DE10111378C1 - Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von WerkstückträgernInfo
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Abstract
Bestehende Transportsysteme für Werkstückträger bieten jedes für sich Vorteile bei einzelnen Aufgaben. Für große Werkstücke und Werkstückträgergewichte von ca. 10 kg besteht aber kein System, welches die Geschwindigkeit festvertakteter Transportsysteme mit der Flexibilität freilaufender Werkstückträger verbindet. Die neue Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern soll diese Lücke schließen, indem entsprechende Werkstückträger (4, 4', 4'') schlupffrei mit Riementrieben (9, 9'') verbunden werden und die Flexibilität durch aktive Kupplungselemente (8, 8') sowie parallele, unabhängig voneinander angetriebene Vorschubeinheiten (2, 2'') erlangen. DOLLAR A In Schnittbereichen (11) werden die Werkstückträger (4, 4', 4'') im Stillstand von einem zum anderen Riementrieb (9, 9'') umgekuppelt, wobei die Schnittbereiche (11) mit einer unterschiedlichen Zahl von Anhaltepositionen (10, 10') für Werkstückträger (4, 4', 4'') zur Bildung bzw. Auflösung von Werkstückträgergruppen (28) gestaltet werden können. Durch das definierte An- und Abkuppeln der Werkstückträger (4, 4', 4'') mittels Kupplungselementen (8, 8') an den Werkstückträgern (4, 4', 4'') und Betätigungselementen (22) an den Anhaltepositionen (10, 10') können mit den unabhängigen Vorschubeinheiten (2, 2'') unterschiedliche Zahlen von Werkstückträgern (4, 4', 4'') über unterschiedliche Wege transportiert werden. Gleichzeitig können die einzelnen Vorschubeinheiten (2, 2'') in größeren Montageanlagen mit mehreren Segmenten (1, 1'') ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Transfersystem mit Werkstückträgern, das die im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Solche Systeme sind als Vorrichtungen in verschiedenen Ausführungen im Stand der Technik
zu finden. Sie werden hauptsächlich in der Montagetechnik als Transporteinrichtungen
zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen eingesetzt.
Die Systeme teilen sich im wesentlichen in solche mit freilaufenden Werkstückträgern,
welche durch Kraftschluß auf einem Antriebsmittel stehend bewegt werden und solche mit
festvertakteten Werkstückträgern, welche mit dem Antriebsmittel durch Form- oder
Kraftschluß schlupffrei gekuppelt werden.
Die Erfindung betrifft die zweite Gruppe von Systemen, mit welchen kurze
Wechselzeiten von Anhalteposition zu Anhalteposition erreicht werden können.
Die Anmeldung DE 40 06 312 (vergl. US-Patent US 50 62 368) beschreibt ein solches System
mit einem seitlichem Zahnriementrieb als Antriebsmittel für Werkstückträger, welche auf
horizontalen Führungsbahnen laufen. Die Ankopplung der Werkstückträger an den
Zahnriementrieb erfolgt über ein Zahnstangenelement am Werkstückträger.
Die Länge eines Zahnriementriebes ist dabei durch den ausgewählten Zahnriemen und das
Lastmoment der eingekuppelten Werkstückträger begrenzt.
Muß ein Transfersystem aufgrund der Anzahl an Bearbeitungspositionen aus mehreren
Zahnriementrieben aufgebaut werden, erfolgt der Übergang der Werkstückträger von
Zahnriementrieb zu Zahnriementrieb im Schnittbereich zweier Vorschubeinheiten direkt.
Dabei muß das Zahnstangenelement die Lücke zwischen den Umlenkungen der
Zahnriementriebe in der Bewegung überbrücken.
Alle Zahnriementriebe müssen deswegen synchron, mit gleicher Geschwindigkeit und
gleichem Abstand der Anhaltepositionen arbeiten, um einen reibungslosen Übergang der
Werkstückträger von Zahnriementrieb zu Zahnriementrieb zu gewährleisten.
Diese Lösung weist bei direktem Antrieb der Zahnriementriebe über Getriebemotore und
Anlagen mit einer großen Zahl an Bearbeitungspositionen und somit großer bewegter Masse
einen sehr hohen Anlaufstrom auf, da alle Motore gleichzeitig eingeschaltet werden müssen.
Die Synchronisation der Motore, auch unter dem Begriff elektrische Welle bekannt, erfordert
zusätzlich hohen Schaltungsaufwand.
