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DE1011446B - Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von huelsenartigen Duebeln aus Kunststoff - Google Patents

Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von huelsenartigen Duebeln aus Kunststoff

Info

Publication number
DE1011446B
DE1011446B DEE9557A DEE0009557A DE1011446B DE 1011446 B DE1011446 B DE 1011446B DE E9557 A DEE9557 A DE E9557A DE E0009557 A DEE0009557 A DE E0009557A DE 1011446 B DE1011446 B DE 1011446B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
dowels
recesses
cross
longitudinal direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE9557A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Everts & Van Der Weyden N V
Original Assignee
Everts & Van Der Weyden N V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Everts & Van Der Weyden N V filed Critical Everts & Van Der Weyden N V
Publication of DE1011446B publication Critical patent/DE1011446B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • E01B9/18Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers for concrete sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von hülsenartigen Dübeln aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf Schienenbefestigungen auf Betonschwellen unter Verwendung hülsenartiger Dübel aus Kunststoff zur Aufnahme stiftförmiger Befestigungsmittel.
  • Das Befestigen einer Schiene auf einer Betonschwelle ist schwierig. Die Befestigung soll sehr haltbar sein, damit sie großen Belastungen und Stößen Widerstand leisten kann. Sie soll ferner dauerhaft sein, damit die erforderliche und kostspielige Wartung auf ein Geringstmaß beschränkt bleibt. Weiter muß diese Befestigung gelöst und nach der Lösung aufs neue zustande gebracht werden können.
  • Zur Anwendung kommen unter anderem durch die ganze Dicke der Schwelle hindurchlaufende Bolzen, Schrauben, welche in vorher einbetonierte metallische Garnituren passen oder welche mittels hölzerner Dübel befestigt werden, Bolzen in ausgesparten Blindlöchern, die an vorher einbetonierten, metallischen Profilen angreifen, Klammern aus Federstahl, deren gebogenes oberes Ende federnd an dem Fuß der Schiene angreift, und zwar mittelbar oder über ein Zwischenglied.
  • Da durch den auf die Wand der ,Bohrung quer zur Schwelle ausgeübten Druck die Gefahr besteht, daß die Schwelle in der Längsrichtung gespalten wird, sind Maßnahmen bekannt, den durch die Befestigungsmittel auf die Lochwandung in Richtung quer zur Schwelle ausgeübten Druck zu vermindern. Dies kann z. B. durch Verwendung prismenförmiger Dübel geschehen. Ferner ist es bekannt, die Schienen in den Schwellen mittels Schrauben mit prismenförmigen Köpfen zu befestigen. Dabei wird der Schraubenbolzen von der Unterseite der Schwelle aus in das Schwellenloch so weit eingeführt, daß der prismenförmige Kopf vollständig im Schwellenloch verschwindet und vermöge seiner prismenförmigen Gestalt auf die Lochwandung nur in der Schwellenlängsrichtung einen Druck ausübt. Auf den mit Gewinde versehenen Schraubenbolzen, der aus dem Schwellenloch an der Oberseite der Schwelle herausragt, wird dann ein auch auf dem Schienenfuß aufliegendes Zwischenstück aufgesetzt und das Zwischenstück dann mit der Schraubenmutter festgezogen.
  • Die meisten dieser Befestigungsmittel sind verhältnismäßig umständlich, sie können oft nur nach Heben der Schwelle ausgetauscht werden und sind, z. B. im Falle von Holz, der Verwitterung unterworfen. Abgesehen davon haben die meisten Ausführungsformen zusätzlich den Nachteil, daß sie elektrisch nicht isolieren. Da die Schwelle selbst nur unvollkommen isoliert, ist der Betrieb moderner elektrischer Sicherheitsanlagen, nur dann möglich, wenn dabei zusätzliche Isolierkörper in die Befestigungsmittel eingebaut werden. Derartige Isolierkörper sind meist zu empfindlich, um in einer robusten Konstruktion gebraucht zu werden, sie sind außerdem wenig zuverlässig und erfordern ständige Überwachung. Die bekannten Holzdübel isolieren zwar bis zu einem gewissen Grad, sie verwittern jedoch leicht und sind verhältnismäßig unelastisch, wodurch wiederum die erwähnte Gefahr der Spaltung der Schwelle auftritt. Die gleichfalls bekannten Dübel aus thermoplastischen Kunststoffen, die mit Längsrippen versehen sein können, sind ebenfalls in kaltem Zustand sehr wenig elastisch. Die bekannten Dübelverbindungen haben ganz allgemein den Nachteil, daß sie infolge der Keilwirkung im Beton rings um das Loch große Tangentialkräfte erzeugen und die Spaltung der Schwelle verursachen können. Dann löst sich die Befestigung der Schiene, und die Schwelle ist nicht mehr imstande, der Schiene den erforderlichen Halt zu gewähren.
