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DE10113624C2 - Brandschutzraum - Google Patents

Brandschutzraum

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DE10113624C2
DE10113624C2 DE2001113624 DE10113624A DE10113624C2 DE 10113624 C2 DE10113624 C2 DE 10113624C2 DE 2001113624 DE2001113624 DE 2001113624 DE 10113624 A DE10113624 A DE 10113624A DE 10113624 C2 DE10113624 C2 DE 10113624C2
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DE
Germany
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ceiling
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LAMPERTZ FAB ORG
Otto Lampertz GmbH and Co KG
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LAMPERTZ FAB ORG
Otto Lampertz GmbH and Co KG
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brandschutzraum mit als brandschutz­ sichere Wandelemente ausgebildeten Bodenelementen, Seitenwandelementen und Deckenelementen, von denen mindestens ein Teil mit ihren einen Längs­ randbereichen auf einem sich unter der Decke erstreckenden waagrechten Trä­ ger aufliegen, wobei sich jeweils die Längsränder zweier Deckenelemente mit einem zwischengefügten Dichtelement entlang einer vertikalen Mittellängsebene des Trägers gegenüber liegen.
Ein Brandschutzraum dieser Art ist in der DE 198 52 927 A1 angegeben. Bei diesem bekannten Brandschutzraum sind die Seitenwände, der Boden und die Decke aus modulartig aneinander gesetzten, brandschutzsicheren Wandelemen­ ten gebildet, die kassettenartig aus äußeren und inneren Blechverkleidungen und dazwischen aufgenommenen Schichten aus Brandschutzmaterial aufgebaut sind. Die einzelnen Wandelemente sind auf der Außenseite ihrer Verkleidungen an den aneinander stoßenden Rändern mittels Klammern zusammengehalten, wobei zwischen die aneinander stoßenden Ränder brandschutzsichere Dich­ tungen eingelegt sind. Der modulartige Aufbau ermöglicht es, den Brand­ schutzraum unabhängig von den Wänden und der Decke eines umgebenden Ge­ bäuderaumes aufzustellen. Übertreffen dabei die Abmessungen des Brand­ schutzraumes in Längen- und Breitenrichtung die Länge der rechteckförmigen Deckenelemente, so wird im Inneren des Brandschutzraumes unterhalb der Decke ein waagrechter Träger angeordnet, der an seinen Enden mit vertikalen Stützen abgestützt ist, wie in den Fig. 4 und 5 vorliegender Anmeldung dar­ gestellt. Die Deckenelemente liegen im Bereich ihrer einander zugekehrten, sich über ihre Breite erstreckenden schmalen Ränder mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Trägers auf. Zur Montage der Deckenelemente werden diese in der Regel in Längsrichtung zwischen einer Seitenwand und dem Träger bzw. zwischen zwei Trägern bis auf ein Niveau oberhalb der Oberseite des Trägers horizontal angehoben und dann gedreht, um sie mit ihrem einen Endbereich auf dem oberen Rand der Seitenwand und mit dem anderen Endbereich auf dem Träger bzw. mit beiden Endbereichen auf einem Träger aufzulegen. Der Träger steht nach unten in das Innere des Brandschutzraumes vor. Zur Montage muss ein Mindestabstand zwischen dem Träger und der Unterseite der Gebäuderaum­ decke eingehalten werden.
In der DE 82 19 417 U1 ist gezeigt, gefalzte, d. h. an ihren einander zuge­ kehrten Längsrandbereichen auf der Unterseite mit Aussparungen versehene Deckenplatten auf von einer Raumdecke nach unten abgehängten T-förmigen Trägern auf deren horizontalen Trageschenkeln aufzulegen. Eine ähnliche Halterung von Deckenplatten an abgehängten Trägern zeigt auch die DE-Bro­ schüre: "BAKT Infotechnik BS3 Brandschutz Konstruktionsübersicht" des Bun­ desarbeitskreises Trockenbau, 3. Aufl., Ausgabe 1985, Seiten 1 bis 7, 31 bis 34, 68.
