt vor der Frontscheibe (2) und/oder der Heckscheibe gehalten ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherheitseinrichtungen für die Insassen eines Kraftfahrzeugs, die einen oder mehrere
Airbags aufweisen, sind hinlänglich bekannt. So ist aus der DE 299 16 526 U1 eine
Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs bekannt, die einen ersten
Airbag als Thoraxairbag zum Schutz des Thoraxbereichs eines Fahrzeuginsassen aufweist.
Zur Abstützung dieses Thoraxairbags ist ein zweiter Airbag als Scheibenairbag vorgesehen,
der sich im entfalteten Zustand zumindest teilweise über die Windschutzscheibe des
Kraftfahrzeugs erstreckt. Der Scheibenairbag ist hier im nicht aktivierten Grundzustand im
Bereich des Dachhimmels des Fahrzeugs untergebracht während der Thoraxairbag im nicht
aktivierten Grundzustand zusammengefaltet in einer Armaturentafel oder in einem
Lenkradbereich des Kraftfahrzeugs untergebracht ist. Der Scheibenairbag erstreckt sich
dabei im wesentlichen über die gesamte Breite der Windschutzscheibe und stützt sich im
entfalteten Zustand an der Windschutzscheibe ab.
Mit einer derartigen Airbaganordnung soll vor allem erreicht werden, dass der
Scheibenairbag den Thoraxairbag während des Unfalls in einer vorbestimmten Position hält.
Anstelle eines einzigen konventionellen Thoraxairbags sind hier somit zwei Airbags
hintereinander angeordnet, die durch zwei getrennte Gasströme aufblasbar sind. Dadurch
lässt sich das Gasvolumen des Thoraxairbags erheblich reduzieren, so dass das Aufblasen
des Thoraxairbags zwangsläufig weniger aggressiv erfolgen kann. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn sich ein Fahrzeuginsasse außerhalb einer normalen Sitzposition,
d. h. out-of-position, befindet. Zudem können kostengünstigere Gasgeneratoren eingesetzt
werden und wird vorteilhaft die Aufblaszeit im Vergleich zu herkömmlichen großvolumigen
einkammrigen Thoraxairbags verkürzt.
Nachteilig bei diesem Aufbau ist jedoch, dass es insbesondere bei einem
Fahrzeugüberschlag, einem sogenannten Rollover-Unfall, zu einem Herausdrücken der
Frontscheibe kommen kann, so dass hier dann der Scheibenairbag aufgrund der fehlenden
Abstützung von der Frontscheibe her leicht weggedrückt werden kann und somit seine
Schutzfunktion ggf. nicht mehr gewährleistet ist. Andererseits kann der Scheibenairbag in
einem solchen Fall auch den Thoraxairbag nicht mehr abstützen, so dass die beiden Airbags
in unerwünschter Weise weggedrückt werden können und ggf. ihre Schutzfunktion nicht
mehr erfüllen können. Gegebenenfalls besteht sogar die Gefahr, dass Fahrzeuginsassen
durch den Frontscheibenbereich herausgeschleudert werden. Ein Schutz im Bereich der
Heckscheibe, die bei einem Rollover-Unfall ggf. ebenfalls herausgedrückt wird, ist hier nicht
vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines
Kraftfahrzeugs zu schaffen, mit der insbesondere auch im Falle eines Rollover-Unfalls bei
dem die Front- und/oder Heckscheibe aus dem Fahrzeug gedrückt wird, ein guter
Insassenschutz im Frontscheiben- und/oder Heckscheibenbereich erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 umfasst eine Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines
Kraftfahrzeugs einen Scheibenairbag, der im nicht aktivierten Grundzustand
zusammengefaltet an oder entlang einer Seite einer Frontscheibe und/oder einer
Heckscheibe -angeordnet ist. Ferner weist diese Sicherheitseinrichtung Führungs- und
Abspannmittel auf, mit denen der Scheibenairbag im Verlauf der Entfaltung gezielt und
geführt in seine Gebrauchsposition im Fahrzeuginnenraum vor der Frontscheibe und/oder
vor der Heckscheibe überführbar ist und mit denen der Scheibenairbag in der
Gebrauchsposition gespannt vor der Frontscheibe und/oder der Heckscheibe gehalten ist.
