DE10109126A1 - Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen - Google Patents
Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen KennzeichenInfo
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Abstract
Bislang werden Fahrzeuge ausschließlich mit amtlichen Metallkennzeichen ausgestattet, um diese zuzuordnen. Es ist aber leider nicht ohne weiteres erkennbar und nachzuweisen, wer gerade mit dem Fahrzeug fährt oder gefahren ist. DOLLAR A Aufgabe der Idee ist es, diese Nachteile zu vermeiden, die Fahrzeuge den Fahrern rechtssicher zuzuordnen und berechtigten Personen jederzeit Kontrollen und Maßnahmen zu ermöglichen. Dies wird mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen gelöst, ausgestattet mit jeweils einer Infrarotschnittstelle, über welche wichtige Daten in einer unfallgeschützten Speicherbox (14) gesichert werden. Die Daten können direkt am Kennzeichen (1) oder über einen Bordcomputer per Mobilfunk abgerufen werden. Sie werden automatisch verschlüsselt und können nur von autorisierten Personen ausgewertet werden. Mit dem Verfahren ist es nun auch möglich, Fahrzeitüberschreitungen besser zu überwachen und dadurch Unfälle mit LKWs zu reduzieren. Auf ID-Karte/Führerschein mit Speicherchip (4) können Daten von Fahrzeugbewegungen gleichfalls gesichert werden. Dadurch besteht die Möglichkeit auf den altbewährten Fahrtenschreiber zu verzichten und Manipulationen gänzlich auszuschließen. In Transport- und Logistikunternehmen werden die Fahrzeugdaten des Fuhrparks regelmäßig mit den Unterlagen des Behördenservers synchronisiert und können jederzeit automatisch überprüft und ausgewertet werden. DOLLAR A Die Idee beruht auf folgender Überlegung: Alle Fahrzeuge stattet man schon werkseitig mit ...
Description
Bislang werden Kraftfahrzeuge ausschließlich mit amtlichen Metallkennzeichen ausgestattet,
um diese zuzuordnen. Es ist aber leider nicht ohne weiteres erkennbar und nachzuweisen, wer
gerade mit dem Fahrzeug fährt oder gefahren ist. Auch können die amtlichen Kennzeichen
ausgetauscht oder Duplikate verwendet werden, die Merkmale gefälscht und in speziellen Fällen
(Unfall, Fahrerflucht) nur der Halter ermittelt werden. Fahrzeuge können unversichert
herumfahren, ohne das es sofort bemerkt wird. Außerdem ist ein hoher Verwaltungsaufwand bei
Zulassungen, Ummeldungen und Erstellung von Fahrzeugpapieren notwendig. Bei Verkäufen
werden oft unrichtige Angaben über Fahrleistungen gemacht bzw. Fahrgestellnummern können
problemlos verändert werden. Die Kennzeichen sind häufig durch Verschleiß unleserlich und bei
Dunkelheit nicht gut zu erkennen. Somit hat das konventionelle amtliche Fahrzeugkennzeichen
auffallend viele Nachteile und ist sehr unsicher. Bei Wasser- und Luftfahrzeugen ist die
Kennzeichnung ebenfalls mangelhaft und Bootsdiebstähle äußerst simpel durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden, die Fahrzeuge den Fahrern
rechtssicher zuzuordnen und berechtigten Personen jederzeit Kontrollen und Maßnahmen zu
ermöglichen. Dies wird mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen gelöst, welche über
Infrarotschnittstellen verfügen und Daten in eine sichere Speicherbox (14) abspeichern. Die
Daten können direkt am Kennzeichen (1) oder über einen Bordcomputer per Mobilfunk
abgerufen werden. Sie werden verschlüsselt und können nur von autorisierten Personen
ausgewertet werden. Die Diebstahlgefahr wird wesentlich geringer, da zum Starten des
Fahrzeuges der Führerschein mit Speicherchip/ID-Karte und Pin-Codenummer (4) notwendig
ist. Der Fahrzeugbesitzer kann individuell den Kreis der Fahrzeugführer bestimmen. Missbrauch
von Kindern und nichtautorisierten Personen ist unmöglich. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es nun auch möglich, Fahrzeitüberschreitungen besser zu überwachen und dadurch
Unfälle mit LKWs zu reduzieren. Auf der ID-Karte/Führerschein mit Speicherchip (4) können
Daten von Fahrzeugbewegungen gleichfalls abgespeichert werden. Dadurch besteht die
