DE10114992C1 - Heizkörper-Anschlußarmatur und Heizkörper - Google Patents
Heizkörper-Anschlußarmatur und HeizkörperInfo
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Abstract
Es wird eine Heizkörper-Anschlußarmatur (1) angegeben mit einem Gehäuse (2), das eine Versorgungskanalanordnung mit einem Vorlaufkanal (13) und einem Rücklaufkanal (14) und eine Heizkörperkanalanordnung mit einem Ausgangskanal (7) und einem Eingangskanal (8) aufweist, wobei zwischen der Versorgungskanalanordnung und der Heizkörperkanalanordnung mindestens ein Ventil mit Ventilsitz (17) und Schließelement (18) angeordnet ist und alle Kanäle Mittelachsen (9-12) aufweisen. DOLLAR A Man möchte die Herstellung vereinfachen können. DOLLAR A Hierzu sind die Mittelachsen (9-12) aller Kanäle (7, 8, 13, 14) seitlich zueinander versetzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizkörper-Anschlußarmatur
mit einem Gehäuse, das eine Versorgungskanalanordnung
mit einem Vorlaufkanal und einem Rücklaufkanal und, eine
Heizkörperkanalanordnung mit einem Ausgangskanal und
einem Eingangskanal aufweist, wobei zwischen der Ver
sorgungskanalanordnung und der Heizkörperkanalanordnung
mindestens ein Ventil mit Ventilsitz und Schließelement
angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung einen
Heizkörper mit einer Heizkörper-Anschlußarmatur.
Eine derartige Heizkörper-Anschlußarmatur und ein der
artiger Heizkörper sind aus EP 0 441 761 A2 bekannt.
Die Heizkörperkanalanordnung weist hierbei einen ge
meinsamen Stutzen auf, der am Gehäuse auf der der Ver
sorgungskanalanordnung gegenüberliegenden Seite zwi
schen dem Vorlaufkanal und dem Rücklaufkanal angeordnet
ist. In dem Stutzen ist eine Trennwand angeordnet, die
den Ausgangskanal vom Eingangskanal trennt. Die Hälfte
des Stutzens, die den Ausgangskanal bildet, ist über
einen Rohrabschnitt mit einem Steigrohr verbunden, das
zum oberen Ende des Heizkörpers führt.
Eine weitere Heizkörper-Anschlußarmatur und ein derar
tiger Heizkörper sind aus DE 197 47 274 A1 bekannt. Die
Anschlußarmatur wird aufgrund ihres Aussehens vielfach
auch als H-Stück bezeichnet. Die Versorgungskanalanord
nung ist hierbei mit einem gebäudefesten Leitungssystem
verbunden, über das Heizungsflüssigkeit zu- und abge
führt werden kann. Der Ausgangskanal der Heizkörperka
nalanordnung ist mit einem Anschlußstutzen des Heizkör
pers verbunden, über den Heizungsflüssigkeit in den
Heizkörper eingespeist wird. Ein anderer Anschlußstut
zen des Heizkörpers, über den die Heizungsflüssigkeit
abfließt, ist mit dem Eingangskanal der Heizkörperka
nalanordnung verbunden. Die Kanäle der Heizkörperka
nalanordnung und die Kanäle der Versorgungskanalan
ordnung können beispielsweise um 180° oder um 90° zu
einander versetzt angeordnet sein. In Ausnahmefällen
sind auch andere Winkelstellungen möglich. Da zwischen
der Heizkörperkanalanordnung und der Versorgungska
nalanordnung das Ventil angeordnet ist, das für die
Steuerung der Menge der Heizungsflüssigkeit erforder
lich ist, sind in der Regel Schrägbohrungen vorgesehen,
so daß sich im Innern des Gehäuses eine Leitungsführung
ergibt, die Platz für den Ventilsitz schafft. Anstelle
von Schrägbohrungen können auch andere Gehäusegestal
tungen vorgesehen sein. Auch diese Gehäusegestaltungen,
beispielsweise Vorsprünge oder Trennwände im Innern des
Gehäuses, machen die Herstellung einer derartigen Arma
tur kompliziert.
