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DE10107080C2 - Anhängevorrichtung für Kleinfahrzeuge - Google Patents

Anhängevorrichtung für Kleinfahrzeuge

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Publication number
DE10107080C2
DE10107080C2 DE2001107080 DE10107080A DE10107080C2 DE 10107080 C2 DE10107080 C2 DE 10107080C2 DE 2001107080 DE2001107080 DE 2001107080 DE 10107080 A DE10107080 A DE 10107080A DE 10107080 C2 DE10107080 C2 DE 10107080C2
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DE
Germany
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traverse
vehicle
mounting
towing device
brackets
Prior art date
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DE2001107080
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DE10107080A1 (de
Inventor
Maximilian Wagner
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/485Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anhängevorrichtung ist aus der DE 196 03 873 A1 bekannt. Dort besteht die an Holmen eines Fahrzeugrahmens befestigbare Tragkonstruktion aus einem Querträger, der an seinen beiden Enden Stirnbleche zur Befestigung an den Holmen des Fahrzeugrahmens enthält. Eine derartige Anhängevorrichtung ist jedoch nicht für Kleinfahrzeuge geeignet, deren Rahmenteile vergleichsweise schwächer dimensioniert sind und keine geeigneten Anschlußpunkte zur Halterung der Anhängevorrichtung aufweisen.
Aus der DE 296 11 694 U1 ist eine Anhängevorrichtung bekannt, die einen Querträger und endseitig daran angesetzte Seitenteile enthält. Bei dieser Anhängevorrichtung bestehen die Seitenteile jedoch aus einer relativ aufwendigen Schweißkonstruktion.
In der DE 19 67 058 U ist ein Anhängerkupplungsteil offenbart, bei der ein Kugelkopfträger bei einem Fahrzeug mit Heckmotor an der Motorauflage befestigbar ist.
Aus der DE 17 17 114 U ist ferner eine Tragkonstruktion für eine Anhängerkupplung an einem Kleinfahrzeug mit Heckmotor bekannt, bei der die Abstützung der angehängten Last über eine Rohrkonstruktion an mehreren Punkten des Fahrzeugrahmens erfolgt. Bei dieser Ausführung sind jedoch relativ viele Streben erforderlich, um die Kräfte des Anhängers in die Karosserie des Kleinfahrzeuges einleiten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach montierbar ist und auch bei einem Kleinwagen eine sichere und stabile Befestigung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch eine Anhängevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung besteht darin, daß die für eine Motorhalterung vorgesehenen Halteelemente auch ohne große bauliche Veränderungen zur Befestigung der Anhängevorrichtung mitgenutzt werden können. Durch die vorgesehene Halterung wird eine Doppelbefestigung erreicht, die allen Festigkeits- und Sicherheitsanforderungen genügt. Es sind keine aufwendigen Umbauten oder Veränderungen an der Trägerstruktur erforderlich und die Anhängevorrichtung kann auf kostengünstige und einfache Weise montiert werden.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist das Motorhalterungselement ein in den Fahrzeugträgern angeordnetes und mit diesen fest verbundenes Motorlagerrohr, an dem die Halteschelle und der Befestigungswinkel fixiert werden können.
Die als Hohlprofil ausgeführte Schlepptraverse weist in vorteilhafter Weise an ihren beiden Enden jeweils einen rechtwinklig abgebogenen Anschlußwinkel auf, der eine Seitenplatte zur Verschraubung mit dem Befestigungswinkel und eine Querplatte zur Befestigung an der Halteschelle enthält. Zur weiteren Verstärkung sind zwischen den Querplatten der beiden Anschlußwinkel und der Oberseite der Schlepptraverse zusätzliche Verstärkungswinkel angeordnet.
Die erfindungsgemäße Anhängevorrichtung ist besonders für einen unter der Marke "smart®" bekannten Kleinwagen der Fa. MCC smart GmbH geeignet. Sie kann aber auch für andere Kleinfahrzeuge eingesetzt werden, die entsprechende konstruktive Voraussetzungen aufweisen.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung mit einem Aufprallschutz und einer Verkleidung in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 eine Halterung der in Fig. 1 gezeigten Anhängevorrichtung in mehreren Ansichten und
Fig. 3 eine Rückansicht in einen Fahrzeugträgers mit den Halterungen der Anhänge­ vorrichtung in einer Perspektive.
Die in Fig. 1 dargestellte Anhängevorrichtung für einen Kleinwagen enthält eine als Hohlprofil ausgeführte Schlepptraverse 1, die an der Rückseite zweier gegenüberliegender Fahrzeugträger 2 und 3 eines Fahrzeugrahmens befestigt wird. Die Schlepptraverse 1 weist an ihren beiden schräg abgewinkelten Enden jeweils einen rechtwinklig gebogenen Anschlußwinkel 4 mit einer zur Anlage an der äußeren Seitenfläche des jeweiligen Fahrzeugträgers 2 bzw. 3 gelangenden Seitenplatte 5 und einer zur Auflage auf einem Abschlußblech 6 des entsprechenden Fahrzeugträgers 2 bzw. 3 vorgesehen Querplatte 7 auf. Die beiden rechtwinklig gebogenen Anschlußwinkel 4 sind mit der Schlepptraverse 1 verschweißt und werden über nachfolgend beschriebene Halterungen an den Fahrzeugträgern befestigt. Zwischen den Querplatten 7 der Anschlußwinkel 4 und der Oberseite der Schlepptraverse 1 sind zusätzliche Verstärkungswinkel 8 vorgesehen. In der Mitte der Schlepptraverse 1 ist ein Kugelhals 9 mit einem Kugelkopf 10 zum Ankuppeln eines Anhängers festgeschraubt. Auf die beiden Querplatten 7 der Anschlußwinkel 4 und die darunter angeordneten Abschlußbleche 6 der Fahrzeugträger 2 und 3 wird ein aus einem Rechteckprofil mit inneren Verstärkungsrippen bestehender Aufprallschutz 11 aufgeschraubt. Die Schlepptraverse 1 wird durch eine z. B. aus Kunststoff bestehende Verkleidung 12 abgedeckt, die eine Öffnung 13 zur Durchführung des Kugelkopfs 10 aufweist. An der Verkleidung 12 ist eine Anschlußbuchse 14 für die Stromversorgung des Anhängers montiert.
Die Halterungen zur Befestigung der Schlepptraverse 1 an den beiden Fahrzeugträgern 2 und 3 bestehen aus jeweils einem an der Unterseite der Fahrzeugträgers 2 und 3 fixierten Befestigungswinkel 15 und einer Halteschelle 16, die an einem innerhalb der Fahrzeugträger 2 und 3 angeordneten und mit diesem fest verschweißten Rohr 17 für die Motorhalterung befestigt wird. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, enthält die an sich bekannte Halteschelle 16 einen Befestigungsbügel 18 mit einem entsprechend dem Außendurchmesser des Rohrs 17 gebogenen Rundungsteil 19 und zwei parallelen Gewindebolzen 20, auf denen eine Befestigungsschelle 21 angeordnet ist. Die Befestigungsbügel 18 werden mit den Befestigungsschellen 21 derart an den Rohren 17 der beiden Fahrzeugträger 2 und 3 befestigt, daß die Gewindebolzen 20 gegenüber dem Abschlußblechen 6 nach hinten vorstehen. Hierzu ragt einer der beiden Gewindbolzen 20 jeder Halteschelle 16 durch eine bereits bestehende Öffnung 22 in dem Abschußblech 6, während der andere Gewindbolzen durch eine bei der Montage noch zu bohrende kleinere Bohrung 23 in dem Abschlußblech 6 geführt wird. Über zwei innere Muttern 24 wird die Befestigungsschelle 21 zur Fixierung der Halteschelle 16 auf dem Motorhalterungsrohr 5 festgespannt. Auf die gegenüber dem Abschlußblech 6 vorstenden Enden der Gewindbolzen 20 kann dann das Vorderteil 7 der an der Schlepptraverse 1 angeordneten Anschlußwinkel 4 über weitere Muttern 25 aufgeschraubt werden.
Die Befestigungswinkel 15 sind mit ihrem horizontalen Schenkel 26 an dem gegenüber dem Fahrzeugrahmen 2 und 3 nach unten vorstenden unteren Ende des Rohrs 17 über eine durch dieses verlaufende Motorlagerschraube 28 fixiert. An den nach unten ragenden vertikalen Schenkeln 27 der Befestigungswinkel 15 sind zwei übereinander liegende Bohrungen mit entsprechenden Schrauben 29 angeordnet, durch welche die Seitenplatten 5 der Anschlußwinkel 4 mit den Befestigungswinkeln 15 verschraubt werden.
Durch die Befestigungswinkel 15 und die Halteschellen 16 wird eine Doppelbefestigung erreicht, die eine ausreichende Stabilität und Festigkeit garantiert.

