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DE10109247B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Gargerätes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines Gargerätes Download PDF

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DE10109247B4
DE10109247B4 DE10109247A DE10109247A DE10109247B4 DE 10109247 B4 DE10109247 B4 DE 10109247B4 DE 10109247 A DE10109247 A DE 10109247A DE 10109247 A DE10109247 A DE 10109247A DE 10109247 B4 DE10109247 B4 DE 10109247B4
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cooking
cooking space
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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung eines Gargeräts (1) mit einer Heizung (6), einem Gebläse (5), einem Dampfgenerator (7), einem Garraum (2), einem Garraumablauf (20), einem Dampfkondensierer (12) und einem Gargeräteablauf (13), wobei der Dampflcondensierer (12) zwischen dem Garraumablauf (20) und dem Gargeräteablauf (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Flüssigkeit aus dem Dampfgenerator (7) und einem Waschflottenreservoir (12), umfassend Wasser (8), Reinigungsmittel, Spülmittel, Klarspüler, Entkalker und/oder beim Garen eines Garguts im Garraum (2) entstehende Abfallprodukte, zum Reinigen des Garraums (2) in demselben verteilbar ist,
wobei, vorzugsweise heißes, Wasser (8) aus dem Dampfgenerator (7) und die Wasch flotte aus dem Waschflottenreservoir (12) unterschiedlichen Bereichen des Gebläses (5) zuführbar sind; und/oder
wobei ein Luftleitmittel (4) zum Abtrennen des Garraums (2) von einem Gebläseraum (3) für das Gebläse (5) vorliegt, wobei an dem Luftleitmittel (4) eine erste Leitung (19) für die Waschflotte angebracht ist, wobei das Luftleitmittel (4) bewegbar ist, wobei die erste...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung eines Gargerätes mit einer Heizung, einem Gebläse, einem Dampfgenerator, einem Garraum, einem Garraumablauf einem Dampfkondensierer und einem Gargeräteablauf, wobei der Dampfkondensierer zwischen dem Garraumablauf und dem Gargeräteablauf angeordnet ist.
  • Beispielsweise aus der DE 198 38 864 A1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen eines Garraums bekannt, bei der zumindest eine Sprühdüse in den Garraum anordbar und dort zusätzlich zu einer Drehbewegung mit bis zu drei Rotationsfreiheitsgraden auch um einen Drehpunkt bewegt werden kann, so daß eine optimale Besprühung des kompletten Garraums sowie gegebenenfalls in dem Garraum angeordneten Schienen oder dergleichen stattfinden kann. Zu diesem Zweck ist die Sprühdüse unter Zwischenschaltung eines Rücksaugverhinderers mit einem herkömmlichen Wassernetz, wie einer Hauswasserversorgungsanlage, zu verbinden. Zusätzlich können auch noch Verbindungen zwischen der Sprühdüse und einem oder mehreren Behältern für Reinigungsmittel, Klarspüler und/oder Entkalker unter Zwischenschaltung von jeweils einem Ventil vorgesehen sein. Jedoch führt diese Vorrichtung zu einem hohen Verbrauch von Wasser, Reinigungsmittel, Entkalker und/oder Klarspüler, was aufgrund der weltweit beschränkten Ressourcen nachteilig ist. Ebenfalls nachteilig ist der Anschluß an ein herkömmliches Wassernetz, da der Druck in solchen Wassernetzen, je nach Aufstellungsort, variieren kann.
  • In der nicht vorveröffentlichten DE 199 61 835 A1 ist beschrieben, daß Ressourcen erheblich eingespart werden können, wenn, anstelle bisheriger Direktanschlüsse an Wassernetze sowie Aufbewahrungsbehälter für Reinigungsmittel, Klarspüler, Entkalker und/oder dergleichen, abfließendes Reinigungswasser zumindest zum Teil während eines Reinigungsvorganges wiederverwendet wird. Dabei ist besonders bevorzugt, wenn stark belastetes Schmutzwasser direkt abgeleitet wird, während weniger stark belastetes Schmutzwasser dem Reinigungskreislauf erneut zugeführt wird. Die Steuerung des Reinigungskreislaufes erfolgt vorzugsweise über eine spezielle Sensorik automatisch.