Vorteilhaft wird mit einem derartigen Aufbau der Sicherheitseinrichtung erreicht, dass selbst
im Falle eines Fahrzeugüberschlags als Rollover, bei dem die Heckscheibe und/oder die
Frontscheibe herausgedrückt werden, aufgrund der Führungs- und Abspannmittel
sichergestellt ist, dass der Scheibenairbag im entfalteten Zustand in seiner
Gebrauchsposition gehalten wird. Dadurch wird die Funktionssicherheit der
Sicherheitseinrichtung wesentlich erhöht, da stets gewährleistet ist, dass der Bereich vor
einer Frontscheibe und/oder vor einer Heckscheibe mit einem dort aufgespannten und
gehaltenen Scheibenairbag abgedeckt ist. Vorteilhaft kann mit einem derartigen Aufbau
somit auch im Falle eines Herausdrückens der Windschutzscheibe und/oder Frontscheibe
verhindert werden, dass der Scheibenairbag leicht weggedrückt werden kann und die
Fahrzeuginsassen ggf. durch diesen Frontscheibenbereich und/oder Heckscheibenbereich
herausgeschleudert werden können. Dadurch kann die Gefahr der Beeinträchtigung der
Fahrzeuginsassen erheblich reduziert werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Scheibenairbag im
zusammengefalteten Zustand im Bereich des oberen Dachrahmens als oberem
Scheibenrahmenbereich, vorzugsweise im Bereich zwischen Dachhimmel und
Fahrzeugstruktur, oder alternativ dazu im unteren Scheibenrahmenbereich angeordnet,
wobei sich der Scheibenairbag in diesem zusammengefalteten Zustand vorzugsweise über
die gesamte Scheibenbreite erstreckt.
Die Anordnung des zusammengefalteten Scheibenairbags im oberen
Scheibenrahmenbereich als oberem Dachrahmen ist aufgrund der dort gegebenen
Einbausituation aus konstruktionstechnischen Gründen bevorzugt. Bei dieser bevorzugten
Ausführungsform entfaltet sich der Scheibenairbag von oben nach unten entlang der
Windschutzscheibe oder der Heckscheibe. Die Unterbringung im unteren
Scheibenrahmenbereich kann z. B. dann sinnvoll sein, wenn Fahrzeuge, wie z. B. Cabrios,
kein festes Dach haben, so dass der Scheibenairbag beispielsweise im Armaturenbrett
untergebracht ist und sich bei der Entfaltung von unten nach oben entlang der
Windschutzscheibe oder der Heckscheibe entfaltet.
Grundsätzlich wäre auch eine Entfaltung von den A-Säulen oder C-Säulen eines
Kraftfahrzeugs her möglich, so dass sich der Scheibenairbag in Fahrzeugquerrichtung vor
der Frontscheibe und/oder vor der Heckscheibe entfaltet. Im Gegensatz zu den obigen
beiden Ausführungsformen ist hier ggf. die Unterbringung der Führungs- und Abspannmittel
jedoch aufwendiger herzustellen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei der der
Scheibenairbag im nicht aktivierten Zustand zusammengefaltet im Bereich des oberen
Dachrahmens oder zusammengefaltet im unteren Scheibenrahmenbereich angeordnet ist,
sind die Führungs- und Abspannmittel durch im nicht aktivierten Zustand im seitlichen
Scheibenrahmenbereich verlaufende Spannseile gebildet. Jedes dieser Spannseile ist mit
einem ersten freien Ende im Übergangsbereich zwischen seitlichem Rahmenbereich und
oberen Dachrahmenbereich sowie mit einem zweiten freien Ende im Übergangsbereich
zwischen seitlichem Scheibenrahmenbereich und unterem Scheibenrahmenbereich jeweils
an Anbindungsstellen festgelegt. Der Scheibenairbag weist wenigstens an
gegenüberliegenden Eckbereichen am im entfalteten Zustand freien Ende des
Scheibenairbags eine Führungsöse auf, durch die das jeweils zugeordnete Spannseil
hindurchgefädelt ist, so dass im Falle der Aktivierung der Sicherheitseinrichtung der
Scheibenairbag unter Führung der Spannseile gezielt vor der Frontscheibe und/oder der
Heckscheibe aufspannbar ist. Mit einer derartigen konkreten Ausgestaltung der Führungs-
und Abspannmittel wird eine besonders einfach herzustellende und damit auch eine
preiswerte Überführung des Scheibenairbags in die Gebrauchsposition erzielt. Ein derartiger
Aufbau ist zudem wenig störanfällig, so dass mit diesem Aufbau ebenfalls eine sehr hohe
Funktionssicherheit erzielbar ist.
