DE10114979A1 - Tönungsshampoo - Google Patents
TönungsshampooInfo
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Abstract
Ein gleichmäßig schäumendes Tönungsshampoo mit guten Färbeeigenschaften, das zur Abgabe durch eine manuelle Pumpvorrichtung bestimmt ist, enthält auf wäßriger Grundlage eine Mischung aus DOLLAR A a) 2,5 bis 25 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids; DOLLAR A b) 1 bis 15 Gew.-% mindestens eines amphoteren und/oder zwitterionischen Tensids und DOLLAR A c) 0,001 bis 5 Gew.-% mindestens eines direktziehenden Haarfarbstoffs, und ist frei von anionischen Tensiden vom Sulfat- und Sulfonat-Typ sowie Aerosoltreibmitteln und in einem mit einer manuellen Pumpvorrichtung ausgestatteten Behältnis untergebracht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Shampoo zum gleichzeitigen Waschen und
Tönen der Haare, das aus einem Behältnis durch eine manuell zu betätigende
Pumpvorrichtung abgegeben wird.
Tönungsshampoos zum temporären Färben der Haare sind seit langem bekannt.
Sie enthalten in der Regel anionische Tenisde mit einem gewissen Teil an
amphoteren bzw. zwitterionischen Tensiden und direktziehende semipermanente
Farbstoffe.
Dieses Tönungsshampoo soll dem Haar nicht nur über eine gewisse Zeit eine
stabile Färbung verleihen, sondern auch beim Aufbringen einen cremigen,
feinteiligen Schaum entwickeln, der durch seine gleichmäßige Verteilung über die
Haaroberfläche die vollständige Aufbringung der Farbstoffe und damit auch die
Gleichmäßigkeit der angestrebten Färbung fördert.
Dies läßt sich besonders gut durch die Anwendung eines Shampoos in Aerosolform
erreichen.
Deren Herstellung ist jedoch durch die Notwendigkeit einer aufwendigen
Verpackung und speziellen Abfüllung relativ teuer und wegen der Verwendung von
Treibmitteln auch nicht unumstritten.
Es hätte daher à priori nahegelegen, solche Zusammensetzung in einem mit einer
Pumpvorrichtung versehenen Behältnis abzupacken und durch manuell erzeugten
Druck abzugeben.
Es zeigte sich aber, daß dies mit konventionellen Tönungsshampoos auf Basis
anionischer Tenside nur in begrenztem Umfang möglich ist; es wird weder eine
gleichmäßige Schaumentwicklung noch -verteilung und damit auch keine
gleichmäßige Färbung erreicht.
Es wurde nun gefunden, und das ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, daß
ein Tönungsshampoo mit rundum guten Schaum- und Färbeeigenschaften, das in
einem mit einer manuellen Pumpvorrichtung versehenen Behältnis untergebracht ist,
erhalten wird, das auf wäßriger Grundlage eine Mischung aus 2,5 bis 25,
vorzugsweise 5 bis 20, insbesondere 7,5 bis 15 Gew.-% mindestens eines
nichtionischen Tensids, 1 bis 15, vorzugsweise 2,5 bis 10 Gew.-% mindestens eines
amphoteren und/oder zwitterionischen Tensids und 0,001 bis 5, vorzugsweise 0,01
bis 2,5, insbesondere 0,1 bis 1 Gew.-% mindestens eines direktziehenden
Haarfarbstoffs, jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, enthält, und frei
von anionischen Tensiden des Sulfonat- und Sulfat-Typs und Aerosoltreibmitteln ist.
Geeignete nichtionische Tenside sind beispielsweise bei K. Schrader, Grundlagen
und Rezepturen der Kosmetika, 2. Aufl. (1989), S. 600-601 und 694-695
beschrieben.
Geeignet sind insbesondere Alkylpolyglucoside der allgemeinen Formel
R-O-(R1O)n-Zx
worin R eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R1 eine Ethylen- oder
Propylengruppe, Z einen Saccharidrest mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, n eine Zahl
von 0 bis 10 und x eine Zahl zwischen 1 und 5, insbesondere 1,2 bis 2,5, bedeuten.