  • In der ebenfalls nicht vorveröffentlichten DE 199 50 649 A1 beschrieben, einen Behälter am Gargerät, vorzugsweise am Garraumboden des Gargerätes, innerhalb des Gargerätes oder außerhalb des Gargerätes, lösbar zu befestigen oder in das Gargerät zu integrieren, aus dem Wasser, Klarspüler, Reiniger, Entkalker und/oder dergleichen in einem Reinigungsverfahren zuführbar ist beziehungsweise sind.
  • In der nicht vorveröffentlichten DE 100 17 966 A1 ist ein Verfahren zur Reinigung eines Gargeräteinnenraumes beschrieben, bei dem der Sprühstrahl einer Sprühdüse gegen den Förderstrom eines Gebläses zur optimalen Verteilung einer Flüssigkeit während eines Reinigungsvorganges angeordnet ist.
  • Aus der DE 197 30 610 C1 ist ein Verfahren zum Reinigen des Innenraums eines Ofens zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln bekannt, bei dem der Boden des Ofeninnenraums zumindest vollständig mit einer Reinigungsflüssigkeit bedeckt ist und bei dem mit einer Umwälzeinrichtung die Reinigungsflüssigkeit derart umgewälzt wird, daß die Innenflächen des Innenraums mit dieser Reinigungsflüssigkeit bespült werden. Der beanspruchte Ofen ist mit einer Heizung, einem Gebläse und einem Bodenablauf ausgestattet, wobei Reinigungskonzentrat oder Klarspüler über separate Behältnisse dem Ofeninnenraum zugeführt werden können. Über einen externen Wasseranschluß läßt sich unter Nutzung der Zuleitungen für Reinigungskonzentrat und Klarspüler zusätzliches Wasser in den Ofeninnenraum einspeisen.
  • In der DE 32 15 812 C2 wird ein insbesondere für Nahrungsmittel vorgesehenes Gargerät beschrieben, das über einen Dampferzeuger verfügt, in dem Frischwasser eingespeist wird. Der Dampferzeuger steht über ein mit Wasser gefülltes U-Rohr in Verbindung mit einem Mischkondensator, in den ebenfalls der Ablauf aus dem Garraum einmündet. Der Mischkondensator wird durch eine Wand in einen Kondensationsraum und einen Ableitungsraum unterteilt, wobei letztere über eine Abflußleitung mit einem Siphon verfügt. Darüber hinaus ist eine weitere Aufteilung des Kondensationsraumes vorgesehen, um den Garraum von dem Ableitungsraum zu trennen. Der Kondensationsraum verfügt über einen zusätzlichen Frischwasserzulauf mit dessen Hilfe das über den Garraumablauf in den Kondensationsraum gelangende Fett aus dem Mischkondensator ausgespült werden kann. Weitergehende Reinigungsschritte sind der genannten Patentschrift nicht zu entnehmen.
  • Trotz der zahlreichen Anstrengungen auf dem Gebiet der Reinigung von Gargeräten besteht noch stets das Bedürfnis, den Verbrauch an Wasser und Reinigungschemikalien zu minimie ren und gleichzeitig Netz-Wasserdruck unabhängig, mit gleichbleibender Qualität, ein Reinigungsprogramm ablaufen lassen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße, Vorrichtung sowie das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere in Form einer Optimierung des Verbrauchs an Wasser und Reinigungschemikalien unter stets gleichbleibender Reinigungsqualität, unabhängig vom Aufstellungsort eines Gargerätes.