Möglichkeit auf den klassischen Fahrtenschreiber verzichtet und Manipulationen gänzlich
auszuschließen. In Logistikunternehmen werden die Fahrzeugdaten des Fuhrparks regelmäßig
mit den Unterlagen des Behördenservers synchronisiert und können jederzeit automatisch
überwacht und ausgewertet werden. Über die sogenannte Infobox (14) werden generell die Daten
nach dem Verlassen des Fahrzeuges abgespeichert, sind entsprechend bei Unfällen geschützt. Sie
stehen hier bis zur Stillegung des Fahrzeuges und auch noch darüber hinaus den Behörden zur
Verfügung. Weiterhin kann ein im elektronischem Kennzeichen (1) angebrachten Sensor (15) bei
Unfällen automatisch die Polizei verständigen. über ein vorhandenes Navigationssystem
könnten Position und wichtige Daten, wie zum Beispiel die Blutgruppe des Fahrers und die
Personalien sofort per Mobilfunk übermittelt werden. Aufwendige Radarkontrollen wären
vermeidbar, können mit nur geringen Hilfsmitteln durchgeführt werden und sind rechtssicher.
Bei Verfolgungsfahrten kann die Polizei aktiv in das Fahrzeugmanagement der Verfolgten
eingreifen, so größeren Schaden vermeiden und unkompliziert die maßgeblichen Fahrzeuge
stoppen. Fahrzeuge und deren Führer können rechtssicher zugeordnet und Informationen
nachträglich über das Fahrverhalten gesichert werden. Die Barcodenummer (6) wird für die
Parküberwachung genutzt und mit einem Scanner werden Informationen über Fahrzeug und
derzeitigen Fahrer eingelesen. Der Verstoß wird dann über Mobilfunk sofort in Rechnung
gestellt. Die Infrarotschnittstelle (7) kann auch bei Mautstellen und bestimmten
Autobahnpunkten als Registrierung dienen. Es erleichtert das Inkassowesen, indem auch hier
sofort per Mobilfunk bezahlt werden kann. Aufwendige Kontroll- und Inkassostützpunkte
(Mautstellen) gehören deshalb in Zukunft bald der Vergangenheit an. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren können Fahrzeuge stillgelegt werden, wenn die Versicherung
nicht bezahlt wurde (Gründe werden auf dem Kennzeichen (1) angegeben), oder ein Diebstahl
vorliegt. Erst nach Rücksprache mit der Behörde, Zahlung der Versicherungsprämie oder der
Geldbuße kann das Fahrzeug wieder aktiviert werden. Weiterhin können Fahrzeugführer ohne
gültige Fahrerlaubnis kein Fahrzeug mehr starten, also auch nicht LKWs, wenn deren Führer
nicht über die entsprechende Klasse verfügt. Gleiches gilt auch für Luft- und Wasserfahrzeuge.
Für Fahrzeugvermietungen können bei ausländischen Kunden Gastkarten ausgeben werden,
wenn sie noch nicht über einen lesbaren Führerschein/ID-Karte verfügen. Hier werden alle
notwendigen Daten abgespeichert und der Fahrzeugführer wird über den Server der Behörden
registriert. Die Gastkarte wird freigeschaltet, ähnlich wie bei einer Sim-Karte eines Handys und
kann bei Bedarf sofort gesperrt werden (z. B. bei Verkehrsverstößen).
Die Erfindung beruht auf folgende Überlegung. Alle Fahrzeuge stattet man schon werkseitig mit
zwei elektronischen Kennzeichen inklusive Speicherchip (1) aus, welche in die Karosserie
integriert werden können. Eine Nachrüstung ist problemlos an den dafür vorgesehenen Stellen
möglich. Die Kennzeichen sind jeweils mit Hochleistungsbatterien bestückt, welche über das
Bordnetz regelmäßig versorgt werden. Alle Fahrzeuge verfügen über ein Kartenlesegerät (2)
welches mit den beiden Kennzeichen (1) verbunden ist. Kombinationen mit Bordcomputern,
Telekommunikationseinheit und Navigationssystem sind anzustreben bzw. optimal. Der
jeweilige Fahrzeugführer gibt mit seiner persönlichen Identifikationskarte, vorzugsweise einem
lesbaren Führerschein (4), die nötigen Informationen ein. Die werden von dem Lesegerät
ausgewertet und mit Hilfe eines Kartencodes (5) kann das Fahrzeug aktiviert oder deaktiviert
werden. Alle Daten der jeweiligen Fahrt werden permanent in der Infobox oder über Mobilfunk
auf dem Behördenserver abgespeichert, dort dann auch der jeweilige Code.
