DE10112426A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil mit einem Ventilglied (10), das zur Steuerung von Einspritzöffnungen (20) mit einem Ventilsitz (16) zusammenwirkt. Das Ventilglied (10) ist in einem brennraumabgewandten Abschnitt in einer Bohrung (7) geführt und von einem Druckraum (12) umgeben, der mit Kraftstoff unter hohem Druck befüllbar ist. Das Ventilglied (10) ist von einer in einem Federraum (25) angeordneten Feder (27) mit einer Schließkraft in Richtung auf den Ventilsitz (16) beaufschlagt und hebt bei einem entsprechenden Öffnungsdruck im Druckraum (12) durch den hydraulischen Druck auf eine am Ventilglied (10) ausgebildete Druckschulter (11) vom Ventilsitz (16) ab und öffnet so die Einspritzöffnungen (20), wobei die Einspritzung des Kraftstoffs getrennt in eine Haupteinspritzung und eine nachfolgende Nacheinspritzung erfolgt. Der Druckraum (12) und der Federraum (25) sind über eine Drosselverbindung verbunden, so daß der Druck im ansonsten abgeschlossenen Federraum (25) während der Haupteinspritzung ansteigt und über die zusätzliche hydraulische Kraft auf das Ventilglied (10) den Öffnungsdruck der Nacheinspritzung anhebt, wobei der Druck im Federraum (25) bis zu Beginn des nächsten Einspritzzyklus wieder den Ausgangswert erreicht hat (Fig. 1).
Description
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil nach
der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Ein solches Kraft
stoffeinspritzventil ist beispielsweise aus der Offenle
gungsschrift DE 197 52 496 A1 bekannt. Das Kraftstoffein
spritzventil umfaßt einen Ventilkörper, der in axialer Rich
tung gegen einen Ventilhaltekörper verspannt ist. Im Ventil
körper ist eine Bohrung ausgebildet, in der ein kolbenförmi
ges Ventilglied längsverschiebbar angeordnet ist. Das Ven
tilglied ist in einem brennraumabgewandten Abschnitt in der
Bohrung geführt und weist an seinem brennraumzugewandten En
de eine Ventildichtfläche auf, die mit einem im Ventilkörper
ausgebildeten Ventilsitz zur Steuerung wenigstens einer Ein
spritzöffnung zusammenwirkt. Am brennraumabgewandten Ende
ist das Ventilglied mit einem Federteller verbunden, der bis
in einen im Ventilhaltekörper ausgebildeten Federraum ragt
und zwischen dem und dem brennraumabgewandten Ende des Fe
derraums eine Feder unter Vorspannung angeordnet ist. Durch
die Feder wird das Ventilglied auf den Ventilsitz zu mit ei
ner Schließkraft beaufschlagt.
Das Ventilglied ist von einem Druckraum umgeben, der sich
dem Ventilsitz zu an den geführten Abschnitt des Ventil
glieds anschließt und der über einen Zulaufkanal mit Kraftstoff
unter hohem Druck befüllt werden kann. Am Ventilglied
ist eine Druckfläche ausgebildet, die vom Kraftstoff im
Druckraum beaufschlagt wird, wodurch sich eine Kraft in
axialer Richtung entgegen der Schließkraft der Feder auf das
Ventilglied ergibt. Die Öffnung des Kraftstoffeinspritzven
tils erfolgt hydraulisch bei einem bestimmten Kraftstoff
druck im Druckraum, welcher Druck als Öffnungsdruck bezeich
net wird. Zwischen den einzelnen Einspritzungen herrscht im
Druckraum ein niedriger Standdruck, dessen Höhe vom Kraft
stoffzufuhrsystem bestimmt wird.