DE 197 45 623 A1 zeigt ein weiteres H-Stück als An
schlußarmatur für einen Heizkörper, bei dem die Heiz
körperkanalanordnung getrennte Stutzen für einen Aus
gangskanal und einen Eingangskanal aufweist. Hier ste
hen die Mittelachsen des Eingangskanals und eines Ver
sorgungskanals und des Ausgangskanals und des anderen
Versorgungskanals im wesentlichen in Übereinstimmung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstel
lung einer Heizkörper-Anschlußarmatur zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Heizkörper-Anschlußarmatur
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ka
näle der Heizkörperkanalanordnung Anschlußöffnungen
bilden, die innen glatt sind, und eine Befestigungsein
richtung für Heizkörperanschlüsse außerhalb der An
schlußöffnungen vorgesehen ist, die eine Spannplatte
aufweist, die mit Hilfe einer Spanneinrichtung parallel
zu den Mittelachsen der Kanäle der Heizkörperkanalan
ordnung auf das Gehäuse zu bewegbar ist.
Die Leitungen, die zu den Kanäle gehören, müssen ein
fach nur in die Anschlußöffnungen hineingesteckt wer
den. Die Herstellung der Armatur wird vereinfacht, weil
keine komplizierten Anschlußgeometrien hergestellt wer
den müssen. Wenn die Anschlußöffnungen innen glatt sind
und eine Befestigungseinrichtung für Heizkörperan
schlüsse außerhalb der Anschlußöffnungen vorgesehen
ist, entkoppelt man die Befestigungsfunktion von der
Leitungsfunktion. Die Herstellung eines Leitungspfades
für die Heizungsflüssigkeit wird dadurch bewirkt, daß
die entsprechende Leitung oder der entsprechende An
schluß in die Anschlußöffnungen hineingesteckt wird.
Die Dichtigkeit zwischen der Leitung und den Anschluß
öffnungen kann durch entsprechende Dichtungen bewirkt
werden. Die Befestigung der Leitung oder des Anschlus
ses erfolgt mit der Befestigungseinrichtung. Die Befe
stigungseinrichtung hingegen muß nicht mehr darauf aus
gelegt sein, daß sie selbst flüssigkeitsdicht ist. Die
Spannplatte hat zwei Funktionen. Zum einen hält sie den
entsprechenden Anschlußstutzen bzw. das Leitungsende im
Gehäuse fest. Zum anderen dient sie aber auch dazu, bei
der Montage eine gewisse Einspannkraft zu erzeugen, die
beispielsweise für eine Verbesserung der Dichtwirkung
verwendet werden kann.
Auch ist bevorzugt, daß alle Kanäle Mittelachsen auf
weisen, die seitlich zueinander versetzt sind.
Mit dieser Ausgestaltung erreicht man, daß die Kanäle
einfach durch Bohrungen erzeugt werden können. Aufgrund
des seitlichen Versatzes schafft man Raum, in dem man
den Ventilsitz anordnen kann. Die Bohrungen können alle
die gleiche Ausrichtung aufweisen, d. h. man kann die
Bohrungen in das Gehäuse einbringen, ohne die Ausrich
tung des Gehäuses zu einer Bohrspindel verändern zu
müssen. Es kann lediglich erforderlich werden, daß man
das Gehäuse um seine Längsachse verdreht, um Bohrungen
von unterschiedlichen Seiten einzubringen. Eine derar
tige Handhabung ist jedoch weitaus einfacher, als das
genaue einstellen von vorbestimmten Winkellagen. Der
Begriff "Bohrungen" soll die Ausgestaltung aber nicht
auf den Herstellungsvorgang des Bohrens beschränken.
Die Bohrungen können auch durch andere Maßnahmen er
zeugt werden. Wenn die Kanäle der Heizkörperkanalanord
nung Anschlußöffnungen bilden, insbesondere sich dazu
erweitern, erleichtert dies die Montage der Armatur.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Mittelachsen aller Kanäle in Ebenen angeordnet
sind, die auf einer Längsachse des Gehäuses senkrecht
stehen. Die Kanäle sind also nicht nur parallel zuein
ander angeordnet bzw. in parallelen Ebenen angeordnet,
sie stehen auch senkrecht zum Gehäuse. Dies vereinfacht
die Fertigung weiter. Das Gehäuse muß lediglich in der
entsprechenden Ausrichtung zur Bohrspindel gehalten
werden. Ein derartiges einspannen des Gehäuses ist aber
problemlos möglich.
Vorteilhafterweise sind die Kanäle soweit gegeneinander
versetzt, daß zwischen einander gegenüberliegenden Öff
nungsquerschnitten ein vorbestimmter Abstand verbleibt.
Bei dieser Ausgestaltung wird an die Tiefe der Bohrun
gen, die die Kanäle bilden, eine geringere Genauig
keitsanforderung gestellt. Es ist durchaus zulässig,
daß sich Kanäle, die später zusammenwirken sollen, in
Längsrichtung überlappen. In vielen Fällen ist dies so
gar vorteilhaft, weil ein Verbindungskanal für diese
Kanäle als stirnseitige Bohrungen eingebracht werden
kann. Wenn die Kanäle nur über einen derartigen Verbin
dungskanal verbunden sind, dann ist die Steuerung der
Heizungsflüssigkeit durch das Gehäuse mit relativ klei
nem Aufwand möglich, weil man lediglich den Strömungs
querschnitt das Verbindungskanals verändern muß.
Vorzugsweise ist der Ventilsitz in dem Abstand angeord
net. Beispielsweise kann der Ventilsitz durch eine stu
fenförmige Verringerung des Querschnitts des Verbin
dungskanals gebildet werden. Damit wird erreicht, daß
das Schließelement immer nur senkrecht zu dem Ventil
sitz bewegt werden kann. Dies ergibt einen gute Dich
tigkeit und eine relativ große Lebensdauer.
Vorteilhafterweise ist die Spanneinrichtung als Schrau
be ausgebildet, die mit einem Gewinde in der Spannplat
te in Eingriff steht. Eine derartige Spanneinrichtung
ist besonders einfach ausgebildet. Das Übersetzungsver
hältnis der Schraube ermöglicht dennoch, daß relativ
große Kräfte zum Festspannen des Anschlußstutzens bzw.
des Leitungsendes aufgebracht werden können.
Auch ist von Vorteil, wenn die Befestigungseinrichtung
in einem vorbestimmten Winkelbereich gegenüber dem Ge
häuse neigbar ist. In manchen Fällen sind die Anschluß
stutzen an einem Heizkörper nicht genau gleich lang,
sondern sie unterscheiden sich um wenige Millimeter.
Wenn man nun zuläßt, daß sich die Befestigungseinrich
tung etwas neigen kann, dann spielt eine derartige Un
genauigkeit bei der Fertigung des Heizkörpers keine
größere Rolle mehr, weil sie durch die Befestigungsein
richtung ausgeglichen werden kann. Das gleiche gilt na
türlich auch für die Leitungsenden des Heizungssystems,
wenn diese mit einem kleinen Unterschied aus der Wand
oder dem Fußboden herausragen.
Vorteilhafterweise ist die Befestigungseinrichtung zwi
schen den Anschlußöffnungen angeordnet. Dort steht ei
nerseits genügend Platz zur Verfügung, andererseits ist
es möglich, mit einer einzigen Befestigungseinrichtung
beide Anschlußöffnungen und die darin eingeführten An
schlußstutzen oder Leitungsenden zu sichern. Außerhalb
der Anschlußöffnungen sind keine zusätzliche Maßnahmen
mehr erforderlich. Dies vereinfacht die Herstellung.
Die Aufgabe wird bei einem Heizkörper der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß zwei Anschlußstutzen
des Heizkörpers in die Anschlußöffnungen der Heizkör
perkanalanordnung eingesteckt sind.
Mit dieser Ausgestaltung wird die Montage der Heizkör
per-Anschlußarmatur am Heizkörper vereinfacht. Die An
schlußstutzen des Heizkörpers müssen lediglich in die
Anschlußöffnungen hineingesteckt werden. Komplizierte
Verschraubungen können entfallen.
Vorzugsweise ist zwischen der Außenwand der Anschluß
stutzen und der Innenwand der Anschlußöffnungen jeweils
mindestens ein Dichtring angeordnet. Dieser Dichtring
bildet dann die Dichtung zwischen dem Anschlußstutzen
und dem Gehäuse. Gegebenenfalls kann in der Innenwand
der Anschlußöffnungen eine umlaufende Nut vorgesehen
sein, in die der Dichtring eingreift oder in der er an
geordnet ist. Dies ist jedoch nicht zwingend erforder
lich. Auch bei einer glatten Innenwand wird mit Hilfe
des Dichtringes eine ausreichende Abdichtung erreicht.
Bevorzugterweise weist jeder Anschlußstutzen eine Ein
griffsvertiefung auf, in die die Spannplatte eingreift.
Eine derartige Eingriffsvertiefung ist relativ leicht
herzustellen, beispielsweise durch fräsen oder drehen.
Wenn die Spannplatte in die Eingriffsvertiefung ein
greift, dann sichert sie den Anschlußstutzen gegen ein
herausrutschen aus der Anschlußöffnung. Dies ist eine
relativ einfache Maßnahme, um den Anschlußstutzen und
das Gehäuse zuverlässig miteinander zu verbinden.
Vorzugsweise weist die Spannplatte einen ersten Ab
schnitt mit einer Breite, die dem Abstand zwischen den
beiden Anschlußstutzen plus der Tiefe der Eingriffsver
tiefungen entspricht, und einen zweiten Abschnitt mit
einer größeren Breite auf, wobei der Übergang vom er
sten Abschnitt zum zweiten Abschnitt in einem Bogen
verläuft. Mit dem ersten Abschnitt kann die Spannplatte
zwischen die beiden Anschlußstutzen eingefügt werden.
Der zweite Abschnitt, insbesondere der Bogen, umfaßt
dann die Anschlußstutzen über einen kleinen Umfangsab
schnitt auf der Seite, von der die Spannplatte einge
setzt wird. Dies verbesserte die Haltekraft.
Vorteilhafterweise ist zwischen dem Gehäuse der Heiz
körper-Anschlußarmatur und dem Heizkörper ein Schutzge
häuse angeordnet, das die Anschlußstutzen umgibt. Die
ses Schutzgehäuse hat mehrere Vorteile. Zum einen er
zeugt es ist ein gefälliges Äußeres. Man kann von außen
die Spanneinrichtung nicht mehr erkennen. Die Spannein
richtung ist vor Verschmutzung geschützt. Darüber hin
aus ist auch die Gefahr klein gehalten, daß mechanische
Einflüsse von außen zu einer Beschädigung der Spannein
richtung, der Anschlußstutzen oder des Gehäuses im Be
reich der Anschlußöffnungen führen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Heizkörper-
Anschlußarmatur,
Fig. 2 eine Außenansicht der Heizkörper-
Anschlußarmatur von unten und
Fig. 3 einer Draufsicht auf eine Spannplatte.
Fig. 1 zeigt eine Heizkörper-Anschlußarmatur 1 mit ei
nem Gehäuse 2. Die Anschlußarmatur 1 ist mit einem Rohr
3 eines nicht näher dargestellten Heizkörpers verbun
den. Das Rohr 3 weist eine Trennwand 4 auf, das eine
Zuflußseite von einer Abflußseite für Heizungsflüssig
keit, beispielsweise Wasser, trennt. Die Zuflußseite
weist einen Anschlußstutzen 5 auf und die Abflußseite
weist einen Anschlußstutzen 6 auf. Die beiden Anschluß
stutzen 5, 6 sind mit dem Rohr 3 fest verbunden, bei
spielsweise verschweißt.
