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DE1011121B - Verbandstoffe, insbesondere sanitaere Binden und sanitaere Tampons - Google Patents

Verbandstoffe, insbesondere sanitaere Binden und sanitaere Tampons

Info

Publication number
DE1011121B
DE1011121B DEA17778A DEA0017778A DE1011121B DE 1011121 B DE1011121 B DE 1011121B DE A17778 A DEA17778 A DE A17778A DE A0017778 A DEA0017778 A DE A0017778A DE 1011121 B DE1011121 B DE 1011121B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sanitary
tampons
bandages
dressings
buffer substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA17778A
Other languages
English (en)
Inventor
Anders Theodor Lysander
Mats Gustaf Edvard Nilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wallco AB
Original Assignee
Wallco AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wallco AB filed Critical Wallco AB
Priority to DEA17778A priority Critical patent/DE1011121B/de
Publication of DE1011121B publication Critical patent/DE1011121B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
    • A61L15/46Deodorants or malodour counteractants, e.g. to inhibit the formation of ammonia or bacteria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/42Use of materials characterised by their function or physical properties
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    • A61L2300/00Biologically active materials used in bandages, wound dressings, absorbent pads or medical devices
    • A61L2300/20Biologically active materials used in bandages, wound dressings, absorbent pads or medical devices containing or releasing organic materials
    • A61L2300/21Acids
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61L2300/00Biologically active materials used in bandages, wound dressings, absorbent pads or medical devices
    • A61L2300/40Biologically active materials used in bandages, wound dressings, absorbent pads or medical devices characterised by a specific therapeutic activity or mode of action
    • A61L2300/404Biocides, antimicrobial agents, antiseptic agents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • Verbandstoffe, insbesondere sanitäre Binden und sanitäre Tampons Die Erfindung betrifft Verbandstoffe, z. B. Bandagen, chirurgische Verbände und Rollbinden, Kompressen u. dgl., insbesondere sanitäre Binden und sanitäre Tampons. Das Hauptziel der Erfindung ist, solchen Verbandstoffen durch Imprägnieren oder andere Behandlung die Fähigkeit zu verleihen, einer Flüssigkeit oder einem Medium, z. B. Blut, welches von dem Verbandstoff absorbiert ist, eine Wasserstoffionenkonzentration zu erteilen, die die Entwick lung und das Wachstum von Mikroorganismen, z. B.
  • Bakterien, in der Flüssigkeit oder dem Medium ungünstig beeinflußt.
  • Die Erfindung gründet sich auf die schon früher beobachtete Tatsache, daß viele Bakterien in einer Flüssigkeit nicht wachsen, die einen p-Wert unterhalb 5 aufweist, und daß, mit wenigen Ausnahmen, keine pathogenen Bakterien in einem Medium wachsen oder lebensfähig bleiben können, das einen pH-Wert von 3 aufweist. Bei Aufrechterhaltung einer Wasserstoffionenkonzentration zwischen pH 3 und 5 in dem Medium ist es infolgedessen möglich, bei einer großen Anzahl von Bakterien Wachstum und Vermehrung zu verhindern. Für den Fall von Verbandstoffen der obengenannten Art ist es indessen nicht möglich, eine ungepufferte Säure zu verwenden, da basische Produkte, Serum, Eiter u. dgl., die durch den bakteriellen Stoffwechsel gebildet worden sind, die Säuren neutralisieren und ihre Wasserstoffionenkonzentration schnell erniedrigen, so daß sie zu gering wird, um das Bakteriumwachstum hintanzuhalten.
  • Indessen ist es bei den Verbandstoffen der für die Erfindung in Betracht kommenden Art von großer Wichtigkeit, daß die Imprägnierung oder andere Behandlung des Verbandstoffes mit einer Puffersubstanz ausgeführt wird, deren Pufferfähigkeit auf hohen Werten innerhalb eines weiten pE-Bereiches gehalten werden kann. Dieses Ziel erreicht man durch die Verwendung einer Puffersubstanz, deren Lösung mehrere Wasserstoffionen bildende Systeme mit aneinanderangrenzenden pKs-Werten ergibt. »pKs« bezeichnet den negativen Logarithmus für die Dissoziationskonstante einer Säure.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, Tampons mit mehrwertigen Alkoholen, z. B. Polyäthylenglykol sowie mit Trinatriumcitrat zur Verhinderung der Blutgerinnung zu imprägnieren, doch vermögen diese Stoffe zur Lösung der erwähnten Aufgabe nicht beizutragen.