  • Die auf die Vorrichtung gerichtete Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Flüssigkeit aus dem Dampfgenerator und einem Waschflottenreservoir, umfassend Wasser, Reinigungsmittel, Spülmittel, Klarspüler, Entkalker und/oder beim Garen eines Garguts im Garraum entstehende Abfallprodukte, zum Reinigen des Garraums in demselben verteilbar ist, wobei, vorzugsweise heißes, Wasser aus dem Dampfgenerator und die Waschflotte aus dem Waschflottenreservoir unterschiedlichen Bereichen des Gebläses, vorzugsweise sich gegenüberliegenden Seiten des Gebläses, zuführbar sind; und/oder wobei ein Luftleitmittel zum Abtrennen des Garraums von einem Gebläseraum für das Gebläse vorliegt, wobei an dem Luftleitmittel eine erste Leitung für die Waschflotte, vorzugsweise fest, angebracht ist, wobei das Luftleitmittel bewegbar, vorzugsweise verschwenkbar, ist, wobei die erste Leitung mit einer zweiten Leitung für die Waschflotte verbindbar ist und wobei die zweite Leitung, vorzugsweise bereichsweise fest, an einer Garraumwand angebracht ist; und/oder wobei der Gargeräteablauf über einen Stößel mechanisch absperrbar ist, wobei der Stößel im wesentlichen in Form eines hohlen Behältnisses mit Seitenwänden, einem Boden, umfassend eine Durchgangsöffnung, ausgebildet ist; und/oder wobei zumindest eine Pumpe zwischen dem Waschflottenreservoir und dem Garraum zur Förderung der Waschflotte, vorzugsweise gesteuert und/oder geregelt, vorliegt, wobei zwischen dem Waschflottenrerservoir und der ersten Pumpe eine Wasservorlage zum Schutz der ersten Pumpe vor heißen Wrasen angeordnet ist; und/oder wobei in das Waschflottenreservoir ein Entlüftungsrohr mündet und wobei der Dampfgenerator mit dem Waschflottenreservoir unter Zwischenschaltung einer zweiten Pum pe über das Entlüftungsrohr verbindbar ist; und/oder wobei das Waschflottenreservoir vom Dampfkondensierer umfaßt ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß, vorzugsweise heißes, Wasser aus dem Dampfgenerator zu einem Ansaugbereich des Gebläses führbar ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Waschflotte aus dem Waschflottenreservoir in einen Ansaugbereich des Gebläses und/oder über die Garraum-Decke in den Garraum einbringbar ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Waschflottenreservoir mit einem Klarspülerreservoir, vorzugsweise in Form einer Schublade oder eines Schieberkastens, insbesondere unter Zwischenordnung eines ersten Ventils, mit einem Reinigungsmittelreservoir, vorzugsweise in Form einer Schublade oder eines Schieberkastens, insbesondere unter Zwischenordnung eines zweiten Ventils, und/oder einem Entkalkerreservoir, vorzugsweise in Form einer Schublade oder eines Schieberkastens, insbesondere unter Zwischenordnung eines dritten Ventils, verbindbar ist.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß das Waschflottenreservoir mechanisch absperrbar ist, vorzugsweise über einen Stößel, einen Kugelhahn oder ein Syphon.
  • Es kann gemäß der Erfindung auch vorgesehen sein, daß das Waschflottenreservoir eine Überlaufleitung umfaßt, über die nur bei Blockierungen des Gargeräteablaufs Abwasser abfließt, wobei die Überlaufleitung vorzugsweise über eine Wasservorlage dampfdicht gegen das Waschflottenreservoir verschlossen ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die Wasservorlage von einem Syphon festgelegt ist.
  • Weiterentwicklungen der Erfindung können auch gekennzeichnet sein durch zumindest einen Sensor zur Erfassung von Garraumeigenschaften, wie Verschmutzungsgrad des Garraums, Material des Garraums, Temperatur im Garraum, Bewegungsgrad der Atmosphäre im Gar raum und/oder dergleichen, von Gargerätbetriebszuständen, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröffnungsfrequenz und/oder dergleichen, und/oder von Waschflotteneigenschaften, wie Verschmutzungsgrad, Härte und/oder dergleichen.
  • Mit der Erfindung werden auch Weiterentwicklungen vorgeschlagen, die gekennzeichnet sind durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit der Heizung, dem Gebläse, dem Dampfgenerator, der ersten Pumpe, der zweiten Pumpe, dem ersten Ventil, dem zweiten Ventil, dem dritten Ventil, der mechanischen Absperrung des Waschflottenreservoirs und/oder dem Sensor.
  • Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Waschflottenreservoir durch, vorzugsweise stufenweises, Überfüllen des Dampfgenerators zumindest teilweise mit Wasser gefüllt wird, und die Waschflotte aus dem Waschflottenreservoir, umfassend Wasser, Reinigungsmittel, Spülmittel, Klarspüler, Entkalker und/oder beim Garen eines Garguts im Garraum entstehende Abfallprodukte, über das Gebläse, vorzugsweise gesteuert und/oder geregelt, zirkuliert wird.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß beim Zirkulieren der Waschflotte der Garraum erhitzt wird und/oder dem Garraum über den Dampfgenerator Dampf zugeführt wird.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Waschflotte Wasser, Reinigungsmittel, Klarspüler und/oder Entkalker, vorzugsweise gesteuert und/oder geregelt, zugeführt wird.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß, daß die Waschflotte in Abhängigkeit von bestimmten Garraumeigenschaften, wie Verschmutzungsgrad des Garraums, Material des Garraums, Temperatur im Garraum, Bewegungsgrad der Atmosphäre im Garraum und/oder dergleichen, von bestimmten Gargerätebetriebszuständen, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröffnungsfrequenz und/oder dergleichen, und/oder bestimmten Waschflotteneigenschaften, wie Verschmutzungsgrad, Härte und/oder dergleichen, erneuert und/oder verändert wird.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß zum Reinigen eines Gargerätes Frischwasser durch Überfüllen eines Dampfgenerators in ein Waschflottenreservoir einfüllbar ist, eventuell gleichzeitig mit zumindest einer Reinigungschemikalie, und die Waschflotte anschließend zum Reinigen zirkuliert wird, nämlich von dem Waschflottenreservoir, das vorzugsweise durch einen Dampflcondensierer gebildet wird, zur Ansaugseite eines Gebläses, durch den Garraum und den Garraumablauf zurück in das Waschflottenreservoir. Dabei können die Zirkulierung und Zusammensetzung der Waschflotte, einschließlich Zeitdauer, Temperatur, Durchflußrate und dergleichen, selbstverständlich gesteuert und/oder geregelt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielhaft anhand einer schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung ein Gargerät mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt.
  • Das in der Figur gezeigte Gargerät 1 umfaßt einen Garraum 2 und ein Gebläseraum 3, die voneinander über ein Luftleitmittel 4 getrennt sind. In dem Gebläseraum 3 ist ein Gebläse 5 und eine Heizung 6 angeordnet. Ferner mündet ein Dampfgenerator 7, zumindest teilweise gefüllt mit Wasser 8, in den Gebläseraum 3. Der Dampfgenerator 7 ist unter Zwischenschaltung einer Pumpe 9 über eine Leitung 10 mit einem Entlüftungsrohr 11 sowie einem als Dampfkondensierer fungierenden Ablöschkasten 12 verbunden. Der Ablöschkasten 12 weist ein Gargeräteablauf 13 auf, der über einen Stößel 14 mechanisch verschließbar ist, nämlich aufgrund der Kraft einer Druckfeder 16, gegen die über einen Motor 15 mit Exzenter zum Öffnen des Gargeräteablaufs 13 gearbeitet werden kann. Ferner weist der Ablöschkasten 12 ein Syphon 17 auf, über das eine Wasservorlage bereitgestellt wird zum Schutz einer Pumpe 18 vor heißen Wrasen. Die Pumpe 18 ist dabei in einer Leitung 19 vom Ablöschkasten 12 in den Garraum 2 angeordnet. Über einen Garraumablauf 20 ist der Garraum 2 ebenfalls mit dem Ablöschkasten 12 verbunden. Schließlich sind noch ein Klarspülerschieber 21 über eine Leitung 22 und ein Reinigungsschieber 23 über eine Leitung 24, jeweils unter Zwischenschaltung eines Ventils 25, 26, mit dem Ablöschkasten 12 verbunden.
  • Die mit Bezug auf die Figur beschriebenen Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in einem Reinigungsprogramm wie folgt zum Einsatz kommen:
    Zuerst wird der Ablöschkasten 12 verschlossen, indem der Stößel 14 den Gargeräteablauf 13 verschließt.
  • Anschließend wird der Dampfgenerator 7 stufenweise überfüllt, so daß heißes Wasser 8 aus dem Dampfgenerator 7 über den Garraum 2 in den Ablöschkasten 12 gelangt.
  • Daraufhin kann eine Vorreinigung mit Wasser stattfinden, indem das Gebläse 5 das Wasser von dem Ablöschkasten 12 über den Garraum 2 zum Ablöschkasten 12 zirkuliert, unter gleichzeitiger Wärmeeinwirkung über die Heizung 6 sowie Bedampfung über den Dampfgenerator 7.
  • Nach einer bestimmten Zeit der Zirkulation ist die Waschflotte derart verschmutzt, daß dieselbe erneuert wird. Zu diesem Zweck wird der Gargeräteablauf 13 kurzzeitig geöffnet, so daß die Waschflotte abfließen kann, und anschließend wieder verschlossen, um erneut den Ablöschkasten 12 zumindest teilweise mit heißem Wasser 8 aus dem Dampfgenerator 7 zu füllen.