  • Damit Betonschwellen mit. Schienenbefestigungen, welche mittels Dübel im Beton gehalten werden, einen genügenden Spaltungswiderstand erhalten, ist es verständlich, daß beiderseits des Fußes der Schiene nur eine Dübelverbindung angeordnet wird, und zwar in der Mitte der Breite der Schwelle oder etwas verschoben-in bezug aufeinander, damit beiderseits der Löcher eine möglichst große Betondicke übrigbleibt. Eine derartige Aufstellung der Dübelverbindunmen hat aber den Nachteil, daß der Fuß der Schiene nur über eine geringe Länge seitlich unterstützt wird, was zur Folge hat, daß die Schiene in horizontaler Richtung eine ungenügende Starrheit (Rahmenstarrheit) bekommt.
  • Damit die Schiene eine genügende Rahmenstarrheit erhält, soll der Schienenfuß über eine größere Länge seitlich unterstützt werden, wobei, um die Starrheit zur Geltung kommen zu lassen, die erwähnten seitlichen Stützen jede für sich mittels zweier Befestigungsmittel mit der Schwelle verbunden werden sollen, welche, in der Querrichtung der Schwelle gesehen, in genügendem Abstand voneinander angeordnet werden sollen. Dies hat zur Folge, daß die Dübelausnehmungen ziemlich dicht in der Nähe der Seitenwände der Schwelle angeordnet werden müssen. Dann aber droht die Gefahr des Spaltens der Schwelle (seitlichen Ausbrechens des Betons) erst recht.
  • Zur Vermeidung aller vorgenannten Nachteile soll gemäß der Erfindung eine Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von hülsenartigen, der Aufnahme stiftartiger Befestigungsmittel dienenden Dübeln aus Kunststoff, die in Ausnehmungen der Schiwellen einsetzbar sind und deren äußere Umrißform dem Querschnitt der Ausnehmungen ähnlich ist, dadurch gekennzeichnet sein, daß die Materialverteilung im Dü belquerschnitt unterschiedlich ist, und zwar derart, daß in zwei sich nach dem Einbau des Dübels in Schwellenlängsrichtung gegenüberliegenden Bereichen mehr Material vorhanden ist und ein geringerer Hohlraum zwischen dem Dübel und der Innenwandung der Ausnehmung bleibt als in den zwischen diesen Bereichen liegenden, also sich quer zur Schwellenlängsrichtung gegenüberliegenden Bereichen des Dübels.
  • Für die Dübel hat sich als Material ein neuzeitlicher Kunststoff, wie ein Polyamid, insbesondere .Nylon, besonders brauchbar erwiesen. Dieser Stoff hat den Vorteil, daß er eine große Stärke mit einer großen Zähigkeit vereinigt und in kaltem Zustand wenigstens teilweise elastisch verformbar ist. Er hat gute elektrisch isolierende Eigenschaften und ist sehr haltbar. Die Dübel können verhältnismäßig billig durch -Spritzgießen hergestellt werden. Dabei ist es einfach, die konische Form, wenn diese verlangt wird, und die erwünschte Materialverteilung dem Umfang entlang, welche dazu erforderlich ist, daß die Klemmkräfte sich hauptsächlich in der Längsrichtung der Schwelle auswirken, in dem Dübel zustande zu bringen. Man braucht dann keine besondere Formgebung beim Befestigungsmittel (Nagel oder Stift) anzuwenden, wodurch dieses aus Rundmaterial (konstante Querschnittsform) hergestellt werden kann.
  • Sowohl für die solide Befestigung der Schiene wie für die günstige Beanspruchung des Betons durch die Klemmkräfte ist es erwünscht, daß die Klemmkraft längs der Ausnehmung, des Dübels und des Stiftförmigen Befestigungsmittels gleichbleibend ist und eine gleichbleibende Verteilung in der Querrichtung erfährt. Dies kann gemäß der Erfindung erreicht werden, indem man die Querschnittsform der Aus= nehmungen, der Dübel und/oder Dübelhohlräume (auch bei nicht konischen, also im allgemeinen zylindrischen, stiftförmigen Befestigungsmitteln) aufeinander abstimmt.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 sind senkrechte Querschnitte einer nicht durchgehenden Ausnehmung in einer Betonschwelle mit einem Schienennagel besonderer Form, welche Querschnitte in zueinander senkrecht stehenden Ebenen liegen; Fig. 3 ist ein Querschnitt des in Fig. 1 und 2 dargestellten Dübels in der Ausnehmung; Fig. 4 und 5 zeigen Dübelformen in anderer Ausführung.
  • Die nicht durchgehende und konische Ausnehmung 1 in der Schwelle 2 gemäß Fig. 1 und 2 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken (Fig. 3). Hierin ist ein passender Dübel 3 aus Nylon angeordnet. Dieser Dübel ist der Länge nach mit Rippen 4 versehen (Fig. 3). Der Dübel ist hohl, d. h., über die ganze Länge ist ein nach unten' sich konisch verengender mittiger Hohlraum 5 ausgespart. In ihn wird das Befestigungsende des ..,,,m:, Querschnitt rechteckigen Nagelschaftes 13 gedrückt. Der Querschnitt des Nagels 13 ist gleichbleibend; 'd. $.a der Schaft ist nicht konisch. Die Abmessungen des Dübels 3 sowohl an der Innen- wie an der Außenseite, also auch der Rippen 4, sind sehr genau bestimmt, da-' mit bei eingetriebenem Schienennagel 13 die Klemmkräfte bekannt und beschränkt sind und die Kraft zum Wiederherausziehen des Nagels innerhalb gewünschter Grenzen bleibt. Der Dübelquerschnitt ist in bezug auf die Ausnehmungsgröße und den gleichbleibenden Querschnitt des Nagels derartig bestimmt, daß nur Klemmkräfte in einer Richtung, z. B. in Richtung a-b, auftreten und daß in Richtung c-d nur geringe oder gar keine Klemmung auftritt. Es sind dann auch besonders die von der Ebene a-b durchquerten Rippen auf dem Dübel 3, die gepreßt werden. Diese Rippen werden also am meisten verformt. Die Rippen in den Rundungen der Ausnehmung werden t4g verformt, und die Rippen an den von der Ebene c-d durchquerten Seiten des Dübels werden praktisch nicht verformt.
  • Eine Verformung des Dübels in seiner Längsrichtung soll möglichst vermieden werden. Zur Erfüllung dieser Forderung kann ein Kragen 17 am oberer Dübelende beitragen, ferner soll in jedem Querschnitt senkrecht zur Dübelachse die Wandstärke des Dübels (ohne die Rippen 4) kleiner sein als der Abstand ''zwischen Ausnehmungswandung und Nagel, d. h., die Buchten zwischen den Rippen 4 sollen offen bleiben. Nur dann ist in jedem Querschnitt eine elastische Verformung des Dübels möglich, ohne daß eine Verdrängung des Dübelmaterials in Längsric'h@ung nötig ist. `" Die Konizität des Dübels kann, gegebenenfalls'"° in Zusammenwirken mit der Breite der Rippen 4, so gewählt werden, daß die Klemmkraft des Nagels entlang seines eingeklemmten Teils gleich und in derselben Richtung gerichtet ist.
  • In gleicher Weise wird die erwünschte Klemmkraft auch für rechteckige Nägel mit abgerundeten Ecken erhalten.
  • Der Dübelquerschnitt gemäß Fig. 4 ist mehr elliptisch. Hierzu paßt ein ovaler Querschnitt des Nagelschaftes, wobei die Längsachsen der Ellipse und des Ovals zusammenfallen.
