DE10105478A1 - Fahrbahn mit einem körperlichen Element und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Fahrbahn mit einem körperlichen Element und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/04—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
- E01F15/0492—Provisions for guiding in combination with rails, e.g. tyre-gutters
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/221—Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
- E01C11/222—Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
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- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/50—Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
- E01F9/535—Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn (2) mit einem körperlichen Element, bei der das körperliche Element mittels eines zementgebundenen Dispersionsklebers (8) mit der Fahrbahn (2) verbunden ist. DOLLAR A Verfahrensgemäß wird die Fahrbahn (2) mit einer Breite hergestellt, die mindestens die Fläche des vorgesehenen körperlichen Elementes umfasst. Erforderlichenfalls wird die Oberfläche der Fahrbahn (2) gereinigt und der zementgebundene Dispersionskleber (8) schichtförmig auf die Fläche für das vorgesehene körperliche Element auf die Fahrbahn (2) aufgebracht. Das körperliche Element wird in der vorbestimmten Position auf den zementgebundenen Dispersionskleber (8) aufgesetzt. DOLLAR A Alternativ kann das körperliche Element mit einem Abstand, der der vorgesehenen Schichtdicke des zementgebundenen Dispersionsklebers entspricht, über der Fahrbahn in eine vorbestimmte Position gebracht werden. Der zementgebundene Dispersionskleber (8) wird danach in pastöser Form in den Zwischenraum zwischen dem körperlichen Element und der Fahrbahn (2) eingebracht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn mit mindestens einem
körperlichen Element sowie Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Fahrbahn. Dabei werden unter dem Begriff kör
perliches Element alle Elemente verstanden, die sich in
üblicher Weise oberhalb der Ebene einer Fahrbahn befinden.
Dazu gehören alle Fahrbahnbegrenzungen, insbesondere
Bordsteine u. a. Fahrbahnbegrenzungen, dauerhafte Verkehrs
leiteinrichtungen, Haltestelleneinrichtungen, Fußgän
gerinseln u. ä.
Nach dem Stand der Technik sind Fahrbahnbegrenzungen, z. B.
Bordsteine, bekannt, die neben der Fahrbahn in einem
Betonbett mit Rückenstütze angeordnet. Verkehrsleitein
richtungen werden auch mittels in die Fahrbahn eingelasse
ne Rohrhülsen gehaltert.
Beispielsweise gibt die EP 0 892 112 A1 eine Begrenzung
einer Fahrbahn für Busse sowie für Busse und Schienenfahr
zeuge an kombinierten Haltestellen an, bei der als Be
grenzung ein Formstein in einem Betonlager neben einer
Fahrbahn angeordnet ist und über die Ebene der Fahrbahn
hinausragt.
Derartige Ausführungen zur Anordnung von körperlichen
Elementen wie Fahrbahnbegrenzungen auf oder neben einer
Fahrbahn sind sehr aufwendig. Auch im Fall einer Zer
störung einer derartigen Fahrbahnbegrenzung, z. B. durch
einen schweren Unfall, ist die Schadensbehebung mit außer
ordentlich hohen Kosten und großem Zeitaufwand Verbunden.
Insbesondere für kurzzeitige Baustelleneinrichtungen ist
es auch bekannt, kleinere Verkehrsleiteinrichtungen mit
einem Bitumenkleber oder mit Bitumenklebstreifen auf der
Fahrbahn aufzukleben. Derartige Anordnungen sollen nach
Erfüllung ihres Zweckes regelmäßig schnell und unkom
pliziert wieder von der Fahrbahn entfernbar sein. D. h.,
die Klebverbindung muss mit geringem Aufwand wieder lösbar
sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrbahn
mit mindestens einem körperlichen Element anzugeben, die
mit geringem technischen Aufwand herstellbar ist. Des
Weiteren besteht die Aufgabe Verfahren zur Herstellung
einer derartigen Fahrbahn anzugeben. Dabei soll es auch
möglich sein, körperliche Elemente in einfacher Weise auf
einer vorhandenen Fahrbahn anzuordnen.
Die Erfindung löst die Aufgabe für die Fahrbahn mit minde
stens einem körperlichen Element durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die
Aufgabe für Verfahren zur Herstellung einer erfindungs
gemäßen Fahrbahn wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 3 oder 4 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach An
spruch 1 ist im Unteranspruch 2 gekennzeichnet und wird
nachstehend auch zusammen mit der Beschreibung der bevor
zugten Ausführung der Erfindung, einschließlich der Zeich
nung, näher dargestellt.
Dei Kern der Erfindung besteht darin, dass körperliche
Elemente, wie Bordsteine oder Verkehrsleiteinrichtungen,
dauerhaft und fest auf einer üblichen Fahrbahn mittels
eines zementgebundenen Dispersionsklebers aufgeklebt
werden.
