DE10108506A1 - Dosierpumpe - Google Patents
DosierpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierpumpe (10) für aggressive Flüssigkeiten. In eine Arbeitskammer (14) wird über ein Rückschlag-Ventil (18, 20) Flüssigkeit eingefüllt und über ein Auslassventil (22, 24) wieder nach außen befördert. Dies geschieht durch einen Periodisch in Richtung auf die Arbeitskammer zu und von ihr weg beweglichen Verdränger, wie eine Membran (26). Um zwischen den beweglichen Teilen, wie der Membran, und einer eventuell chemisch aggressiven Flüssigkeit einen direkten Kontakt zu vermeiden, ist ein Luftpolster (12, 36, 34) vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosierpumpe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Der spezielle Einsatzzweck einer derartigen Dosierpumpe sind
chemisch aggressive Flüssigkeiten. Derartige Dosierpumpen
werden beispielsweise in gewerblichen Spülmaschinen
eingesetzt, um dosiert Reinigungsmittel und Klarspülmittel von
einem Behälter in die Spülkammer beziehungsweise in den Boiler
einzuführen. Die eingesetzten Dosierpumpen sollen hierbei
gegen das gesamte Spektrum an Reinigungsmitteln und
Klarspülmitteln unterschiedlicher Hersteller chemisch
resistent sein. Weiterhin sollen derartige Dosierpumpen für
aggressive Flüssigkeiten eine möglichst große mechanische
Lebensdauer der gesamten Pumpe aufweisen. Bei bewegten Teilen,
beispielsweise bei einem Kolben, der über eine Kolbendichtung
gegenüber einem Zylinder abgedichtet ist, bei einer Membran,
die der chemisch aggressiven Flüssigkeit ausgesetzt ist, oder
bei einem dieser Flüssigkeit ausgesetzten Rollbalg spielt
dabei der verwendete Werkstoff sowie das Zusammenwirken von
chemischem Angriff und mechanischer Belastung eine wesentliche
Rolle.
Üblicherweise kommen in gewerblichen Spülmaschinen zum
Dosieren von Reinigern und Klarspülern unter anderem
Schwingkolbenpumpen, Membranpumpen und Schlauchpumpen zum
Einsatz.
Allen Konstruktionen ist gemeinsam, dass bewegte Teile mit der
geförderten Flüssigkeit in Berührung kommen und damit einer
Kombination von chemischem Angriff und mechanischer Belastung
ausgesetzt sind. Dies führt dazu, dass Bauteile schneller
ausfallen, als es der Fall wäre, wenn nur ein chemischer
Angriff oder nur eine mechanische Belastung vorliegen würde.
Besonders deutlich wird dies bei Schlauchpumpen und
Rollbalgpumpen, da der Schlauch bauartbedingt mechanisch
gewalkt wird und gleichzeitig in Kontakt mit der geförderten
Flüssigkeit steht. Bisherige Dosierpumpen führen somit als an
sich eher untergeordnete Bauteile zum frühzeitigen Ausfall
hochwertiger und teurer gewerblicher Spülanlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosierpumpe
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, dass
auch beim Einsatz mit chemisch aggressiven Flüssigkeiten die
Lebensdauer erheblich erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Grundidee der Erfindung besteht im Vorsehen eines
Luftpolsters zwischen Arbeitskammer und Verdränger. Dadurch
kommt die Flüssigkeit, abgesehen von Einlassventil und
Auslassventil, nicht mehr mit beweglichen Teilen in
Verbindung. Insbesondere nicht mit den Teilen des Verdrängers,
welche periodisch das Volumen verändern, um ein
Arbeitshubvolumen in eine Arbeitskammer oder Überströmkammer
einzuführen und aus dieser wieder herauszuführen.
Die Arbeitskammer ist mindestens so groß wie das
Arbeitshubvolumen, an das sich dann das Luftpolster
anschließt. Vorzugsweise ist jedoch das Volumen der
Arbeitskammer erheblich größer als es dem Arbeitshubvolumen
entspricht, mindestens um zehn Prozent, vorzugsweise um etwa
siebzig bis hundert Prozent größer, und bildet so einen Teil
des Luftpolsters. Dies gewährleistet einen reibungslosen
Betrieb, ohne dass aggressive Flüssigkeit zum bewegten
Verdränger gelangt.