Die DE 30 10 031 A1 zeigt, in den Wänden eines Brandschutzraumes rechteck­ förmige Rohrprofile zu integrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brandschutzraum der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der eine bessere Raumausnutzung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die trägerseitigen schmalen Längsrandbereiche an ihrer Un­ terseite mit (zusammen) an die Breite des mindestens einen Trägers in etwa angepassten, im Querschnitt rechtwinkligen, entlang der Längsränder ver­ laufenden Aussparungen mit horizontalen Auflageflächen versehen sind. Bei dieser Ausbildung der Deckenelemente in ihrem trägerseitigen Auflegebereich wird zwischen der Decke und der Oberseite des Trägers ein geringerer Mon­ tageraum benötigt, um die Deckenelemente in Längsrichtung zwischen einem Träger und der Seitenwand bzw. zwischen zwei Trägern einführen und durch Drehen auflegen zu können oder aber durch Aufschieben von außen zu positio­ nieren, wie z. B. ein Vergleich zwischen den Bildern 2 und 5 zeigt. Da der Träger in den sich ergebenden, nach unten offenen, durch die winkelförmigen Ausspa­ rungen beider Ränder der Deckenelemente gebildeten, an die Breite des Trägers angepassten U-förmigen Raum eingelegt werden kann, steht der Träger zudem entsprechend weniger in das Innere des Brandschutzraumes vor.
Eine sichere Auflage der Deckenelemente im Bereich des Trägers und ver­ besserte Abdichtmöglichkeiten werden dadurch erzielt, dass auf dem Träger ein sich über dessen Länge zwischen diesem und der Aussparung erstreckendes, im Querschnitt hutförmiges Einlegeprofil angeordnet ist, auf dessen rechtwinklig nach außen abstehenden freien Schenkeln die an die Aussparungen angrenzen­ den Unterseiten der Deckenelemente aufliegen. Durch die Auflage der Unter­ seite der Deckenelemente auf den freien Schenkeln ergibt sich eine erhöhte Stabilität im gesamten Auflagebereich.
Eine hohe Tragfähigkeit des oder der Träger wird dabei dadurch erreicht, dass der Träger aus einem rechteckförmigen oder quadratischen Hohlprofil besteht. Durch die Ausbildung als geschlossenes oder auch z. B. nach oben oder unten offenes Hohlprofil wird auch die Brandschutzwirkung im Stoßbereich der Deckenelemente begünstigt, da sich im gesamten Flächenbereich der Ausspa­ rungen angrenzende Wandelemente des Hohlprofils befinden.
Die brandschutzsichere Abdichtung wird weiterhin dadurch unterstützt, dass zwischen der Oberseite des Trägers und der zugeordneten Auflagefläche ein weiteres bandförmiges hitzebeständiges Dichtungselement angeordnet ist. Durch die hitzebeständigen Dichtungselemente, die insbesondere derart aus­ gebildet sind, dass sie sich bei Hitzeeinwirkung aufblähen, wird auch ein Eindringen aggressiver Brandgase sicher unterbunden.
Die Abdichtung wird durch die Maßnahme verbessert, dass zwischen den freien Schenkeln und den zugekehrten Unterseiten und/oder zwischen der Oberseite der Einlegeprofile und den Auflageflächen ebenfalls bandförmige Dichtungs­ elemente angeordnet sind.
Eine für die Fertigung und Montage günstige Ausgestaltung besteht darin, dass die Wandelemente kassettenartig mit einer Blech-Außenverkleidung und einer Blech-Innenverkleidung sowie dazwischen eingefügten Schichten aus Brand­ schutzmaterial ausgebildet sind und dass die aneinander grenzenden Ränder der Deckenelemente auf ihrer Oberseite und/oder Unterseite mit Klammerelementen zusammengehalten sind.