Es wurde gefunden, dass derartige Kleber für den Einsatz
als Kleber zwischen körperlichen Elementen und einer
Fahrbahn in überraschender Weise alle Ansprüche auch für
einen rauhen Verkehrsbetrieb erfüllen. Die allgemein
verfügbaren zementgebundenen Dispersionskleber sind frost
sicher sowie verwitterungsfest und weisen für die regel
mäßig verwendeten Materialien eine hohe Haftfestigkeit
auf.
Bei der Ausführung nach Anspruch 2 hat es sich als vor
teilhaft erwiesen, dass die Grundfläche des körperlichen
Elementes gegenüber der Oberfläche verbreitert wird.
Festigkeit notwendig ist. Die Fläche des zementgebundenen
Dispersicnsklebers zwischen dem körperlichen Element und
der Fahrbahn wird dagegen derart vergrößert, dass eine
ausreichende Klebfestigkeit erzielt wird und auch bei
größeren Horizontalkräften keine Teile aus der Fahrbahn
herausgerissen werden.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Fahrbahn werden
nach den Ansprüchen 3 und 4 zwei alternative Verfahren
vorgeschlagen. Bei beiden Verfahren wird eine Fahrbahn mit
einer Breite hergestellt wird, die mindestens die Fläche
des vorgesehenen körperlichen Elementes umfasst. Soweit
erforderlich, wird die Oberfläche der Fahrbahn gereinigt,
derart dass der zementgebundene Dispersionskleber auf der
Fahrbahn gut haftet.
Nach Anspruch 3 wird der zementgebundene Dispersionskleber
schichtförmig auf die Fläche für das vorgesehene körperli
che Element auf die Fahrbahn aufgebracht und das körperli
che Element auf den Dispersionskleber aufgesetzt und in
eine vorbestimmter Position gebracht wird.
Nach Anspruch 4 wird das körperliche Element in die vor
bestimmte Position in einem Abstand über der Fahrbahn
angeordnet, der der vorgesehenen Schichtdicke des zement
gebundenen Dispersionsklebers entspricht. Abschließend
wird, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Form, der
zementgebundene Dispersionskleber in pastöser Form in den
Zwischenraum zwischen dem körperlichen Element und der
Fahrbahn eingebracht.
Insbesondere mit dem Verfahren nach Anspruch 4 können auch
Gleisanlagen auf einem geeigneten Untergrund aufgeklebt
werden.
Die Erfindung umfasst somit grundsätzlich die Anordnung
beliebiger verkehrstechnischer Einrichtungen oder Anlagen
auf geeigneten Flächen oder auf vorhandenen Fahrbahnen
mittels eines zementgebundenen Dispersionsklebers. Dazu
gehören z. B. auch Lagerflächen, Hallenböden u. ä.
Bei Versuchen wurde in überraschender Weise gefunden, dass
bei einer probeweisen Zerstörung der erfindungsgemäßen
Fahrbahn die körperlichen Elemente oder die Fahrbahn
zerstört werden können aber nicht die unmittelbare Verbin
dung - körperliches Element - zementgebundener Disper
sionskleber - Fahrbahn.
Die erfindungsgemäße Fahrbahn hat insbesondere den Vor
teil, dass die Fahrbahn als solche in bekannter Weise
hergestellt werden kann und das körperliche Element erst
in der Folge in einfacher Weise auf die Fahrbahn aufge
klebt wird. Die Art der Ausführung der Fahrbahn mit Beton-
oder Bitumenoberfläche ist für die Erfindung unwesentlich.
Der gesamte hohe Aufwand nach dem Stand der Technik zur
Herstellung eines frostsicheren Betonlagers, z. B. für
Bordsteine, entfällt. Die körperlichen Elemente zur Her
stellung der erfindungsgemäßen Fahrbahn sind wesentlich
kleiner und damit kostengünstiger in der Herstellung, da
der nach dem Stand der Technik erforderliche unterirdische
Teil nicht vorhanden ist. Auch der Aufwand für den Trans
port sowie die Verlegung der körperlichen Elemente ist
wesentlich geringer.
Die Erfindung hat einen hohen wirtschaftlichen Effekt, der
dazu führt, dass mit gleichen vorhandenen ökonomischen
Mitteln mehr und bessere Fahrbahnen gebaut werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Fahrbahn mit einem
Bordstein.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Bordstein 1
zwischen einer Fahrbahn 2 für Kraftfahrzeuge und einem
höher liegenden Straßenrand mit einer Raseneindeckung 3.
Der Bordstein 1 besteht aus Beton und weist eine zur
Fahrbahn gerichtete Seitenfläche mit einer unteren schrä
gen Auffahrfläche 4 und einer oberen vertikalen Anfahrflä
che 5 auf, wobei die Auffahrfläche 4 in der Ebene der
Fahrbahn 2 beginnt.