  • Ferner hat man bereits einen Teil einer Binde mit Natriumacetat und einen anderen Teil derselben, durch eine Zwischenlage vom ersten getrennt, mit Natriumbisulfat imprägniert. Durch die Sekretstoffe wird hierbei eine chemische Reaktion unter Freiwerden von Essigsäure ausgelöst, jedoch beruht diese Wirkung lediglich auf einer von der Sekretmenge abhängigen Massenwirkung. Diese Binden besitzen daher den Nachteil, daß die freiwerdende, nicht gepufferte Säure einen zerstörenden Einfluß auf das empfindliche Körpergewebe ausübt.
  • Endlich hat man bereits vorgeschlagen, Tampons mit physiologisch wirksamen Säuren oder diese erzeugenden Stoffen zusammen mit Desinfektionsmitteln zu imprägnieren. Diesen keine Puffersubstanz enthaltenden Imprägnierungen ist es aber nicht möglich, den normalen pI-Wert von etwa 3 bis 4 in der Vagina aufrechtzuerhalten, was einen schädlichen Einfluß auf die Schutzfähigkeit derselben ausübt.
  • Außerdem enthalten sie für die Schleimhaut der Vagina ausgesprochen schädliche Desinfektionsmittel, wie Phenolabkömmlingen u. dgl.. weshalb sie als für den beabsichtigten Zweck ungeeignet und mehr oder weniger gesundheitsschädlich anzusehen sind.
  • Um die angeführten Nachteile der bekannten Tampons bzw. Binden zu beseitigen, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Verbandstoffe, z. B. Bandagen, chirurgische Verbände, Rollbinden, Kompressen, insbesondere sanitäre Binden und sanitäre Tampons, die aus Flüssigkeit aufsaugendem Material hergestellt sind, z. B. aus Baumwolle od. dgl., mit einer Puffersubstanz imprägniert oder enthalten in anderer Form, z. B. in Gestalt eines Stranges, eines Fadens, eines Stabes, einer Tablette oder Paste, eine Puffersubstanz, die aus einem Gemisch einer zweibasischen Säure, deren pKs-Wert innerhalb des Gebietes,- 2,5 bis 5 liegt, und eines Alkalisalzes dieser Säure besteht, wobei die Menge an Puffersubstanz in bezug auf die Aufsaugefähigkeit des aufsaugenden Materials des Verbandstoffes für Flüssigkeiten so bemessen ist, daß die Puffersubstanz, auch wenn die ganze Aufsaugefähigkeit des Materials des Verbandstoffes ausgenutzt wird, dem Blutserum oder einer sonstigen Körperflüssigkeit, die von dem Verbandstoff bei seiner Verwendung aufgesaugt wird, einen pH-Wert zwischen 2,5 und 5 erteilt.
  • Dadurch, daß der Verbandstoff eine Puffersubstanz enthält, die aus einem Gemisch einer zweibasischen Säure, deren pKs-Wert innerhalb des Gebietes 2,5 bis 5 liegt, und einesAlkalisalzes dieser Säure besteht, wird die Wirkung erzielt, daß bei Verwendung der Verbandstoffe zum Aufsaugen einer Körperflüssigkeit die Pufferfähigkeit der Puffersubstanz auf einem hohen Wert innerhalb eines verhältnismäßig weiten pEr-Bereiches gehalten wird.
  • In den folgenden Beispielen wird die Erfindung im einzelnen näher veranschaulicht.
  • Beispiel 1 Weinsäure mit pKs-Werten von annähernd 3 und 4,5 wurde als Säurebestandteil des Puffergemisches verwendet. Als basischer Bestandteil wurde Natriumbicarbonat mit der Weinsäure in solchen Anteilsverhältnissen gemischt - annähernd 55 g Weinsäure und 25 g Bicarbonat, daß 0,75 g dieses Gemisches mit 30 ccm kohlensäurefreiem Wasser den pH-Wert 3,3 ergaben. Dieselbe Menge, 0,75 g des Puffergemisches, erteilte 15 ccm Blutserum einen p-Wert von 4,0 bis 4,1 und 30 ccm Blutserum einen p-Wert von 4,4 bis 4,5 75 g des Weinsäure-Bicarbonat-Gemisches wurden mit 25 g Polyäthylenglykol 400, gemäß »Synthetic Organic Chemicals«, New York 1946, S. 19 bis 21, zu einer Paste vermahlen. Aus dieser Paste wurde ein Strang gebildet, der ein Gewicht von ungefähr 1 g aufwies. Dieser Strang wurde in die Mitte eines Tampons gebracht, der in bekannter Weise aus einer Rolle gepreßter langfaseriger Baumwolle bestand.
