DE10109960A1 - Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe - Google Patents
Wähleinrichtung für ein AutomatikgetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/0204—Selector apparatus for automatic transmissions with means for range selection and manual shifting, e.g. range selector with tiptronic
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- F16H59/02—Selector apparatus
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Abstract
Die Erfindung beschreibt eine Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges, deren Wählhebel über eine Gelenkverbindung mit einem Seilhebel verbunden ist. Der Wählhebel dreht bei einer Wählbewegung um eine Wählachse, während der Seilhebel sich um eine eigene Schwenkachse bewegt. Auf diese Weise bietet die Erfindung einen größeren Gestaltungsfreiraum für die Lage und Dimensionierung der Wähleinrichtung, insbesondere erlaubt sie bei ungünstigen Einbauverhältnissen kurze Wählhebel mit kurzen Verstellwegen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wähleinrichtung für ein Automatik
getriebe, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Aus der DE 196 00 526 A1 ist eine gattungsgemäße Wähleinrichtung be
schrieben. Der Wählhebel ist hier zweigeteilt in ein Oberteil, das in den
Fahrgastraum ragt und in ein Unterteil, das zugleich als Seilhebel für die An
bindung des zum Automatikgetriebe führenden Seils dient. Dabei ist die
Wähleinrichtung für eine sogenannte Zweigassenschaltung vorgesehen, das
heißt, der Wählhebel lässt sich in einer Automatikschaltgasse in der her
kömmlichen, bekannten Weise verschieben. Darüber hinaus kann er aber
auch in eine manuelle Schaltgasse verschwenkt werden, in der er die Gänge
des Automatikgetriebes schrittweise schaltet.
In der Automatikschaltgasse ist das Oberteil des vorbekannten Wählhebels
mit dem Unterteil fixiert. Bei einer Verstellbewegung schwenken beide
Hebelabschnitte um eine gemeinsame Schwenkachse. In der manuellen
Schaltgasse werden die beiden Hebelabschnitte entkoppelt und der obere
Hebelabschnitt schwenkt beim Schalten der einzelnen Gänge über eine
zweite Schwenkachse, die höher liegt als die gemeinsame erste Schwenk
achse. Der untere Hebelabschnitt mit dem daran befestigten Seil wird in
seiner momentanen Stellung arretiert.
Durch die gemeinsame Schwenkachse in der Automatikschaltgasse kann es
bei Wählhebeln, die auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnet
sind, je nach Package- und Ergonomieanforderungen zu ungünstigen Ver
hältnissen kommen. Gegebenenfalls erfordern die durch die Stellglieder des
Automatikgetriebes vorgegebenen kurzen Seilwege lange Wählhebel, die
wiederum zu langen Verstellwegen beim Anwählen der einzelnen Schalt
stellungen führen. Die Folge sind größere Ausschnitt in der Mittelkonsole,
erhöhtes Spiel usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Wähleinrichtung so aus
zubilden, dass sie auch bei ungünstigen Anbringungsorten kurze Schaltwege
ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung sind dem Wählhebel und dem Seilhebel jeweils eine ge
trennte Schwenkachse zugeordnet. Die Übertragung der Verstellbewegung
des Wählhebels auf den Seilhebel erfolgt über eine gelenkige Verbindung.
Auf diese Weise lassen sich die Längenverhältnisse zwischen der Gelenk
verbindung und der Wählachse des Wählhebels einerseits und der
Schwenkachse des Seilhebels andererseits und damit das Übersetzungs
verhältnis weitgehend an die Gegebenheiten anpassen.