Die starre Kupplung der Zahnriementriebe und Werkstückträger läßt außerdem gegenüber den
Transfersystemen mit freilaufenden Werkstückträgern keine flexible Zusammenstellung von
Werkstückträgergruppen zu. Die Gruppenbildung wird zum Beispiel genutzt, wenn
Bearbeitungsvorgänge mit unterschiedlichen Zykluszeiten innerhalb eines Transfersystemes
ausgeführt werden müssen. Längere Vorgänge werden dann an einer Gruppe aus mehreren
Werkstückträgern parallel ausgeführt, während andere kurze Bearbeitungen aber an jedem
Werkstückträger einzeln erfolgen.
DE 198 10 224 C1 zeigt eine Anordnung zur Lösung dieses Problems auf, in dem freilaufende
Werkstückträger zu Gruppen gestaut und dann über einen Zahnriementrieb gemeinsam
vorgezogen werden können. Die Werkstückträger sind für ein kombiniertes System ausgelegt
und weisen auf der Unterseite ein Kupplungselement für einen Zahnriemen auf. Zur
Ankupplung wird ein Teil des mehrteiligen, gekoppelten Zahnriementriebes vertikal
verschoben und am Werkstückträger zum Eingriff gebracht. Die komplexe Verstellmechanik
muß die Kräfte aus dem Zahnriementrieb aufnehmen und für eine ausreichende
Riemenvorspannung sorgen.
In der Praxis wurde dies System vom Anmelder bisher mit kleinen, leichten Werkstückträgern
vorgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von
Werkstückträgern mit kurzen Wechselzeiten für die Werkstückträger anzugeben, welche für
größere Werkstücke und Werkstückträgergewichte mit ca. 10 kg geeignet ist, einen
asynchronen Vorschub der Werkstückträger in unterschiedlichen Segmenten beinhaltet sowie
die Bildung von Werkstückträgergruppen mit einfachen Mitteln ermöglicht und damit die
Vorteile der Transfersysteme mit freilaufenden Werkstückträgern auf solche mit insbesonders
formschlüssig gekuppelten Werkstückträgern überträgt.
Das in Patentanspruch 1 angegebene Transfersystem erfüllt diese Anforderungen durch eine
parallele Anordnung der Antriebseinrichtungen in den Schnittbereichen zweier
Vorschubeinheiten. Der Schnittbereich umfaßt mindestens eine Anhalteposition für die
Werkstückträger, kann sich aber auch über ein vielfaches eines Vorschubweges und somit
mehrere Anhaltepositionen erstrecken.
Der erfindungsgemäßen Anordnung der Vorrichtung liegt die Lehre zugrunde, eine
Synchronisation der einzelnen Vorschubeinheiten im Stillstand zu erlangen und so zeitgleich
zu den Arbeitszyklen die Werkstückträger von einem Riementrieb zum anderen umzukuppeln.
Als Antriebsmittel wird vorzugsweise ein Zahnriemen verwendet, der eine formschlüssige
Verbindung zwischen Werkstückträger und Riementrieb erlaubt. Als Alternative sind auch
kraftschlüssige Verbindung an Reibriemen denkbar.
Der Antrieb der Vorschubeinheiten kann somit unabhängig erfolgen, so daß diese mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten oder Vorschubwegen betrieben werden können. Durch
eine Zuordnung von einem Kupplungselement an den Werkstückträgern zu den einzelnen
Riementrieben im Schnittbereich werden die Werkstückträger mit Hilfe eines
Betätigungselementes definiert eingekuppelt.
Im Zusammenspiel der Vorschubeinheiten mit den Werkstückträgern kann so in einem sich
über mehrere Segmente hinweg erstreckenden Transfersystem eine raupenförmige Bewegung
lose aneinandergereihter Werkstückträger verwirklicht werden. Bei einer geschlossenen Reihe
werden zuerst die Werkstückträger von der letzten Vorschubeinheit vorgezogen. Sind diese
Werkstückträger in Bewegung wird die vorletzte Vorschubeinheit gestartet, dann die
drittletzte usw. bis auch der Werkstückträger an der ersten Bearbeitungsposition vorgetaktet
ist. Durch den versetzten Anlauf der Antriebe wird die Belastung der Energieversorgung
verringert.
