DE10106914A1 - Automatisiertes R-Gespräch - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Inrechnungstellung von Kosten, die für eine zeitweise Verbindung zweier Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz, insbesondere ein Telephonnetz, anfallen, wobei das Netz eine Vielzahl daran angeschlossener Teilnehmer verbindet, wobei einem Anschluß eines Teilnehmers eine individuelle Netzkennung zugeordnet ist und wobei ein erster Teilnehmer (Absender) einen zweiten Teilnehmer (Adressaten) zur Herstellung einer Verbindung über dessen Netzkennung anwählt, aufweisend folgende Verfahrensschritte: DOLLAR A - Nach der Anwahl wird die Netzkennung des Adressaten automatisch ("online") vermittels eines an das Netz angeschlossenen Computers registriert, DOLLAR A - die für die Dauer der Verbindung anfallenden Kosten werden berechnet und DOLLAR A - zumindest ein Teil der Kosten wird dem über seine Netzkennung identifizierten Adressaten in Rechnung gestellt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inrechnungstellung von
Gebühren, die für eine zeitweise Verbindung zweier Teilnehmer über ein
Kommunikationsnetz, insbesondere ein Telephonnetz oder das Internet, anfallen,
wobei das Netz eine Vielzahl daran angeschlossener Teilnehmer verbindet, wobei
einem Anschluß eines Teilnehmers eine individuelle Netzkennung zugeordnet ist
und wobei ein erster Teilnehmer (Absender) einen zweiten Teilnehmer
(Adressaten) zur Herstellung einer Verbindung über dessen Netzkennung anwählt.
Die Erfindung betrifft ebenso ein System zur Durchführung des Verfahrens.
In derartigen Systemen, bei denen die Datenübertragung mittlerweile fast
ausnahmslos mittels digitaler Signale bewerkstelligt wird, gibt es zwei Varianten
der Inrechnungstellung von Verbindungsgebühren. So ist es in der überwiegenden
Zahl der Verbindungen so, daß dem Absender die Gebühren berechnet werden,
während in einigen Fällen, beispielsweise bei der Wahl eines besonderen
Netzkennung (in Deutschland z. B. 0800 oder anderer Servicenummern) oder im
Fall von R-(Rückruf) Gesprächen der Adressat die Kosten übernimmt. Im Falle der
Servicenummern erklärt sich der Adressat, der ja letztendlich den Service zur
Verfügung stellt, gegenüber dem Netzbetreiber generell bereit, die Kosten zu
übernehmen. Im Falle eines R-Gespräches, das nur eine einzige individuelle
Verbindung betrifft, ist nach wie vor eine persönliche Hand-Vermittlung notwendig,
wobei die Vermittlungszentrale vom Absender angerufen wird und die in der
Zentrale beschäftigte Person die gewünschte Rufnummer wählt. Nachdem sich
der Adressat bereit erklärt hat, die Kosten zu übernehmen, verbindet die Zentrale
Anrufer und Adressaten. Diese Art der individuellen Hand-Vermittlung ist personal-
und damit kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zur Inrechnungstellung von
Gebühren zu schaffen, das sich auf einfache und zuverlässige Weise mit den
vorhandenen Mitteln realisieren läßt und das bei geringem Kostenaufwand einen
für den Benutzer attraktiven Mehrwertdienst des Netzbetreibers darstellt. Aufgabe
der Erfindung ist es gleichfalls, ein System zur Umsetzung des Verfahrens zu
schaffen.
Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und ein System
nach Anspruch 5 gelöst.
Der wesentliche Erfindungsgedanke liegt darin, den Service des R-Gespräches
mittels eines im Netz befindlichen Computers zu automatisieren. Dazu bedarf es
generell der Schritte, daß der Computer zunächst neben dem Absender auch den
Adressaten anhand seiner Netzkennung automatisch identifiziert. Damit stehen
ihm zwei Teilnehmer für die Inrechnungstellung zur Verfügung. Dieser Computer,
der zumindest einen Teil des "Billing" (Organisation der Abrechnung)
bewerkstelligt, ermittelt die für die Dauer der Verbindung anfallenden Kosten und
teilt sie nach festzulegenden Kriterien auf die Teilnehmer auf.
Generell ist es denkbar, daß der Computer generell über jede Verbindung wacht
und die Kosten im Normalfall dem Absender zurechnet. Dabei sind Situationen
denkbar, in denen eine spontane Übernahme der Kosten durch den Adressaten
angebracht wäre. Eine solche Situation wäre beispielsweise, wenn der Absender
über eine Telephonkarte (prepaid card) telephoniert, deren Guthaben zur Neige
geht, oder wenn der Absender beim Netzbetreiber in der Gebührenschuld steht
und dieser ihm über einen geringen Betrag hinaus kein weiteres Darlehen
gewährt, der Adressat dennoch an dem Gespräch interessiert ist. In solchen
Fällen würde der Computer über ein auf ihm realisiertes sprachfähiges
Kommunikationsprogramm den Adressaten anreden und ihn davon in Kenntnis
setzen, daß die Gebühren für die Weiterführung des Gespräches zu seinen Lasten
gingen. Der Adressat kann die Verbindung abbrechen, wenn er sie nicht weiter auf
eigene Kosten aufrecht erhalten möchte. Dieser Service des situationsbezogenen
Billing kann automatisch über den Computer, beispielsweise einen Netzserver,
abgewickelt werden.
Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand: Zunächst wird die Organisation
von Gesprächen insofern flexibler und kundenfreundlicher, als die Verbindung
nicht mehr an mangelnder Zahlungsfähigkeit des Absenders scheitern muß.
Gleichzeitig läßt sich dieser Service mit den vorhandenen Ressourcen realisieren.
So bedarf es lediglich der heutzutage üblichen digitalen Netzorganisation, bei der
ehedem Computer im Netz vorhanden sind. Die Registrierung der Teilnehmer
geschieht über deren jederzeit dem Computer bekannten Netzkennungen, denen
Adressen zur Versendung der Rechnungen zugeordnet sind. Die Erfindung
ermöglicht generell unter Einsatz eines Sprachdialogsystems und einer Plattform
ein automatisiertes und flexibles Billing. Die mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren mögliche Kostenaufteilung kann zu einer Kommunikationszeiterhöhung
und damit zu einem erhöhten Umsatz beim Netzbetreiber führen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß innerhalb einer Verbindung auch Tarifwechsel,
beispielsweise von einem teuren Privattarif auf einen verbilligten Großkundentarif,
möglich sind, was die Erfindung für den Kunden interessant macht. Das
erfindungsgemäße System kann wegen der vorhandenen Ressourcen schnell im
Markt eingeführt werden.
Es ist jedoch in einer anderen Ausführungsform auch denkbar, daß nicht generell
jede Verbindung über einen für das Billing geeigneten Computer läuft, sondern
daß zur Realisierung eines R-Gespräches ein besonderer Computer als Ersatz für
das Fräulein vom Amt in das Netz geschaltet wird, der sich um die Vermittlung von
reinen R-Gesprächen kümmert. Dieser Computer wird vom Absender über eine
dem Service zugeordnete Netzkennung angewählt. Dieser Netzkennung kann
dann die Netzkennung des gewünschten Gesprächsteilnehmers folgen, die der
Computer selbständig anwählt. Nimmt der Angerufene das Gespräch auf, so weist
ihn die Stimme des Sprachmodules darauf hin, daß ein Teilnehmer, den der
Computer über dessen Kennung benennen kann, ein R-Gespräch wünscht. Der
Name des Absenders kann in einem anderen Fall auch von diesem im Vorfeld,
beispielsweise direkt nach der Anwahl des Computers eingegeben werden. Dies
ist in den Fällen notwendig, in denen eine Identifizierung des Anrufers nicht
möglich ist (wenn dieser beispielsweise aus einer Telephonzelle anruft). Bei einer
Annahme des Gespräches registriert der Computer die Gebühren und schreibt
diese dem Adressaten zu. Der Computer ersetzt den Operator vollständig.
Claims (6)
1. Verfahren zur Inrechnungstellung von Kosten, die für eine zeitweise
Verbindung zweier Teilnehmer über ein Kommunikationsnetz,
insbesondere ein Telephonnetz, anfallen, wobei das Netz eine Vielzahl
daran angeschlossener Teilnehmer verbindet, wobei einem Anschluß
eines Teilnehmers eine individuelle Netzkennung zugeordnet ist und
wobei ein erster Teilnehmer (Absender) einen zweiten Teilnehmer
(Adressaten) zur Herstellung einer Verbindung über dessen Netzkennung
anwählt,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Nach der Anwahl wird die Netzkennung des Adressaten automatisch ("on line") vermittels eines an das Netz angeschlossenen Computers registriert,
- - die für die Dauer der Verbindung anfallenden Kosten werden berechnet und
- - zumindest ein Teil der Kosten wird dem über seine Netzkennung identifizierten Adressaten in Rechnung gestellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Computer ein
kommunikationsfähiges Programm realisiert ist, das einen Operator
simuliert.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Porgramm den
Adressaten davon in Kenntnis setzt, daß er von einem bestimmten
Zeitpunkt an zumindest einen Teil der Kosten für das Gespräch tragen
muß.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Adressat von dem
Programm gefragt wird, ob er die Kosten übernimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung nicht
herstellt oder unterbrochen wird, wenn der Adressat die Bezahlung der
Kosten ablehnt.
6. System aufweisend ein Kommunikationsnetz, insbesondere ein
Telephonnetz, das eine Vielzahl daran angeschlossener Teilnehmer
verbindet, wobei einem Anschluß eines Teilnehmers eine individuelle
Netzkennung zugeordnet ist und wobei im Falle einer zwischen zwei
Anschlüssen zeitweilig bestehenden Verbindung Verbindungskosten
entstehen, die der einem der Anschlüsse zugeordneten Teilnehmer trägt,
gekennzeichnet durch einen an das Netz angeschlossenen
Computer, der die Verbindung zwischen einem Absender und einem zu
einem Adressaten herstellt, wobei auf dem Computer ein Programm zur
Kostenregistrierung realisiert ist, das zumindest einen Teil der
Verbindungskosten dem durch seine Netzkennung identifizierten
Adressaten zurechnet.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2001106914 DE10106914A1 (de) | 2001-02-15 | 2001-02-15 | Automatisiertes R-Gespräch |
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Family Applications (1)
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