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DE10113789A1 - Anordnung zur Entsorgung von Schmutz mit einem beweglichen Schmutzsauger - Google Patents

Anordnung zur Entsorgung von Schmutz mit einem beweglichen Schmutzsauger

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DE10113789A1
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Abstract

Eine Anordnung zur Entsorgung von Schmutz mit einem beweglichen Schmutzsauger (1), der ein Gebläse (13) und einen Schmutzsammelbehälter (10) zur Aufnahme des aufgesaugten Schmutzes aufweist, umfaßt eine ortsfeste Basisstation (2), in der der Schmutz entsorgt wird, beispielsweise durch Sammeln in einem Entsorgungsbehälter (15).

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Entsorgung von Schmutz mit einem beweglichen Schmutzsauger, der ein Gebläse und einen Schmutzsammelbehälter zur Aufnahme des aufgesaugten Schmutzes aufweist.
Aus der DE 40 18 077 A1 ist eine derartige Anordnung bekannt. Dort wird ein Verfahren zur Entsorgung staubsaugender Geräte von gesundheitsgefährdenden Stäuben beschrie­ ben. Zunächst wird der Staub durch einen Staubsauger aufgesaugt und in einen Schmutzsammelbehälter gesammelt, der in dem Staubsauger enthalten ist. Nach Unter­ brechung der Staubzuführung durch Abschalten des Staubsaugers wird der in dem Schmutzsammelbehälter angesammelte Staub über einen mit einem Absperrorgan ver­ sehenen Austragsstutzen und einen auf diesem staubdicht aufgezogenen Schlauch in ei­ nen mit letzterem staubdicht verbundenen Entsorgungsbehälter überführt, nach Erreichen des gewünschten Füllungsgrades dieses Behälters der Austragstutzen abgesperrt, der Abfüllschlauch unterhalb des Behälters abgebunden oder abgeklemmt und dann erst von dem Stutzen abgezogen. Auf diese Weise wird bei dem bekannten Staubsauger eine Entsorgung des Staubes möglich gemacht, ohne dass der gesammelte Staub infolge von Undichtigkeiten bei der Überführung von dem Abscheider zu dem Entsorgungsbehälter austritt.
Nachteilig an dem bekannten Gerät ist jedoch, dass eine Vielzahl von manuellen Schritten durchzuführen ist, um ein derart sicheres Überführen des Staubes aus dem Abscheider in den Entsorgungsbehälter zu erreichen. Eine derartige Vorgehensweise ist nicht geeignet, um für die Entsorgung von Schmutz in einem Haushalt Anwendung zu finden. In einem Haushalt kommt für die Entfernung von Schmutz nur ein einfach zu handhabendes Ver­ fahren in Betracht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass der Staub auf einfache Weise entfernt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine ortsfeste Basisstation vorhanden ist, in der der Schmutz entsorgbar ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen sowohl von nasser Verunreinigungen wie auch für Staub geeigneten Schmutzsauger.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Be­ schreibung, insbesondere in Verbindung mit den Zeichnungen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Basisstation einen eigenen Entsorgungsbehälter umfasst, der den Schmutz aus dem Schmutzsammelbehälter des Schmutzsaugers aufnimmt. Die Entleerung geschieht entweder automatisch oder manuell durch Aussaugen, Abklopfen, Ausblasen oder allein aufgrund der Schwerkraft, wenn der Entsorgungsbehälter unterhalb des Schmutzsammelbehälters angeordnet ist. Vorzugs­ weise ist die Basisstation in einem Schrank integriert, beispielsweise in einem Küchenun­ terschrank oder in einem einzeln stehenden Schrank. In diesen lässt sich der Schmutzsauger hineinfahren oder hineinschieben, so dass der Schmutz anschließend automatisch oder manuell, falls der Schmutzsammelbehälter einen genügenden Füllungsgrad erreicht hat, in den Entsorgungsbehälter überführt werden kann. Der Schrank bildet vorzugsweise mit dem in ihn hineingeschobenen oder hineingefahrenen Schmutzsauger eine bündige Frontseite. Alternativ lässt sich der Schmutzsauger in dem Schrank einschließen. In diesem Fall ist der Schrank so dimensioniert, dass der Schmutzsauger in ihm noch Platz findet. Dabei lässt vorsehen, dass ein Griffteil, ein Saugschlauch oder ein Saugrohr entweder an dem Schmutzsauger verbleiben oder von ihm abgenommen werden und dann einzeln in dem Schrank abgelegt werden.
