DE10113321A1 - Vorrichtung zur Verbindung von Kommunikationsnetzen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von Kommunikationsnetzen in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Verbindung von Kommunikationsnetzen vorgeschlagen, die einen Sicherheitsschalter aufweist, mit dem zwei im Kraftfahrzeug befindliche Kommunikationsnetze durch einen Benutzer verbindbar sind. Dabei wird insbesondere ein Multimedianetz mit einer Funkschnittstelle, vorzugsweise durch ein Mobiltelefon realisiert, mit einem Sicherheitsnetz, an das sicherheitskritische Fahrzeugkomponenten angeschlossen sind, verbunden. Diese Verbindung ist dann notwendig, wenn eine Ferndiagnose der Fahrzeugkomponenten oder ein Softwareupdate vorgenommen werden soll.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Verbindung
von Kommunikationsnetzen in einem Kraftfahrzeug nach der
Gattung des unabhängigen Patentanspruchs.
Für die Datenkommunikation zwischen den einzelnen
Komponenten in einem Kraftfahrzeug werden
Kommunikationsnetze eingesetzt. Dazu ist beispielsweise der
CAN-Bus und der MOST-Bus vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung von
Kommunikationsnetzen in einem Kraftfahrzeug mit den
Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, dass ein Sicherheitsschalter vorhanden ist, mit
dem die in einem Kraftfahrzeug vorhandenen
Kommunikationsnetze in bestimmten Situationen verbindbar
sind. Durch den erfindungsgemäßen Sicherheitsschalter wird
eine galvanische Trennung bereitgestellt, so dass ein erstes
Kommunikationsnetz ein zweites Kommunikationsnetz nicht
beeinflussen und dabei insbesondere stören kann. Damit wird
objektiv die Sicherheit des Systems erhöht. Die
Sicherheitsbedenken bezüglich solcher Kommunikationsnetze
eines Käufers oder Benutzers eines Kraftfahrzeugs werden
dadurch stark verringert, da ein Zugriff auf
sicherheitskritische Elemente wie ein ABS-System mit einem
hohen Schutz gesichert ist. Darüber hinaus kann nur aktiv
der Benutzer selbst den Sicherheitsschalter schließen. Damit
liegt es dann völlig in der Hand des Benutzers, den Zugang
zu einem sicherheitskritischen Kommunikationsnetz zu
ermöglichen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte
Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch
angegebenen Vorrichtung zur Verbindung von
Kommunikationsnetzen am Kraftfahrzeug möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass zwischen den zwei
Kommunikationsnetzen eine permanente Einwegkommunikation
besteht und zwar von dem sicherheitskritischen
Kommunikationsnetz zu beispielsweise einem Multimedianetz,
das nicht sicherheitskritisch ist. Dabei können dann
Systemdaten über die Einwegkommunikation wie der Zustand von
einzelnen Komponenten an das Multimedianetz übertragen
werden, so dass diese Systemdaten dann beispielsweise über
eine Anzeige wiedergegeben werden, um gegebenenfalls eine
Fehlfunktion oder ein Absinken von Parameter von Komponenten
in Gefahrenbereiche zu signalisieren. Durch das Schließen
des Sicherheitsschalters wird dann vorteilhafterweise eine
Duplexkommunikation zwischen den beiden Kommunikationsnetzen
ermöglicht, so dass dann auch Daten von dem
sicherheitskritischen Datennetz direkt abfragbar sind.
Insbesondere ist dann auch ein Softwareupdate von
Komponenten, die an das sicherheitskritische Datennetz
angeschlossen sind, möglich. Es können also Daten von außen
in das sicherheitskritische Kommunikationsnetz eingespielt
werden. Alternativ ist es möglich, dass nur durch den
Sicherheitsschalter eine Kommunikation zwischen den
Kommunikationsnetzen ermöglicht wird. Dies erhöht die
Sicherheit des Systems.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass das erste
Kommunikationsnetz, hier ein Multimedianetz, eine
Funkschnittstelle aufweist, die durch das Schließen des
Sicherheitsschalters aktivierbar ist. Damit wird ermöglicht,
dass, wenn der Benutzer den Sicherheitsschalter schließt,
automatisch über die Funkschnittstelle eine vorgegebene
Verbindung aufgebaut wird, um beispielsweise eine
Ferndiagnose oder ein Softwareupdate von Komponenten in dem
sicherheitskritischen Kommunikationsnetz zu ermöglichen.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass nur bei
geschlossenem Sicherheitsschalter von einem externen Server
über die Funkschnittstelle solche Daten empfangbar sind.