  • Anschließend kann über den Reinigungsschieber 23 ein Reinigungsmittel der Waschflotte zugeführt werden, das weiterhin unter Einwirkung von Wärme und Dampf zirkuliert.
  • Die Waschflotte kann insbesondere in Abhängigkeit ihres Verschmutzungsgrads im Laufe des Reinigungsverfahrens wieder erneuert werden.
  • Sobald die Schmutzpartikel vom Garraum abgelöst worden sind, kann ein Spülvorgang stattfinden, für den die Waschflotte im wesentlichen Warmwasser aus dem Dampfgenerator 7 sowie über den Klarspülschieber 21 zugeführten Klarspüler umfaßt.
  • Nach Beendigung des Spülvorgangs durch Ablauf der Waschflotte aus dem Gargeräteablauf 13, nach Hochfahren des Stößels 14 gegen die Kraft der Druckfeder 16 durch Einsatz des Motors 15, kann dann der Garraum 2 mit Heißluft getrocknet werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Gebläseraum
    4
    Luftleitmittel
    5
    Gebläse
    6
    Heizung
    7
    Dampfgenerator
    8
    Wasser
    9
    Pumpe
    10
    Leitung
    11
    Entlüftungsrohr
    12
    Ablöschkasten
    13
    Gargeräteablauf
    14
    Stößel
    15
    Motor mit Exzenter
    16
    Druckfeder
    17
    Syphon mit Überlaufleitung
    18
    Pumpe
    19
    Leitung
    20
    Garraumablauf
    21
    Klarspülerschieber
    22
    Leitung
    23
    Reinigungsmittelschieber
    24
    Leitung
    25
    Ventil
    26
    Ventil

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Reinigung eines Gargeräts (1) mit einer Heizung (6), einem Gebläse (5), einem Dampfgenerator (7), einem Garraum (2), einem Garraumablauf (20), einem Dampfkondensierer (12) und einem Gargeräteablauf (13), wobei der Dampflcondensierer (12) zwischen dem Garraumablauf (20) und dem Gargeräteablauf (13) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeit aus dem Dampfgenerator (7) und einem Waschflottenreservoir (12), umfassend Wasser (8), Reinigungsmittel, Spülmittel, Klarspüler, Entkalker und/oder beim Garen eines Garguts im Garraum (2) entstehende Abfallprodukte, zum Reinigen des Garraums (2) in demselben verteilbar ist, wobei, vorzugsweise heißes, Wasser (8) aus dem Dampfgenerator (7) und die Wasch flotte aus dem Waschflottenreservoir (12) unterschiedlichen Bereichen des Gebläses (5) zuführbar sind; und/oder wobei ein Luftleitmittel (4) zum Abtrennen des Garraums (2) von einem Gebläseraum (3) für das Gebläse (5) vorliegt, wobei an dem Luftleitmittel (4) eine erste Leitung (19) für die Waschflotte angebracht ist, wobei das Luftleitmittel (4) bewegbar ist, wobei die erste Leitung (19) mit einer zweiten Leitung (19) für die Waschflotte verbindbar ist und wobei die zweite Leitung (19) an einer Garraumwand angebracht ist; und/oder wobei der Gargeräteablauf (13) über einen Stößel (14) mechanisch absperrbar ist, wobei der Stößel im wesentlichen in Form eines hohlen Behältnisses mit Seitenwänden, einem Boden, umfassend eine Durchgangsöffnung, ausgebildet ist; und/oder wobei zumindest eine Pumpe (18) zwischen dem Waschflottenreservoir (12) und dem Garraum (2) zur Förderung der Waschflotte vorliegt, wobei zwischen dem Waschflottenrerservoir (12) und der ersten Pumpe (18) eine Wasservorlage (17) zum Schutz der ersten Pumpe (18) vor heißen Wrasen angeordnet ist; und/oder wobei in das Waschflottenreservoir (12) ein Entlüftungsrohr mündet und wobei der Dampfgenerator (7) mit dem Waschflottenreservoir (12) unter Zwischenschaltung einer zweiten Pumpe (9) über das Entlüftungsrohr (11) verbindbar ist; und/oder wobei das Waschflottenreservoir vom Dampfkondensierer (12) umfaßt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser (8) aus dem Dampfgenerator (7) und die Waschflotte aus dem Waschflottenreservoir (12) sich gegenüberliegenden Seiten des Gebläses (5) zuführbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Luftleitmittel (4) eine erste Leitung (19) für die Waschflotte fest angebracht ist, wobei das Luftleitmittel (4) verschwenkbar ist und wobei die erste Leitung (19) mit einer zweiten Leitung (19) für die Waschflotte verbindbar ist, wobei die zweite Leitung (19) bereichsweise fest an einer Garraumwand angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gesteuerte und/oder geregelte Pumpe (18) zwischen dem Waschflottenreservoir (12) und dem Garraum (2) zur Förderung der Waschflotte.