Das eigentliche Luftpolster kann vorzugsweise aus zwei Luft-
Teilpolstern bestehen, nämlich einem äusseren, die gesamte
Breite des Verdrängers umfassenden äusseren Teilpolster, und
einem schmalen inneren Teilpolster, das sich beispielsweise
zentrisch vom äusseren Luft-Teilpolster zur oberen
Volumenvergrößerung der Arbeitskammer erstrecken kann, die ja
praktisch wie ein drittes Luft-Teilpolster wirkt.
Der Verdränger kann durch eine zentrale äussere
Verlängerungsstange in Form eines Stößels periodisch durch
einen Motorantrieb angetrieben werden, etwa über einen
Hubmagneten oder einen Excenter oder dergleichen, wobei der
Motorantrieb ein Elektromotor sein kann. Dadurch wird das
Volumen des äusseren Teilpolsters periodisch variiert und das
Arbeitshubvolumen von einer Flüssigkeitsquelle in die
Arbeitskammer hineinbefördert, beispielsweise durch Unterdruck
hineingesaugt, und beim Verringern des Volumens des äusseren
Teilpolsters durch ein Auslassventil nach aussen gedrückt,
beispielsweise in die Spülkammer, in einen Boiler oder
dergleichen.
Als Verdränger wird das bewegliche Teil bezeichnet, welche das
Volumen des äusseren Luftpolster variiert. Hierfür kommen
verschiedene Ausführungsformen in Frage, wie eine etwa
zylindrische Membran, die an ihrem Aussenrand mit der
Innenwand eines Zylinders fest und abdichtend verbunden ist,
wie ein Kolben, der gegenüber einem Zylinder abdichtet, oder
wie einem Rollbalg, der aus einem mittleren festen
scheibenförmigen Teil besteht, und dessen äussere Ränder über
einen Umfangsbalg mit der Innenwand eines Zylinders verbunden
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1a ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Membran als
Verdränger im Einlass-Modus der Flüssigkeit in die
Arbeitskammer,
Fig. 1b das Ausführungsbeispiel von 1a im Auslass-Modus,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Kolben in
einem Zylinder als Verdränger,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Rollenbalg
als Verdränger.
Generell sei erwähnt, dass der Grundaufbau in den drei
Ausführungsbeispielen hinsichtlich Pumpengehäuse als solchem
im wesentlichen identisch ist, einschließlich Arbeitskammer,
Einlassventil, Auslassventil, innerem zentralen schmalen
Luftpolster und äusserem, an den Verdränger angrenzendem
äusseren Luftpolster. Unterschiedlich ist jeweils der
bewegliche Verdränger, beim zweiten Ausführungsbeispiel mit
Kolben ist die zylindrische obere Wand verlängert, um einen
ausreichenden Hub sicherzustellen.
Gleich ist allen drei Ausführungsbeispielen wieder die vom
Zentralbereich nach aussen ragende Antriebsstange, und gleich
ist auch die Antriebseinrichtung, welche an diese
Antriebsstange periodisch eingreift.
Die einzelnen Ausführungsbeispiele können somit
verhältnismäßig kurz abgehandelt werden, wobei entsprechende
oder identische Teile beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
mit einer vorgestellten Ziffer 1 bezeichnet werden,
entsprechende Teile des in Fig. 3 dargestellten dritten
Ausführungsbeispieles mit vorgestellter Ziffer 2.
In Fig. 1a und 1b ist die Dosierpumpe beziehungsweise das
Gehäuse der Dosierpumpe mit 10 bezeichnet. Den Zentralbereich
nimmt eine Arbeitskammer ein, die in der Darstellung von Fig.