Für die Montage und einen weiteren Raumgewinn ist weiterhin günstig vor­ gesehen, dass der oder die Träger zumindest an ihren Enden mit an oder nahe der Innenseite der benachbarten Seitenwände entlang laufenden vertikalen Stützen auf dem Boden abgestützt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise aufgebauten Brandschutzraum mit Innenansicht in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Brandschutzraumes im Bereich eines Trägers mit aufgelegten Rändern von aneinander stoßenden Deckenele­ menten,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht mit einem anderen Profil des Trägers,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Brandschutzraumes nach dem Stand der Technik und
Fig. 5 einen Ausschnitt der Decke mit einem Träger und mit ihrem Rand auf dessen Oberseite aufgelegten Deckenelementen.
Ein in Fig. 1 in teilweisem Aufbau dargestellter Brandschutzraum 1 ist aus Wandelementen in Form von aneinander gesetzten Bodenelementen 4, aneinan­ der gesetzten, sich über die gesamte Raumhöhe erstreckenden länglichen Sei­ tenwandelementen 3 und Deckenelementen 2 zusammengesetzt, die eine ent­ sprechende Breite wie die Seitenwandelemente 3 besitzen und mit ihrem seit­ lichen, abgestuften Rand auf die ebenfalls abgestuften Ränder der Seiten­ wandelemente und mit ihren gegenüberliegenden, sich über die Breite er­ streckenden schmalen Rändern auf einen parallel zu diesen Rändern in der Raummitte verlaufenden Deckenträger 5 aufgelegt sind. Im Bereich der Auf­ lagefläche sind die Deckenelemente 2, die z. B. im Bereich einer Rückwand des Brandschutzraumes 1 als schmälere Abschlusselemente 2.1 ausgebildet sind, mit rechtwinkligen Aussparungen 2.2 versehen, die parallel zur Oberseite und Unterseite der Deckenelemente 2 waagrechte Auflageflächen bilden, wie aus den Fig. 2 und 3 näher ersichtlich.
Der Deckenträger 5, 5.1 besteht aus einem im Querschnitt quadratischen (Fig. 2) oder rechteckförmigen (Fig. 3), geschlossenen Hohlprofil und ist mit seinem oberen Bereich in den zwischen den Aussparungen 2.2 gebildeten, nach unten offenen U-förmigen Raum passgenau eingesetzt, wobei die Deckenelemente 2 mit den horizontalen Auflageflächen im Bereich der Aussparungen 2.2 auf der flachen Oberseite des Deckenträgers 5 bzw. 5.1 stabil aufliegen. Zwischen den aneinander grenzenden Flächenbereichen der Aussparungen 2.2 und des De­ ckenträgers 5 bzw. 5.1 sind längsverlaufende, bandförmige brandschutzsichere Dichtungselemente 8 eingelegt, die sich bei starker Hitzeentwicklung, wie sie im Brandfall auftritt, aufblähen und eine sichere Dichtung auch gegen ein Ein­ dringen von Brandgasen ergeben. Auch zwischen die aneinander stoßenden Ränder der benachbarten Deckenelemente 2 in einer gedachten vertikalen Mit­ tellängsebene des Deckenträgers 5, 5.1 sind derartige Dichtungselemente 8 eingefügt, und die Deckenelemente 2 sind auf ihrer Außenseite mittels klem­ menden Verbindungsklammern 7 zusammengehalten, wie sie an sich aus der eingangs genannten DE 198 52 927 A1 bekannt sind.
Zum Stabilisieren der Auflage der Deckenelemente 2 auf dem Deckenträger 5, 5.1 sind in dessen oberem Bereich zwischen diesem und den Aussparungen 2.2 hutförmige Einlegeprofile 9 eingesetzt, die von einer flachen Oberseite passgenau zu dem Deckenträger 5, 5.1 rechtwinklig nach unten abgebogene Seitenschenkel aufweisen, die an ihren freien Enden entsprechend der Höhe der Aussparungen 2.2 wiederum rechtwinklig nach außen abgebogen sind, so dass sich freie Schenkel 9.1 ergeben, auf die die Deckenelemente 2 mit ihrer Un­ terseite im Randbereich aufgelegt sind. Zwischen den freien Schenkeln 9.1 und der Unterseite der Deckenelemente 2 sind ebenfalls brandschutzsichere, band­ förmige Dichtungselemente 8 eingelegt. Es ist auch möglich, die freien Schenkel 9.1 an dem Profil des Deckenträgers 5, 5.1 anzuformen.