Das Gehäuse 2 weist einen Ausgangskanal 7 auf, durch
den Heizungsflüssigkeit aus dem Gehäuse 2 heraus in den
Anschlußstutzen 5 fließen kann. Ferner weist das Gehäu
se 2 einen Eingangskanal 8 auf, durch den abgekühlte
Heizungsflüssigkeit aus dem Anschlußstutzen 6 wieder
zurück in das Gehäuse 2 fließen kann. Der Ausgangskanal
7 weist eine Mittelachse 9 auf und der Eingangskanal 8
weist eine Mittelachse 10 auf. Der Ausgangskanal 7 und
der Eingangskanal 8 bilden zusammen eine Heizkörperka
nalanordnung, über die die Anschlußarmatur 1 mit dem
Heizkörper, d. h. dem Rohr 3, verbunden ist.
Im Gehäuse 2 ist ferner eine Versorgungskanalanordnung
vorgesehen, die einen Vorlaufkanal 13 mit einer Mittel
achse 11 und einen Rücklaufkanal 14 mit einer Mittel
achse 12 aufweist. Vom Vorlaufkanal 13 und vom Rück
laufkanal 14 sind lediglich die Öffnungsquerschnitte
erkennbar, weil die Heizkörperkanalanordnung und die
Versorgungskanalanordnung um 90° zueinander winkelver
setzt sind, wenn man die Anschlußarmatur 1 von einer
ihrer beiden Stirnseiten her betrachtet, d. h. bezogen
auf die Darstellung nach Fig. 1 von links oder von
rechts.
Der Vorlaufkanal 13 ist über einen ersten Kanal 15 mit
dem Ausgangskanal 7 verbunden. Der Rücklaufkanal 14 ist
über einen zweiten Kanal 16 mit dem Eingangskanal 8
verbunden. Der erste Kanal 15 und der zweite Kanal 16
weisen jeweils eine stufenförmige Durchmesservergröße
rung auf. Die Durchmesservergrößerung bildet im ersten
Kanal 15 einen Ventilsitz 17 für ein Schließelement 18
eines nur schematisch dargestellten thermostatischen
Heizkörperventils 19, mit dem der Durchfluß von Hei
zungsflüssigkeit durch den Heizkörper gesteuert wird.
In der dargestellten Position des Schließelements 18
ist der Durchfluß nahezu vollständig freigegeben. Je
stärker das Schließelement 18 an den Ventilsitz 17 her
an bewegt wird, desto stärker erfolgt eine Drosselung.
Die Drosselung erfolgt einerseits dadurch, daß der
freie Öffnungsquerschnitt des Vorlaufkanals 17 durch
das Schließelement 18 stärker abgedeckt wird. Anderer
seits wird der freie Strömungsquerschnitt zwischen dem
Ventilsitz 17 und dem Schließelements 18 durch die Be
wegung des Schließelements 18 auf den Ventilsitz 17 zu
verkleinert.
Auch im zweiten Kanal 16 ist ein Ventilsitz 20 vorgese
hen, gegen den eine Absperreinrichtung 21 zur Anlage
gebracht werden kann, wenn die Absperreinrichtung 21
weiter in das Gehäuse 2 hinein geschraubt wird.
Natürlich kann die Anordnung auch umgekehrt sein, d. h.
das Ventil kann im Rücklaufpfad, also im zweiten Kanal
16 angeordnet werden, während die Absperreinrichtung im
ersten Kanal 15 angeordnet wird. In diesem Fall wird
das Ventil zweckmäßigerweise auf der Basis der Durch
flußtemperatur geregelt.
Der Ausgangskanal 7 und der Eingangskanal 8 erweitern
sich zu Anschlußöffnungen 22, 23, in die die Anschluß
stutzen 5, 6 eingesteckt sind. Die Anschlußöffnungen
22, 23 sind auf ihrer Innenseite glatt ausgebildet. Ei
ne Abdichtung wird bewirkt durch jeweils einen Dich
tring 24, 25 zwischen dem Anschlußstutzen 5, 6 und der
Anschlußöffnung 22, 23. Die Montage der Anschlußarmatur
1 am Heizkörper 3 ist also außerordentlich einfach. Man
muß lediglich die Anschlußstutzen 5, 6 in die Anschluß
öffnungen 22, 23 hinein stecken.