Der Schmutzsammelbehälter in dem Schmutzsauger saugt vorzugsweise einen Auslass­ stutzen und der Entsorgungsbehälter in der Basisstation einen hierzu passenden Einlass­ stutzen auf, die sich luftdicht miteinander verbinden lassen, um so die Überführung des Schmutzes aus dem Schmutzsammelbehälter in den Entsorgungsbehälter ohne Verunrei­ nigung der Umgebung zu gewährleisten. Dieser Vorgang wird vorzugsweise durch Ab­ saugung, Abklopfen oder Ausblasen des Schmutzes aus dem Schmutzsammelbehälter unterstützt. Er erfolgt entweder automatisch oder manuell.
Der Schrank, in dem die Basisstation vorzugsweise beinhaltet ist, lässt sich zusätzlich auch zur Absaugung von Krümeln oder zur Abfallentsorgung anderer Küchenabfälle nutzen. In der Basisstation lässt sich ein Filter oder eine Mehrzahl von Filtern integrieren, um eine getrennte Abscheidung verschiedener Schmutzarten, beispielsweise getrennt nach Grob- und Feinschmutz, zu erreichen und die rudimentäre Abscheidung zu nutzen.
Sofern bei der Überführung des Schmutzes aus dem Schmutzsammelbehälter in den Ent­ sorgungsbehälter Saugluft zum Einsatz kommen soll, lässt sich hierfür entweder der Saugluftstrom des Schmutzsaugers selbst verwenden, wenn dieser entsprechend in den Entsorgungsbehälter umgelenkt wird, oder es wird eine zentrale Sauganlage, die in dem Haus bereits vorhanden ist, benutzt, in dem die Basisstation an dieser angeschlossen wird, um mittels der Saugluft der Sauganlage den Schmutz aus dem Schmutzsammelbe­ hälter in den Entsorgungsbehälter zu überführen.
Während der Schmutzsauger in der Basisstation abgelegt ist, insbesondere auch wäh­ rend der Entleerung des Schmutzsammelbehälters in dem Schmutzsauger, wird der Schmutzsauger, sofern er nicht an das elektrische Netz über ein Netzkabel angeschlos­ sen ist, wieder neu mit Energie versorgt, d. h. sein Akkumulator wird geladen.
Alternativ enthält der Schmutzsauger eine Brennstoffzelle mit einem Brennstoffvorrat, bei­ spielsweise Wasserstoff oder Methanol. Vorzugsweise lässt sich dieser Brennstoffvorrat auch innerhalb der Basisstation ergänzen oder austauschen, was beispielsweise durch Austausch einer Wasserstoff-Kartusche geschieht.
Die Basisstation enthält gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung eine Anordnung zum Zusammendrücken des Schmutzes. Diese Anordnung umfasst vorzugsweise eine Förderschnecke, die den Schmutz endseitig komprimiert, so dass der Schmutz beispiels­ weise zu einer Tablette zusammengepresst oder in einem Folienbeutel gesammelt wird. Alternativ ist der Entsorgungsbehälter als Filterbeutel ausgebildet, der als ganzer kompri­ mierbar ist, beispielsweise durch einen Kolben eines Zylinders, in dessen Kolbenraum der Filterbeutel vorher eingebracht worden ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausbildung ist die Basisstation mit einem Wasseranschluss ausgestattet und an das Abwassernetz angeschlossen, so dass der gesammelte Staub mit dem Wasser in das Abwassernetz fortgeschwemmt wird. Vorzugsweise wird der Schmutz gehäckselt, um allfällig vorhandene größere Partikel zu zerkleinern. Der An­ schluss an das Abwassernetz kann auch in einer Waschmaschine oder in einem Ge­ schirrspülgerät integriert sein, wobei die Basisstation an die Waschmaschine bzw. das Geschirrspülgerät angeschlossen ist.