Grundsätzlich können an den gegenüberliegenden Scheibenairbagseiten auch jeweils
mehrere Führungsösen ausgebildet und angeordnet sein, durch die die Spannseile dann
hindurchgefädelt werden.
Der Aufbau der Führungs- und Abspannmittel durch Spannseile ist hier in Verbindung mit
einem Entfaltungsvorgang vor der Frontscheibe und/oder der Heckscheibe geschildert
worden, der von oben nach unten bzw. von unten nach oben erfolgt. Im Falle einer eventuell
vorgesehenen Querentfaltung des Scheibenairbags von einer der A-Säulen her wären die
Spannseile dann entsprechend im unteren und oberen Scheibenrahmenbereich zu führen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Spannseile im nicht aktivierten
Zustand hinter Innenverkleidungsteilen angeordnet. Vorzugsweise sind an diesen
Innenverkleidungsteilen Sollbruchstellen vorgesehen. Im aktivierten Zustand der
Sicherheitseinrichtung können die Spannseile dann unter Aufreißen der
Innenverkleidungsteile, vorzugsweise unter Aufreißen an den Sollbruchstellen, mit einem
zwischen den Anbindungsstellen der Spannseile liegenden Bereich vom sich aufblasenden
Airbag in den Fahrzeuginnenraum vor die Innenverkleidungsteile gezogen werden. Damit
wird im nicht aktivierten Zustand der Sicherheitseinrichtung erreicht, dass die Spannseile
vom Fahrzeuginnenraum her unsichtbar hinter Innenverkleidungsteilen angeordnet sind, was
für den optischen Gesamteindruck im Fahrzeuginnenraum wünschenswert ist. Zudem kann
mit einem derartigen Aufbau auf einfache Weise sichergestellt werden, dass im Falle einer
Aktivierung der Sicherheitseinrichtung die Spannseile so zur Verfügung stehen, dass sich
der Scheibenairbag ungehindert in seiner erfindungsgemäßen Art und Weise vor der
Heckscheibe und/oder der Frontscheibe aufblasen und entfalten kann.
Die Spannseile sind dabei im entfalteten Zustand des Scheibenairbags straff gespannt,
wobei die Spannseile im Grundzustand ggf. schlaff zusammengelegt hinter dem
Innenverkleidungsteil angeordnet sind, d. h. eine derartige Länge aufweisen, dass ein evtl.
nicht geradliniger Seilverlauf im entfalteten Zustand des Scheibenairbags möglich ist.
Der Scheibenairbag deckt dabei in der Gebrauchsposition in etwa den gesamten
Frontscheiben- und/oder Heckscheibenbereich vorhangartig ab. Vorzugsweise weist der
Scheibenairbag hierzu im entfalteten Zustand eine rechteckförmige oder trapezförmige
Gestalt auf. Damit ergibt sich eine flächige Abdeckung des gesamten Frontscheiben- oder
Heckscheibenbereichs mit einem besonders vorteilhaften Schutz in diesem Bereich. Der
Scheibenairbag kann dabei vorzugsweise so eine Form aufweisen, dass gleichzeitig auch
z. B. der A-Säulenbereich oder der C-Säulenbereich in einem Fahrzeug mit vom
Scheibenairbag abgedeckt ist, so dass sich auch ein vorteilhafter Aufprallschutz in diesem
aufprallkritischen Bereich ergibt.