Im konkreten Fall wurde eine Höhe des Bordsteines 1 von
der Fahrbahn 2 bis zu seiner Oberfläche 6 von 150 mm
gewählt. Die Höhe der Anfahrfläche 5 beträgt 70 mm und der
Winkel α 30 Grad. Aus diesen Festlegungen ergibt sich eine
Breite der Auffahrfläche 4 von ca. 140 mm. In der Figur
ist ein Fahrzeugreifen 7 angedeutet, der teilweise auf die
Auffahrfläche 4 aufgefahren ist.
Erfindungsgemäß ist der Bordstein 1 mit einem frostsi
cheren zementgebundenen Dispersionskleber 8 auf der Fahr
bahn 2 aufgeklebt. Diese Verlegung hat sich als sehr
kostengünstig und stabil erwiesen. Bei der Herstellung der
Fahrbahn 2 wurde diese bis unter den vorgesehenen Bords
tein 1 verbreitert und der Bordstein 1 auf der vorgesehe
nen Position angeordnet. Mögliche Horizontalkräfte beim
Anfahren eines Kraftfahrzeuges an die Anfahrfläche 5
werden innerhalb des Bordsteines 1 aufgenommen, da das
Kraftfahrzeug bereits vor dem Anfahren auf die Auffahrflä
che 4 auffährt und den Bordstein 1 vertikal auf die Fahr
bahn presst.
Durch die spezifische Ausbildung des Bordsteines 1 mit der
Auffahrfläche 4 wird die Grundfläche 9 des Bordsteines 1
gegenüber der Breite der Oberfläche 6 etwa verdreifacht.
Dadurch wird in entsprechender Weise die Fläche des ze
mentgebundenen Dispersionsklebers 8 vorteilhaft verbrei
tert. Dadurch kann bei guter Klebwirkung die Masse des
Bordsteines 1 relativ gering gehalten werden.
Bei einem entsprechenden Bordstein ohne eine Auffahrfläche
4 kann es erforderlich sein, dass die Breite des Bord
steines insgesamt verbreitert werden muss, damit horizon
tale Kräfte, z. B. beim Anfahren eines Kraftfahrzeuges,
schadlos aufgenommen werden können. Dabei haben Versuche
gezeigt, dass bei entsprechenden Horizontalkräften die
Klebverbindung unbeschadet bleibt, aber Teile der Fahrbahn
herausgerissen werden oder, wenn der Bordstein zu schmal
ist, dieser abgebrochen wird.
1
Bordstein
2
Fahrbahn
3
Raseneindeckung
4
Auffahrfläche
5
Anfahrfläche
6
Oberfläche
7
Fahrzeugreifen
8
Dispersionskleber
9
Grundfläche
10
-
11
-
Claims (4)
1. Fahrbahn (2) mit einem körperlichen Element, dadurch
gekennzeichnet, dass das körperliche Element mittels
eines zementgebundenen Dispersionsklebers (8) mit der
Fahrbahn (2) verbunden ist.
2. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das körperliche Element eine verbreiterte Grundfläche
(9) aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahn nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (2)
mit einer Breite hergestellt wird, die mindestens die
Fläche des vorgesehenen körperlichen Elementes umfasst,
dass erforderlichenfalls die Oberfläche der Fahrbahn
(2) gereinigt wird, dass der zementgebundene Disper
sionskleber (8) schichtförmig auf die Fläche für das
vorgesehene körperliche Element auf die Fahrbahn (2)
aufgebracht wird und dass das körperliche Element in
einer vorbestimmten Position auf den zementgebundenen
Dispersionskleber (8) aufgesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahn nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrbahn
(2) mit einer Breite hergestellt wird, die mindestens
die Fläche des vorgesehenen körperlichen Elementes
umfasst, dass erforderlichenfalls die Oberfläche der
Fahrbahn (2) gereinigt wird, dass das körperliche
Element mit einem Abstand, der der vorgesehenen
Schichtdicke des zementgebundenen Dispersionsklebers
entspricht, über der Fahrbahn in eine vorbestimmter
Position gebracht wird und dass der zementgebundene
Dispersionskleber (8) in pastöser Form in den Zwischen
raum zwischen dem körperlichen Element und der Fahrbahn
(2) eingebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105478 DE10105478A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Fahrbahn mit einem körperlichen Element und Verfahren zur Herstellung derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105478 DE10105478A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Fahrbahn mit einem körperlichen Element und Verfahren zur Herstellung derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105478A1 true DE10105478A1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7673125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105478 Withdrawn DE10105478A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Fahrbahn mit einem körperlichen Element und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10105478A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2001
- 2001-02-02 DE DE2001105478 patent/DE10105478A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HANUSCH, LEONHARD, 01462 GOHLIS, DE Owner name: KLOTZSCHE, MATHIAS, 01139 DRESDEN, DE Owner name: KELLER, LUTZ, 01277 DRESDEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |