DE10107080C2 - Anhängevorrichtung für Kleinfahrzeuge - Google Patents
Anhängevorrichtung für KleinfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Anhängevorrichtung ist aus der DE 196 03 873 A1 bekannt. Dort besteht die an
Holmen eines Fahrzeugrahmens befestigbare Tragkonstruktion aus einem Querträger, der an
seinen beiden Enden Stirnbleche zur Befestigung an den Holmen des Fahrzeugrahmens
enthält. Eine derartige Anhängevorrichtung ist jedoch nicht für Kleinfahrzeuge geeignet,
deren Rahmenteile vergleichsweise schwächer dimensioniert sind und keine geeigneten
Anschlußpunkte zur Halterung der Anhängevorrichtung aufweisen.
Aus der DE 296 11 694 U1 ist eine Anhängevorrichtung bekannt, die einen Querträger und
endseitig daran angesetzte Seitenteile enthält. Bei dieser Anhängevorrichtung bestehen die
Seitenteile jedoch aus einer relativ aufwendigen Schweißkonstruktion.
In der DE 19 67 058 U ist ein Anhängerkupplungsteil offenbart, bei der ein Kugelkopfträger bei
einem Fahrzeug mit Heckmotor an der Motorauflage befestigbar ist.
Aus der DE 17 17 114 U ist ferner eine Tragkonstruktion für eine Anhängerkupplung an
einem Kleinfahrzeug mit Heckmotor bekannt, bei der die Abstützung der angehängten Last
über eine Rohrkonstruktion an mehreren Punkten des Fahrzeugrahmens erfolgt. Bei dieser
Ausführung sind jedoch relativ viele Streben erforderlich, um die Kräfte des Anhängers in die
Karosserie des Kleinfahrzeuges einleiten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einfach montierbar ist und auch bei einem Kleinwagen eine sichere und stabile
Befestigung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Anhängevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung besteht darin, daß die
für eine Motorhalterung vorgesehenen Halteelemente auch ohne große bauliche
Veränderungen zur Befestigung der Anhängevorrichtung mitgenutzt werden können. Durch
die vorgesehene Halterung wird eine Doppelbefestigung erreicht, die allen Festigkeits- und
Sicherheitsanforderungen genügt. Es sind keine aufwendigen Umbauten oder Veränderungen
an der Trägerstruktur erforderlich und die Anhängevorrichtung kann auf kostengünstige und
einfache Weise montiert werden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist das Motorhalterungselement ein in den
Fahrzeugträgern angeordnetes und mit diesen fest verbundenes Motorlagerrohr, an dem die
Halteschelle und der Befestigungswinkel fixiert werden können.
Die als Hohlprofil ausgeführte Schlepptraverse weist in vorteilhafter Weise an ihren beiden
Enden jeweils einen rechtwinklig abgebogenen Anschlußwinkel auf, der eine Seitenplatte zur
Verschraubung mit dem Befestigungswinkel und eine Querplatte zur Befestigung an der
Halteschelle enthält. Zur weiteren Verstärkung sind zwischen den Querplatten der beiden
Anschlußwinkel und der Oberseite der Schlepptraverse zusätzliche Verstärkungswinkel
angeordnet.
Die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung ist besonders für einen unter der Marke "smart®"
bekannten Kleinwagen der Fa. MCC smart GmbH geeignet. Sie kann aber auch für andere
Kleinfahrzeuge eingesetzt werden, die entsprechende konstruktive Voraussetzungen
aufweisen.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung mit einem Aufprallschutz und
einer Verkleidung in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Halterung der in Fig. 1 gezeigten Anhängevorrichtung in mehreren
Ansichten und
Fig. 3 eine Rückansicht in einen Fahrzeugträgers mit den Halterungen der Anhänge
vorrichtung in einer Perspektive.
Die in Fig. 1 dargestellte Anhängevorrichtung für einen Kleinwagen enthält eine als
Hohlprofil ausgeführte Schlepptraverse 1, die an der Rückseite zweier gegenüberliegender
Fahrzeugträger 2 und 3 eines Fahrzeugrahmens befestigt wird. Die Schlepptraverse 1 weist an
ihren beiden schräg abgewinkelten Enden jeweils einen rechtwinklig gebogenen
Anschlußwinkel 4 mit einer zur Anlage an der äußeren Seitenfläche des jeweiligen
Fahrzeugträgers 2 bzw. 3 gelangenden Seitenplatte 5 und einer zur Auflage auf einem
Abschlußblech 6 des entsprechenden Fahrzeugträgers 2 bzw. 3 vorgesehen Querplatte 7 auf.
Die beiden rechtwinklig gebogenen Anschlußwinkel 4 sind mit der Schlepptraverse 1
verschweißt und werden über nachfolgend beschriebene Halterungen an den Fahrzeugträgern
befestigt. Zwischen den Querplatten 7 der Anschlußwinkel 4 und der Oberseite der
Schlepptraverse 1 sind zusätzliche Verstärkungswinkel 8 vorgesehen. In der Mitte der
Schlepptraverse 1 ist ein Kugelhals 9 mit einem Kugelkopf 10 zum Ankuppeln eines
Anhängers festgeschraubt. Auf die beiden Querplatten 7 der Anschlußwinkel 4 und die
darunter angeordneten Abschlußbleche 6 der Fahrzeugträger 2 und 3 wird ein aus einem
Rechteckprofil mit inneren Verstärkungsrippen bestehender Aufprallschutz 11 aufgeschraubt.
Die Schlepptraverse 1 wird durch eine z. B. aus Kunststoff bestehende Verkleidung 12
abgedeckt, die eine Öffnung 13 zur Durchführung des Kugelkopfs 10 aufweist. An der
Verkleidung 12 ist eine Anschlußbuchse 14 für die Stromversorgung des Anhängers montiert.
Die Halterungen zur Befestigung der Schlepptraverse 1 an den beiden Fahrzeugträgern 2 und
3 bestehen aus jeweils einem an der Unterseite der Fahrzeugträgers 2 und 3 fixierten
Befestigungswinkel 15 und einer Halteschelle 16, die an einem innerhalb der Fahrzeugträger 2
und 3 angeordneten und mit diesem fest verschweißten Rohr 17 für die Motorhalterung
befestigt wird. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, enthält die an sich bekannte
Halteschelle 16 einen Befestigungsbügel 18 mit einem entsprechend dem Außendurchmesser
des Rohrs 17 gebogenen Rundungsteil 19 und zwei parallelen Gewindebolzen 20, auf denen
eine Befestigungsschelle 21 angeordnet ist. Die Befestigungsbügel 18 werden mit den
Befestigungsschellen 21 derart an den Rohren 17 der beiden Fahrzeugträger 2 und 3 befestigt,
daß die Gewindebolzen 20 gegenüber dem Abschlußblechen 6 nach hinten vorstehen. Hierzu
ragt einer der beiden Gewindbolzen 20 jeder Halteschelle 16 durch eine bereits bestehende
Öffnung 22 in dem Abschußblech 6, während der andere Gewindbolzen durch eine bei der
Montage noch zu bohrende kleinere Bohrung 23 in dem Abschlußblech 6 geführt wird. Über
zwei innere Muttern 24 wird die Befestigungsschelle 21 zur Fixierung der Halteschelle 16 auf
dem Motorhalterungsrohr 5 festgespannt. Auf die gegenüber dem Abschlußblech 6 vorstenden
Enden der Gewindbolzen 20 kann dann das Vorderteil 7 der an der Schlepptraverse 1
angeordneten Anschlußwinkel 4 über weitere Muttern 25 aufgeschraubt werden.
Die Befestigungswinkel 15 sind mit ihrem horizontalen Schenkel 26 an dem gegenüber dem
Fahrzeugrahmen 2 und 3 nach unten vorstenden unteren Ende des Rohrs 17 über eine durch
dieses verlaufende Motorlagerschraube 28 fixiert. An den nach unten ragenden vertikalen
Schenkeln 27 der Befestigungswinkel 15 sind zwei übereinander liegende Bohrungen mit
entsprechenden Schrauben 29 angeordnet, durch welche die Seitenplatten 5 der
Anschlußwinkel 4 mit den Befestigungswinkeln 15 verschraubt werden.
Durch die Befestigungswinkel 15 und die Halteschellen 16 wird eine Doppelbefestigung
erreicht, die eine ausreichende Stabilität und Festigkeit garantiert.
Claims (8)
1. Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, die eine an Fahrzeugträgern (2, 3) befestigbare
Tragkonstruktion (1, 4) mit einer Anhängerkupplung (9, 10) enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Tragkonstruktion (1, 4) an den Fahrzeugträgern
(2, 3) Halterungen (15, 16) vorgesehen sind, welche einerseits Halteschellen (16)
umfassen, die innerhalb der Fahrzeugträger (2, 3) jeweils an einem
Motorhalterungselement (17) befestigbar sind, und andererseits Befestigungswinkel (15)
umfassen, die jeweils an der Unterseite der Motorhalterungselemente (17) fixierbar sind.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Motorhalterungselemente (17) in den Fahrzeugträgern (2, 3) angeordnete und mit diesen
fest verbundene Motorlagerrohre (17) sind.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungswinkel (15) über eine durch das Motorlagerrohr (17) verlaufende
Motorlagerschraube (28) an dem entsprechenden Motorlagerrohr (17) fixiert sind.
4. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragkonstruktion (1, 4) eine Schlepptraverse (1) und jeweils einen an den Enden der
Schlepptraverse (1) angeordneten rechtwinklig gebogenen Anschlußwinkel (4) mit jeweils
einer Seitenplatte (5) zur Befestigung an den Befestigungswinkeln (15) und jeweils einer
Querplatte (7) zur Befestigung an den Halteschellen (16) aufweist.
5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Querplatten (7) der Anschlußwinkel (4) und der Oberseite der Schlepptraverse (1)
zusätzliche Verstärkungswinkel (8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querplatten
(7) der Anschlußwinkel (4) ein Stoßfänger (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der
Schlepptraverse (1) eine Abdeckung (12) mit einer Öffnung (13) für die
Anhängerkupplung (9, 10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (12) eine
Anschlußbuchse (14) für die Stromversorgung eines Anhängers angeordnet ist.
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ID=7674164
Family Applications (1)
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2001
- 2001-02-13 DE DE2001107080 patent/DE10107080C2/de not_active Expired - Fee Related
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