Es können günstige Hebel- und Kraftverhältnisse gewählt werden mit der
Folge, dass auch sich das Spiel innerhalb des Systems verringert. Der Seil
austritt und -verlauf lässt sich optimieren. Dies trifft um so mehr zu, als das
Seil nach vorne in Richtung des normalerweise im vorderen Fahrzeugab
schnitt angeordneten Automatikgetriebes austritt. Insgesamt lässt sich das
ganze System von unten montieren und ist auch von dieser Seite aus leicht
zugänglich. Gegenüber dem Fahrgastraum ist eine einfache und kosten
günstige Abdeckung möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung anhand der dazugehörenden Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und bruchstückhaft eine erfindungsgemäße Wähl
einrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Wähleinrichtung entlang der
Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht in Blickrichtung des
Pfeils A nach Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Wählhebel 1 bruchstückhaft angedeutet, des
sen oberen, nicht gezeichneten Abschnitt der Fahrer eines Kraftfahrzeuges
ergreifen und in Richtung eines Doppelpfeiles 2 (Fig. 1) verschwenken
kann. Der Fahrer kann auf diese Weise die einzelnen Schaltstufen P, R, N,
D usw. eines ebenfalls nicht weiter dargestellten Automatikgetriebes an
wählen. Der Wählhebel 1 soll auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges an
geordnet sein. Er schenkt bei seiner Verstellbewegung um eine karosserie
feste Wählachse 3.
Das untere Ende des Wählhebels 1 ist mit einem Seilhebel 4 über eine
Gelenkverbindung 5 so gekoppelt, dass der Seilhebel 4 durch die Schwenk
bewegung des Wählhebels 1 mitgenommen wird. Dabei dreht der Seilhebel
4 über eine karosseriefeste Schwenkachse 6, die unterhalb der Wählachse 3
und der Gelenkverbindung 5 liegt. Am unteren, der Gelenkverbindung 5 ge
genüberliegen Abschnitt 4a ist an dem Seilhebel 4 ein angedeuteter Seilzug
7 befestigt. Der Seilzug 7 betätigt ein Stellglied am Automatikgetriebe ent
sprechend der gewählten Schaltstellung.
Der Seilhebel 4 macht die durch den Wählhebel 1 eingeleiteten Schwenk
bewegungen auf Grund der Gelenkverbindung 5 in der Weise mit, dass er
sich gleichsinnig bewegt. Das heißt, drückt der Fahrer den Wählhebel 1 in
Zeichnungsebene bspw. nach links (Fig. 1), dreht das untere Ende 4a des
Seilhebels 4 ebenfalls nach links.
Die Gelenkverbindung 5 wird gebildet durch ein Langloch 4b im oberhalb der
Schwenkachse 6 liegenden Endabschnitt des Seilhebels 4. In das Langloch
4b greift ein fest mit dem unteren Ende des Wählhebels 1 verbundener
Zapfen 8 ein. Dabei lagert auf dem Zapfen 8 verdrehbar eine Rolle 9. Bei
einer Schwenkbewegung des Wählhebels 1 kann sich der Zapfen 8 inner
halb des Langloches 4b hin und her bewegen. Dabei wälzt sich die Rolle 9
mit ihrer äußeren Umfangfläche an der Innenwand des Langloches 4b ab.
Um die Leichtgängigkeit der Gelenkverbindung 8 zu erhöhen, ist die Rolle
über ein Wälzlager auf dem Zapfen 8 gelagert. Bei entsprechender Aus
legung könnte auf das Wälzlager 9 auch verzichtet werden.
Wie in Fig. 2 und 3 erkennbar, befindet sich der Wählhebel 1 in einer
Automatikschaltgasse 10, die in einer karosseriefesten Schaltkulisse 11
ausgebildet ist. Die Schaltkulisse 11 liegt unterhalb der Wählachse 3 in der
Mittelkonsole. Solange sich der Wählhebel 1 in der Automatikgasse befindet,
können die üblichen Schaltstellungen eines Automatikgetriebes P, N, R, D
usw. angewählt werden.
