DE10108948C2 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbindung gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie deren Verwendung.
Eine derartige gattungsgemäße Steckverbindung ist aus der
Norm CEI/IEC 603-7, 1996-11, bekannt. Diese Steckverbindung
wird bis heute in der Kommunikationstechnik, beispielsweise
Telefon, bzw. in der Computertechnik verwendet. Mittels einer
solchen Steckverbindung kann ein achtadriges Datenkabel mit
einer Leiterplatte verbunden werden. Diese Steckverbindung
ist sehr kostengünstig, mittels Crimpwerkzeug sehr einfach
konfektionierbar, optimal an einem geforderten Wellenwider
stand anpassbar und sehr kompakt.
In jüngster Zeit werden verstärkt Anstrengungen zur Entwick
lung industrietauglicher Ethernet-Komponenten unternommen.
Dabei versucht man die aus der Bürokomminikation bekannten
und daher weit verbreitete Technologie auch im Bereich der
Industrieautomatisierung nutzbar zu machen. Ein Grund dafür
liegt in der hohen Verfügbarkeit dieser Technologie und den
damit verbundenen niedrigen Kosten.
Ethernet ist ein Standard für lokale Netzwerke, auch als LAN
(Local Area Network) bezeichnet, von Arbeitsplatzrechnern,
das sich auf Bus- oder Sterntopologie stützt. Daten werden in
sogenannten Datentelegrammen übertragen, deren Länge flexibel
definiert ist. In der Grundversion werden 10 Mbit/s übertra
gen.
Soll sich Ethernet in der Industrie durchsetzen, so werden
dafür u. a. auch industrietaugliche Komponenten wie Stecker,
Leitungen etc. benötigt. Zweckmäßig dabei ist natürlich, wenn
soweit als möglich, auf bereits vorhandene Standards zurück
gegriffen werden kann.
Günstige industrietaugliche Steckverbindungen sind nur durch
hohe Stückzahlen erreichbar. Aus diesem Grund ist es fast un
abdingbar, auf bereits gesetzte Standard zurückzugreifen.
Bei Ethernet hat sich der RJ45-Stecker als Standard etab
liert. Die Verbindungstechnik besteht aus Buchse und RJ45-
Stecker, die nach der Norm CEI/IEC 603-7, 1996-11, spezifi
ziert sind.
Die Abkürzung RJ steht für Registered Jack, wobei Jack mit
Connector bezeichnet werden kann. Solche Steckverbindungen
werden auch als "Western-Stecker" bezeichnet und umfassen
eine Serie von Steckern, die in den USA entwickelt wurden und
zunächst nur zum Anschluss von Telefonen verwendet wurden.
Neben den vierpoligen Varianten RJ11 und RJ14 stellt RJ45 die
amerikanische technische Bezeichnung für den achtpoligen Wes
tern-Stecker dar. In Deutschland wird dieser überwiegend zum
Anschluss von ISDN-Endgeräten an den SO-Bus sowie im LAN-Be
reich bei Ethernet oder ATM verwendet.
Soll die Ethernet-Technologie zukünftig in der Industrie flä
chendeckend zum Einsatz kommen und sollen auch Sensoren und
Aktoren mit dieser Kommunikationsschnittstelle ausgerüstet
werden, so ist eine Erweiterung/Weiterentwicklung der Ste
ckertechnik zwingend erforderlich.
Schwerpunktmäßig auftretende Probleme betreffen dabei:
- - die realisierbare Schutzart,
- - die erforderliche Robustheit bzgl. mechanischer Vibration und Schockbelastung,
- - die Versorgung von Sensoren und Aktoren mit einer geeigne ten Versorgungsspannung.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem letztge
nannten Punkt, wobei das Augenmerk auf einer kostengünstigen
Lösung liegt.
Zunächst sind folgende Lösungen denkbar:
In der Regel werden bei einer Ethernet-Physik nur vier Sig nale benötigt. Der RJ45-Stecker ist aber, wie erwähnt, 8-po lig ausgeführt. Somit können für die Spannungsversorgung die noch freien vier Pins des Steckers verwendet werden.
In der Regel werden bei einer Ethernet-Physik nur vier Sig nale benötigt. Der RJ45-Stecker ist aber, wie erwähnt, 8-po lig ausgeführt. Somit können für die Spannungsversorgung die noch freien vier Pins des Steckers verwendet werden.
Bei einer solchen Lösung trifft jedoch der Nachteil auf, dass
der für die Versorgungsspannung zur Verfügung stehende Ader
querschnitt eingeschränkt ist, da beim RJ45-Stecker keine
größeren Leitungs-Querschnitte crimpbar sind. Unter dem Aus
druck "crimpen" versteht man die Verbindung von Leitungen mit
jeweils zugehörigen Kontaktelementen, die in der Regel durch
Verquetschen hergestellt wird. Für diese Standardfertigungs
vorgänge existieren spezielle Werkzeuge, sogenannte Crimp
werkzeuge. Aufgrund dieser Werkzeuge und der Bauform der Kon
taktelemente sind nur Leitungen mit einem maximalen zulässi
gen Leitungs-Querschnitt verarbeitbar.
Außerdem sind Standard-Ethernet-Leitungen ebenfalls 8-adrig
ausgeführt. Damit besteht im Falle einer solchen Lösung eine
Zerstörungsgefahr von angeschlossenen Ethernetkomponenten,
wenn an zwei oder eventuell sogar an allen vier freien Lei
tungen bzw. Pins eine Spannung anliegt. Außerdem werden in
diesem Fall die in der VDE 0110 Teil 1, 1997-04, vorgeschrie
benen Luft- und Kriechstrecken nicht eingehalten.
Aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)
muss die Spannungsversorgung zum Kommunikationskanal, welcher
die eigentlichen durch Ethernet übertragenen Daten führt, ge
schirmt ausgeführt werden. Dies bereitet enorme konstruktive
Probleme im Steckerbereich.
Ethernet wird im Moment von der Grundbandbreite 10 Mbit/s und
der Variante Fast-Ethernet mit 100 Mbit/s auf 1000 Mbit/s er
weitert. Lösungen auf RJ45-Basis benötigen hierzu zukünftig
alle acht Adern/Pins. D. h., mit der skizzierten Lösung können
die erwünschten hohen Datenraten nicht realisiert werden.
Eine alternative Lösungsmöglichkeit könnte in einer anderen
Steckertechnik liegen. Dadurch kann die Gefahr einer Ver
wechslung und damit Zerstörung von anderen Ethernetkomponen
ten durch das vorangehend geschilderte geänderte Erschei
nungsbild der Steckverbindung reduziert werden.
Jedoch tritt der Nachteil auf, dass keine Standardkomponenten
mit dem Vorteil der hohen Stückzahl und dem damit verbundenen
Preisvorteil eingesetzt werden können.
Aus der EP 0 993 082 A1 ist eine aus einem Stecker und einer
Buchse bestehende Steckverbindung bekannt. Der Stecker weist
mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Kontakt
stifte auf. Bei diesen Kontaktstiften handelt es sich um
Paare. Außerdem weist dieser Stecker zwei weitere Kontakt
stifte-Paare auf, die zueinander und gegenüber den in einer
Reihe nebeneinander angeordneten Kontaktstifte-Paaren
beabstandet in dem Einsteckbereich angeordnet sind. Diese
beiden zusätzlichen Paare sind so weit wie möglich von einan
der entfernt gegenüber den in einer Reihe nebeneinander ange
ordneten Kontaktstifte-Paaren angeordnet. Ferner weist dieser
Stecker eine Betätigungseinrichtung auf, mit der die beiden
zusätzlichen Kontaktstifte-Paare elektrisch leitend mit zwei
Paaren der in Reihe nebeneinander angeordneten Kontaktstifte-
Paaren verbunden werden können. Dadurch erhält man entweder
eine Steckverbindung für eine Datenübertragung mit hoher Fre
quenz oder für eine Datenübertragung mit mittlerer bis nied
riger Frequenz. Die beiden weiteren Kontaktstifte-Paare sind
nicht für eine Versorgungsspannung vorgesehen.
Aus der DE 297 20 265 U1 ist ein Verbindungskabel für Tele
fongeräte mit zusätzlicher Niedervoltstromversorgung bekannt.
Dieses Kabel vereinigt ein bisheriges Telefonkabel und ein
bisheriges Kabel für die Stromversorgung. An einem Ende oder
an beiden Enden dieses Kabels werden die bisher verwendeten
zwei Stecker durch einen Stecker ersetzt. Dieser eine Stecker
ist in seiner Ausführungsform dem sogenannten Western-Stecker
ähnlich. Der Unterschied besteht in den zusätzlichen Kontak
ten, die sich an den Seiten des Steckers und an den inneren
Seitenflächen der Buchse befinden. Durch diese zusätzlich
vorgesehenen Kontakte enspricht dieser nicht mehr einem Wes
tern-Stecker, da man durch die zusätzlichen Kontakte vom
Bauraum eines Standard-Western-Steckers abweichen muss.