Ebenso kann der Energieverbrauch unter Verwendung von Servomotoren zum Antrieb der
Vorschubeinheiten durch entsprechende Auslegung des Geschwindigkeitsprofiles unter
Berücksichtigung der Bearbeitungs- und angestrebten Gesamtzykluszeiten positiv beeinflußt
werden.
Erstreckt sich ein Schnittbereich zwischen zwei Vorschubeinheiten über mehrere
Anhaltepositionen, so wird jeder Anhalteposition mindestens ein Betätigungselement
zugeordnet. Die Werkstückträger können so einzeln oder zeitgleich von einer Vorschubeinheit
auf die nachfolgende umgekuppelt werden. Werden mehrere Werkstückträger zeitgleich in der
nachfolgenden Vorschubeinheit eingekuppelt, können sie auch als Gruppe mit einem
Vorschubweg größer oder gleich der Länge des Schnittbereiches vorgetaktet werden. Für eine
Zweiergruppe steht dann nahezu die doppelte Taktzeit bei paralleler Bearbeitung der
Werkstückträger einer Gruppe zur Verfügung. Die Gruppe kann ebenso wie sie gebildet
worden ist wieder aufgelöst werden.
Setzt man die Lehre in einem kompletten Transfersystem gemäß Patentanspruch 3 um und
führt mindestens zwei Vorschubeinheiten auf der ganzen Strecke parallel, so entsteht ein
System mit flexiblen Transportzeiten und Wegen, in dem trotz der festen Verkettung nicht
benötigte Arbeitspositionen abgeschaltet und durchfahren werden können.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einer beispielhaften Ausführung der
Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern. Fig. 3 zeigt eine Variante der
beispielhaften Ausführung eines Schnittbereiches, welcher sich aber über zwei
Anhaltepositionen erstreckt.
Fig. 1 und 3 zeigen dabei in räumlicher Darstellung einen Schnittbereich zweier
Vorschubeinheiten, welcher alle wesentlichen Merkmale der Vorrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 2 aufweist. Fig. 2 zeigt den Schnittbereich in einen Querschnitt und
verdeutlicht eine beispielhafte Anordnung der einzelnen Merkmale sowie deren
Zusammenwirken.
Das Transfersystem dient dem Transport von Werkstückträgern 4, welche zum Beispiel für
die Montage und Kontrolle von Baugruppen für Automobile in automatischen
Fertigungsanlagen genutzt werden. Transfersysteme bestehen zumeist aus verschiedenen
Segmenten 1, von denen zwei teilweise in Fig. 1 abgebildet sind. Jedes Segment 1 weist eine
zugehörige Vorschubeinheit 2 auf, die aus einem Riementrieb 9 und einer Kombination aus
Motor 16, Getriebe 17 sowie Kupplung 18 besteht. Jeder Riementrieb 9 setzt sich aus dem
Zahnriemen 21 als Kraftübertragungselement zu den Werkstückträgern 4, der Riemenführung
14 sowie der Antriebsriemenscheibe 12 und Umlenkriemenscheibe 13 zusammen, wobei die
Umlenkriemenscheibe 13 an einer Spannvorrichtung 15 montiert ist. Kupplung 18, Getriebe
17 und Motor 16 sind direkt mit der Riemenführung 14 verbunden. Kupplung 18, Getriebe 17
und Motor 16 ragen durch eine Ausnehmung in der Tischplatte 19 nach unten. Die komplette
Baugruppe liegt mit Stützen 20 auf der Tischplatte 19 auf und kann mit einfachen Mitteln
gelöst und von der Tischplatte 19 heruntergezogen werden, um Wartungsarbeiten oder einen
Tausch des Zahnriemens 21 vorzunehmen.
Die Riementriebe 9 und 9' sind parallel zur Transportachse angeordnet, liegen jedoch
räumlich getrennt, hier beispielsweise in zwei Ebenen.
Das besondere Kennzeichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schnittbereich 11
zweier Segmente 1 und 1'. Im Schnittbereich 11 mit, hier beispielhaft dargestellt, einer
Anhalteposition 10, verlaufen die Riementriebe 9 und 9' übereinander. Eine alternative
Lösung kann aber auch die gegenüberliegede Anordnung im Schnittbereich 11 darstellen.
Zwischen den Riementrieben 9 und 9' besteht im Schnittbereich 11 keine Verbindung. Die
Riementriebe 9 und 9' können daher unabhängig voneinander angetrieben werden.