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, vorzugsweise heißes, Wasser (8) aus dem Dampfgenerator (7) zu einem Ansaugbereich des Gebläses (5) führbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflotte aus dem Waschflottenreservoir (12) in einen Ansaugbereich des Gebläses (5) und/oder über die Garraum-Decke in den Garraum (2) einbringbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschflottenreservoir (12) mit einem Klarspülerreservoir, mit einem Reinigungsmittelreservoir und/oder einem Entkalkerreservoir verbindbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschflottenreservoir (12) mit einem Klarspülerreservoir in Form einer Schublade oder eines Schieberkastens (21) unter Zwischenordnung eines ersten Ventils (25), mit einem Reinigungsmittelreservoir in Form einer Schublade oder eines Schieberkastens (23) unter Zwischenordnung eines zweiten Ventils (26) und/oder einem Entkalkerreservoir in Form einer Schublade oder eines Schieberkastens unter Zwischenordnung eines dritten Ventils verbindbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschflottenreservoir (12) mechanisch absperrbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschflottenreservoir (12) über einen Stößel (14, 15, 16), einen Kugelhahn oder ein Syphon absperrbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschflottenreservoir (12) eine Überlaufleitung (17) umfaßt, über die nur bei Blockierungen des Gargeräteablaufs (13) Abwasser abfließt, wobei die Überlaufleitung (17) über eine Wasservorlage (17) dampfdicht gegen das Waschflottenreservoir (12) verschlossen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasservorlage von einem Syphon (17) festgelegt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Sensor zur Erfassung von Garraumeigenschaften, wie Verschmutzungsgrad des Garraums, Material des Garraums, Temperatur im Garraum, Bewegungsgrad der Atmosphäre im Garraum, von Gargerätbetriebszuständen, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröffnungsfrequenz, und/oder von Waschflotteneigenschaften, wie Verschmutzungsgrad, Härte.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit der Heizung, dem Gebläse, dem Dampfgenerator, der ersten Pumpe, der zweiten Pumpe, dem ersten Ventil, dem zweiten Ventil, dem dritten Ventil, der mechanischen Absperrung des Waschflottenreservoirs und/oder dem Sensor.
  15. Verfahren zur Reinigung eines Gargeräts mit einer Heizung, einem Gebläse, einem Dampfgenerator, einem Garraum, einem Garraumablauf einem Dampflcondensierer und einem Gargeräteablauf wobei der Dampflcondensierer zwischen dem Garraumablauf und dem Gargeräteablauf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschflottenreservoir durch Überfüllen des Dampfgenerators zumindest teilweise mit Wasser gefüllt wird, und die Waschflotte aus dem Waschflottenreservoir, umfassend Wasser, Reinigungsmittel, Spülmittel, Klarspüler, Entkalker und/oder beim Garen eines Garguts im Garraum entstehende Abfallprodukte, über das Gebläse zirkuliert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschflottenreservoir durch stufenweises Überfüllen des Dampfgenerators zumindest teilweise mit Wasser gefüllt wird und wobei die Waschflotte aus dem Waschflottenreservoir über das Gebläse gesteuert und/oder geregelt zirkuliert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zirkulieren der Waschflotte der Garraum erhitzt wird und/oder dem Garraum über den Dampfgenerator Dampf zugeführt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflotte Wasser, Reinigungsmittel, Klarspüler und/oder Entkalker, vorzugsweise gesteuert und/oder geregelt, zugeführt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflotte in Abhängigkeit von bestimmten Garraumeigenschaften, wie Verschmutzungsgrad des Garraums, Material des Garraums, Temperatur im Garraum, Bewegungsgrad der Atmosphäre im Garraum, von bestimmten Gargerätebetriebszuständen, wie Betriebsart, Betriebszeit, Gargutart, Gargutgewicht, Garraumtüröffnungsfrequenz, und/oder bestimmten Waschflotteneigenschaften, wie Verschmutzungsgrad, Härte, erneuert und/oder verändert wird.
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