1a bis zum maximalen Flüssigkeitsstand 16 gefüllt ist und
somit in der unteren Arbeits-Teilkammer 14 genau ein
Arbeitshubvolumen enthält. Die etwa vierzig Prozent betragende
Volumenvergrößerung 12 ist mit Luft gefüllt und kann somit als
drittes Luftpolster bezeichnet werden. Das Einlassventil 18
mit Druckfeder 20 zur Erzeugung einer Rückschlagwirkung ist in
Einlassrichtung geschaltet und hat aus einer Flüssigkeitsquelle
beispielsweise chemisch aggressive Flüssigkeit in die
Arbeitskammer angesaugt, und zwar über einen Unterdruck, der
über die Volumenerweiterung 12, den schmalen zentralen Kanal
36 für das innere Luftpolster - um ein Ansaugen der
Flüssigkeit nach oben zu verhindern -, und über das breite
größere Luftpolster 34 erzeugt wird. Der Verdränger in Form
einer Membran 26 wird hierbei nach aussen in Pfeilrichtung
angetrieben. Der Antrieb erfolgt über eine zentrale nach
aussen ragende Antriebsstange 30, in Form eines Stößels oder
über einen schematisch angedeuteten Motorantrieb 32, etwa über
einen Excenter oder dergleichen; die Antriebsstange wird
hierbei periodisch nach aussen gezogen und anschließend nach
innen gedrückt. Die äussere Luftkammer 34 nimmt in diesem
Zustand das maximale Volumen ein, auch wenn dies aus der
Schemazeichnung nicht ohne weiteres hervorgeht.
Fig. 1b zeigt das Hineindrücken der Antriebsstange 30 und
damit der Membran 26, wobei das äussere Luftpolster 34 und der
Flüssigkeitsstand 16 den niedrigsten Wert aufweisen. Während
das Einlassventil 18 geschlossen ist, ist nunmehr das
Auslassventil 22 mit Rückschlagsfeder 24 geöffnet und entlässt
die chemisch aggressive Flüssigkeit in Pfeilrichtung nach
aussen beziehungsweise in einen anderen Behälter oder die
Spülkammer.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 zeigt neben den gemäß dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 identischen Bauteilen, wie
Einlassventil 118, 120, Auslassventil 122, 124, unterer
Arbeitskammer 112, oberer Volumenerweiterung 114, schmalem
inneren Luftpolster 136 und breitem äusserem Luftpolster 134
als Verdränger einen gegenüber der Zylinderwand 125 über
Dichtungen 127 abgedichteten Kolben 126, der über die
Antriebsstange 130 und einen Motorantrieb 132 in beiden
Pfeilrichtungen bewegbar ist.
Gleiches gilt für Fig. 3, wobei hier die entsprechenden Teile
eine vorgesetzte Ziffer 2 aufweisen. Unterschiedlich ist
lediglich der Verdränger in Form des Rollbalgs, bestehend aus
einem festen scheibenförmigen Innenteil 226, das über einen
äusseren Ringwulst 227 fest und damit abdichtend mit der
Zylinderwand 229 verbunden ist. Vom Mittelbereich des festen
Innenteiles 226 erstreckt sich eine Antriebsstange 230 nach
aussen, die periodisch in die beiden Pfeilrichtungen durch
einen entsprechenden Motorantrieb 232 periodisch nach aussen
und nach innen bewegt wird.
Claims (12)
1. Dosierpumpe (10) für Flüssigkeiten,
mit einer Arbeitskammer (12, 14; 112, 114; 212, 214),
die ein Einlassventil (18, 20; 118, 120; 218, 220),
und ein Auslassventil (22, 24; 122, 124; 222, 224) aufweist,
und auf die ein Verdränger einwirkt, der aufeinanderfolgend aus einer Flüssigkeitsquelle (28) ein Arbeitshubvolumen in die Arbeitskammer hineinbefördert und wieder hinaus- befördert, sowie mit einer Antriebseinrichtung (32; 132; 232) für den Verdränger,
gekennzeichnet durch ein Luftpolster (14, 36, 34; 114, 136, 134; 214, 236, 234) zwischen Arbeitskammer und Verdränger.