Claims (8)

1. Anhängevorrichtung für Kraftfahrzeuge, die eine an Fahrzeugträgern (2, 3) befestigbare Tragkonstruktion (1, 4) mit einer Anhängerkupplung (9, 10) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Tragkonstruktion (1, 4) an den Fahrzeugträgern (2, 3) Halterungen (15, 16) vorgesehen sind, welche einerseits Halteschellen (16) umfassen, die innerhalb der Fahrzeugträger (2, 3) jeweils an einem Motorhalterungselement (17) befestigbar sind, und andererseits Befestigungswinkel (15) umfassen, die jeweils an der Unterseite der Motorhalterungselemente (17) fixierbar sind.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhalterungselemente (17) in den Fahrzeugträgern (2, 3) angeordnete und mit diesen fest verbundene Motorlagerrohre (17) sind.
3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (15) über eine durch das Motorlagerrohr (17) verlaufende Motorlagerschraube (28) an dem entsprechenden Motorlagerrohr (17) fixiert sind.
4. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (1, 4) eine Schlepptraverse (1) und jeweils einen an den Enden der Schlepptraverse (1) angeordneten rechtwinklig gebogenen Anschlußwinkel (4) mit jeweils einer Seitenplatte (5) zur Befestigung an den Befestigungswinkeln (15) und jeweils einer Querplatte (7) zur Befestigung an den Halteschellen (16) aufweist.
5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querplatten (7) der Anschlußwinkel (4) und der Oberseite der Schlepptraverse (1) zusätzliche Verstärkungswinkel (8) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Querplatten (7) der Anschlußwinkel (4) ein Stoßfänger (11) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schlepptraverse (1) eine Abdeckung (12) mit einer Öffnung (13) für die Anhängerkupplung (9, 10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (12) eine Anschlußbuchse (14) für die Stromversorgung eines Anhängers angeordnet ist.
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