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DE10109960A1 - Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe - Google Patents

Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe

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Publication number
DE10109960A1
DE10109960A1 DE2001109960 DE10109960A DE10109960A1 DE 10109960 A1 DE10109960 A1 DE 10109960A1 DE 2001109960 DE2001109960 DE 2001109960 DE 10109960 A DE10109960 A DE 10109960A DE 10109960 A1 DE10109960 A1 DE 10109960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
selector
selection
axis
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001109960
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Neuner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2001109960 priority Critical patent/DE10109960A1/de
Publication of DE10109960A1 publication Critical patent/DE10109960A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0204Selector apparatus for automatic transmissions with means for range selection and manual shifting, e.g. range selector with tiptronic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges, deren Wählhebel über eine Gelenkverbindung mit einem Seilhebel verbunden ist. Der Wählhebel dreht bei einer Wählbewegung um eine Wählachse, während der Seilhebel sich um eine eigene Schwenkachse bewegt. Auf diese Weise bietet die Erfindung einen größeren Gestaltungsfreiraum für die Lage und Dimensionierung der Wähleinrichtung, insbesondere erlaubt sie bei ungünstigen Einbauverhältnissen kurze Wählhebel mit kurzen Verstellwegen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wähleinrichtung für ein Automatik­ getriebe, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
Aus der DE 196 00 526 A1 ist eine gattungsgemäße Wähleinrichtung be­ schrieben. Der Wählhebel ist hier zweigeteilt in ein Oberteil, das in den Fahrgastraum ragt und in ein Unterteil, das zugleich als Seilhebel für die An­ bindung des zum Automatikgetriebe führenden Seils dient. Dabei ist die Wähleinrichtung für eine sogenannte Zweigassenschaltung vorgesehen, das heißt, der Wählhebel lässt sich in einer Automatikschaltgasse in der her­ kömmlichen, bekannten Weise verschieben. Darüber hinaus kann er aber auch in eine manuelle Schaltgasse verschwenkt werden, in der er die Gänge des Automatikgetriebes schrittweise schaltet.
In der Automatikschaltgasse ist das Oberteil des vorbekannten Wählhebels mit dem Unterteil fixiert. Bei einer Verstellbewegung schwenken beide Hebelabschnitte um eine gemeinsame Schwenkachse. In der manuellen Schaltgasse werden die beiden Hebelabschnitte entkoppelt und der obere Hebelabschnitt schwenkt beim Schalten der einzelnen Gänge über eine zweite Schwenkachse, die höher liegt als die gemeinsame erste Schwenk­ achse. Der untere Hebelabschnitt mit dem daran befestigten Seil wird in seiner momentanen Stellung arretiert.
Durch die gemeinsame Schwenkachse in der Automatikschaltgasse kann es bei Wählhebeln, die auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnet sind, je nach Package- und Ergonomieanforderungen zu ungünstigen Ver­ hältnissen kommen. Gegebenenfalls erfordern die durch die Stellglieder des Automatikgetriebes vorgegebenen kurzen Seilwege lange Wählhebel, die wiederum zu langen Verstellwegen beim Anwählen der einzelnen Schalt­ stellungen führen. Die Folge sind größere Ausschnitt in der Mittelkonsole, erhöhtes Spiel usw.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Wähleinrichtung so aus­ zubilden, dass sie auch bei ungünstigen Anbringungsorten kurze Schaltwege ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung sind dem Wählhebel und dem Seilhebel jeweils eine ge­ trennte Schwenkachse zugeordnet. Die Übertragung der Verstellbewegung des Wählhebels auf den Seilhebel erfolgt über eine gelenkige Verbindung. Auf diese Weise lassen sich die Längenverhältnisse zwischen der Gelenk­ verbindung und der Wählachse des Wählhebels einerseits und der Schwenkachse des Seilhebels andererseits und damit das Übersetzungs­ verhältnis weitgehend an die Gegebenheiten anpassen.