Parallel zur Transportachse verlaufen die Führungen 3 für Werkstückträger 4 über die gesamte
Vorrichtung. Hier können, wie beispielsweise gezeigt, geschliffenen Stahlwellen,
Führungsschienen oder Flachführungsbahnen verwendet werden.
Im Vordergrund ist ein beispielhafter Werkstückträger 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auf den Führungen 3 abgebildet. Er ist über Führungsbuchsen 5 mit den Führungen 3
verbunden. Unterhalb der Aufnahmeplatte 6, auf welche eine werkstückspezifische Aufnahme
(ohne Abbildung) aufgesetzt werden kann, weist der Werkstückträger 4 an der, den
Vorschubeinheiten 2 und 2' zugewandten Seite eine Kupplungsaufnahme 7 mit
Kupplungselementen 8 und 8' auf. Die Kupplungselemente weisen auf der Außenseite das
negative Profil der Zahnriemen 21 und 21' auf. Durch das Zusammenwirken von den
Kupplungselementen 8 und 8' und den Riementrieben 9 und 9' erfolgt beispielsweise der
formschlüssige Vortrieb der Werkstückträger 4. Das untere Kupplungselement 8 befindet sich
auf der Abbildung im Eingriff in den Riementrieb 9 des vorderen Segmentes 1.
Der Werkstückträger 4 wird in Richtung des oberen Bildrandes vertaktet. Im nächsten Takt
der Vorschubeinheit 2 wird der Werkstückträger 4 in die Anhalteposition 10 innerhalb des
Schnittbereiches 11 vorgezogen.
Der Schnittbereich 11 weist ein in der Tischplatte 19 zwischen der Führung 3 und den
Riementrieben 9 und 9' montiertes Betätigungselement 22 für die Kupplungselemente 8 und
8' des Werkstückträgers 4 auf. Der Werkstückträger 4 gleitet bei dem Takt in die
Anhalteposition 10 auf dieses Betätigungselement 22 auf.
Die Fig. 2 als Schnittzeichnung verdeutlich eine Möglichkeit des Zusammenwirkens von
Betätigungselement 22, Kupplungselementen 8 und 8' sowie den Zahnriemen 21 und 21'.
Das Betätigungselement 22 greift am Werkstückträger 4 in das geschlitzte Wellenende 23 der
Betätigungswelle 24 für die Kupplungselemente 8 und 8'. Der Schlitz des Wellendes 23 sowie
der korrospondierende Teil des Betätigungselementes 22 sind im Ruhezustand parallel zur
Transportachse orientiert. Die Drehachsen der Betätigungswelle 24 am Werkstückträger 4 und
des Betätigungselementes 22 werden in der Anhalteposition 10 zur Deckung gebracht.
Die Betätigung der Kupplungselemente 8 und 8' erfolgt in diesem Beispiel durch eine 180°
Drehung der Betätigungswelle 24, welche mit zwei übereinanderliegenden, um 180°
versetzten Exzenterabschnitten gearbeitet ist. Jedes der Kupplungselemente 8 und 8' wird in
der Kupplungsaufnahme 7 von einem Exzenterabschnitt geführt. Das Exzentermaß entspricht
dem Abstand zwischen dem Kupplungselement 8 in der hinteren Endlage und dem
Zahnriemen 21. Die identischen Kupplungselemente 8 und 8' weisen das negative Profil der
Zahnriemen 21 und 21' auf, wobei jeweils ein Zahn eines Kupplungselementes 8 oder 8'
gemeinsam mit einer Zahnlücke am Zahnriemen 21 oder 21' auf der Bewegungsachse der
Kupplungselemente 8 oder 8' liegt. Schwenkt das Betätigungselement 22, hier beispielsweise
angetrieben von einem pneumatischen Drehmodul 25, die Betätigungswelle 24, werden die
Kupplungselemente 8 und 8' zwangsweise von den Exzenterabschnitten bewegt. Diese
vorzugsweise Anordnung stellt sicher, daß sich in jeder Ruhestellung der Betätigungswelle 24
eines der Kupplungselemente 8 oder 8' nach einer Drehung des Betätigungselementes 22 in
einem der zugeordneten Zahnriemen 21 oder 21' im Eingriff befindet.