Diese Alkylpolyglucoside sind in letzter Zeit insbesondere als ausgezeichnete
hautverträgliche schaumverbessernde Mittel in flüssigen Wasch- und
Körperreinigungsmitteln bekannt geworden.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind C8-C20-Fettalkoholpolyglykolether wie
beispielsweise die unter den Trivialnamen "Laureth", "Myristeth", "Coceth", "Ceteth",
"Deceth" und "Steareth" nach der CTFA-Nomenklatur mit Anfügung der Zahl der
Ethylenoxid-Moleküle bezeichneten Alkylpolyglykolether, z. B. "Laureth-16", "Oleth-
12", "Coceth-10", etc.
Der durchschnittliche Ethoxylierungsgrad liegt dabei vorzugsweise zwischen etwa 5
bis 25, insbesondere etwa 10 und 20.
Weitere nichtionische Tensidbestandteile sind beispielsweise langkettige
Fettsäuremono- und -dialkanolamide, wie Cocosfettsäuremonoethanolamid und
Myristinfettsäuremonoethanolamid, die insbesondere im Gemisch mit weiteren
Tensiden auch als Schaumverstärker eingesetzt werden können.
Andere (mit)verwendbare nichtionische Tenside sind z. B. die verschiedenen
Sorbitanester, wie Polyethylenglykolsorbitanstearinsäureester, Fettsäurepolyglykolester
oder auch Mischkondensate aus Ethylenoxid und Propylenoxid, wie sie
beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Pluronics" im Verkehr sind.
Bevorzugt sind Polyoxyethylen-(1-60)-1,2-propandiol- und -glycerinester mit einer
C12-C18-Fettsäure, beispielsweise PEG-10-40-propylenglykol- und -glycerinmono-
und -dioleat; jedoch sind auch andere Ester wie beispielsweise PEG-8-20-
propylenglykol- und -glycerincocoat, PEG-25-30-propylenglykol- und -glycerinstearat
und PEG-75-100-propylenglykol- und -glycerinstearat geeignet.
Diese Verbindungen sind an sich bekannt und im Handel erhältlich.
Geeignete nichtionische Tenside, insbesondere im Gemisch mit anderen
nichtionischen Tensiden, sind auch PEG-(15-30)-glycerylfettsäureester, z. B. PEG-
15-glyceryloleat, PEG-18-glyceryloleat, PEG-18-glycerylcocoat, PEG-30-glyceryl
cocoat, PEG-25-glycerylcocoat, PEG-20-glyceryllaurat, PEG-30-glycerylisostearat,
PEG-30-glyceryllaurat, PEG-25-glyceryloleat, PEG-20-glycerylindioleat, PEG-10-
glycerylstearat, PEG-25-glycerylstearat, PEG-28-glyceryltallowat, PEG-25-glyceryl
di- bzw. -trioleat, etc.; jedoch sind auch entsprechende Glyerylfettsäureester mit
weniger als 15 bzw. mehr als 30 Ethylenoxidgruppen geeignet, z. B. PEG-7-glyceryl
cocoat, PEG-40-glycerylcocoat, PEG-12-glyceryldioleat, PEG-5-glycerylstearat, etc.
Weitere Tenside sind Aminoxide. Solche Aminoxide gehören seit langem zum Stand
der Technik, beispielsweise C12-C18-Alkyldimethylaminoxide wie Lauryldimethyl
aminoxid, C12-C18-Alkylamidopropyl- oder -ethylaminoxide, C12-C18-Alkyldi(hydroxy
ethyl)- oder -(hydroxypropyl)aminoxide, oder auch Aminoxide mit Ethylenoxid- und/
oder Propylenoxidgruppen in der Alkylkette.
Solche Aminoxide sind beispielsweise unter den Bezeichnungen "Ammonyx®",
"Aromox®" oder "Genaminox®" im Handel.
Der weitere Tensid-Bestandteil amphotere bzw. zwitterionische Tenside besteht ins
besondere aus den verschiedenen bekannten Betainen wie Fettsäureamidoalkyl
betainen und Sulfobetainen, beispielsweise Laurylhydroxysulfobetain; auch lang
kettige Alkylaminosäuren wie Cocoaminoacetat, Cocoaminopropionat und Natrium
cocoamphopropionat und -acetat haben sich als geeignet erwiesen.
Im einzelnen können Betaine der Struktur
wobei R eine C8-C18-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten,
Sulfobetaine der Struktur
wobei R eine C8-C18-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten,
und Amidoalkylbetaine der Struktur
wobei R eine C8-C18-Alkylgruppe und n 1 bis 3 bedeuten, verwendet werden.
Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, zusätzlich zu den nichtionischen und
amphoteren bzw. zwitterionischen Tensiden auch bestimmte carboxylgruppenhaltige
anionische Tenside mitzuverwenden, ohne den bei Sulfat- und Sulfonattensiden
beobachteten negativen Effekt zu erhalten.
Solche Tenside vom Carboxylat-Typ sind Alkylpolyethercarbonsäuren und deren
Salze der Formel
R-(C2H4O)n-O-CH2COOX
worin R eine C8-C20-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C12-C14-Alkylgruppe, n eine Zahl
von 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 17, und X H oder vorzugsweise ein Kation der
Gruppe Natrium, Kalium, Magnesium und Ammonium, das gegebenenfalls
hydroxyalkylsubstituiert sein kann, bedeuten.
Derartige Produkte sind seit längerem bekannt und im Handel, beispielsweise unter
den Handelnamen "AKYPO®" und "AKYPO-SOFT®".
Die erfindungsgemäßen Shampoos enthalten vorzugsweise auch konditionierende
Wirkstoffe in einer Mengen zwischen etwa 0,05 und 2,5, vorzugsweise etwa 0,1 und
1,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Solche sind beispielsweise Eiweißhydrolysate und Polypeptide, z. B.,
Keratinhydrolysate, Kollagenhydrolysate vom Typ "Nutrilan®" oder
Elastinhydrolysate sowie insbesondere auch pflanzliche, gegebenenfalls
kationisierte Eiweißhydrolysate, z. B. "Gluadin®", enthalten.
Bevorzugte konditionierende Zusätze sind haarkonditionierende Polymere,
insbesondere kationische Polymere.
Dies sind z. B. die altbekannten quaternären Cellulosederivate des Typs "Polymer
JR" sowie quaternisierte Homo- und Copolymere des Dimethyldiallylammonium
chlorids, wie sie unter dem Handelsnamen "Merquat®" im Handel sind, quaternäre
Vinylpyrrolidon-Copolymere, insbesondere mit Dialkylaminoalkyl(meth)acrylaten, wie
sie unter dem Namen "Gafquat®" bekannt sind, Copolymerisate aus Vinylpyrrolidon
und Vinylimidazoliniummethochlorid, die unter dem Handelsnamen "Luviquat®"
angeboten werden, Polyamino-Polyamid-Derivate, beispielsweise Copolymere von
Adipinsäure[]-Dimethylaminohydroxypropyldiethylentriamin, wie sie unter dem Namen
"Cartaretine® F" vertrieben werden, sowie auch bisquaternäre langkettige
Ammoniumverbindungen der in der US-PS 4 157 388 beschriebenen Harnstoff-
Struktur, die unter dem Handelsnamen "Mirapol® A 15" im Handel sind.
Verwiesen wird in diesem Zusammenhang auch auf die in den DE-OS 25 21 960,
28 11 010, 30 44 738 und 32 17 059 genannten kationaktiven Polymeren sowie die in
der EP-A 337 354 auf den Seiten 3 bis 7 beschriebenen Produkte. Es können auch
Mischungen verschiedener kationischer Polymerer eingesetzt werden.
Zu den kationischen Polymeren zählen auch die in der EP-A 524 612 und der EP-A 640 643
beschriebenen Quaternisierungsprodukte aus Pfropfpolymerisaten von
Organopolysiloxanen und Polyethyloxazolinen.
Anstelle oder zusätzlich zu den kationischen Polymeren können als
haarkonditionierende Polymere auch nichtionische und/oder anionische und/oder
amphotere Polymere in den genannten Mengen eingesetzt werden.
Nichtionische Polymere können beispielsweise alkohol- und/oder wasserlösliche
Vinylpyrrolidon-Polymere wie ein Vinylpyrrolidon-Homopolymerisat oder -Copoly
merisat, insbesondere mit Vinylacetat, sein.
Geeignete Vinylpyrrolidon-Polymere sind z. B. die unter dem Handelsnamen
"Luviskol®" bekannten Produkte, beispielsweise die Homopolymerisate "Luviskol® K
30, K 60 und K 90" sowie die wasser- bzw. alkohollöslichen Copolymerisate aus
Vinylpyrrolidon und Vinylacetat, die unter dem Handelsnamen "Luviskol® VA 55 bzw.
VA 64" von der BASF AG vertrieben werden.
Weitere geeignete nichtionische Polymere sind Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/Vinyl
propionat-Copolymere wie "Luviskol® VAP 343", Vinylpyrrolidon/(Meth)Acrylsäure
ester-Copolymere sowie Chitosan-Derivate.
Ihr Anteil in den erfindungsgemäßen Haarwaschmitteln liegt, wenn vorhanden,
zwischen etwa 0,05 und etwa 5, vorzugsweise 0,1 und 2,5, insbesondere etwa 0,15
bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Als amphotere Polymere, die allein oder im Gemisch mit mindestens einem weiteren
kationischen, nichtionischen oder anionischen Polymeren zum Einsatz gelangen,
seien insbesondere Copolymerisate aus N-Octylacrylamid, (Meth)Acrylsäure und
tert.-Butylaminoethylmeth-acrylat vom Typ "Amphomer®"; Copolymerisate aus
Methacryloylethylbetain und Alkylmethacrylaten vom Typ "Yukaformer®", z. B. das
Butylmethacrylat-Copolymere "Yukaformer® Am75"; Copolymerisate aus
Carboxylgruppen und Sulfongruppen enthaltenden Monomeren, z. B.
(Meth)Acrylsäure und Itaconsäure, mit basische Gruppen, insbesondere
Aminogruppen, enthaltenden Monomeren wie Mono- bzw. Dialkylamino
alkyl(meth)acrylaten bzw. Mono- bzw. Dialkylaminoalkyl(meth)acrylamiden;
Copolymere aus N-Octylacrylamid, Methylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat,
N-tert.-Butylamino-ethylmethacrylat und Acrylsäure sowie die aus der US-A 3,927,199
bekannten Copolymeren genannt.
Geeignete anionische Polymere sind Vinylalkylether-, insbesondere Methylvinyl
ether/Maleinsäure-Copolymere, die durch Hydrolyse von Vinylether/Maleinsäure
anhydrid-Copolymeren entstehen und unter der Handelsbezeichnung "Gantrez® AN
oder ES" vertrieben werden. Diese Polymeren können auch teilverestert sein, bei
spielsweise "Gantrez® ES 225", der Ethylester eines Ethylvinylethers/Maleinsäure-
Copolymers, oder der Butyl- oder Isobutylester desselben.
Weitere geeignete anionische Polymere sind insbesondere Vinylacetat/Crotonsäure-
oder Vinylacetat/Vinylneodecanoat/Crotonsäure-Copolymere des Typs "Resyn®";
Natriumacrylat/Vinylalkohol-Copolymere des Typs "Hydagen® F", Natriumpoly
styrolsulfonat, z. B. "Flexan® 130"; Ethylacrylat/Acrylsäure/N-tert.-Butyl
acrylamid-Copolymere des Typs "Ultrahold®"; Vinylpyrrolidon/Vinylacetat/Itacon
säure-Copolymere, Acrylsäure/Acrylamid-Copolymere bzw. Natriumsalze derselben
vom Typ "Reten®"; etc.
Schließlich können auch noch bekannte Polysiloxane als konditionierende Mittel in
den erfindungsgemäßen flüssigen Haarwaschmitteln mitverwendet werden. Deren
bevorzugter Anteil liegt dabei etwa zwischen 0,5 und etwa 5, insbesondere 1 bis 3 Gew.-%
der Gesamtzusammensetzung. Geeignet sind sowohl leichtflüchtige als
auch schwerflüchtige cyclische oder lineare Polysiloxane, beispielsweise die unter
dem Trivialnamen "Dimethicone" bzw. "Phenyldimethicone" sowie "Cyclomethicone"
bekannten Silikonöle.
Verwendbar sind beispielsweise auch die in der EP-A 398 177 beschriebenen
Silikonderivate, die dort in Kombination mit Alkylpolyglucosiden in flüssigen
Detergens-Zusammensetzungen eingesetzt werden.