Je nach konkret gegebener Einbausituation kann der Scheibenairbag wenigstens einen
Abnäher aufweisen. Mit einem oder mehreren derartiger Abnäher kann erreicht werden, dass
der Scheibenairbag in seiner aufgeblasenen Gebrauchsposition prall gefüllt und straff und
stramm gehalten ist für eine optimale Rückhaltefunktion.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Sicherheitseinrichtung im Frontinsassenbereich angeordnet und der Scheibenairbag als
Frontscheibenairbag einer Frontscheibe zugeordnet. Die Sicherheitseinrichtung weist ferner
wenigstens einen Thoraxairbag für den Fahrerbereich und/oder Beifahrerbereich auf, der
zum Schutz des Thoraxbereichs vor dem Fahrer und/oder Beifahrer aufblasbar ist. Der
Frontscheibenairbag stützt im aktivierten Zustand der Sicherheitseinrichtung den wenigstens
einen Thoraxairbag von der Frontscheibe her gesehen von hinten ab. Vorteilhaft wird hierbei
erreicht, dass der Thoraxairbag in der vorbestimmten Gebrauchsposition gehalten wird, so
dass er seine optimale Schutzfunktion entfalten kann. Selbst für den Fall, das im Falle eines
Rollovers die Frontscheibe herausgedrückt werden sollte, kann aufgrund der Halterung des
Scheibenairbags über die Führungs- und Abspannmittel im Frontscheibenbereich diese
Abstützfunktion weiter gewährleistet werden. Dadurch wird die Funktionssicherheit der
erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung nochmals wesentlich zusätzlich erhöht. Dieser
Scheibenairbag kann zudem einen Kontakt des Kopfes des Fahrzeuginsassen mit der
Windschutzscheibe verhindern, wobei die Anordnung der beiden Gassäcke so aufeinander
abgestimmt werden kann, dass die Beschleunigungsmomente auf den Hals bei einem Unfall
relativ gering gehalten werden. Dadurch kann unter Umständen eine deutliche Reduzierung
der Halswirbelsäulenbelastung erreicht werden.
Der Scheibenairbag kann ferner so ausgelegt sein, dass er sich im entfalteten Zustand bei
nicht herausgedrückter Frontscheibe zusätzlich an der Windschutzscheibe abstützt. Dadurch
wird die Abstützfunktion zum Thoraxairbag hin nochmals wesentlich stabilisiert, so dass ein
Aufprall eines Fahrzeuginsassen bestmöglich abgefangen werden kann.
Der Thoraxairbag kann dabei als Fahrerairbag in einem Lenkrad, vorzugsweise einem
Lenkradnabenbereich, untergebracht sein. Im Falle eines als Beifahrerairbags ausgebildeten
Thoraxairbags kann dieser z. B. in einer Instrumententafel angeordnet sein.
Jedem Airbag der Sicherheitseinrichtung ist ferner ein Gasgenerator zugeordnet, der
beispielsweise als Mehrstufengasgenerator ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist der
Gasgenerator benachbart zum zusammengefalteten Airbag angeordnet. Alternativ dazu
kann der Gasgenerator aber auch entfernt davon angeordnet sein und mit dem Airbag über
eine Gaslanze verbunden sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ausführungsform einer beifahrerseitigen erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Frontscheibenbereichs mit aktivierter
Sicherheitseinrichtung vom Fondinsassenbereich aus, und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht von außerhalb des Fahrzeugs auf die Darstellung
gemäß Fig. 2.
Mit Fig. 1 bis 3 sind jeweils unterschiedliche Ansichten einer erfindungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung 1 dargestellt. Diese Sicherheitseinrichtung 1 umfasst einen
Scheibenairbag, der in den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 beispielhaft als
Frontscheibenairbag 2 ausgebildet ist, der wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3
strichliert dargestellt ist, im nicht aktivierten Grundzustand 3 zusammengefaltet im Bereich
des oberen Dachrahmens 4 als oberem Scheibenrahmenbereich und hier im Bereich
zwischen einem Dachhimmel 5 und einer Fahrzeugaußenhaut 6 als Fahrzeugstruktur
angeordnet ist. Der Frontscheibenairbag 2 erstreckt sich im zusammengefalteten Zustand
über die gesamte Breite einer Frontscheibe 7.