In Fig. 2 ist gegenüber Fig. 1 das obere Kupplungselement 8' im Eingriff, so daß das
Betätigungselement 22 nach dem Eintakten des Werkstückträgers 4 in die Anhaltepositon 10
bereits mittels des pneumatischen Drehmodules 25 um 180° gedreht worden ist. Der
Werkstückträger 4 steht nun im oberen Zahnriemen 21' im Eingriff, um weitergetaktet zu
werden.
Dieser Umschaltvorgang kann parallel zu einer Bearbeitung eines Werkstückes (nicht
abgebildet) auf dem Werkstückträger 4 erfolgen.
Desweiteren zeigt die Fig. 2 eine beispielhafte Lösung zur Rückführung der Werkstückträger
auf, welche zunächst nur linear in Transportrichtung bewegt werden. Im Grundgestell 26 des
Segmentes 1 ist ein Doppelgurt-Förderband 27 dargestellt, auf welchem der Werkstückträger
4 um 180° gedreht auf der Aufnahmeplatte 6 aufliegend entgegen der Transportrichtung
zurückgefördert wird. Eine entsprechende Umsetzvorrichtung muß bei einem linearen Aufbau
an jedem Ende des Transfersystems vorgesehen werden.
Eine zweite beispielhafte Ausführung einer Schnittstelle 11 ist in Fig. 3 abgebildet. Diese
Ausführung mit zwei Anhaltepositionen 10' und 10" im Schnittbereich 11 läßt die Bildung
von Werkstückträgergruppen 28 aus zwei Werkstückträgern 4' und 4" zu.
Die vordere Vorschubeinheit 2 bewegt den Werkstückträger 4 bei dieser Anordnung
beispielsweise um jeweils den Abstand zwischen zwei Anhaltepositionen 10' und 10" vor,
während die hintere Vorschubeinheit 2" die Werkstückträger 4' und 4" als
Werkstückträgergruppe 28 um den doppelten Weg pro Takt vorzieht.
Die zwei Anhaltepositionen 10' und 10" innerhalb des Schnittbereiches 11 weisen beide ein
Betätigungselement 22 für die Kupplungselemente 8 und 8' auf. Für die Bildung einer
Werkstückträgergruppe 28 besteht beispielsweise folgender Ablauf.
Der Werkstückträger 4 wird aus der abgebildeten Stellung zunächst in die letzte
Anhalteposition 10" des vorderen Segmentes 1, welche in der Fig. 3 ohne Werkstückträger
4 ist, vorgetaktet. Parallel dazu folgt ein weiterer, noch außerhalb der Darstellung in Fig. 3
befindlicher Werkstückträger 4''' in die in der Fig. 3 mit dem Werkstückträger 4 belegte
Anhalteposition 10'. Diese beiden sich jetzt in dem Schnittbereich 11 befindlichen
Werkstückträger 4 und 4''' werden nun gleichzeitig, wie zuvor bereits dargestellt, von dem
Zahnriemen 21 des vorderen Riementriebes 9 ab- und in den Zahnriemen 21" des hinteren
Riementriebes 9" eingekuppelt.
Dieser Riementrieb 9" taktet die Werkstückträger nachfolgend gemeinsam um den doppelten
Weg in diejenigen in der Fig. 3 mit Werkstückträgern 4' und 4" belegten Anhaltepositionen
10''' und 10"" vor. Die jetzt leeren Anhaltepositionen 10' und 10" werden nachfolgend in
zwei Einzeltakten wieder belegt. In einer vertakteten Montageanlage kann somit
beispielsweise an den Anhaltepositionen 10''' und 10"" eine Bearbeitung für die Zeit von
zwei Einzeltakten erfolgen. Um jeden Werkstückträger 4 bearbeiten zu können, muß die
Bearbeitungseinrichtung aber zweimal vorhandensein. In der industriellen Praxis muß dieses
Prinzip der Gruppenbildung in automatischen Anlagen oft im Bereich der Prüftechnik verfolgt
werden, da beispielweise für Dichtigkeitsprüfungen Druck-Haltezeiten über mehrere
Maschinentakte hinweg gefordert werden.