Weitere geeignete Konditioniermittel sind pflanzliche und tierische Öle sowie
synthetische Fettsäureester, zu denen auch Wachse zählen, sind insbesondere
natürliche Öle wie Avocadoöl, Cocosöl, Palmöl, Sesamöl, Erdnußöl, Spermöl,
Sonnenblumenöl, Mandelöl, Pfirsichkernöl, Weizenkeimöl, Macadamianußöl,
Nachtkerzenöl, Jojobaöl, Ricinusöl, oder auch Oliven- bzw. Sojaöl, Lanolin und
dessen Derivate, ebenso Mineralöle wie Paraffinöl und Vaseline.
Synthetische Öle und Wachse sind beispielsweise Silikonöle, Polyethylengykole,
etc.
Weitere geeignete hydrophobe Komponenten sind insbesondere Fettalkohole,
vorzugsweise solche mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül wie Myristyl-,
Cetyl-, Stearylalkohol, Wachsalkohole und Fettsäureester wie Isopropylmyristat, -
palmitat, -stearat und -isostearat, Oleyloleat, Isocetylstearat, Hexyllaurat,
Dibutyladipat, Dioctyladipat, Myristylmyristat, Oleylerucat, Polyethlenglykol- und
Polyglycerylfettsäureester wie PEG-7-glycerylcocoat, Cetylpalmitat, etc.
Eine Auflistung solcher Zusatzstoffe findet sich ebenfalls bei Schrader, I. c., auf
S. 695 bis 722.
Diese hydrophoben Komponenten sind in der erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen vorzugsweise in einer Gesamtmenge von etwa 0,5 bis etwa
7,5, insbesondere etwa 1 bis 5, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung,
enthalten.
Als direktziehende Haarfarbstoffe können im Prinzip alle für diesen Zweck vorge
schlagenen kationischen Farbstoffe verwendet werden.
Bevorzugt sind die sogenannten "Arianor"-Farbstoffe; vgl. K. Schrader, "Grundlagen
und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989), S. 811.
Besonders geeignete basische (kationische) Farbstoffe sind:
Basic Blue 6, C.I.-No. 51,175;
Basic Blue 7, C.I.-No. 42,595;
Basic Blue 9, C.I.-No. 52,015;
Basic Blue 26, C.I.-No. 44,045;
Basic Blue 41, C.I.-No. 11,154;
Basic Blue 99, C.I.-No. 56,059;
Basic Brown 4, C.I.-No. 21,010;
Basic Brown 16, C.I.-No. 12,250;
Basic Brown 17, C.I.-No. 12,251;
Natural Brown 7, C.I.-No. 75,500;
Basic Green 1, C.I.-No. 42,040;
Basic Red 2, C.I.-No. 50,240;
Basic Red 22, C.I.-No. 11,055;
Basic Red 76, C.I.-No. 12,245;
Basic Violet 1, C.I.-No. 42,535;
Basic Violet 3, C.I.-No. 42,555;
Basic Violet 10, C.I.-No. 45,170;
Basic Violet 14, C.I.-No. 42,510;
Basic Yellow 57, C.I.-No. 12,719.
Basic Blue 6, C.I.-No. 51,175;
Basic Blue 7, C.I.-No. 42,595;
Basic Blue 9, C.I.-No. 52,015;
Basic Blue 26, C.I.-No. 44,045;
Basic Blue 41, C.I.-No. 11,154;
Basic Blue 99, C.I.-No. 56,059;
Basic Brown 4, C.I.-No. 21,010;
Basic Brown 16, C.I.-No. 12,250;
Basic Brown 17, C.I.-No. 12,251;
Natural Brown 7, C.I.-No. 75,500;
Basic Green 1, C.I.-No. 42,040;
Basic Red 2, C.I.-No. 50,240;
Basic Red 22, C.I.-No. 11,055;
Basic Red 76, C.I.-No. 12,245;
Basic Violet 1, C.I.-No. 42,535;
Basic Violet 3, C.I.-No. 42,555;
Basic Violet 10, C.I.-No. 45,170;
Basic Violet 14, C.I.-No. 42,510;
Basic Yellow 57, C.I.-No. 12,719.
Selbstverständlich ist auch die Verwendung entsprechender direktziehender
Pflanzenfarbstoffe oder auch anionischer (saurer) direktziehender Haarfarbstoffe
möglich.