Die Anschlußstutzen 5, 6 weisen Eingriffsvertiefungen
26, 27 auf, die beispielsweise durch eine ringförmige
Nut gebildet werden können. In die Eingriffsvertiefun
gen 26, 27 greift eine Spannplatte 28 ein, die mit Hil
fe einer Schraube 29 gegen das Gehäuse 2 gezogen wird.
Hierzu weist die Spannplatte 28 ein Innengewinde 30
auf. Die Schraube 29 ist durch eine Bohrung 31 im Ge
häuse 2 geführt. Die Bohrung 31, die Schraube 29 und
die Spannplatte 28 sind zwischen den beiden Anschluß
öffnungen 22, 23 angeordnet, so daß die Spannplatte 28
gleichzeitig auf beide Anschlußstutzen 5, 6 wirken
kann.
Man kann nun zulassen, daß sich die Spannplatte 28 bei
einer Spannbewegung etwas schräg stellt, so daß man
Fertigungsungenauigkeiten, die sich im Bereich weniger
Millimeter bewegen, ausgleichen kann.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, weist die Spannplatte
28 zwei Abschnitt auf, nämlich einen ersten Abschnitt
32 mit einer Breite, der dem Abstand zwischen den bei
den Anschlußstutzen 5, 6 zuzüglich der Tiefe der beiden
Eingriffsvertiefungen 26, 27 entspricht. Der erste Ab
schnitt 32 kann also im Bereich der Eingriffsvertiefun
gen 26, 27 zwischen die beiden Anschlußstutzen 5, 6
eingeschoben werden. Ferner weist die Spannplatte 28
einen zweiten Abschnitt 33 mit einer größeren Breite
auf, wobei der Übergang zwischen dem ersten Abschnitt
32 und dem zweiten Abschnitt 33 entlang eines Bogens 34
erfolgt. Die Krümmung des Bogens 34 entspricht im we
sentlichen der Krümmung der Umfangswand der Anschluß
stutzen 5, 6 in den Eingriffvertiefungen 26, 27. Die
Montage der Spannplatte 28 wird dadurch relativ ein
fach. Man schiebt die Spannplatte 28 sozusagen bis zum
Anschlag zwischen die beiden Anschlußstutzen 5, 6 und
schraubt dann die Schraube 29 in das Gewinde 30 hinein,
nachdem man das Gehäuse 2 auf die Anschlußstutzen 5, 6
aufgeschoben hatte.
Die Anschlußstutzen 5, 6 sind von einem Schutzgehäuse
35 umgeben, das zwischen dem Gehäuse 2 und dem Rohr 3
angeordnet ist. Das Schutzgehäuse 35 bildet einfach ei
nen Mantel, der zum einen die Verbindung zwischen den
Anschlußstutzen 5, 6 und dem Gehäuse 2 optisch abdeckt
und zum anderen einen gewissen Schutz vor Beschädigun
gen und Verschmutzungen bietet. Das Schutzgehäuse 35
kann beispielsweise aus Kunststoff gebildet sein.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind für den Vorlaufka
nal 13 und den Rücklaufkanal 14 Anschlußvorsprünge 36,
37 mit Außengewinden 38, 39 vorgesehen, an die Leitun
gen eines Heizungssystems, das fest in dem Gebäude in
stalliert ist, mit herkömmlichen Mitteln angeschlossen
werden können.
Die Herstellung einer derartigen Anschlußarmatur 1 ist
außerordentlich einfach. Sämtliche Kanäle 7, 8, 13, 14,
15, 16 können durch Bohrungen hergestellt werden, die
entweder senkrecht oder parallel zur Längsachse 40 des
Gehäuses 2 verlaufen. Dadurch, daß die Mittelachsen al
ler Kanäle 9-12 seitlich versetzt zueinander angeord
net sind und sich die freien Querschnittsflächen der
Kanäle 7, 8, 13, 14 nicht überdecken, steht genügend
Raum für die Anordnung von echten Ventilsitzen 17, 20
zur Verfügung.
