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DE10109126A1 - Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen - Google Patents

Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen

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Publication number
DE10109126A1
DE10109126A1 DE2001109126 DE10109126A DE10109126A1 DE 10109126 A1 DE10109126 A1 DE 10109126A1 DE 2001109126 DE2001109126 DE 2001109126 DE 10109126 A DE10109126 A DE 10109126A DE 10109126 A1 DE10109126 A1 DE 10109126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
electronic
vehicles
legally
card
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001109126
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Menzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001109126 priority Critical patent/DE10109126A1/de
Publication of DE10109126A1 publication Critical patent/DE10109126A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/10Communication protocols, communication systems of vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/101Bluetooth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Bislang werden Fahrzeuge ausschließlich mit amtlichen Metallkennzeichen ausgestattet, um diese zuzuordnen. Es ist aber leider nicht ohne weiteres erkennbar und nachzuweisen, wer gerade mit dem Fahrzeug fährt oder gefahren ist. DOLLAR A Aufgabe der Idee ist es, diese Nachteile zu vermeiden, die Fahrzeuge den Fahrern rechtssicher zuzuordnen und berechtigten Personen jederzeit Kontrollen und Maßnahmen zu ermöglichen. Dies wird mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen gelöst, ausgestattet mit jeweils einer Infrarotschnittstelle, über welche wichtige Daten in einer unfallgeschützten Speicherbox (14) gesichert werden. Die Daten können direkt am Kennzeichen (1) oder über einen Bordcomputer per Mobilfunk abgerufen werden. Sie werden automatisch verschlüsselt und können nur von autorisierten Personen ausgewertet werden. Mit dem Verfahren ist es nun auch möglich, Fahrzeitüberschreitungen besser zu überwachen und dadurch Unfälle mit LKWs zu reduzieren. Auf ID-Karte/Führerschein mit Speicherchip (4) können Daten von Fahrzeugbewegungen gleichfalls gesichert werden. Dadurch besteht die Möglichkeit auf den altbewährten Fahrtenschreiber zu verzichten und Manipulationen gänzlich auszuschließen. In Transport- und Logistikunternehmen werden die Fahrzeugdaten des Fuhrparks regelmäßig mit den Unterlagen des Behördenservers synchronisiert und können jederzeit automatisch überprüft und ausgewertet werden. DOLLAR A Die Idee beruht auf folgender Überlegung: Alle Fahrzeuge stattet man schon werkseitig mit ...