Dem Frontscheibenairbag 2 ist, im Bereich des oberen Dachrahmens 4 ferner ein
Gasgenerator 8 zugeordnet, über den ein Gasstrom in den Frontscheibenairbag 2
eingeblasen werden kann.
Die Sicherheitseinrichtung 1 umfasst ferner Spannseile 9, 10 als Führungs- und
Abspannmittel, die im nicht aktivierten Zustand, wie dies in den Darstellungen der Fig. 2
und 3 strichliert eingezeichnet ist, im Bereich der A-Säulen 11, 12 als seitlichem
Scheibenrahmenbereich verlaufen. Jedes dieser Spannseile 9, 10 ist mit einem freien Ende
im Übergangsbereich zwischen den A-Säulen 11, 12 und dem Bereich des oberen
Dachrahmens 4 sowie mit einem zweiten freien Ende im Übergangsbereich zwischen den A-
Säulen 11, 12 und einem unteren Scheibenrahmenbereich 13 jeweils an Anbindungsstellen
14, 15, 16, 17 festgelegt.
Die Spannseile 9, 10 sind dabei im nicht aktivierten Zustand hinter Innenverkleidungsteilen
der A-Säule 11, 12 angeordnet, die vorzugsweise Sollbruchstellen aufweisen, was hier
jedoch nicht dargestellt ist.
Wie dies den Fig. 2 und 3 weiter entnommen werden kann, weist der
Frontscheibenairbag 2 in den gegenüberliegenden Eckbereichen am im entfalteten Zustand
freien Ende des Frontscheibenairbags 2 jeweils eine Führungsöse 18, 25 auf, durch die das
jeweils zugeordnete Spannseil 9, 10 hindurchgefädelt ist.
Die Sicherheitseinrichtung 1 umfasst ferner eine Sensorvorrichtung zur Erfassung einer
Unfallsituation, die die Sicherheitseinrichtung 1 nach dem Erfassen eines Unfalls, wie z. B.
eines Frontalaufpralls, aktiviert.
Im Falle der Aktivierung der Sicherheitseinrichtung 1 wird mittels des Gasgenerators 8 Gas
in den Frontscheibenairbag 2 eingeblasen, wodurch dieser vom oberen Dachrahmen 4
ausgehend entlang der gleichzeitig durch dessen Entfaltungsdruck bzw. -energie aus dem
Innenverkleidungsteil gerissenen Spannseile 9, 10 gezielt nach unten zum unteren
Scheibenrahmenbereich geführt und dort gespannt in der in den Fig. 2 und 3
dargestellten Gebrauchsposition 19 gehalten wird.
Wie dies weiter aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Frontscheibenairbag 2 in
seiner Gebrauchsposition 19 eine Ausnehmung 27 im Bereich eines Rückspiegels 28 auf.
In dieser Gebrauchsposition 19 ist der Frontscheibenairbag 2 somit im Bereich vor der
Frontscheibe 7 aufgespannt gehalten, selbst wenn im Falle eines Rollovers die Frontscheibe
7 aus dem Fahrzeug herausgedrückt werden sollte.
Für eine gute Spannung ist das Spannseil 9, 10 jeweils so dimensioniert, dass dieses in der
Gebrauchsposition 19 straff gespannt ist.
Ebenfalls kann über Abnäher 20 am Frontscheibenairbag 2 erzielt werden, dass dieser im
aufgeblasenen Zustand stabil und straff als Vorhang vor dem Frontscheibenbereich gehalten
ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die
Sicherheitseinrichtung 1 zudem einen Thoraxairbag 21, der im in der Fig. 1 dargestellten
Beispiel im nicht aktivierten Grundzustand zusammengefaltet im Beifahrerbereich 23 in einer
Instrumententafel 22 angeordnet ist. Im Falle der Aktivierung der Sicherheitseinrichtung 1 ist
dieser Thoraxairbag 21 vor einem Beifahrer 24 aufblasbar, wie dies in der Fig. 1 dargestellt
ist, wobei der ebenfalls aufgeblasene Frontscheibenairbag 2, wie dies ebenfalls aus der Fig.
1 ersichtlich ist den Thoraxairbag 21 von der Frontscheibe 7 her abstützt. Diese
Abstützfunktion ist selbst dann gegeben, wenn die Frontscheibe 7 im Falle eines Rollovers
aus dem Fahrzeug herausgedrückt werden sollte. Dadurch wird erreicht, dass der
Thoraxairbag in seiner vorbestimmten Position im Beifahrerbereich 23 mit optimaler
Schutzfunktion und Rückhaltefunktion für den Beifahrer 24 gehalten wird, selbst wenn sich
keine Frontscheibe 7 mehr im Fahrzeug befinden sollte.
Dem Thoraxairbag 21 ist dabei in der Instrumententafel 22 ein Gasgenerator 26 zugeordnet.
1
Sicherheitseinrichtung
2
Frontscheibenairbag
3
Grundzustand
4
oberer Dachrahmen
5
Dachhimmel
6
Fahrzeugaußenhaut
7
Frontscheibe
8
Gasgenerator
9
Spannseil
10
Spannseil
11
A-Säule
12
A-Säule
13
unterer Scheibenrandbereich
14
Anbindungsstelle
15
Anbindungsstelle
16
Anbindungsstelle
17
Anbindungsstelle
18
Führungsöse
19
Gebrauchsposition
20
Abnäher
21
Thoraxairbag
22
Instrumententafel
23
Beifahrerbereich
24
Beifahrer
25
Führungsöse
26
Gasgenerator
27
Ausnehmung
28
Spiegel
Claims (12)
1. Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs, mit einem vor einer
Scheibe aufblasbaren Scheibenairbag,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Scheibenairbag im nicht aktivierten Grundzustand (3) zusammengefaltet an
oder entlang einer Seite einer Frontscheibe (7) und/oder einer Heckscheibe angeordnet
ist, sowie mit Führungs- und Abspannmittel (9, 10), mit denen der Scheibenairbag (2) im
Verlauf der Entfaltung gezielt und geführt in seine Gebrauchsposition (19) im
Fahrzeuginnenraum vor der Frontscheibe (7) und/oder vor der Heckscheibe überführbar
ist und mit denen der Scheibenairbag (2) in der Gebrauchsposition (19) gespannt vor
der Frontscheibe (2) und/oder der Heckscheibe gehalten ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Scheibenairbag (2) im zusammengefalteten Zustand im Bereich des oberen
Dachrahmens (4) als oberem Scheibenrahmenbereich, vorzugsweise im Bereich
zwischen Dachhimmel (5) und Fahrzeugstruktur (6), oder im unteren
Scheibenrahmenbereich (13) angeordnet ist und sich vorzugsweise über die gesamte
Scheibenbreite erstreckt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungs- und Abspannmittel durch im nicht aktivierten Zustand im seitlichen Scheibenrahmenbereich (11, 12) verlaufende Spannseile (9, 10) gebildet sind,
dass jedes der Spannseile (9, 10) mit einem ersten freien Ende im Übergangsbereich zwischen seitlichem Scheibenrahmenbereich (11, 12) und oberem Dachrahmenbereich (4) sowie mit einem zweiten freien Ende im Übergangsbereich zwischen seitlichem Scheibenrahmenbereich (11, 12) und unterem Scheibenrahmenbereich (13) jeweils an Anbindungsstellen (15, 16, 17) festgelegt ist,
dass der Scheibenairbag (2) wenigstens an gegenüberliegenden Eckbereichen am im entfalteten Zustand freien Ende des Scheibenairbags eine Führungsöse (18, 25) aufweist, durch die das jeweils zugeordnete Spannseil (9, 10) hindurchgefädelt ist dergestalt,
dass im Falle der Aktivierung der Sicherheitseinrichtung (1) der Scheibenairbag (2) unter Führung der Spannseile (9, 10) gezielt vor der Frontscheibe (2) und/oder der Heckscheibe aufspannbar ist.