Der Wählhebel lässt sich auch quer zur dieser Bewegungsrichtung über eine
weitere, rechtwinklig zur Wählachse 3 liegende Schwenkachse 12 nach
rechts in eine manuelle Schaltgasse 13 verstellen. In dieser Schaltgasse
können die einzelnen Gänge des Automatikgetriebes schrittweise geschaltet
werden. Wird der Wählhebel 1 in die manuelle Schaltgasse 13 verstellt,
dreht der Zapfen 8 mit seiner Rolle 9 aus dem Langloch 4b heraus. Die
Wirkverbindung zwischen dem Wählhebel 1 und dem Seilhebel 4 wird auf
gehoben, und durch geeignete Mittel lässt sich der Seilhebel 4 in seiner ein
genommenen Lage arretieren.
In einer vorteilhaften Ausführung tritt der Zapfen 8 bei der Schwenk
bewegung in die manuelle Schaftgasse nicht vollständig aus dem Langloch
4b heraus. Sein im Durchmesser verjüngtes Ende 8b verbleibt dort, aller
dings sind die Abmessungen des Zapfenendes 8b und die Breite des Lang
loches in diesem Fall so gewählt, dass das Schalten in der manuellen
Schaltgasse möglich ist, ohne dabei den Seilhebel 4 zu beaufschlagen. Bei
dieser Ausführung ist es nicht unbedingt notwendig, dass der Seilhebel beim
Schalten in der manuellen Gasse zusätzlich arretiert ist. Das im Langloch 4b
sich befindende Zapfenende 8b begrenzt eine mögliche Verstellung des
Seilhebels 4.
Claims (8)
1. Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit
einem um eine karosseriefeste Wählachse schwenkbaren, innerhalb
einer Automatikwählgasse verstellbaren Wählhebel zum Anwählen der
einzelnen Schaltstellungen P, R, N, D usw., wobei der Wählhebel bei
seiner Wählbewegung einen Seilhebel mitnimmt, der über einen Seil
zug ein Stellglied am Automatikgetriebe entsprechend der gewählten
Schaltstellung betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilhebel
(4) um eine von der Wählachse (3) des Wählhebels (1) getrennten
Schwenkachse (6) gelagert ist und dass die beiden Hebel über eine
Gelenkverbindung (5), die räumlich zwischen der Wählachse (3) des
Wählhebels (1) und der Schwenkachse (6) des Seilhebels (4) liegt, mit
einander verbunden sind.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Wählhebel auf einer
Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges gelagert ist, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Schwenkachse (6) des Seilhebels (4) unterhalb der
Wählachse (3) des Wählhebels (1) liegt.
3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkverbindung (5) aus einem am Seilhebel (4) ausge
formten Langloch (4b) gebildet ist, in dem ein mit dem Wählhebel (1)
verbundener Zapfen (8) hin und her bewegbar ist.
4. Wähleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
auf dem Zapfen (8) eine Rolle (9) drehbar gelagert ist, die sich an den
Innenwänden des Langloches (4b) bei den Wählbewegungen des
Wählhebels (1) abwälzt.
5. Wähleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rolle (9) über ein Wälzlager auf dem Zapfen (8) gelagert ist.
6. Wähleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Wähl
hebel quer zur der Längsrichtung der Automatikschaltgasse in eine
manuelle Schaltgasse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
beim Anwählen der manuellen Schaltgasse (13) die Gelenkverbindung
(5) zwischen Wählhebel (1) und Seilhebel (4) gelöst wird.
7. Wähleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Seilhebel (4) nach dem Lösen der Gelenkverbindung (5) arretiert
ist.
8. Wähleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der der Wähl
hebel zum eindeutigen Einlegen der jeweils gewünschten Schalt
stellung in einer Schaltkulisse geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Schaltkulisse innerhalb der Mittelkonsole zwischen der
Wählachse des Wählhebels und der Schwenkachse des Seilhebels
befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109960 DE10109960A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109960 DE10109960A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10109960A1 true DE10109960A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7675989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001109960 Withdrawn DE10109960A1 (de) | 2001-03-01 | 2001-03-01 | Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109960A1 (de) |
Cited By (2)
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2001
- 2001-03-01 DE DE2001109960 patent/DE10109960A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |