DE10107157A1 - Zusammenschalt-Kamm - Google Patents
Zusammenschalt-KammInfo
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Abstract
Dieser Kamm weist eine Verbindungsschiene (8) auf, von der aus sich Kontaktstecker erstrecken. DOLLAR A Jeder Kontaktstecker weist die Form von mindestens einem flachen Zahn (10) auf, der in seinem mittleren Abschnitt, der zwischen seiner Basis (12), die mit der Verbindungsschiene (8) verbunden ist, und seinem freien Ende (14) gelegen ist, quer zur Ebene verformt ist, die die Verbindungsschiene (8) und die Stecker (10) enthält.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zu
sammenschalten, wie insbesondere einen Zusammenschalt-Kamm.
Ein derartiger Kamm wird verwendet, um die Verbindung mehre
rer elektrischer Leiter zu ermöglichen und sie auf dasselbe
Potential zu bringen. Ein erfindungsgemäßer Zusammenschalt-
Kamm betrifft im einzelnen das Zwischenverbindung von Klem
menleisten, in denen Schlitze ausgeführt sind, die dazu be
stimmt sind, einen Zahn eines Zusammenschalt-Kamms aufzuneh
men.
Es ist beispielsweise bekannt, mehrere Reihenklemmen mit
einander zu verbinden, die nebeneinander angeordnet sind, um
dasselbe Potential auf Höhe aller Verbindungen zu gewähr
leisten, die in diesen Reihenklemmen ausgeführt sind. Eine
Reihenklemme weist im allgemeinen ein Isolierstoffgehäuse, in
dem eine Verbindungsvorrichtung Platz findet, die mit einer
Verbindungsleiste verbunden ist. Um die Ausführung einer
Zwischenverbindung zu ermöglichen, ist im allgemeinen vorge
sehen, eine spezifische Öffnung in dem Isolierstoffgehäuse
der Reihenklemme auszuführen, und gegenüber dieser Öffnung
wird ein Schlitz in der Verbindungsleiste ausgeführt, um
einen Zahn eines Zusammenschalt-Kamms aufzunehmen.
Die Dokumente DE-44 00 469 und DE-44 11 306 beschreiben
beispielsweise zwei Ausführungsvarianten von zusammengeschal
teten Steckern, um eine Zusammenschalt-Vorrichtung auszufüh
ren, wo die Stecker jeweils ein Paar von Zusammenschalt-Klem
men aufweisen, die sich nebeneinander in der vorgesehenen
Steckrichtung erstrecken und die in ihrer Form an die Ver
bindungseinrichtung angepasst sind, die sie zusammenschaltet,
so dass die für ihre Nutzung erforderliche Elastizität gebo
ten wird und somit ein guter elektrischer Kontakt garantiert
wird. Um einen guten elektrischen Kontakt auszuführen, sind
häufig zwei Metallklemmen vorgesehen, um einen Stecker zu
formen. Auf diese Weise erhält man eine Elastizität, die
jeder Klemme ermöglicht, an den Rändern des Schlitzes zur An
lage zu kommen, in welchen der Stecker eingeführt wird.
Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, einen Zusammen
schalt-Stecker einer einfacheren Struktur als die Zusammen
schalt-Stecker des Standes der Technik bereitzustellen. Diese
Zusammenschalt-Vorrichtungen garantieren vorzugsweise einen
genauso guten elektrischen Kontakt wie die Zusammenschalt-
Vorrichtungen des Standes der Technik.
Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Zusam
menschalt-Vorrichtung vom Typ vor, aufweisend einen Zusammen
schalt-Körper, von dem aus sich mindestens ein Kontaktstecker
bzw. Netzstecker erstreckt.
Erfindungsgemäß weist jeder Kontaktstift die Form mindestens
eines flachen Zahns auf, der in seinem mittleren Abschnitt,
dem sogenannten Verbindungsabschnitt, der zwischen seiner mit
dem Körper verbundenen Basis und seinem freien Ende gelegen
ist, quer zur Ebene verformt ist, die die Verbindungsleiste
und die Stecker enthält.
Diese querlaufende Verformung ermöglicht, die Breite des
Zahns in einer Richtung zu erhöhen, die quer zur Ebene des
Zusammenschalt-Körpers verläuft. Um in dem Fall einen elek
trischen Kontakt auszuführen, genügt es, dass diese Quer
breite größer als die Breite des Schlitzes ist, in den der
Zahn eingeführt werden soll.
In einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Anwendung
bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Zusammenschalt-
Kamm und der Zusammenschalt-Körper bildet eine Verbindungs
leiste, von der aus sich mindestens zwei Kontaktstecker er
strecken, die einen Zahn des Kamms bilden.
Jeder Zahn des Kamms ist dazu bestimmt, in einen Schlitz ein
geführt zu werden, welcher in einer Verbindungsleiste einer
Reihenklemme oder jeder anderen ähnlichen elektrischen Vor
richtung ausgeführt ist. Der Schlitz ist senkrecht zur Leiste
ausgeführt, d. h. in der Richtung des Zusammenschalt-Kamms.
Beim Einführen des Zahns in den Schlitz ist der Zahn parallel
zum Schlitz. In dem Maße, wie der Zahn in den Schlitz ein
dringt, nimmt er eine querlaufende Position ein und kommt mit
den Wänden des Schlitzes in Kontakt.
Die Verformung des Zahns wird vorteilhafterweise erhalten
durch eine Drehung um eine Achse herum, die im wesentlichen
parallel zur Längsachse des Zahns verläuft.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Zahn einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und in der
mittleren Zone des Zahns ist dieser Querschnitt bezogen auf
den Querschnitt des Zahns auf Höhe seiner Basis und seines
freien Endes geneigt. Auf diese Weise wird eine mittlere Zone
ausgeführt, die bezogen auf die Basis und das freie Ende des
Zahns verwunden ist.
Jeder Kontaktstecker des Zusammenschalt-Kamms kann die Form
eines einzigen Zahns aufweisen. In einer anderen Ausführungs
form weist der Stecker die Form von zwei nebeneinander ange
ordneten Zähnen auf.
Ein derartiger Zusammenschalt-Kamm ist beispielsweise ausge
hend von einem flachen Blech ausgeführt, das auf Höhe der
mittleren Zone eines jeden Zahns ausgeschnitten und verformt
ist.
Auf alle Fälle ist die Erfindung leichter verständlich mit
hilfe der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügte schematische Zeichnung, die beispielhaft und nicht
beschränkend zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Zusammenschalt-Kamms darstellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zweier Verbindungs
leisten und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die einen
Zusammenschalt-Kamm bildet;
Fig. 2 ist eine Draufsicht einer Verbindungsleiste, auf die
zwei Querschnitte unterschiedlicher Höhen eines Zahns des
Zusammenschalt-Kamms von Fig. 1 geschichtet sind, und
Fig. 3 und 4 sind Ansichten, die Fig. 1 und 2 entsprechen,
für eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Zusammenschalt-Kamms.
Fig. 1 zeigt in Perspektive eine erfindungsgemäße Vorrich
tung, die einen Zusammenschalt-Kamm 2 bildet, sowie zwei Ver
bindungsleisten 4.
Die Verbindungsleisten 4 sind mit einem elektrischen Block,
beispielsweise einer nicht dargestellten Reihenklemme ver
bunden. Derartige Verbindungsleisten findet man in zahlrei
chen elektrischen Vorrichtungen. Auf bekannte Weise weist
eine jede dieser Verbindungsleisten einen Schlitz 6 einer im
wesentlichen rechteckigen Form auf, der sich quer zur Längs
richtung der Leiste 4 erstreckt. Diese Schlitze 6 werden her
kömmlicherweise verwendet, um die Ausführung einer Zusammen
schaltung zwischen zwei Verbindungsleisten 4 zu ermöglichen.
Die Schlitze 6 sind aufeinander ausgerichtet.
Der Zusammenschalt-Kamm 2 weist einen Zusammenschalt-Körper
oder eine Verbindungsschiene 8 auf, die eine Basis des Zusam
menschalt-Kamms bildet. Ausgehend von dieser Verbindungs
schiene 8 erstrecken sich Zähne 10. Diese Letztgenannten sind
äquidistant und erstrecken sich senkrecht zur Verbindungs
schiene. 8, wobei sich alle Zähne 10 auf ein und derselben
Seite der Verbindungsschiene 8 befinden.
Der Zusammenschalt-Kamm 2 wird beispielsweise ausgehend von
einem flachen Metallblech erhalten, aus dem eine Kammform
ausgeschnitten wurde.
Wie anhand der Zeichnung ersichtlich, ist jeder Zahn 10 in
seiner mittleren Zone verformt. Jeder Zahn 10 weist eine
Basis 12, die an der Verbindungsschiene 8 angesetzt ist,
sowie ein freies Ende 14 auf, welches gegenüber der Basis 12
angeordnet ist. Wenn die Verbindungsschiene 8 sich parallel
zur Fluchtlinie erstreckt, die durch die Schlitze 6 gebildet
ist, erstreckt sich der Querschnitt eines jeden Zahns 10
sowohl auf Höhe der Basis 12 als auch auf Höhe des freien
Endes 14 im wesentlichen parallel zu den Schlitzen 6. Dieser
Querschnitt ist durch ein Viereck 16 in Fig. 2 dargestellt.
Auf Höhe der mittleren Zone weist der Zahn ebenfalls einen
rechteckigen Querschnitt auf. Dieser Querschnitt ist jedoch
nicht parallel zur Längsrichtung der Schlitze 6, formt jedoch
mit dieser Letztgenannten einen bestimmten Winkel. In Fig. 2
stellt ein Rechteck 18 in punktierter Linie einen Querschnitt
in Höhe der mittleren Zone des Zahns 10 dar. Man stellt fest,
dass die Längsachse dieses rechteckigen Querschnitts einen
Winkel mit der Längsachse des Schlitzes 6 und des Rechtecks
16 bildet.
Der Schlitz 6 ist größer als der Querschnitt des Zahns 10.
Wenn der Zusammenschalt-Kamm 2 mit den Schlitzen 6 flucht
recht ist, ist die Neigung des Querschnitts auf Höhe der
mittleren Zone derart, dass, wenn dieser Querschnitt über den
Schlitz 6 geschichtet wird, wie in Fig. 2 dargestellt, der
Umriss des Querschnitts der mittleren Zone (Rechteck 18 in
punktierter Linie) über den Umriss des Schlitzes 6 hinaus
geht. Auf diese Weise wird, wenn das freie Ende der Zähne 10
in die Schlitze 6 eingeführt wird, eine Führung des Zusammen
schalt-Kamms 2 ausgeführt und in dem Maße, wie die Zähne 10
in die Schlitze 6 eindringen, kommen die Zähne 10 durch ihren
Rand an der Innenkontur des Schlitzes 6 in Anlage. Auf diese
Weise wird ein elastischer elektrischer Kontakt zwischen den
Zähnen 10 des Zusammenschalt-Kamms und der Verbindungsleiste
4 ausgeführt.
Um die Informbringung des Zahns 10 auszuführen, hält man
diesen in Höhe seiner Basis 12 und seines freien Endes 14,
und eine Drehung um die Achse, welche parallel zur Längsachse
des Zahns 10 verläuft, wird auf Höhe der mittleren Zone des
Zahns 10 ausgeführt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante eines
erfindungsgemäßen Zusammenschalt-Kamms. Hier findet man einen
Kamm 2, der eine Verbindungsschiene 8 und Zähne 10 aufweist.
Der Unterschied zwischen den Zähnen 20 und den Zähnen 10
liegt einzig in ihrer Breite, wobei die Breite in der Rich
tung der Längsrichtung der Verbindungsschiene 8 gemessen
wurde, und in der Verteilung dieser Zähne auf der Ver
bindungsschiene 8. Hier haben die Zähne 20 eine geringere
Breite bezogen auf die Zähne 10 und sie sind paarweise an der
Verbindungsschiene 8 angeordnet. Somit ersetzen zwei Zähne 20
auf funktionelle Weise einen Zahn 10. Jedes Paar Zähne 20 ist
längs der Verbindungsschiene 8 in derselben Weise angeordnet
wie die Zähne 10 an dieser Verbindungsschiene 8.
Die Ausführung des Zusammenschalt-Kamms und seine Funktions
weise sind identisch mit dem, was vorstehend beschrieben
wurde unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2. Somit findet man in
Fig. 4 eine Verbindungsleiste 4 und ihren entsprechenden
Schlitz 6, wobei zwei Rechtecke in Vollstrich 22 die Quer
schnitte der Zähne 20 auf Höhe ihrer Basis und ihres freien
Endes und zwei Rechtecke 24 in punktierter Linie die Quer
schnitte der mittleren Zone zweier Zähne 20 darstellen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist der er
findungsgemäße Kamm sehr einfach in seiner Form und in seiner
Ausführung. Er wird einzig durch Schneiden und Falten eines
flachen Bleches erhalten.
Abgesehen von dieser Einfachheit ist ein Kamm wie der vor
stehend beschriebene kompatibel mit einem geringen Spiel in
dem Schritt, der zwei benachbarte Verbindungsleisten 4
trennt. Tatsächlich erfolgt der elektrische Kontakt in der
Querrichtung zum Schritt, was ein gewisses Spiel zulässt.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf
die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, die beispiel
haften und nicht beschränkenden sind; sie umfasst im Gegen
teil sämtliche Varianten im Rahmen der nachfolgenden
Ansprüche.
Somit ist es möglich, die Zähne des Kamms anders zu verformen
als sie zu verwinden. Man könnte beispielsweise in der mitt
leren Zone des Zahns einen Buckel vorfinden. Wenn der Quer
schnitt des Zahns auf Höhe der Basis des Zahns und seines
freien Endes rechteckig wäre, hätte somit der Querschnitt der
mittleren Zone eine V-Form. Diese Verformung würde ebenfalls
ermöglichen, den elektrischen Kontakt zwischen dem Zahn und
dem Schlitz auf Höhe der mittleren Zone des Zahns auszufüh
ren. Auch hier wäre der elektrische Kontakt durch eine
elastische Verformung des Zahns gewährleistet, wobei dieser
Letztgenannte in Drehung geformt wird. Beim Einführen wäre
dieser Zahn parallel zum Schlitz, und in dem Maße, wie der
Zahn in den Schlitz eindringt, käme dieser Zahn mit den
Wänden des Schlitzes in Kontakt. Der V-Querschnitt der mitt
leren Zone würde ermöglichen, drei Kontaktpunkte mit den
Rändern des Schlitzes zu erhalten, während die vorstehend be
schriebenen Ausführungsformen ermöglichen, nur zwei Kontakt
punkte pro Zahn zu erhalten.
In den beiden vorstehenden Beispielen liegen ferner die
Kontaktstecker in derselben Ebene wie die Ebene der Ver
bindungsschiene. Im Sinne der Erfindung sind die Kontakt
stecker jedoch nicht erforderlicherweise koplanar mit der
Verbindungsschiene.
Ebenso bildet die Zusammenschalt-Vorrichtung gemäß den vor
stehenden Beispielen einen Zusammenschalt-Kamm. Die Zusammen
schalt-Vorrichtung könnte jedoch in einer jeden anderen Form
ausgeführt sein. Somit könnte der Zusammenschalt-Körper,
anstatt eine Verbindungsschiene eines Zusammenschalt-Kamms zu
bilden, mit Verbindungsmitteln eines elektrischen Kabels oder
Steckers ausgestattet sein. Der Zusammenschalt-Körper könnte
beispielsweise einen oder mehrere Schlitze zum Denudieren und
Anschließen eines elektrischen Kabels oder auch einen oder
mehrere Bögen zum Anschließen diverser Steckverbinder umfas
sen.
Dieser Kamm weist eine Verbindungsschiene (8) auf, von der
aus sich Kontaktstecker erstrecken.
Jeder Kontaktstecker weist die Form von mindestens einem
flachen Zahn (10) auf, der in seinem mittleren Abschnitt, der
zwischen seiner Basis (12), die mit der Verbindungsschiene
(8) verbunden ist, und seinem freien Ende (14) gelegen ist,
quer zur Ebene verformt ist, die die Verbindungsschiene (8)
und die Stecker (10) enthält.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zusammenschalten, vom Typ aufweisend
einen Zusammenschalt-Körper, von dem aus sich mindestens
ein Kontaktstecker bzw. Netzstecker erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktstecker die
Form mindestens eines flachen Zahns (10; 20) aufweist,
der in seinem mittleren Abschnitt, dem sogenannten Ver
bindungsabschnitt, der zwischen seiner mit dem Körper (8)
verbundenen Basis (12) und seinem freien Ende (14) gele
gen ist, quer zur Ebene verformt ist, die die Ver
bindungsleiste (8) und die Stecker (10; 20) enthält.
2. Vorrichtung zum Zusammenschalten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des Zahns
(10; 20) durch eine Drehung erhalten wird, die um eine
Achse herum ausgeführt wird, die im wesentlichen parallel
zur Längsachse des Zahns verläuft.
3. Vorrichtung zum Zusammenschalten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (10; 20) einen
Querschnitt aufweist, der im wesentlichen rechteckig ist
und dass in der mittleren Zone des Zahns dieser Quer
schnitt (18; 24) geneigt ist bezogen auf den Querschnitt
(16; 22) des Zahns auf Höhe seiner Basis und seines
freien Endes.
4. Vorrichtung zum Zusammenschalten nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktstecker die
Form eines einzigen Zahns (10) aufweist.
5. Vorrichtung zum Zusammenschalten nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stecker die Form
zweier Zähne (20) aufweist, die nebeneinander angeordnet
sind.
6. Vorrichtung zum Zusammenschalten nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ausgehend von einem
flachen Blech ausgeführt ist, das auf Höhe der mittleren
Zone eines jeden Zahns (10; 20) ausgeschnitten und ver
formt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Zusammenschalt-
Kamm bildet und dass der Körper der Vorrichtung eine Ver
bindungsschiene bildet, von der aus sich mindestens zwei
Kontaktstecker erstrecken, die jeweils einen Zahn des
Kamms bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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