mit einer Arbeitskammer (12, 14; 112, 114; 212, 214),
die ein Einlassventil (18, 20; 118, 120; 218, 220),
und ein Auslassventil (22, 24; 122, 124; 222, 224) aufweist,
und auf die ein Verdränger einwirkt, der aufeinanderfolgend aus einer Flüssigkeitsquelle (28) ein Arbeitshubvolumen in die Arbeitskammer hineinbefördert und wieder hinaus- befördert, sowie mit einer Antriebseinrichtung (32; 132; 232) für den Verdränger,
gekennzeichnet durch ein Luftpolster (14, 36, 34; 114, 136, 134; 214, 236, 234) zwischen Arbeitskammer und Verdränger.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verdränger eine Membran (26) ist, die durch zyklische
Axialbewegungen das Volumen eines Luft-Teilpolsters (34)
zyklisch verändert und hierdurch zyklisch Flüssigkeit in Form
eines Arbeitshubvolumens aus der Flüssigkeitsquelle (28) in
die Arbeitskammer (12, 14) ansaugt und aus ihr durch das
Auslassventil (24) wieder herauspresst.
3. Dosierpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Einlassventil (18) und das Auslassventil (24)
entgegengesetzt wirkende, durch Federn (20, 24) vorgespannte
Rückschlagventile sind.
4. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arbeitskammer durch eine
Volumenvergrößerung (14, 114, 214) erheblich größer,
vorzugsweise um 10 bis 100 Prozent größer, ist, als es einem
Arbeitshubvolumen entspricht, derart, dass sie maximal nur
teilweise bis zu einem Maximalpegel (16, 116, 216) durch die
Flüssigkeit gefüllt wird.
5. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Luftpolster aus einem im wesentlichen
an die ganze Fläche der Membran (26) angrenzenden äusseren
Teilpolster (34) und einem kanalförmigen inneren Teilpolster
(36) zwischen den Zentralbereichen des äusseren Teilpolsters
(34) und der Volumenvergrößerung (14) der Arbeitskammer (12,
14) besteht.
6. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
gekennzeichnet durch eine zentrale äussere Verlängerungsstange
(30, 130, 230) des Verdrängers (26, 126, 226), welche durch
einen Motorantrieb (32, 132, 232), einen Excenter oder
dergleichen periodisch nach aussen und innen bewegt wird und
dadurch das Volumen des äusseren Teilpolsters (34, 134, 234)
periodisch verändert.
7. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verdränger ein Kolben (126) ist, der
gegen einen Zylinder (125) über Dichtungen (127) abdichtet,
und der zyklisch das äussere zylinderförmige Luftpolster (134)
verändert, wobei eine zentrale äussere Verlängerungsstange
(130) des Kolbens (126) mit einem Motorantrieb (132) verbunden
ist.
8. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass als Verdränger ein Rollbalg vorgesehen
ist, bestehend aus einem festen scheibenförmigen Mittelteil
(226), das über einen Aussenbalg (227) abdichtend mit der
zylindrischen Innenwand (229) verbunden ist, wobei eine vom
Zentralbereich des Mittelteiles (226) nach aussen ragende
Verlängerungsstange (230) den Mittelteil (226) periodisch nach
aussen und innen bewegt, um das Volumen des darunter liegenden
zylindrischen äusseren Luft-Teilpolsters (234) periodisch zu
verändern.
9. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Membrane (26) aus dem gleichen
Werkstoff wie das Pumpengehäuse besteht und mit diesem aus
einem Stück gefertigt ist.
10. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Motorantrieb über einen Excenter mit
elektromotorischem Antrieb erfolgt.
11. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Motorantrieb über einen
Elektrohubmagneten erfolgt.
12. Dosierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Antrieb, insbesondere der Membrane
(26), über Hilfmedien erfolgt, wie Wasser oder Luft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108506 DE10108506A1 (de) | 2001-02-22 | 2001-02-22 | Dosierpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001108506 DE10108506A1 (de) | 2001-02-22 | 2001-02-22 | Dosierpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10108506A1 true DE10108506A1 (de) | 2002-08-29 |
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ID=7675097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001108506 Withdrawn DE10108506A1 (de) | 2001-02-22 | 2001-02-22 | Dosierpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10108506A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2001
- 2001-02-22 DE DE2001108506 patent/DE10108506A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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