1
Segment
2
Vorschubeinheit
3
Führungen
4
Werkstückträger
5
Führungsbuchsen
6
Aufnahmeplatte
7
Kupplungsaufnahme
8
Kupplungselement
9
Riementrieb
10
Anhalteposition
11
Schnittbereich
12
Antriebsriemenscheibe
13
Umlenkriemenscheibe
14
Riemenführung
15
Spannvorrichtung
16
Motor
17
Getriebe
18
Kupplung
19
Tischplatte
20
Stütze
21
Zahnriemen
22
Betätigungselement
23
Wellenende
24
Betätigungswelle
25
Drehmodul
26
Grundgestell
27
Förderband
28
Werkstückträgergruppe
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern (4, 4', 4"), bestehend aus
Segmenten (1, 1', 1") mit jeweils mindestens einem Riementrieb (9, 9', 9") als
Vorschubeinheit (2, 2', 2") sowie Führungen (3) für die Werkstückträger (4, 4', 4"),
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schnittbereich (11) zweier Segmente (1, 1', 1") besteht, welcher mindestens eine Anhalteposition (10, 10', 10", 10''', 10"") für Werkstückträger (4, 4', 4") umfaßt und in welchem mindestens zwei unabhängig voneinander angetriebene Riementriebe (9, 9', 9") in Förderrichtung verlaufen.
die Werkstückträger (4, 4', 4") mindestens zwei, einzeln einem Riementrieb (9, 9', 9") zugeordnete Kupplungselemente (8, 8') aufweisen, von welchen jeweils eines mit einem der Riementriebe (9, 9', 9") gekuppelt ist.
ein Schnittbereich (11) zweier Segmente (1, 1', 1") besteht, welcher mindestens eine Anhalteposition (10, 10', 10", 10''', 10"") für Werkstückträger (4, 4', 4") umfaßt und in welchem mindestens zwei unabhängig voneinander angetriebene Riementriebe (9, 9', 9") in Förderrichtung verlaufen.
die Werkstückträger (4, 4', 4") mindestens zwei, einzeln einem Riementrieb (9, 9', 9") zugeordnete Kupplungselemente (8, 8') aufweisen, von welchen jeweils eines mit einem der Riementriebe (9, 9', 9") gekuppelt ist.
2. Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern (4, 4', 4") nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schnittbereich (11) zweier Segmente (1, 1', 1") mindestens ein, einer
Anhalteposition (10, 10', 10", 10''', 10"") zugeordnetes Betätigungselement (22)
aufweist, mit welchem ein oder mehrere Kupplungselemente (8, 8') der
Werkstückträger (4, 4', 4") angetrieben und an den zugeordneten Riementrieb (9, 9',
9") an- oder abgekuppelt werden.
3. Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern (4, 4', 4"), bestehend aus einem
oder mehreren Segmenten (1, 1', 1") mit Vorschubeinheiten (2, 2', 2") sowie
Führungen (3) für die Werkstückträger (4, 4', 4"),
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei, unabhängig voneinander angetriebene Riementriebe (9, 9', 9") in Förderrichtung verlaufen.
die Werkstückträger (4, 4', 4") mindestens zwei, einzeln einem Riementrieb (9, 9', 9") zugeordnete Kupplungselemente (8, 8') aufweisen, von welchen jeweils eines mit einem der Riementriebe (9, 9', 9") gekuppelt ist.
mindestens zwei, unabhängig voneinander angetriebene Riementriebe (9, 9', 9") in Förderrichtung verlaufen.
die Werkstückträger (4, 4', 4") mindestens zwei, einzeln einem Riementrieb (9, 9', 9") zugeordnete Kupplungselemente (8, 8') aufweisen, von welchen jeweils eines mit einem der Riementriebe (9, 9', 9") gekuppelt ist.
4. Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern (4, 4', 4") nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung im Bereich mindestens einer Anhalteposition (10, 10', 10", 10''',
10"") mindestens ein zugeordnetes Betätigungselement (22) aufweist, mit welchem
ein oder mehrere Kupplungselemente (8, 8') der Werkstückträger (4, 4', 4")
angetrieben und an den zugeordneten Riementrieb (9, 9', 9") an- oder abgekuppelt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10111378A DE10111378C1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10111378A DE10111378C1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10111378C1 true DE10111378C1 (de) | 2002-07-11 |
Family
ID=7676870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10111378A Expired - Lifetime DE10111378C1 (de) | 2001-03-09 | 2001-03-09 | Vorrichtung zum Transport von Werkstückträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 2001-03-09 DE DE10111378A patent/DE10111378C1/de not_active Expired - Lifetime
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