Es können günstige Hebel- und Kraftverhältnisse gewählt werden mit der Folge, dass auch sich das Spiel innerhalb des Systems verringert. Der Seil­ austritt und -verlauf lässt sich optimieren. Dies trifft um so mehr zu, als das Seil nach vorne in Richtung des normalerweise im vorderen Fahrzeugab­ schnitt angeordneten Automatikgetriebes austritt. Insgesamt lässt sich das ganze System von unten montieren und ist auch von dieser Seite aus leicht zugänglich. Gegenüber dem Fahrgastraum ist eine einfache und kosten­ günstige Abdeckung möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung anhand der dazugehörenden Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und bruchstückhaft eine erfindungsgemäße Wähl­ einrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Wähleinrichtung entlang der Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht in Blickrichtung des Pfeils A nach Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Wählhebel 1 bruchstückhaft angedeutet, des­ sen oberen, nicht gezeichneten Abschnitt der Fahrer eines Kraftfahrzeuges ergreifen und in Richtung eines Doppelpfeiles 2 (Fig. 1) verschwenken kann. Der Fahrer kann auf diese Weise die einzelnen Schaltstufen P, R, N, D usw. eines ebenfalls nicht weiter dargestellten Automatikgetriebes an­ wählen. Der Wählhebel 1 soll auf der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges an­ geordnet sein. Er schenkt bei seiner Verstellbewegung um eine karosserie­ feste Wählachse 3.
Das untere Ende des Wählhebels 1 ist mit einem Seilhebel 4 über eine Gelenkverbindung 5 so gekoppelt, dass der Seilhebel 4 durch die Schwenk­ bewegung des Wählhebels 1 mitgenommen wird. Dabei dreht der Seilhebel 4 über eine karosseriefeste Schwenkachse 6, die unterhalb der Wählachse 3 und der Gelenkverbindung 5 liegt. Am unteren, der Gelenkverbindung 5 ge­ genüberliegen Abschnitt 4a ist an dem Seilhebel 4 ein angedeuteter Seilzug 7 befestigt. Der Seilzug 7 betätigt ein Stellglied am Automatikgetriebe ent­ sprechend der gewählten Schaltstellung.
Der Seilhebel 4 macht die durch den Wählhebel 1 eingeleiteten Schwenk­ bewegungen auf Grund der Gelenkverbindung 5 in der Weise mit, dass er sich gleichsinnig bewegt. Das heißt, drückt der Fahrer den Wählhebel 1 in Zeichnungsebene bspw. nach links (Fig. 1), dreht das untere Ende 4a des Seilhebels 4 ebenfalls nach links.
Die Gelenkverbindung 5 wird gebildet durch ein Langloch 4b im oberhalb der Schwenkachse 6 liegenden Endabschnitt des Seilhebels 4. In das Langloch 4b greift ein fest mit dem unteren Ende des Wählhebels 1 verbundener Zapfen 8 ein. Dabei lagert auf dem Zapfen 8 verdrehbar eine Rolle 9. Bei einer Schwenkbewegung des Wählhebels 1 kann sich der Zapfen 8 inner­ halb des Langloches 4b hin und her bewegen. Dabei wälzt sich die Rolle 9 mit ihrer äußeren Umfangfläche an der Innenwand des Langloches 4b ab. Um die Leichtgängigkeit der Gelenkverbindung 8 zu erhöhen, ist die Rolle über ein Wälzlager auf dem Zapfen 8 gelagert. Bei entsprechender Aus­ legung könnte auf das Wälzlager 9 auch verzichtet werden.
Wie in Fig. 2 und 3 erkennbar, befindet sich der Wählhebel 1 in einer Automatikschaltgasse 10, die in einer karosseriefesten Schaltkulisse 11 ausgebildet ist. Die Schaltkulisse 11 liegt unterhalb der Wählachse 3 in der Mittelkonsole. Solange sich der Wählhebel 1 in der Automatikgasse befindet, können die üblichen Schaltstellungen eines Automatikgetriebes P, N, R, D usw. angewählt werden.