dass die Führungs- und Abspannmittel durch im nicht aktivierten Zustand im seitlichen Scheibenrahmenbereich (11, 12) verlaufende Spannseile (9, 10) gebildet sind,
dass jedes der Spannseile (9, 10) mit einem ersten freien Ende im Übergangsbereich zwischen seitlichem Scheibenrahmenbereich (11, 12) und oberem Dachrahmenbereich (4) sowie mit einem zweiten freien Ende im Übergangsbereich zwischen seitlichem Scheibenrahmenbereich (11, 12) und unterem Scheibenrahmenbereich (13) jeweils an Anbindungsstellen (15, 16, 17) festgelegt ist,
dass der Scheibenairbag (2) wenigstens an gegenüberliegenden Eckbereichen am im entfalteten Zustand freien Ende des Scheibenairbags eine Führungsöse (18, 25) aufweist, durch die das jeweils zugeordnete Spannseil (9, 10) hindurchgefädelt ist dergestalt,
dass im Falle der Aktivierung der Sicherheitseinrichtung (1) der Scheibenairbag (2) unter Führung der Spannseile (9, 10) gezielt vor der Frontscheibe (2) und/oder der Heckscheibe aufspannbar ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannseile (9, 10) im nicht aktivierten Zustand hinter Innenverkleidungsteilen angeordnet sind, die vorzugsweise Sollbruchstellen aufweisen, und
dass die Spannseile (9, 10) im aktivierten Zustand der Sicherheitseinrichtung (1) unter Aufreißen der Innenverkleidungsteile, vorzugsweise unter Aufreißen an den Sollbruchstellen, mit einem Bereich zwischen den Anbindungsstellen (14, 15, 16, 17) vom sich aufblasenden Airbag (2) in den Fahrzeuginnenraum vor die Innenverkleidungsteile ziehbar sind.
dass die Spannseile (9, 10) im nicht aktivierten Zustand hinter Innenverkleidungsteilen angeordnet sind, die vorzugsweise Sollbruchstellen aufweisen, und
dass die Spannseile (9, 10) im aktivierten Zustand der Sicherheitseinrichtung (1) unter Aufreißen der Innenverkleidungsteile, vorzugsweise unter Aufreißen an den Sollbruchstellen, mit einem Bereich zwischen den Anbindungsstellen (14, 15, 16, 17) vom sich aufblasenden Airbag (2) in den Fahrzeuginnenraum vor die Innenverkleidungsteile ziehbar sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannseile (9, 10) im voll entfalteten Zustand des Scheibenairbags (2) straff
gespannt sind und im Grundzustand ggf. schlaff zusammengelegt hinter dem
Innenverkleidungsteil angeordnet sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Scheibenairbag (2) in der Gebrauchsposition (19) in etwa den gesamten
Frontscheiben- und/oder Heckscheibenbereich vorhangartig abdeckt.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Scheibenairbag (2) im entfalteten Zustand eine rechteckförmige oder
trapezförmige Gestalt aufweist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Scheibenairbag (2) wenigstens einen Abnäher (20) aufweist.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sicherheitseinrichtung (1) im Frontinsassenbereich angeordnet und der
Scheibenairbag als Frontscheibenairbag (2) einer Frontscheibe (7) zugeordnet ist,
dass die Sicherheitseinrichtung (1) ferner wenigstens einen Thoraxairbag (21) für den
Fahrerbereich und/oder Beifahrerbereich (23) aufweist, der zum Schutz des
Thoraxbereichs vor dem Fahrer und/oder Beifahrer (24) aufblasbar ist, und
dass der Frontscheibenairbag (2) im aktivierten Zustand der Sicherheitseinrichtung (1)
den wenigstens einen Thoraxairbag (21) von der Frontscheibe (7) her gesehen von
hinten abstützt.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Thoraxairbag als Fahrerairbag in einem Lenkrad, vorzugsweise in einem
Lenkradnabenbereich, untergebracht ist.
11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Thoraxairbag (21) als Beifahrerairbag in einer Instrumententafel (22)
untergebracht ist.
12. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass jedem Airbag (2, 21) ein Gasgenerator (8, 26) zugeordnet ist, der vorzugsweise
benachbart zum zusammengefalteten Airbag (2, 21) angeordnet ist oder mit diesem
über eine Gaslanze verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115064 DE10115064A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115064 DE10115064A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115064A1 true DE10115064A1 (de) | 2002-11-21 |
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ID=7679241
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001115064 Withdrawn DE10115064A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10115064A1 (de) |
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