Auf dem Kennzeichendisplay erscheint eine Buchstaben- und Zahlenkombination,
Kennbuchstaben der jeweiligen Zulassungsstadt, Identifizierungsnummer (8) und eine
Barcodenummer (6) zum Überprüfen mittels Scanner, bei der Parküberwachung. Weiterhin
sichtbar, Symbole für Merkmale von Diplomaten (9), Nationalität (10) Termine: TÜV/ASU (11),
Zulassungsbezirk (12) und Unfallsensor (15) auf dem Display. Veränderungen an dem
Identitätssystem erscheinen zunächst auf dem elektronischen Kennzeichen (1) und es wird
ungültig. Das Fahrzeug wird beim nächsten Startvorgang automatisch blockiert und bei
Verwendung eines Bordcomputers die Zulassungsbehörde per Mobilfunk informiert. Das
Fahrzeug kann wieder aktiviert werden, wenn der Vorgang mit der Zulassungsbehörde oder
Polizei geklärt worden ist. Verlässt der Führer das Fahrzeug und entfernt die Karte (4), erscheint
auf dem Kennzeichendisplay (1) die Fahrzeug-ID-Nummer (8), wodurch eine Halterfeststellung
jederzeit möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1: Skizze des elektronischen amtlichen Kennzeichen (1) mit Lesegerät (2). Auf dem
Kennzeichen sind erkennbar: Die Barcodeeinheit (6), die Infrarotschnittstelle (7), die
Identifikationsnummer des Fahrzeugführers, gleichzeitig Fahrzeugnummer beim Parken des
Fahrzeuges (8), Merkmale: Diplomaten, CD, CC (9), Nationalität (10), Tüv- und ASU (11),
Zulassungsbezirk (12). Kabelverbindung zum Lesegerät (13) und Infobox (14) zum sicherem
Abspeichern der Daten (zerstörungssicher).
Fig. 2: Skizze des gesamten erfindungsgemäßen Systems mit dem vorderen (1) und hinteren
(1a) elektronischen Kennzeichen, dem Lesegerät/Bordcomputer (2), Führerschein/ID-Karte (4)
und der sogenannten Infobox (14). Alle Geräte sind mit Lichtleiterkabeln oder herkömmlichen
Kabeln (13) verbunden. Optional kann hier mit drahtloser High Speed Datenübertragung
gearbeitet werden (Bluetooth-Technologie).
Claims (2)
1. Das Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren
Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen dient ausschließlich dazu Fahrer
einem geführten Fahrzeug zuzuordnen und mit Hilfe der elektronischen Kennzeichen
jederzeit und später die Zuordnung rechtssicher überprüfbar zu machen. Wesentliche
Bestandteile dieses Systems sind elektronische Kennzeichen, ein Kartenlesegerät, ID-
Karte oder lesbarer Führerschein, Kartencodenummer elektronische Speicherbox und
Verbindungen. Alle elektronischen Daten werden in diesem System verschlüsselt.
2. Das elektronische Kennzeichen verfügt über elektronisch gesicherte Schnittstellen,
Buchstaben- und Zahlenkombination, Symbole für Nationalität, TÜV/AU, Zulass
ungsbezirk (Fahrzeugzulassung), Diplomatenstatus, Sensoren und Verbindung zum
System.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001109126 DE10109126A1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen |
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Publications (1)
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ID=7675480
Family Applications (1)
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DE2001109126 Withdrawn DE10109126A1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen |
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DE (1) | DE10109126A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008061648A1 (de) | 2006-11-23 | 2008-05-29 | Daimler Ag | Einrichtung zur übermittlung von sicherheitsrelevanten fahrzeugparametern |
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-
2001
- 2001-02-24 DE DE2001109126 patent/DE10109126A1/de not_active Withdrawn
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