Das rechteckförmige Hohlprofil des Deckenträgers 5.1 nach Fig. 3 hat einen geringeren Überstand auf der Unterseite der Decke, jedoch eine geringere Stabilität als der Deckenträger 5 und ist z. B. für geringere zu überspannende Längen geeignet. Die Deckenträger 5, 5.1 sind zumindest an ihren Endbereichen nahe oder an den benachbarten Seitenwänden des Brandschutzraumes 1 mittels Stützelementen 6 abgestützt.
Im Vergleich mit einer herkömmlichen Deckenkonstruktion, bei der die Decken­ elemente 2 mit ihrer Unterseite auf der Oberseite des Deckenträgers 5' auf­ liegen, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ergibt sich mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur ein geringerer Überstand B des Deckenträgers 5, 5.1, sondern auch die Möglichkeit, die Decke in geringerem Abstand A von einer ge­ bäudeseitigen Decke 20 anzuordnen, wodurch in einem gegebenen Gebäude­ raum ein nutzbarer Höhengewinn des Brandschutzraumes 1 erzielt wird.

Claims (6)

1. Brandschutzraum mit als brandschutzsichere Wandelemente ausgebilde­ ten Bodenelementen (4), Seitenwandelementen (3) und Deckenelementen (2), von denen mindestens ein Teil mit ihren einen Längsrandbereichen auf einem sich unter der Decke erstreckenden waagrechten Träger (5, 5.1) aufliegen, wobei sich jeweils die Längsränder zweier Deckenele­ mente (2) mit einem zwischengefügten Dichtelement (8) entlang einer vertikalen Mittellängsebene des Trägers (5, 5.1) gegenüber liegen, dadurch gekennzeichnet,
dass die trägerseitigen Längsrandbereiche an ihrer Unterseite mit an die Breite des mindestens einen Trägers (5, 5.1) angepassten, im Querschnitt rechtwinkligen, entlang der Längsränder verlaufenden Aussparungen (2.3) mit horizontalen Auflageflächen (2.21) versehen sind und
dass auf dem Träger (5, 5.1) ein sich über dessen Länge zwischen die­ sem und der Aussparung (2.3) erstreckendes, im Querschnitt hutförmiges Einlegeprofil (9) angeordnet ist, auf dessen rechtwinklig nach außen abstehenden freien Schenkeln (9.1) die an die Aussparungen (2.3) an­ grenzenden Unterseiten der Deckenelemente (2) aufliegen.
2. Brandschutzraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5, 5.1) aus einem rechteckförmigen oder quadratischen Hohlprofil besteht.
3. Brandschutzraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberseite des Trägers (5, 5.1) und der zugeordneten Auflagefläche (2.21) ein weiteres bandförmiges hitzebeständiges Dich­ tungselement (8) angeordnet ist.
4. Brandschutzraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den freien Schenkeln (9.1) und den zugekehrten Unter­ seiten und/oder zwischen der Oberseite der Einlegeprofile (9) und den Auflageflächen (2.21) ebenfalls bandförmige Dichtungselemente (8) an­ geordnet sind.
5. Brandschutzraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wandelemente kassettenartig mit einer Blech-Außenverkleidung und einer Blech-Innenverkleidung sowie dazwischen eingefügten Schich­ ten aus Brandschutzmaterial ausgebildet sind und
dass die aneinander grenzenden Ränder der Deckenelemente (2) auf ihrer Oberseite und/oder Unterseite mit Klammerelementen (7) zusammen­ gehalten sind.
6. Brandschutzraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Träger (5, 5.1) zumindest an ihren Enden mit an oder nahe der Innenseite der benachbarten Seitenwände entlang laufenden vertikalen Stützen auf dem Boden abgestützt sind.
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