Description

Bislang werden Kraftfahrzeuge ausschließlich mit amtlichen Metallkennzeichen ausgestattet, um diese zuzuordnen. Es ist aber leider nicht ohne weiteres erkennbar und nachzuweisen, wer gerade mit dem Fahrzeug fährt oder gefahren ist. Auch können die amtlichen Kennzeichen ausgetauscht oder Duplikate verwendet werden, die Merkmale gefälscht und in speziellen Fällen (Unfall, Fahrerflucht) nur der Halter ermittelt werden. Fahrzeuge können unversichert herumfahren, ohne das es sofort bemerkt wird. Außerdem ist ein hoher Verwaltungsaufwand bei Zulassungen, Ummeldungen und Erstellung von Fahrzeugpapieren notwendig. Bei Verkäufen werden oft unrichtige Angaben über Fahrleistungen gemacht bzw. Fahrgestellnummern können problemlos verändert werden. Die Kennzeichen sind häufig durch Verschleiß unleserlich und bei Dunkelheit nicht gut zu erkennen. Somit hat das konventionelle amtliche Fahrzeugkennzeichen auffallend viele Nachteile und ist sehr unsicher. Bei Wasser- und Luftfahrzeugen ist die Kennzeichnung ebenfalls mangelhaft und Bootsdiebstähle äußerst simpel durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden, die Fahrzeuge den Fahrern rechtssicher zuzuordnen und berechtigten Personen jederzeit Kontrollen und Maßnahmen zu ermöglichen. Dies wird mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen gelöst, welche über Infrarotschnittstellen verfügen und Daten in eine sichere Speicherbox (14) abspeichern. Die Daten können direkt am Kennzeichen (1) oder über einen Bordcomputer per Mobilfunk abgerufen werden. Sie werden verschlüsselt und können nur von autorisierten Personen ausgewertet werden. Die Diebstahlgefahr wird wesentlich geringer, da zum Starten des Fahrzeuges der Führerschein mit Speicherchip/ID-Karte und Pin-Codenummer (4) notwendig ist. Der Fahrzeugbesitzer kann individuell den Kreis der Fahrzeugführer bestimmen. Missbrauch von Kindern und nichtautorisierten Personen ist unmöglich. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nun auch möglich, Fahrzeitüberschreitungen besser zu überwachen und dadurch Unfälle mit LKWs zu reduzieren. Auf der ID-Karte/Führerschein mit Speicherchip (4) können Daten von Fahrzeugbewegungen gleichfalls abgespeichert werden. Dadurch besteht die Möglichkeit auf den klassischen Fahrtenschreiber verzichtet und Manipulationen gänzlich auszuschließen. In Logistikunternehmen werden die Fahrzeugdaten des Fuhrparks regelmäßig mit den Unterlagen des Behördenservers synchronisiert und können jederzeit automatisch überwacht und ausgewertet werden. Über die sogenannte Infobox (14) werden generell die Daten nach dem Verlassen des Fahrzeuges abgespeichert, sind entsprechend bei Unfällen geschützt. Sie stehen hier bis zur Stillegung des Fahrzeuges und auch noch darüber hinaus den Behörden zur Verfügung. Weiterhin kann ein im elektronischem Kennzeichen (1) angebrachten Sensor (15) bei Unfällen automatisch die Polizei verständigen. über ein vorhandenes Navigationssystem könnten Position und wichtige Daten, wie zum Beispiel die Blutgruppe des Fahrers und die Personalien sofort per Mobilfunk übermittelt werden. Aufwendige Radarkontrollen wären vermeidbar, können mit nur geringen Hilfsmitteln durchgeführt werden und sind rechtssicher.
Bei Verfolgungsfahrten kann die Polizei aktiv in das Fahrzeugmanagement der Verfolgten eingreifen, so größeren Schaden vermeiden und unkompliziert die maßgeblichen Fahrzeuge stoppen. Fahrzeuge und deren Führer können rechtssicher zugeordnet und Informationen nachträglich über das Fahrverhalten gesichert werden. Die Barcodenummer (6) wird für die Parküberwachung genutzt und mit einem Scanner werden Informationen über Fahrzeug und derzeitigen Fahrer eingelesen. Der Verstoß wird dann über Mobilfunk sofort in Rechnung gestellt. Die Infrarotschnittstelle (7) kann auch bei Mautstellen und bestimmten Autobahnpunkten als Registrierung dienen. Es erleichtert das Inkassowesen, indem auch hier sofort per Mobilfunk bezahlt werden kann. Aufwendige Kontroll- und Inkassostützpunkte (Mautstellen) gehören deshalb in Zukunft bald der Vergangenheit an. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Fahrzeuge stillgelegt werden, wenn die Versicherung nicht bezahlt wurde (Gründe werden auf dem Kennzeichen (1) angegeben), oder ein Diebstahl vorliegt. Erst nach Rücksprache mit der Behörde, Zahlung der Versicherungsprämie oder der Geldbuße kann das Fahrzeug wieder aktiviert werden. Weiterhin können Fahrzeugführer ohne gültige Fahrerlaubnis kein Fahrzeug mehr starten, also auch nicht LKWs, wenn deren Führer nicht über die entsprechende Klasse verfügt. Gleiches gilt auch für Luft- und Wasserfahrzeuge. Für Fahrzeugvermietungen können bei ausländischen Kunden Gastkarten ausgeben werden, wenn sie noch nicht über einen lesbaren Führerschein/ID-Karte verfügen. Hier werden alle notwendigen Daten abgespeichert und der Fahrzeugführer wird über den Server der Behörden registriert. Die Gastkarte wird freigeschaltet, ähnlich wie bei einer Sim-Karte eines Handys und kann bei Bedarf sofort gesperrt werden (z. B. bei Verkehrsverstößen).