  • Klinische Versuche mit Tampons, die mit einem der beschriebenen Stränge beladen worden waren und in denen die Menge des durch den Tampon aufgesaugten Menstrualsekrets zwischen 6 und 11 cm schwankte, ergaben zwischen 3,7 und 3,9 schwankende pE-Werte.
  • Gleichzeitig mit der Flüssigkeitsabsorption im Tampon lieferte der Strang des Puffergemisches darin einen sauren Schaum, der sich durch den Tampon verbreitete und den p-Wert der aufgesaugten Blutmenge auf die obengenannten Werte herabsetzte. Bei Ausführung von Kontrollversuchen mit nicht beladenen Tampons, d. h. Tampons ohne Puffergemisch, zeigte die aufgesaugte Flüssigkeit p-Werte, die zwischen 6,9 und 7,4 schwankten.
  • Beispiel 2 Eine sanitäre Binde gewöhnlicher Art, welche aus Baumwolle oder Zellstoff oder aus beidem, Baumwolle und Zellstoff, umgeben von Gaze, bestand, wurde in folgender Weise behandelt: In die Mitte des inneren Teiles der Binde, d. h. desjenigen Teiles, der aus Baumwolle oder Zellstoff bestand, wurde ein Strang einer Paste, die gemäß Beispiel 1 bereitet worden war, eingefegt, wobei der Strang ein Gewicht von ungefähr 1 g und eine Länge von ungefähr 6 cm hatte. Klinische Versuche, die mit in dieser Weise behandelten sanitären Binden ausgeführt wurden, bei welchen die aufgesaugte Menge Menstrualsekret zwischen 8 und 16 ccm schwankte, gaben pH-Werte zwischen 3,7 und 4,1. Bei Ausführung von Kontrollversuchen mit nicht beladenen Binden zeigte die absorbierte Flüssigkeit den pE-Wert 7,3.
  • Nach der vorliegenden Erfindung können auch andere Verbandstoffe für chirurgische, zahnmedizinische und sanitäre Zwecke, wie Bandagen, chirurgische Verbände und Rollbinden, Kompressen u. dgl., mit einer Puffersubstanz der oben beschriebenen Art imprägniert oder beladen werden, so daß sie die Eigenschaft erhalten, dem Blut oder einer anderen Körperflüssigkeit, welche sie bei Verwendung aufsaugen, eine Wasserstoffionenkonzentration erteilen, die die Entwicklung und das Wachstum von Mikroorganismen unterbindet.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Verbandstoffe, z. B. Bandagen, chirurgische Verbände, Rollbinden, Kompressen, insbesondere sanitäre Binden und sanitäre Tampons, die -aus einem Flüssigkeit aufsaugenden Material, z. B.
  • Baumwolle od. dgl., hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbandstoffe mit einer Puffersubstanz, die aus einem Gemisch einer zweibasischen Säure, deren pKs-Wert innerhalb des Gebietes 2,5 bis 5 liegt und eines Alkalisalzes dieser Säure besteht, imprägniert sind, oder die Puffersubstanz in anderer Form - z. B. in Gestalt eines Stranges, eines Fadens, eines Stabes, einer Tablette oder Paste - enthalten, wobei die Menge an Puffersubstanz in bezug auf die Aufsaugefähigkeit des aufsaugenden Materials des Verbandstoffes für Flüssigkeiten so bemessen ist, daß die Puffersubstanz, auch wenn die ganze Aufsaugefähigkeit des Materials des Verbandstoffes ausgenutzt wird, dem Blutserum oder einer anderen Körperflüssigkeit, die von dem Verbandstoff bei seiner Verwendung aufgesaugt wird, einen pn-Wert zwischen 2,5 und 5 erteilt.

Claims (1)

  1. 2. Verbandstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säurebestandteil des Puffersubstanzgemisches aus Weinsäure besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 430, 744 502, 487 402; deutsche Patentanmeldung A 14415 IVa/30i.
DEA17778A 1953-04-08 1953-04-08 Verbandstoffe, insbesondere sanitaere Binden und sanitaere Tampons Pending DE1011121B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166412B (de) * 1959-08-26 1964-03-26 Wisconsin Alumni Res Found Medizinische Binden und Monatshygieneartikel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487402C (de) * 1928-07-28 1929-12-06 Carl Barkow Dr Desodorierende und desinfizierende Verbandstoffe, Bandagen o. dgl.
DE744502C (de) * 1940-01-25 1944-11-16 Byk Guldenwerke Chem Fab Ag Zylindrische Scheidenpatrone
DE867430C (de) * 1950-10-07 1953-02-16 Tampax Inc Verfahren zur Herstellung von Tampons

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