Alternativ lässt sich die Basisstation auch mit einem Brenner ausstatten, um den Staub zu verbrennen. Alternativ ist auch eine chemische Behandlung des Schmutzes möglich.
Der bewegliche Schmutzsauger ist entweder ein durch einen Bediener geführter Sauger oder ein Saugroboter. Er ist beispielsweise auch als Feuchtreiniger oder Dampfreiniger ausgeführt. Vorzugsweise ist er mit einem Rohr als Führungselement sowie einem Schlauch ausgestattet, um auch Möbel mit ihm zu saugen oder um über Kopf mit ihm zu saugen.
Die Entleerung oder der Filtertausch in der Basisstation erfolgen entweder manuell oder automatisch nach dem Abstellen oder durch Abstellen selbst oder nach gesonderter Akti­ vierung durch eine Bedienungsperson.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schmutzsauger und eine Basisstation, jeweils in perspek­ tivischer Ansicht,
Fig. 2 die Basisstation und den in ihn eingebrachten Schmutzsauger gemäß Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 die Basisstation und den Schmutzsauger gemäß Fig. 2, jeweils einzeln und
Fig. 4 eine Förderschnecke in der Basisstation.
Eine Anordnung zur Entsorgung von Schmutz (Fig. 1) weist einen Schmutzsauger 1 und eine Basisstation 2 auf. Der Schmutzsauger 1 weist ein auf Rollen 3 bewegbares Gehäu­ se 4 auf. Er wird mittels eines Führungsgriffs 5 und einer Führungsstange 6 geführt.
Die Basisstation 2 weist im Bodenbereich eine Ausnehmung 7 auf, die an das Gehäuse 4 angepasst ist und den Schmutzsauger 1 aufnimmt, wenn dieser in die Ausnehmung 7 hin­ eingeschoben wird. Oberhalb der Ausnehmung 7 weist die Basisstation 2 einen Aufbau 8 auf, in dem eine Entsorgungseinheit für von dem Schmutzsauger 1 gesammelten Schmutz angeordnet ist. Der Schmutzsauger 1 weist auf seiner Gehäuseoberfläche eine verschließbare Öffnung auf, die sich beim Herausfahren des Schmutzsaugers 1 aus der Basisstation 2 automatisch verschließt, beispielsweise durch die rücktreibende Kraft einer Feder, und die sich öffnen lässt, um den Zugriff auf einen Schmutzsammelbehälter 10 in dem Gehäuse 4 des Schmutzsaugers 1 freizugeben.
In dem Bereich der Führungsstange 6 ist vorzugsweise Kleinzubehör, insbesondere in Verbindung mit einem Saugschlauch, angeordnet.
Innerhalb des Schmutzsaugers 1 (Fig. 2, 3) ist eine über einen Bürstenantrieb 11 antreib­ bare rotierende Bürste 12 vorgesehen, die Schmutz vom Boden in den Schmutzsammel­ behälter 10 befördert. In diesen wird der Schmutz durch ein Gebläse 13 angesaugt. Nachdem der Schmutzsammelbehälter 10 gefüllt ist, wird er in der Basisstation 2 geleert, in dem der Schmutz über eine Saugleitung 14 an einen Entsorgungsbehälter 15 in der Ba­ sisstation angeschlossen wird. Die Saugleitung 14 hat einen Einlassstutzen 16, der hermetisch abdichtend an einen Auslassstutzen 17 des Schmutzsammelbehälters 10 angeschlossen wird. Dann wird über ein Gebläse 18, das in der Basisstation 2 integriert ist, ein Unterdruck erzeugt, um den Schmutz aus dem Schmutzsammelbehälter 10 in den Entsorgungsbehälter 15 hineinzusaugen.