Die Erfindung beruht auf folgende Überlegung. Alle Fahrzeuge stattet man schon werkseitig mit zwei elektronischen Kennzeichen inklusive Speicherchip (1) aus, welche in die Karosserie integriert werden können. Eine Nachrüstung ist problemlos an den dafür vorgesehenen Stellen möglich. Die Kennzeichen sind jeweils mit Hochleistungsbatterien bestückt, welche über das Bordnetz regelmäßig versorgt werden. Alle Fahrzeuge verfügen über ein Kartenlesegerät (2) welches mit den beiden Kennzeichen (1) verbunden ist. Kombinationen mit Bordcomputern, Telekommunikationseinheit und Navigationssystem sind anzustreben bzw. optimal. Der jeweilige Fahrzeugführer gibt mit seiner persönlichen Identifikationskarte, vorzugsweise einem lesbaren Führerschein (4), die nötigen Informationen ein. Die werden von dem Lesegerät ausgewertet und mit Hilfe eines Kartencodes (5) kann das Fahrzeug aktiviert oder deaktiviert werden. Alle Daten der jeweiligen Fahrt werden permanent in der Infobox oder über Mobilfunk auf dem Behördenserver abgespeichert, dort dann auch der jeweilige Code.
Auf dem Kennzeichendisplay erscheint eine Buchstaben- und Zahlenkombination, Kennbuchstaben der jeweiligen Zulassungsstadt, Identifizierungsnummer (8) und eine Barcodenummer (6) zum Überprüfen mittels Scanner, bei der Parküberwachung. Weiterhin sichtbar, Symbole für Merkmale von Diplomaten (9), Nationalität (10) Termine: TÜV/ASU (11), Zulassungsbezirk (12) und Unfallsensor (15) auf dem Display. Veränderungen an dem Identitätssystem erscheinen zunächst auf dem elektronischen Kennzeichen (1) und es wird ungültig. Das Fahrzeug wird beim nächsten Startvorgang automatisch blockiert und bei Verwendung eines Bordcomputers die Zulassungsbehörde per Mobilfunk informiert. Das Fahrzeug kann wieder aktiviert werden, wenn der Vorgang mit der Zulassungsbehörde oder Polizei geklärt worden ist. Verlässt der Führer das Fahrzeug und entfernt die Karte (4), erscheint auf dem Kennzeichendisplay (1) die Fahrzeug-ID-Nummer (8), wodurch eine Halterfeststellung jederzeit möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1: Skizze des elektronischen amtlichen Kennzeichen (1) mit Lesegerät (2). Auf dem Kennzeichen sind erkennbar: Die Barcodeeinheit (6), die Infrarotschnittstelle (7), die Identifikationsnummer des Fahrzeugführers, gleichzeitig Fahrzeugnummer beim Parken des Fahrzeuges (8), Merkmale: Diplomaten, CD, CC (9), Nationalität (10), Tüv- und ASU (11), Zulassungsbezirk (12). Kabelverbindung zum Lesegerät (13) und Infobox (14) zum sicherem Abspeichern der Daten (zerstörungssicher).
Fig. 2: Skizze des gesamten erfindungsgemäßen Systems mit dem vorderen (1) und hinteren (1a) elektronischen Kennzeichen, dem Lesegerät/Bordcomputer (2), Führerschein/ID-Karte (4) und der sogenannten Infobox (14). Alle Geräte sind mit Lichtleiterkabeln oder herkömmlichen Kabeln (13) verbunden. Optional kann hier mit drahtloser High Speed Datenübertragung gearbeitet werden (Bluetooth-Technologie).

Claims (2)

1. Das Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen dient ausschließlich dazu Fahrer einem geführten Fahrzeug zuzuordnen und mit Hilfe der elektronischen Kennzeichen jederzeit und später die Zuordnung rechtssicher überprüfbar zu machen. Wesentliche Bestandteile dieses Systems sind elektronische Kennzeichen, ein Kartenlesegerät, ID- Karte oder lesbarer Führerschein, Kartencodenummer elektronische Speicherbox und Verbindungen. Alle elektronischen Daten werden in diesem System verschlüsselt.
2. Das elektronische Kennzeichen verfügt über elektronisch gesicherte Schnittstellen, Buchstaben- und Zahlenkombination, Symbole für Nationalität, TÜV/AU, Zulass­ ungsbezirk (Fahrzeugzulassung), Diplomatenstatus, Sensoren und Verbindung zum System.
DE2001109126 2001-02-24 2001-02-24 Verfahren zur Identifizierung aller Fahrzeuge (Land, Luft, Wasser) und deren Führer mit Hilfe von elektronischen Kennzeichen Withdrawn DE10109126A1 (de)

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