Für eine Verringerung der Schadstoffemission der Brennkraft
maschine hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Kraft
stoff nicht in einem Schritt, sondern getrennt in eine
Haupt- und eine Nacheinspritzung in den Brennraum einzubrin
gen, wobei die Nacheinspritzung im Vergleich zur Hauptein
spritzung nur eine kleine Kraftstoffmenge umfaßt. Die Nach
einspritzung sollte bei einem möglichst hohen Druck erfol
gen, was aufgrund der kleinen Einspritzmenge nur dann mög
lich ist, wenn der Öffnungsdruck des Kraftstoffeinspritzven
tils gegenüber dem der Haupteinspritzung deutlich angehoben
ist. Bei dem bekannten Kraftstoffeinspritzventil ist der Fe
derraum mit dem Druckraum über einen Drosselspalt verbunden,
der zwischen dem geführten Abschnitt des Ventilglieds und
der Bohrung ausgebildet ist. Der Federraum ist bis auf die
sen Drosselspalt abgeschlossen, so daß Kraftstoff, der über
den Drosselspalt in den Federraum fließt, dort zu einer Er
höhung des Kraftstoffdrucks führt und damit zu einer erhöh
ten Schließkraft auf das Ventilglied. Das bekannte Kraft
stoffeinspritzventil weist jedoch den Nachteil auf, daß der
Kraftstoffdruck im Federraum zwischen den Einspritzungen
nicht vollständig abfällt und so ein hoher Standdruck im Fe
derraum aufrecht erhalten wird, der höher liegt als der
Druck im Druckraum zwischen den aufeinanderfolgenden Ein
spritzungen durch dieses Einspritzventil. Dies führt zu einem
verzögerten und gedämpften Öffnen des Ventilglieds, was
eine exakte Dosierung und Steuerbarkeit einer in eine erste
und eine zweite Teileinspritzung unterteilte Einspritzung
des Kraftstoffs mit jeweils unterschiedlichem Öffnungsdruck
in einem Zyklus der Brennkraftmaschine unmöglich macht.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß die Drosselverbindung vom Druckraum in den
Federraum so ausgebildet ist, daß der Kraftstoffdruck im Fe
derraum während der ersten Teileinspritzung pro Arbeitstakt
des entsprechenden Zylinders der Brennkraftmaschine an
steigt, wobei diese erste Teileinspritzung hier Hauptein
spritzung genannt ist, und das der Kraftstoffdruck bis zum
Beginn der zweiten Teileinspritzung wieder auf einen Aus
gangsdruck abgefallen ist, der zumindest annähernd dem
Standdruck im Druckraum entspricht. Erfolgt die Einspritzung
in zwei Schritten, nämlich in einer ersten und einer zweiten
Teileinspritzung, hier Haupteinspritzung und Nacheinsprit
zung genannt, so ist wegen des geringen zeitlichen Abstands
zwischen Haupt- und Nacheinspritzung der Druck im Federraum
bei der Nacheinspritzung deutlich erhöht, was zu einem er
höhten Öffnungsdruck des Kraftstoffeinspritzventils bei der
Nacheinspritzung führt. Hierdurch wird eine Nacheinspritzung
mit hohem Druck erreicht und dadurch eine Verminderung der
Schadstoffemission und eine geringere Geräuschbelastung
durch die Brennkraftmaschine.
Der Druckanstieg im Federraum während der Haupteinspritzung
kann durch das Volumen des Federraums und durch den Durch
flußwiderstand der Drosselverbindung vom Druckraum in den
Federraum an die entsprechenden Bedürfnisse des Kraftstoff
einspritzventils angepaßt werden. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung wird der Druck
anstieg im Federraum während der Haupteinspritzung dadurch
erhöht, daß ein Verdrängungskörper im Federraum angeordnet
ist, der das Volumen des Federraums vermindert, so daß bei
gleichem Kraftstoffzufluß ein höherer Druckanstieg im Feder
raum erfolgt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstan
des der Erfindung ist die Drosselverbindung vom Druckraum
zum Federraum durch eine zusätzliche Bohrung ausgebildet, in
der ein entsprechender Drosselquerschnitt vorgesehen ist.
Dadurch läßt sich die Drosselverbindung separat fertigen,
und die Führung des Ventilglieds in der Bohrung bleibt un
verändert.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen
standes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Fig. 1
zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraft
stoffeinspritzventil, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung
von Fig. 1 im Bereich des geführten Abschnitts des Ventil
glieds mit Definition einiger geometrischer Größen, Fig. 3
ein Diagramm mit dem schematischen Verlauf des Kraftstoff
drucks im Federraum und im Druckraum und des Ventilgliedhubs
als Funktion der Zeit, Fig. 4 eine weitere Darstellung ei
nes erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils im Bereich
des Federraums, Fig. 5 eine weitere Darstellung eines er
findungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Kraftstoffeinspritzventil dargestellt. Ein Ventilkörper 1
ist unter Zwischenlage einer Zwischenscheibe 3 in axialer
Richtung durch eine Spannmutter 13 gegen einen Ventilhalte
körper 5 verspannt. Im Ventilkörper 1 ist eine Bohrung 7
ausgebildet, an deren brennraumseitigen Ende ein Ventilsitz
16 ausgebildet ist, in dem wenigstens eine Einspritzöffnung
20 angeordnet ist, die die Bohrung 7 mit dem Brennraum der
Brennkraftmaschine verbindet. In der Bohrung 7 ist ein Ven
tilglied 10 angeordnet, das in einem brennraumabgewandten
Abschnitt in der Bohrung 7 geführt ist und das sich unter
Bildung einer Druckschulter 11 zum Brennraum hin verjüngt.