Der Wählhebel lässt sich auch quer zur dieser Bewegungsrichtung über eine weitere, rechtwinklig zur Wählachse 3 liegende Schwenkachse 12 nach rechts in eine manuelle Schaltgasse 13 verstellen. In dieser Schaltgasse können die einzelnen Gänge des Automatikgetriebes schrittweise geschaltet werden. Wird der Wählhebel 1 in die manuelle Schaltgasse 13 verstellt, dreht der Zapfen 8 mit seiner Rolle 9 aus dem Langloch 4b heraus. Die Wirkverbindung zwischen dem Wählhebel 1 und dem Seilhebel 4 wird auf­ gehoben, und durch geeignete Mittel lässt sich der Seilhebel 4 in seiner ein­ genommenen Lage arretieren.
In einer vorteilhaften Ausführung tritt der Zapfen 8 bei der Schwenk­ bewegung in die manuelle Schaftgasse nicht vollständig aus dem Langloch 4b heraus. Sein im Durchmesser verjüngtes Ende 8b verbleibt dort, aller­ dings sind die Abmessungen des Zapfenendes 8b und die Breite des Lang­ loches in diesem Fall so gewählt, dass das Schalten in der manuellen Schaltgasse möglich ist, ohne dabei den Seilhebel 4 zu beaufschlagen. Bei dieser Ausführung ist es nicht unbedingt notwendig, dass der Seilhebel beim Schalten in der manuellen Gasse zusätzlich arretiert ist. Das im Langloch 4b sich befindende Zapfenende 8b begrenzt eine mögliche Verstellung des Seilhebels 4.

Claims (8)

1. Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem um eine karosseriefeste Wählachse schwenkbaren, innerhalb einer Automatikwählgasse verstellbaren Wählhebel zum Anwählen der einzelnen Schaltstellungen P, R, N, D usw., wobei der Wählhebel bei seiner Wählbewegung einen Seilhebel mitnimmt, der über einen Seil­ zug ein Stellglied am Automatikgetriebe entsprechend der gewählten Schaltstellung betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilhebel (4) um eine von der Wählachse (3) des Wählhebels (1) getrennten Schwenkachse (6) gelagert ist und dass die beiden Hebel über eine Gelenkverbindung (5), die räumlich zwischen der Wählachse (3) des Wählhebels (1) und der Schwenkachse (6) des Seilhebels (4) liegt, mit­ einander verbunden sind.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Wählhebel auf einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges gelagert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schwenkachse (6) des Seilhebels (4) unterhalb der Wählachse (3) des Wählhebels (1) liegt.
3. Wähleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (5) aus einem am Seilhebel (4) ausge­ formten Langloch (4b) gebildet ist, in dem ein mit dem Wählhebel (1) verbundener Zapfen (8) hin und her bewegbar ist.
4. Wähleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Zapfen (8) eine Rolle (9) drehbar gelagert ist, die sich an den Innenwänden des Langloches (4b) bei den Wählbewegungen des Wählhebels (1) abwälzt.
5. Wähleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (9) über ein Wälzlager auf dem Zapfen (8) gelagert ist.
6. Wähleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Wähl­ hebel quer zur der Längsrichtung der Automatikschaltgasse in eine manuelle Schaltgasse verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anwählen der manuellen Schaltgasse (13) die Gelenkverbindung (5) zwischen Wählhebel (1) und Seilhebel (4) gelöst wird.
7. Wähleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilhebel (4) nach dem Lösen der Gelenkverbindung (5) arretiert ist.
8. Wähleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der der Wähl­ hebel zum eindeutigen Einlegen der jeweils gewünschten Schalt­ stellung in einer Schaltkulisse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schaltkulisse innerhalb der Mittelkonsole zwischen der Wählachse des Wählhebels und der Schwenkachse des Seilhebels befindet.
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