Dieser Vorgang wird entweder dadurch aktiviert, dass beim Hineinfahren des Schmutz­ saugers 1 in die Basisstation 2 ein elektrischer Kontakt hergestellt wird, beispielsweise mittels einer Lichtschranke oder dadurch, dass durch einen Bediener eine Bedienhandha­ be 19 betätigt wird.
Der Schmutzsauger 1 ist vorzugsweise ein durch einen Akkumulator betriebenes Gerät und weist einen elektrischen Stecker 20 (Fig. 1) auf, der beim Hineinfahren des Schmutz­ saugers 1 in die Basisstation 2 automatisch an eine zugehörige Steckdose 21 in der Ba­ sisstation angekoppelt wird. Wenn der Schmutzsauger anstelle eines Akkus mit einer Brennstoffzelle betrieben wird, die ihre Energie aus Wasserstoff oder Methanol erhält, lässt sich in entsprechender Weise Wasserstoff oder Methanol im Bereich der Basis­ station durch einen Anschluss an einen entsprechenden Vorrat zuführen.
Um den in den Entsorgungsbehälter 15 überführten Schmutz möglichst stark zu kompri­ mieren, ist am Boden des Entsorgungsträgers 15 vorzugsweise eine Austrageinrichtung 22 (Fig. 4) angeordnet, die über eine Zuführöffnung 23 den Schmutz aus dem Entsor­ gungsbehälter 15 aufnimmt. Die Austrageinrichtung 22 weist eine Verdichterschnecke 24 auf, die den aufgenommenen Schmutz in einem Verdichtungsraum 25 verdichtet. Die Verdichterschnecke 24 bewegt sich in einem Gehäuse 26, in dem sie über Lager 27 gela­ gert ist. Über ein Wellenstumpf 28 und ein Zahnrad 29 ist sie mit einem Antriebsmotor (hier nicht dargestellt) verbunden.
Wenn der Verdichtungsraum 25 mit einem Schmutzbrikett gefüllt ist, tritt dieses nach Öff­ nung einer Klappe 3 in einen Beutel 31 aus, in dem die Schmutzpakete oder Schmutzbri­ ketts gesammelt werden.
Alternativ zu der Austrageinrichtung 22 lässt sich eine Häckselvorrichtung im unteren Be­ reich des Entsorgungsbehälters 15 vorsehen, die den Schmutz so weit zerkleinert, dass er mittels Wasser über das Abwassersystem abgeführt werden kann.
Anstelle des Gebläses 18 lässt sich an einer anderen Anordnung das Gebläse 13 verwen­ den, um den Schmutz aus dem Schmutzsammelbehälter 10 in den Entsorgungsbehälter 15 zu befördern, wenn eine Luftumleitung vorhanden ist, die den von dem Gebläse 13 an­ gesaugten Luftstrom derart umlenkt, dass er den Schmutz in den Saugbehälter 15 hinein­ saugt.
Anstelle der Anordnung des Entsorgungsbehälters oberhalb des Schmutzbehälters 10 ist auch eine andere Anordnung realisierbar, bei der der Entsorgungsbehälter 15 unterhalb des Schmutzbehälters 10 liegt, so dass in diesem Fall der Schmutz bereits aufgrund der Schwerkraft durch eine unterhalb des Schmutzbehälters 10 in dem Gehäuse 4 angeord­ nete Öffnung in den Entsorgungsbehälter 15 hineinfällt. Auch dieser Vorgang kann durch Saugen oder Klopfen unterstützt werden. Anstelle der Absaugung des Schmutzes aus dem Schmutzbehälter 10 kann auch der gesamte Schmutzsammelbehälter 10 oder ein in ihm enthaltener Filterbeutel oder Container in den unter ihm angeordneten Entsorgungs­ behälter 15 hinabfallen, so dass, wenn ein Filterbeutel vorhanden ist, auch dieser als ganzer zusammen mit dem in ihm enthaltenen Schmutz durch einen entsprechenden Verdichter, beispielsweise in Form eines Kolbens in einem Zylinder, verdichtet wird, damit er anschließend entnommen werden kann. Auf diese Weise wird eine hygienische Entsorgung des Schmutzes geschaffen.
Darüber hinaus ist durch die elektrische Steckverbindung mittels des Steckers 20 und der Steckdose 21 eine Möglichkeit geschaffen, um den Schmutzsauger 1 wieder mit elektri­ scher Energie zu versorgen.
Anstelle eines von Hand geführten Gerätes ist in einer anderen Ausführungsform der Schmutzsauger 1 ein Saugroboter.
Zusätzlich zu der Steckverbindung ist auch eine Daten-Schnittstelle vorhanden, die einen Daten- oder Programm-Austausch mit der Basisstation 2 erlaubt. Auf diese Weise können mittels eines an der Basisstation angeordneten Displays 32 (Fig. 2, 3) dem Bediener Daten angezeigt werden, beispielsweise der Füllungsgrad des Schmutzsammelbehälters 10, der augenblicklich Energie verbraucht, der Ladezustand des Akkus, der Abnutzungs­ zustand der Bürste 12 usw.

Claims (21)

1. Anordnung zur Entsorgung von Schmutz mit einem beweglichen Schmutzsauger (1), der ein Gebläse (13) und einen Schmutzsammelbehälter (10) zur Aufnahme des aufgesaugten Schmutzes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine ortsfeste Basisstation (2) vorhanden ist, in der der Schmutz entsorgbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (2) einen Entsorgungsbehälter (15) umfasst, in den der Schmutz aus dem Schmutzsammelbehälter (10) überführbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Entsorgungsbehälter (15) ein Gebläse (13) zum Ansaugen des Schmutzes aus dem Schmutzsammelbehälter (10) anschließbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsammelbehälter (10) einen Auslassstutzen (17) und der Entsorgungsbehälter (15) einen Einlassstutzen (16) aufweisen, die luftdicht miteinander verbindbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Gebläse (13) des Schmutzsaugers (1) erzeugbarer Saugluftstrom in den Entsorgungsbehälter (15) umlenkbar ist und dass mittels des dadurch in dem Entsorgungsbehälter (15) entstehenden Unterdrucks der Schmutz aus dem Schmutzsammelbehälter (10) in den Entsorgungsbehälter (15) einsaugbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (2) in einem Schrank integriert ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1) in den Schrank hineinfahrbar oder hineinschiebbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1), wenn er in den Schrank hineingefahren oder hineingeschoben ist, mit dem Schrank eine bündige Frontseite ausbildet.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1) durch den Schrank umschließbar ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1) durch einen Akkumulator mit Energie versorgbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator in der Basisstation (2) wiederaufladbar ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1) durch eine einen Brennstoffvorrat umfassende Brennstoffzelle mit Energie versorgbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffvorrat in der Basisstation (2) nachfüllbar ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1) mit einem Schmutzfilter ausgestattet ist, das in der Basisstation (2) austauschbar ist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzbehälter in der Basisstation (2) austauschbar ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Basisstation (2) eine Anordnung zum Zusammendrücken des Schmutzes angeordnet ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zum Zusammendrücken des Schmutzes eine Förderschnecke umfasst.
18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Entsorgungsbehälter (15) ein luftdurchlässiger Filterbeutel ist, der in der Basisstation (2) zusammendrückbar ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (2) ein Häckselwerk zur Zerkleinerung des Schmutzes enthält.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (2) an einen Abwasseranschluss angeschlossen ist.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1) eine Datenschnittstelle aufweist, die an eine entsprechende Datenschnittstelle in der Basisstation (2) anschließbar ist und zum Informationsaustausch dient.
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