Am brennraumseitigen Ende des Ventilglieds 10 ist eine Ven
tildichtfläche 18 ausgebildet, die mit dem Ventilsitz 16 zur
Steuerung der wenigstens einen Einspritzöffnung 20 zusammen
wirkt. Im Ventilkörper 1 ist ein Druckraum 12 ausgebildet,
der durch eine radiale Erweiterung der Bohrung 7 gebildet
ist und das Ventilglied 10 umgibt. Der Druckraum 12 setzt
sich dem Ventilsitz 16 zu als ein das Ventilglied 10 umge
bender Ringkanal fort und ist über einen im Ventilkörper 1,
der Zwischenscheibe 3 und dem Ventilhaltekörper 5 verlaufen
den Zulaufkanal 15 mit Kraftstoff unter hohem Druck befüll
bar. Hierbei wird der Zulaufkanal 15 an seinem dem Druckraum
12 abgewandten Ende mit einem in der Zeichnung nicht darge
stellten Kraftstoffhochdrucksystem verbunden.
Das Ventilglied 10 ist an seinem brennraumabgewandten Ende
mit einem in der Zwischenscheibe 3 angeordneten Federteller
22 verbunden, welcher Federteller 22 bis in einen im Ventil
haltekörper 5 ausgebildeten Federraum 25 ragt. Zwischen dem
Federteller 22 und dem brennraumabgewandten Ende des Feder
raums 25 ist eine Feder 27 unter Vorspannung angeordnet, die
das Ventilglied 10 mit einer Schließkraft in Richtung auf
den Ventilsitz 16 beaufschlagt.
Der Druckraum 12 ist über eine Drosselverbindung mit dem Fe
derraum 25 verbunden. Die Drosselverbindung ist bei dem in
Fig. 1 und in vergrößertem Maßstab auch in Fig. 2 gezeig
ten Kraftstoffeinspritzventil durch einen zwischen dem ge
führten Abschnitt des Ventilglieds 10 und der Bohrung 7 ge
bildeten Ringspalt 32 ausgebildet. Der Durchflußwiderstand
des Kraftstoffs beim Fließen durch den Ringspalt 32 wird
hierbei bestimmt durch die Länge L des geführten Abschnitts
des Ventilglieds 10, durch das Drosselspaltmaß S des geführ
ten Abschnitts des Ventilglieds 10 in der Bohrung 7 und
durch den Durchmesser D der Bohrung 7.
Die Funktionsweise des Kraftstoffeinspritzventils ist wie
folgt: Die Einspritzung des Kraftstoffs in den Brennraum der
Brennkraftmaschine erfolgt in zwei Schritten: Zuerst wird
eine Haupteinspritzmenge in den Brennraum der Brennkraftma
schine eingespritzt und anschließend mit einem gewissen
zeitlichen Abstand eine Nacheinspritzmenge, die hauptsäch
lich der Schadstoffreduzierung des Abgases dient. Zu Beginn
des Einspritzvorgangs herrscht im Zulaufkanal 15 und im
Druckraum 12 ein niedriger Standdruck p0. Durch Zufuhr von
Kraftstoff über den Zulaufkanal 15 in den Druckraum 12 er
höht sich der Kraftstoffdruck bis zu einem ersten Öffnungs
druck p1, dem Öffnungsdruck der Haupteinspritzung, bis die
in axialer Richtung des Ventilglieds 10 wirkende hydrauli
sche Kraft auf die Druckschulter 11 größer ist als die Kraft
der Schließfeder 27 und die auf das Ventilglied 10 wirkende
hydraulische Kraft durch den Druck auf die Flächen des Ven
tilglieds 10, die dem Druck im Federraum 25 ausgesetzt sind.
Das Ventilglied 10 hebt mit seiner Ventildichtfläche 18 vom
Ventilsitz 16 ab, und der Druckraum 12 wird mit den Ein
spritzöffnungen 20 verbunden. Da das Ventilglied 10 bei dieser
Öffnungshubbewegung nur einen recht geringen Hub durch
fährt, ist der Druckanstieg durch die Verdrängung des Kraft
stoffs im Federraum 25 gering und hat auf die Funktion des
Kraftstoffeinspritzventils keinen wesentlichen Einfluß. Wäh
rend der Haupteinspritzung fließt Kraftstoff aus dem Druck
raum 12 durch die als Ringspalt 32 ausgebildete Drosselver
bindung in den Federraum 25 und erhöht dort den Kraftstoff
druck. Durch den über den Zulaufkanal 15 zugeführten Kraft
stoff erhöht sich so einerseits der Kraftstoffdruck im
Druckraum 12 und andererseits der Druck im Federraum 25. Um
die Haupteinspritzung zu beenden, wird die Kraftstoffzufuhr
durch den Zulaufkanal 15 unterbrochen. Durch den inzwischen
hohen Druck im Federraum 25 erfolgt das Schließen des Ven
tilglieds 10 bereits bei einem Kraftstoffdruck im Druckraum
12, der wesentlich höher liegt als der Öffnungsdruck zu Be
ginn der Haupteinspritzung. Das Ventilglied 10 geht beauf
schlagt durch die Kraft der Feder 27 zurück in seine
Schließposition und verschließt die Einspritzöffnungen 20.
Kurze Zeit später erfolgt eine Nacheinspritzung durch eine
weitere Förderung einer kleinen Kraftstoffmenge in den
Druckraum 12. Der zweite Öffnungsdruck p2 des Ventilglieds
10, der Öffnungsdruck der Nacheinspritzung, liegt jetzt
deutlich höher als der Öffnungsdruck der Haupteinspritzung,
da der Kraftstoffdruck im Federraum 25 weiterhin für eine
zusätzliche Kraft auf die brennraumabgewandte Stirnseite des
Ventilglieds 10 in Richtung auf den Ventilsitz 16 sorgt. Die
Nacheinspritzung findet also mit einem gegenüber dem Öff
nungsdruck der Haupteinspritzung wesentlich erhöhten Druck
statt, was sich auf den Schadstoffgehalt der Brennkraftma
schine durch die bessere Zerstäubung des Kraftstoffs günstig
auswirkt. Schließlich wird die Kraftstoffzufuhr durch den
Zulaufkanal 15 gänzlich unterbrochen, und der Druck im
Druckraum 12 fällt rasch ab. Das Ventilglied 10 wird durch
den Druck im Federraum 25 und die Kraft der Schließfeder 27
zurück in die Schließposition gedrückt und der - im Vergleich
zum Druckraum 12 - hohe Kraftstoffdruck im Federraum
25 führt zu einem Kraftstofffluß aus dem Federraum 25 durch
den Ringspalt 32 am Ventilglied 10 vorbei in den Druckraum
12, bis sich der Druck im Federraum 25 dem Standdruck p0 im
Zulaufkanal 15 angepaßt hat. Der Durchflußwiderstand der
Drosselverbindung, die hier als Ringspalt 32 ausgebildet
ist, ist dabei so bemessen, daß der Kraftstoffdruck im Fe
derraum 25 bis zum Beginn der nächsten Haupteinspritzung
wieder auf den Ausgangsdruck zu Beginn des Einspritzvorgangs
abgesunken ist.
In Fig. 3 ist der Druck pD im Druckraum 12 und der Druck pF
im Federraum 25 gegenüber dem Ventilgliedhub h als Funktion
der Zeit t schematisch dargestellt. Das obere Diagramm zeigt
den Verlauf des Ventilgliedhubs, das mittlere Diagramm den
Verlauf des Kraftstoffdrucks pD im Druckraum 12 und das un
tere Diagramm den Verlauf des Kraftstoffdrucks pF im Feder
raum 25, wobei die Zeit auf der Abszisse bei allen Diagram
men gleich ist. Die Brennkraftmaschine wird in Arbeitszyklen
betrieben, wobei in jedem Arbeitszyklus ein Einspritzzyklus
stattfindet. Im Einspritzzyklus wird Kraftstoff in einer
oder mehreren Teileinspritzungen in den Brennraum der Brenn
kraftmaschine eingespritzt, wobei die Dauer des Einspritzzy
klus in der Regel nur einen Bruchteil der Dauer des Arbeits
zyklus beträgt. Zu Beginn des Arbeitszyklus zum Zeitpunkt
t0, der auch den Beginn des Einspritzzyklus darstellt,
herrscht im Druckraum 12 der Standdruck p0, der mit Beginn
des Einspritzzyklus ansteigt, bis der erste Öffnungsdruck p1
des Kraftstoffeinspritzventils erreicht wird und das Ventil
glied 10 durch seine Öffnungshubbewegung die Einspritzöff
nungen 20 freigibt. Der Druck im Druckraum 12 steigt während
der gesamten Haupteinspritzung weiter an und durch den
Kraftstoffzufluß mit einer geringen zeitlichen Verzögerung
auch im Federraum 25. Nach Beendigung der Haupteinspritzung
schließt das Ventilglied 10 und der Druck im Druckraum 12
sinkt schnell ab, während der Druck im Federraum 25 deutlich
träger reagiert und relativ hoch bleibt. Durch die erneute
Kraftstoffzufuhr zu Beginn der Nacheinspritzung steigt der
Druck im Druckraum 12 wieder an, bis der durch den Kraft
stoffdruck im Federraum 25 erhöhte zweite Öffnungsdruck p2
erreicht ist und das Ventilglied 10 für die Nacheinspritzung
in die Öffnungsposition fährt. Nach Beendigung der Nachein
spritzung fällt der Druck im Druckraum 12 rasch wieder auf
den Standdruck p0 ab und der Einspritzzyklus ist zum Zeit
punkt t1 beendet. Der Druck im Federraum 25 braucht hingegen
längere Zeit, um durch Kraftstoffabfluß über die Drosselver
bindung in den Druckraum 12 wieder auf den Standdruck p0 ab
zusinken, was zu Beginn der nächsten Haupteinspritzung zum
Zeitpunkt t2 jedoch erfolgt ist. Die Dauer des Arbeitszyklus
hängt von der Drehzahl der Brennkraftmaschine ab und beträgt
ungefähr 0,02 bis 0,2 Sekunden. Die Dauer des Einspritzzy
klus hängt vom Typ der Brennkraftmaschine ab und beträgt
beispielsweise 1/20 der Dauer des Arbeitszyklus.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils im Bereich des Fe
derraums 25 zu sehen. Um den Druckanstieg im Federraum 25
bei Zufluß einer Menge Kraftstoff möglichst groß zu halten,
muß das Volumen möglichst klein gehalten werden. Dies ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch realisiert, daß im
Federraum 25 ein zylinderförmiger Verdrängungskolben 30 an
geordnet ist, der von der Schließfeder 27 umgeben ist, so
daß das mit Kraftstoff befüllbare Volumen des Federraums 25
verkleinert wird. Die Länge und der Durchmesser des Verdrän
gungskolbens 30 kann dabei variieren, so daß das Volumen des
Federraums 25 an verschiedene Anforderungen angepaßt werden
kann.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils gezeigt. Ist die
Drosselverbindung vom Druckraum 12 in den Federraum 20 aus
schließlich über den Ringspalt zwischen dem geführten Ab
schnitt des Ventilglieds 10 und der Bohrung 7 gegeben, so
muß das Drosselspaltmaß S, insbesondere bei langem geführten
Abschnitt L des Ventilglieds 10, unter Umständen so groß ge
wählt werden, daß ein unzulässig hoher Verschleiß des Ven
tilglieds 10 in der Bohrung 7 auftritt. Soll der Durchfluß
widerstand trotzdem weiter erniedrigt werden, so kann dies
dadurch erreicht werden, daß ein Teil der Länge L des ge
führten Abschnitts des Ventilglieds 10 durch eine oder meh
rere Ausnehmungen 23 überbrückt wird, die vom brennraumabge
wandten Ende des Ventilglieds 10 bis zu einer im geführten
Abschnitt des Ventilglieds 10 ausgebildeten Ringnut 24 ver
laufen. Dadurch wird die wirksame Länge L' des drosselnden
Ringspalts 32 verkleinert und somit der Durchflußwiderstand
des Kraftstoffs entsprechend verringert.