  • Die Abmessungen sind derart gewählt, daß "die Klemmkräfte praktisch ausschließlich in der Richtung der langen Achse der Ellipse wirksam werden. Man sieht in Fig. 4, daß der Dübel an der Stelle 6 eine größere Dicke hat als an der Stelle 7. Wenn der im Querschnittovale Nagelschaft eingetrieben wird, wird an der Stelle 6 -eine größere Zusammenpressung des Dübelmaterials stattfinden als bei der Stelle 7 und. infolgedessen -wirkt die Klemmkraft in der Richtung der langen Achse der Ellipse. Diese lange Achse der Ellipse soll sich also in der Längsrichtung der Schwelle erstrecken.
  • Es spricht nichts dagegen, der Ausnehmung in dem Beton eine elliptische Gestaltung zu geben. Man soll nur dafür sorgen, daß die Achsen dieser Ausnehmung in der richtigen Richtung liegen, und man soll ebenfalls dafür sorgen, daß der Dübel in der richtigen Weise in der Ausnehmung angeordnet wird.
  • Der Dübelquerschnitt gemäß Fig.5 ist auf eine kreisrunde Ausnehmung in der Schwelle abgestellt, für einen kreisrunden Nagelschaftquerschnitt. Der Hohlraum in dem Dübel ist aber oval, und infolgedessen ist der Dübel bei der Stelle 8 dicker als bei der Stelle 9, und der Zwischenraum zwischen Dübel und Ausnehmungswand ist bei Punkt 8 geringer als bei Punkt 9. Die Klemmkräfte wirken dann an der Stelle 8, und die Achse 10 soll sich dann in der Längsrichtung der Schwelle erstrecken. Würde man einen Nagel mit ovalem Schaftquerschnitt benutzen, so wäre es auch möglich, die Klemmkräfte an derStelle 9 zu erzeugen, und dann sollte die Achse 11 sich in der Längsrichtung der Schwelle erstrecken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRL"CIIH 1. Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von hülsenartigen, der Aufnahme stiftartiger Befestigungsmittel dienenden Dübeln aus Kunststoff, die in Ausnehmungen der Schwellen einsetzbar sind und deren äußere Umrißform dem Querschnitt der Ausnehmungen ähnlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverteilung im Dübelquerschnitt unterschiedlich ist, und zwar derart, daß in zwei sich nach dem Einbau des Dübels in Schwellenlängsrichtung gegenüberliegenden Bereichen mehr Material vorhanden ist und ein geringerer Hohlraum zwischen dem Dübel und der Innenwandung der Ausnehmung bleibt als in den zwischen diesen Bereichen liegenden, also sich quer zur Schwellenlängsrichtung gegenüberliegenden Bereichen des Dübels.
  2. 2. Dübel für die Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zylindrischen Ausnehmungen und konischen Befestigungsmitteln oder umgekehrt die Wandstärke des Dübels in Längsrichtung desselben unterschiedlich derart gewählt ist, daß die nach außen gerichtete Klemmkraft des Befestigungsmittels über die ganze Dübellänge annähernd gleich ist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel auf der Außenoberfläche mit Längsrippen versehen sind.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei konischen Ausnehmungen die Längsrippen nach unten schmaler, bei konischen Befestigungsstiften die Längsrippen nach oben schmaler werden.
  5. 5. Dübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel aus einem Aminoplast, insbesondere einem Polyamid, vorzugsweise Nylon, besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 806 011, 807 018; französische Patentschrift Nr. 632 281; britische Patentschrift Nr. 508 322; USA.-Patentschrift Nr. 1450 280.
DEE9557A 1953-09-18 1954-09-18 Schienenbefestigung auf Betonschwellen unter Verwendung von huelsenartigen Duebeln aus Kunststoff Pending DE1011446B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3025812A1 (fr) * 2014-09-15 2016-03-18 Vape Rail Int Gaine permettant l'ancrage au sol d'un rail ferroviaire

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US1450280A (en) * 1919-05-12 1923-04-03 George B Cutting Protector for rail ties
FR632281A (fr) * 1927-04-06 1928-01-06 Traverse en béton armé pour voies ferrées
GB508322A (en) * 1937-02-09 1939-06-29 Handelmij Helga Nv Improvements in or relating to constructional elements composed of a hydraulic binding agent, and to means for producing the same
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DE807018C (de) * 1949-11-11 1951-06-25 H J Van Der Rijn N V Metalen Rohrfoermiger Mauerduebel aus thermoplastischem Kunststoff

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