Damit wird ein hohes Maß an Sicherheit und Datenintegrität
erreicht.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass beim Schließen des
Sicherheitsschalters die Funkschnittstelle des ersten
Kommunikationsnetzes automatisch eine Gegenstation
kontaktiert, wobei die Gegenstation mit dem zweiten,
sicherheitskritischen Kommunikationsnetz über das erste
Kommunikationsnetz Verbindung aufnimmt. D. h., wenn der
Schalter geschlossen wird, erst dann wird es ermöglicht,
dass eine Gegenstation mit dem sicherheitskritischen
Kommunikationsnetz Verbindung aufnimmt. Auch dies erhöht die
Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die
Gegenstation kann dabei schon vom Hersteller fest und
unlöschbar vorprogrammiert sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 ein erstes Flußdiagramm und
Fig. 3 ein zweite Flußdiagramm.
Durch die zunehmende Vernetzung von Komponenten in
Kraftfahrzeugen, zum einen im Bereich des Motormanagements
und zum anderen im Bereich der Multimediakomponenten wird es
notwendig, beide Bereiche zu verknüpfen, um beispielsweise
eine Ferndiagnose des Motors durchzuführen oder eine neue
Software für ein ABS-System zu laden. Dabei ist es
vorteilhafterweise so, dass die Multimediakomponenten eine
Funkschnittstelle aufweisen, die insbesondere als
Mobiltelefon ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird nun
zwischen einem sicherheitskritischen Kommunikationsnetz und
dem Multimedia-Kommunikationsnetz ein Sicherheitsschalter
vorgesehen, der allein durch einen Benutzer geschlossen
werden kann. Damit geschieht ein Zugriff auf das
sicherheitskritische Kommunikationsnetz nur mit Zustimmung
des Benutzers.
In Fig. 1 ist als Blockschaltbild die erfindungsgemäße
Vorrichtung dargestellt. Ein Sicherheitsschalter 1 ist auf
der einen Seite mit einem Sicherheitsnetzwerk 2 und auf der
anderen Seite mit einem Multimedianetzwerk 3 verbunden. Das
Öffnen des Sicherheitsschalters 1 führt zu einer
galvanischen Trennung des Sicherheitsnetzwerks 2 und des
Multimedianetzwerks 3. Hier ist jedoch vorgesehen, dass eine
optionale permanente Verbindung zwischen dem
Sicherheitsnetzwerk und dem Multimedianetzwerk besteht, die
allerdings nur eine Einwegkommunikation von dem
Sicherheitsnetzwerk 2 zu dem Multimedianetzwerk 3
ermöglicht. Es werden also nur Systemdaten von dem
Sicherheitsnetzwerk 2 zur Darstellung im Multimedianetzwerk
3 übertragen. Damit wird ein Zugriff auf die Komponenten des
Sicherheitsnetzes, Bremse oder Motorsteuerung, vermieden. An
das Multimedianetzwerk 3 ist hier ein Autoradio 6 und eine
Ansteuerung für ein Mobiltelefon 4 über Datenein-/-ausgänge
angeschlossen. Über einen Datenein-/-ausgang ist weiterhin
die Ansteuerung 4 mit einem Mobiltelefon 5 verbunden. Es ist
möglich, dass weitere Komponenten wie ein Navigationsgerät
oder ein Auto-PC an das Multimedianetzwerk 3 anschließbar
sind. Das Multimedianetzwerk 3 ist hier als MOST-Bus
ausgeführt, es ist jedoch auch möglich, den sogenannten
Firewire-Bus oder einen beliebigen anderen Bus (Ethernet,
VSB) zu verwenden.
An das Sicherheitsnetzwerk 2 ist ein ABS (Anti Blockier
System) 8 und ein ESP (Elektronisches Fahrdynamiksystem) 7
angeschlossen. Das Sicherheitsnetzwerk 2 ist hier als CAN-
Bus ausgeführt. Es ist möglich, weitere Komponenten wie eine
Motorsteuerung an den CAN-Bus anzuschließen.