Diese werden üblicherweise ebenfalls in einer Menge von etwa 0,005 bis etwa 5,
vorzugsweise etwa 0,05 bis etwa 2,5, insbesondere etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, das als Lösung, Dispersion,
Emulsion, Gel oder Aerosolpräparat zur direkten Anwendung vorliegt, eingesetzt.
Als geeignete anionische Farbstoffe können beispielsweise Verwendung finden:
Acid Black 1, C.I.-No. 20,470;
Acid Blue 1, C.I.-No. 42,045;
Food Blue 5, C.I.-No. 42,051;
Acid Blue 9, C.I.-No. 42,090;
Acid Blue 74, C.I.-No. 73,015;
Acid Red 18, C.I.-No. 16,255;
Acid Red 27, C.I.-No. 16,185;
Acid Red 87, C.I.-No. 45,380;
Acid Red 92, C.I.-No. 45,410;
Acid Orange 7, C.I.-No. 15,510;
Acid Violet 43, C.I.-No. 60,730;
Acid Yellow 1, C.I.-No. 10,316;
Acid Yellow 23, C.I.-No. 19,140;
Acid Yellow 3, C.I.-No. 47,005;
Food Yellow No. 8, C.I.-No. 14,270;
D Brown No. 1, C.I.-No. 20,170
D Green No. 5, C.I.-No. 61,570;
D Orange No. 4, C.I.-No. 15,510;
D Orange No. 10, C.I..-No 45,425:1;
D Orange No. 11, C.I.-No. 45,425;
D Red No. 21, C.I.-No. 45,380:2;
D Red No. 27, C.I.-No. 45,410:1;
D Red No. 33, C.I.-No. 17,200;
D Yellow No. 7, C.I.-No. 45,350:1;
D Yellow No. 8, C.I.-No. 45,350;
FD Red No. 4, C.I.-No. 14,700;
FD Yellow No. 6, C.I.-No. 15,985.
Acid Black 1, C.I.-No. 20,470;
Acid Blue 1, C.I.-No. 42,045;
Food Blue 5, C.I.-No. 42,051;
Acid Blue 9, C.I.-No. 42,090;
Acid Blue 74, C.I.-No. 73,015;
Acid Red 18, C.I.-No. 16,255;
Acid Red 27, C.I.-No. 16,185;
Acid Red 87, C.I.-No. 45,380;
Acid Red 92, C.I.-No. 45,410;
Acid Orange 7, C.I.-No. 15,510;
Acid Violet 43, C.I.-No. 60,730;
Acid Yellow 1, C.I.-No. 10,316;
Acid Yellow 23, C.I.-No. 19,140;
Acid Yellow 3, C.I.-No. 47,005;
Food Yellow No. 8, C.I.-No. 14,270;
D Brown No. 1, C.I.-No. 20,170
D Green No. 5, C.I.-No. 61,570;
D Orange No. 4, C.I.-No. 15,510;
D Orange No. 10, C.I..-No 45,425:1;
D Orange No. 11, C.I.-No. 45,425;
D Red No. 21, C.I.-No. 45,380:2;
D Red No. 27, C.I.-No. 45,410:1;
D Red No. 33, C.I.-No. 17,200;
D Yellow No. 7, C.I.-No. 45,350:1;
D Yellow No. 8, C.I.-No. 45,350;
FD Red No. 4, C.I.-No. 14,700;
FD Yellow No. 6, C.I.-No. 15,985.
Auch pflanzliche Farbstoffe können allein oder in Kombination mit synthetischen
Direktziehern Verwendung finden, beispielsweise Henna (rot oder schwarz),
Alkannawurzel, Laccainsäure (Stocklack), Indigo, Blauholzpulver, Krappwurzel- und
Rhabarberwurzelpulver, etc.
Die erfindungsgemäßen Shampoos können selbstverständlich alle sonst üblichen, in
solchen Mitteln zum Einsatz gelangenden Stoffe enthalten.
Als solche seien beispielhaft Komplexbildner, Konservierungsmittel, pH-Regler,
Viskositätsregler wie anorganische Salze, soweit sie nicht ohnehin in den Tensid-
Ausgangsmischungen enthalten sind, Duftstoffe, Perlglanzmittel, Verdickungsmittel,
Feuchthaltemittel, etc. genannt.