Alternativ zu der in Fig. 5 gezeigten Ausführung kann es
auch vorgesehen sein, daß Ausnehmungen am Ventilglied 10 vom
brennraumzugewandten bis zum brennraumabgewandten Ende des
geführten Abschnitts des Ventilglieds 10 verlaufen. Durch
einen entsprechenden Querschnitt und eine entsprechende An
zahl dieser Ausnehmungen, läßt sich so der Durchflußwider
stand der Drosselverbindung einstellen und den Erfordernis
sen des Kraftstoffeinspritzventils anpassen, ohne daß das
Drosselspaltmaß S geändert werden muß. Es kann auch vorgese
hen sein, die Ausnehmungen an der Wand des führenden Ab
schnitts der Bohrung 7 anzuordnen, wobei die Ausnehmungen
beispielsweise als Längsnuten ausgebildet sind.
Neben der Ausbildung der Drosselverbindung des Druckraums 12
mit dem Federraum 25 durch einen Ringspalt 32 zwischen Ven
tilglied 10 und Bohrung 7 kann es auch vorgesehen sein, die
Drosselverbindung durch einen separaten Kraftstoffkanal mit
einem Drosselquerschnitt zu erzeugen, welcher Kraftstoffkanal
im Ventilkörper 1 verläuft und den Druckraum 12 mit dem
Federraum 25 verbindet.
Claims (12)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit ei
nem Ventilkörper (1), in dem in einer Bohrung (7) ein
Ventilglied (10) längsverschiebbar angeordnet ist, das an
seinem brennraumseitigen Ende eine Ventildichtfläche (18)
aufweist, die mit einem im Ventilkörper (1) ausgebildeten
Ventilsitz (16) zur Steuerung wenigstens einer Ein
spritzöffnung (20) zusammenwirkt, wobei das Ventilglied
(10) brennraumabgewandt zumindest mittelbar in einen Fe
derraum (25) ragt und dort von einer im Federraum (25)
angeordneten Feder (27) zum Ventilsitz (16) hin beauf
schlagt wird, und mit einem mit Kraftstoff befüllbaren
Druckraum (12), der das Ventilglied (10) umgibt und in
dem eine am Ventilglied (10) ausgebildete Druckfläche
(11) angeordnet ist, so daß durch Kraftstoffzufuhr in den
Druckraum (12) der dortige Kraftstoffdruck ausgehend von
einem Standdruck (p0) ansteigt und eine entgegen der
Schließkraft der Feder (27) gerichtete hydraulische Kraft
auf die Druckfläche (11) ausübt, wodurch das Ventilglied
(10) bei einem Öffnungsdruck (p1; p2) im Druckraum (12)
von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung bewegt
wird, in welcher Öffnungsstellung eine Kraftstoffein
spritzung durch die wenigstens eine Einspritzöffnung (20)
erfolgt, und mit einer zwischen dem Druckraum (12) und
dem Federraum (25) ausgebildeten Drosselverbindung, wobei
der Federraum (25) bis auf diese Drosselverbindung abge
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel
verbindung so ausgebildet ist, daß der Druck im Federraum
(25) nach Beendigung des Einspritzzyklus bis zum Beginn
des nachfolgenden Einspritzzyklus zumindest annähernd auf
den Standdruck (p0) abgefallen ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einspritzung in einem Einspritzzy
klus durch Teileinspritzungen mit wenigstens einer ersten
und einer zeitlich nachfolgenden zweiten Teileinspritzung
erfolgt.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Öffnungsdruck (p2) der zweiten Tei
leinspritzung höher ist als der Öffnungsdruck (p1) der
ersten Teileinspritzung.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselverbindung durch einen zwi
schen einem geführten Abschnitt des Ventilglieds (10) und
der Bohrung (7) ausgebildeten Ringspalt (32) gebildet
wird.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselverbindung durch Ausnehmun
gen (23) am Ventilglied (10) gebildet wird.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (23) über einen
Teil der Länge des geführten Abschnitts des Ventilglieds
(10) erstrecken.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselverbindung durch Ausnehmun
gen an dem führenden Abschnitt der Bohrung (7) gebildet
wird.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen über einen Teil
der Länge des geführten Abschnitts des Ventilglieds (10)
erstrecken.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Federraum (25) ein an dessen Wand
befestigter Verdrängungskörper (30) angeordnet ist.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (30) kolbenför
mig ausgebildet ist und vom Federelement (25) umgeben
ist.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kraftstoff im Federraum (25) zumin
dest einen Teil der brennraumabgewandten Stirnfläche des
Ventilglieds (10) beaufschlagt.
12. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drosselverbindung durch einen Ver
bindungskanal ausgebildet ist, in dem ein Drosselquer
schnitt angeordnet ist und der den Druckraum (12) mit dem
Federraum (25) verbindet.
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