Der Benutzer des Kraftfahrzeugs wird den Sicherheitsschalter
1 beispielsweise durch Betätigung eines Schalters oder einer
Taste oder durch ein Sprachkommando schließen, wenn er
wünscht, dass eine Diagnose der an das Sicherheitsnetz 2
angeschlossenen Komponenten 7 und 8 durchgeführt wird. Dabei
ist auch ein Softwareupdate dieser einzelnen Komponenten 7
und 8 möglich. Über das Mobiltelefon 5 wird dabei eine
Verbindung zu einem Server von einer Firma, die eine
Fernwartung durchführt, hergestellt.
In Fig. 2 ist als ein erstes Flußdiagramm ein
erfindungsgemäßes Verfahren dargestellt. In
Verfahrensschritt 9 schließt ein Benutzer den
Sicherheitsschalter 1. In Verfahrensschritt 10 werden dann
noch existierende Mobiltelefonverbindungen über das
Mobiltelefon 5 abgebrochen. In Verfahrensschritt 11 wird das
Multimedianetzwerk 3 neu gestartet und erkennt in
Verfahrensschritt 12, dass der Sicherheitsschalter 1
geschlossen wurde. Da dies der Fall ist, wird durch die
Ansteuerung 4 eine Verbindung zu einem in der Ansteuerung 4
unveränderbar abgespeicherten Server über das Mobiltelefon 5
hergestellt. Dann kann von dem Server aus eine Fernwartung
der an das Sicherheitsnetzwerk angeschlossenen Geräte 7 und
8 durchgeführt werden und gegebenenfalls ein
Softwaredownload ausgeführt werden. Ein Öffnen des
Sicherheitsschalters 1 kann nach Abschluß der Diagnose und
des Softwaredownloads automatisch erfolgen. Alternativ kann
dies von Hand erfolgen. Dies ist in Verfahrensschritt 20
angegeben. Danach kann wieder eine beliebige
Kommunikationsverbindung vom Multimedianetz 3 aus mit dem
Mobiltelefon 5 aufgebaut werden.
In Fig. 3 ist ein zweites Flußdiagramm eines
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. In
Verfahrensschritt 14 stellt ein Benutzer mit dem
Mobiltelefon 5 eine Verbindung zu einem vorbestimmten Server
her, der zu einer Firma gehört, die eine Fernwartung
durchführt. In Verfahrensschritt 15 fragt der Benutzer mit
dem Mobiltelefon 5 ein Softwareupdate an. Dann schließt der
Benutzer in Verfahrensschritt 16 die Verbindung über das
Mobiltelefon. In Verfahrensschritt 17 wird dann der
Sicherheitsschalter 1 geschlossen und in Verfahrensschritt
18 empfängt die erfindungsgemäße Vorrichtung über das
Mobiltelefon 5 einen Anruf des vorher gerufenen Servers. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist nur in der Lage, diesen
Anruf anzunehmen, wenn der Sicherheitsschalter 1 geschlossen
ist. In Verfahrensschritt 19 wird dann das Softwareupdate
von dem Server über das Mobiltelefon 5 und die Ansteuerung 4
in die entsprechende Komponente, die an das
Sicherheitsnetzwerk 3 angeschlossen ist, geladen. In
Verfahrensschritt 21 erfolgt wieder das Öffnen des
Sicherheitsschalters 1.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Verbindung von Kommunikationsnetzen (2,
3) in einem Kraftfahrzeug, wobei wenigstens zwei
Kommunikationsnetze (2, 3) in einem Kraftfahrzeug vorhanden
sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen
Sicherheitsschalter (1) aufweist, mit dem die wenigstens
zwei Kommunikationsnetze (2, 3) verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den wenigstens zwei Kommunikationsnetzen (2, 3)
eine permanente Einwegkommunikation besteht, die durch
Schließen des Sicherheitsschalters (1) zu einer
Duplexkommunikation erweiterbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass ein erstes Kommunikationsnetz (3) eine
Funkschnittstelle (4, 5) aufweist, die durch das Schließen
des Sicherheitsschalters (1) aktivierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
mit der Funkschnittstelle (4, 5) bei geöffnetem
Sicherheitsschalter (1) Daten empfangbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass nur bei geschlossenem
Sicherheitsschalter (1) Daten über die Funkschnittstelle (4,
5) empfangbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Schließen des Sicherheitsschalters
(1) die Funkschnittstelle (4, 5) automatisch eine
Gegenstation kontaktiert, wobei die Gegenstation mit einem
zweiten Kommunikationsnetz in dem Fahrzeug Verbindung
aufnimmt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsschalter (1) nur
durch einen Benutzer schließbar ist.
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