Ein weiterer bevorzugter Bestandteil ist Ethoxydiglykol, vorzugsweise in einer
Menge 0,1 bis 5 Gew.-% des erfindungsgemäßen Shampoos.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Shampoos liegt im üblichen Bereich zwischen
etwa 5 und 8,5; für Spezialprodukte kann er auch unterhalb 5 eingestellt werden.
Die Viskosität liegt, wie üblich, zwischen etwa 500 und etwa 1500 mPa.s bei 20°C,
vorzugsweise etwa 100 bis etwa 600, insbesondere 250 bis 500 mPa.s bei 20°C,
gemessen nach Brookfield oder Höppler bei einer Scherspannung von 10 s-1.
Als Behälter zur Abgabe der erfindungsgemäßen Aerosol-Shampoos können sowohl
Metalldosen, vorzugsweise mit Innenbeschichtung, z. B. auf Epoxyharz-Basis,
versehen, als auch Kunststoffdosen und Glasflaschen verwendet werden.
Die manuelle Pumpvorrichtung ist eine übliche; sie kann beispielsweise
aufgeschraubt oder auch aufgeclinscht werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte erfolgt durch Zusammenrühren
der einzelnen Komponenten in Wasser, wobei auch Vormischungen verschiedener
Bestandteile verwendet werden können.
Im folgenden werden einige Beispiele zur Illustration der Erfindung gegeben.
Diese Zusammensetzungen werden in einer Glasflasche abgepackt, die mit einem
Schraubgewinde versehen ist, auf das eine bekannte, handelsübliche manuelle
Pumpe mit einem Schaumkopf aufgeschraubt wird. Mit allen Zusammensetzungen
wurde ein cremiger feinporiger Schaumspray erhalten, der sich gut und gleichmäßig
auf dem Haar verteilen ließ.
Nach fünfzehnminütiger Einwirkung bei Raumtemperatur wurde ausgespült und
getrocknet
Es wurde ein gleichmäßig in den jeweiligen Farbtönen glänzend gefärbtes Haar
erhalten.
Die Färbungen blieben über mindestens fünf Haarwäschen stabil.
Der Ersatz der nichtionischen Tenside in den Zusammensetzungen nach den
Beispielen 1 bis 6 durch die gleiche Menge Natriumlaurylethersulfat (~ 2,5 EO-
Einheiten), dem meistgebrauchten Tensid in Shampoos, führte bei allen Zusammen
setzungen zu einem Produkt mit grobporigem Schaum mit unregelmäßiger
Verteilung auf dem Haar und damit auch zu einer weniger gleichmäßigen und
intensiven Färbung mit geringerem Glanz gegenüber den erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen.
Claims (3)
1. Schäumendes Tönungsshampoo zur Abgabe durch eine manuelle Pump
vorrichtung, enthaltend auf wäßriger Grundlage eine Mischung aus
- a) 2,5 bis 25 Gew.-% mindestens eines nichtionischen Tensids;
- b) 1 bis 15 Gew.-% mindestens eines amphoteren und/oder zwitterionischen Tensids; und
- c) 0,001 bis 5 Gew.-% mindestens eines direktziehenden Haarfarbstoffs, jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels,
2. Tönungsshampoo nach Anspruch 1, enthaltend zusätzlich etwa 1 bis 10 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens einer Alkylethercarbon
säure der Formel
R-(C2H4O)n-O-CH2COOX
worin R eine C8-C20-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C12-C14-Alkylgruppe, n eine Zahl von 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 17, und X H oder vorzugsweise ein Kation der Gruppe Natrium, Kalium, Magnesium und Ammonium, das gegebenenfalls hydroxyalkylsubstituiert sein kann, bedeuten.
R-(C2H4O)n-O-CH2COOX
worin R eine C8-C20-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C12-C14-Alkylgruppe, n eine Zahl von 1 bis 20, vorzugsweise 2 bis 17, und X H oder vorzugsweise ein Kation der Gruppe Natrium, Kalium, Magnesium und Ammonium, das gegebenenfalls hydroxyalkylsubstituiert sein kann, bedeuten.
3. Tönungsshampoo nach Anspruch 1 und/oder 2, enthaltend als nichtionisches
Tensid mindestens ein C8-C18-Alkylpolyglucosid mit einem Kondensationsgrad
von 1,2 bis 2,5.
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