Dadurch wird nicht mehr auf einen bereits gesetzten Standard
zurückgegriffen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte
standardisierte Steckverbindung derart weiterzubilden, dass
Leitungen einer Spannungsversorgung mitgeführt werden können,
ohne das die Nachteile der bekannten Steckverbindung auftre
ten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass die Buchse der Steckverbindung zum Anschluss
einer Versorgungsspannung zwei weitere Kontaktzungen aufweist
und der zugehörige Stecker dazu zwei weitere in Führungsnuten
angeordneten Kontaktstifte aufweist, kann ein Leiter verwen
det werden, der neben den Datenleitungen auch noch Leitungen
für eine Spannungsversorgung aufweist. Durch die erfindungs
gemäße Ausgestaltung der Buchse und des Steckers einer Stan
dard-Steckverbindung ändert sich nichts an der Bauform dieser
Steckverbindung. Dadurch kann ein erfindungsgemäßer Stecker
in eine bekannte Standard-Buchse bzw. ein bekannter Standard-
Stecker in eine erfindungsgemäße Buchse gesteckt werden, ohne
das die Datenübertragung gestört wird.
Damit die geforderten Luft- und Kriechstrecken eingehalten
werden können, sind die zusätzlichen Kontaktzungen an der den
Daten-Kontaktzungen gegenüberliegenden Seite angebracht.
Außerdem sind die beiden zusätzlichen Kontaktzungen auf die
ser Seite beabstandet zueinander angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Buchse und des
Steckers einer Standard-Steckverbindung kann die bisherige
Innenbelegung beibehalten werden. Da außerdem die Stecker
größe und damit die Buchsengröße sich gegenüber der Standard-
Steckverbindung nicht geändert hat, können auch weitere Ge
räte mit Standard-Stecker, wie z. B. ein Diagnosecomputer, an
eine Buchse nach der Erfindung gesteckt werden, ohne das die
ser in seiner Funktion gestört wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Elemente der erfindungsge
mäßen Steckverbindung sind den Unteransprüchen 2 bis 8 zu
entnehmen. Deren Verwendung ist in Anspruch 9 aufgezeigt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, in der die Elemente der Steckverbindung nach
der Erfindung schematisch veranschaulicht sind.
Fig. 1 zeigt die Buchse der erfindungsgemäßen Steckverbin
dung, wobei in der
Fig. 2 der zugehörige Stecker veranschaulicht ist.
In der Fig. 1 ist eine Buchse 2 der erfindungsgemäßen Steck
verbindung in einer Schrägansicht näher dargestellt. Zunächst
werden die Elemente beschrieben, die eine standardisierte
Buchse 2 aufweisen. Dabei handelt es sich um Kontaktzungen 4,
die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Diese Kon
taktzungen 4 ragen in einen Einsteckbereich 6, in dem im
gesteckten Zustand der Stecker 8, dargestellt in der Fig. 2,
eingerastet ist. Die Kontaktzungen 4 sind jeweils mit Löt
stiften 10 elektrischleitend verbunden. Damit die Buchse 2
mechanisch auf eine Leiterplatte, die wegen der Übersichtlichkeit
nicht näher dargestellt ist, fixiert werden kann,
weist diese Buchse 2 zwei Raststifte 12 auf. Gegenüber den in
einer Reihe angeordneten Kontaktzungen 4 ist der Boden 14 der
Buchse 2 mit einer zum Rasthaken 16 des Steckers 8 korrespon
dierenden Ausnehmung 18 versehen. Der betätigbare Rasthaken
16 verrastet sich hinter der Ausnehmung 18 des Bodens 14 der
Buchse 2. Der Einsteckbereich 6 der Buchse 2 entspricht den
Abmessungen des Teils des Steckers 8, der im gesteckten Zu
stand der Steckverbindung in diesem Einsteckbereich 6 steckt.
Diese standardisierte Buchse 2 ist nun gemäß der Erfindung
mit zwei zusätzlichen Kontaktzungen 22 und 24 versehen, die
zueinander beabstandet auf den Boden 14 der Buchse 2 plat
ziert sind. Diese beiden Kontaktzungen 22 und 24 sind eben
falls mit Lötstiften 26 und 28 elektrisch leitend verbunden.