Natürlich ist es auch möglich, die Heizkörperkanal
anordnung und die Versorgungskanalanordnung um 180°
oder um einen anderen Winkel gegeneinander zu verset
zen, wenn dies aus baulichen Gründen erforderlich ist.
Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die
Leitungen des Heizungssystems vom Fußboden her zuge
führt werden.
Claims (13)
1. Heizkörper-Anschlußarmatur mit einem Gehäuse, das
eine Versorgungskanalanordnung mit einem Vorlaufka
nal und einem Rücklaufkanal und eine Heizkörperka
nalanordnung mit einem Ausgangskanal und einem Ein
gangskanal aufweist, wobei zwischen der Versor
gungskanalanordnung und der Heizkörperkanalanord
nung mindestens ein Ventil mit Ventilsitz und
Schließelement angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Kanäle (7, 8) der Heizkörperkanalan
ordnung Anschlußöffnungen (22, 23) aufweisen, die
innen glatt sind, und eine Befestigungseinrichtung
(28-30) für Heizkörperanschlüsse (5, 6) außerhalb
der Anschlußöffnungen (22, 23) vorgesehen ist, die
eine Spannplatte (28) aufweist, die mit Hilfe einer
Spanneinrichtung (29) parallel zu den Mittelachsen
(9-12) der Kanäle (7, 8) der Heizkörperkanalanord
nung auf das Gehäuse (2) zu bewegbar ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Kanäle Mittelachsen aufweisen, die seit
lich zueinander versetzt sind.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachsen (9-12) aller Kanäle (7, 8, 13,
14) in Ebenen angeordnet sind, die auf einer Längs
achse (40) des Gehäuses (2) senkrecht stehen.
4. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanäle (7, 8; 13, 14) so
weit gegeneinander versetzt sind, daß zwischen ein
ander gegenüberliegenden Öffnungsquerschnitten ein
vorbestimmter Abstand verbleibt.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (17, 20) in dem Abstand angeord
net ist.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung als
Schraube (29) ausgebildet ist, die mit einem Gewin
de (30) in der Spannplatte (28) in Eingriff steht.
7. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(28-30) in einem vorbestimmten Winkelbereich gegen
über dem Gehäuse (2) neigbar ist.
8. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
(28-30) zwischen den Anschlußöffnungen (22, 23) an
geordnet ist.
9. Heizkörper (3) mit einer Heizkörper-Anschlußarmatur
(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Anschlußstutzen (5, 6) des
Heizkörpers (3) in die Anschlußöffnungen (22, 23)
der Heizkörperkanalanordnung eingesteckt sind.
10. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Außenwand der Anschlußstutzen (5,
6) und der Innenwand der Anschlußöffnungen (22, 23)
jeweils mindestens ein Dichtring (24, 25) angeord
net ist.
11. Heizkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Anschlußstutzen (5, 6) eine
Eingriffsvertiefung (26, 27) aufweist, in die die
Spannplatte (28) eingreift.
12. Heizkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannplatte (28) einen ersten Ab
schnitt (32) mit einer Breite, die dem Abstand zwi
schen den beiden Anschlußstutzen (5, 6) plus der
Tiefe der Eingriffsvertiefungen (26, 27) ent
spricht, und einen zweiten Abschnitt (33) mit einer
größeren Breite aufweist, wobei der Übergang vom
ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt in einem Bo
gen (34) verläuft.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, das zwischen dem Gehäuse (2)
der Heizkörper-Anschlußarmatur (1) und dem Heizkör
per (3) ein Schutzgehäuse (35) angeordnet ist, das
die Anschlußstutzen (5, 6) umgibt.
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DE2001114992 Expired - Lifetime DE10114992C1 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Heizkörper-Anschlußarmatur und Heizkörper |
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