Damit zwischen den Lötstiften 10 der Kontaktzungen 4 und den
Lötstiften 26 und 28 der zusätzlichen Kontaktzungen 22 und 24
eine geforderte Luft- und Kriechstrecke eingehalten werden
kann, sind die Lötstifte 26 und 28 jeweils am Rand des Bodens
14 platziert. Aus diesem Grund sind die zusätzlichen Kontakt
zungen 22 und 24 auf der den in einer Reihe angeordneten Kon
taktzungen 4 gegenüberliegenden Boden 14 angeordnet. In
Flucht dieser beiden zusätzlichen Kontaktzungen 22 und 24
sind Anschlagstücke 20 angeordnet, die für eine Begrenzung
der Einstecktiefe des Steckers 8 sorgen. Dadurch wird ge
sorgt, dass ein sicherer Kontakt zwischen diesen Kontaktzun
gen 22 und 24 und korrespondierenden Kontaktstiften 38 des
Steckers 8 hergestellt wird.
In der Fig. 2 ist der Stecker 8 der erfindungsgemäßen Steck
verbindung ebenfalls in einer Schrägansicht näher darge
stellt. Dieser Stecker 8 weist in der Standardversion mehrere
nebeneinander angeordnete Führungsnuten 30 auf, die korres
pondierend zu den in einer Reihe angeordneten Kontaktzungen 4
der Buchse 2 ausgeführt sind. Jede Führungsnut 30 weist im
Einführungsbereich einen Kontaktstift 32, beispielsweise ei
nen Crimpstift, auf, der durch den Boden der Nut 30 gesteckt
ist. Wenn diese Kontaktstifte 32 jeweils mit einer Leitung
eines Leiters, der hier nicht näher dargestellt ist, elekt
risch leitend verbunden, beispielsweise gecrimpt ist, ragen
diese Kontaktstifte 32 nicht mehr so hoch in den Führungsnu
ten 34. Korrespondierend zu den zusätzlichen Kontaktzungen 22
und 24 weist dieser Stecker 8 zusätzliche Führungsnuten 34
und 36 auf. Auch in diesen zusätzlichen Führungsnuten 34 und
36 sind Kontaktstifte 38 derart angeordnet, dass diese eben
falls durch den Boden dieser Nuten 34 und 36 gesteckt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Teile 2 und 8
der Steckverbindung werden nicht nur Daten über bis zu acht
Kanälen, sondern auch eine Spannungsversorgung geführt. Da
durch können Geräte, beispielsweise ein Drehzahlgeber, die
neben einen Datenaustausch auch mit einer Versorgungsspannung
versorgt werden müssen, mittels standardisierter Steckverbin
dungen an ein aus der Bürokommunikation bekannten Netz, bei
spielsweise an ein lokales Netzwerk LAN mit dem Standard
Ethernet, angeschlossen werden.
Claims (9)
1. Steckverbindung für einen Ethernet-Anschluss, bestehend
aus einer Buchse (2) und einem Stecker (8), wobei die Steck
verbindung derart RJ45-kompatibel ist, dass der Stecker (8)
in eine bekannte Standard-Buchse und ein bekannter Standard-
Stecker in die Buchse (2) steckbar sind, wobei die Buchse (2)
einen zum Stecker (8) korrespondierenden Einsteckbereich (6)
aufweist, in dem mehrere in einer Reihe nebeneinander ange
ordneten Kontaktzungen (4) ragen, und wobei der arretierbare
Stecker (8) mehrere Kontaktstifte (32) aufweist, die in ne
beneinander angeordneten Führungsnuten (30) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Buchse (2) zum Anschluss einer Versorgungsspannung zwei wei
tere Kontaktzungen (22, 24) aufweist, die zueinander und ge
genüber den in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kon
taktzungen (4) zueinander beabstandet im Einsteckbereich (6)
angeordnet sind, und dass der Stecker (8) zu diesen zwei wei
teren Kontaktzungen (22, 24) korrespondierende Kontaktstifte
(38) aufweist, die in zusätzlichen Führungsnuten (34, 36) an
geordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kon
taktzungen (4, 22, 24) jeweils mit Lötstiften (10, 26, 28) elekt
rischleitend verbunden sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Buchse (2) im Einsteckbereich (6) eine Einsteckbegrenzung
aufweist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ste
cker (8) eine Einsteckbegrenzung aufweist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Buchse (8) Raststifte (12) aufweist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Arre
tierung des Steckers (8) dieser einen betätigbaren Rasthaken
(16) aufweist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Buchse (2) als SMD-Bauelement ausgebildet ist.
8. Steckverbindung nach einem der zu vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kon
taktstifte (32, 38) des Steckers (8) als Crimpkontaktstifte
ausgeführt sind.
9. Verwendung einer Steckverbindung nach Anspruch 1 für einen
Ethernet-Anschluss eines Gerätes.
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