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DE10105478A1 - Fahrbahn mit einem körperlichen Element und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Fahrbahn mit einem körperlichen Element und Verfahren zur Herstellung derselben

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Publication number
DE10105478A1
DE10105478A1 DE2001105478 DE10105478A DE10105478A1 DE 10105478 A1 DE10105478 A1 DE 10105478A1 DE 2001105478 DE2001105478 DE 2001105478 DE 10105478 A DE10105478 A DE 10105478A DE 10105478 A1 DE10105478 A1 DE 10105478A1
Authority
DE
Germany
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roadway
cement
physical element
road
adhesive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001105478
Other languages
English (en)
Inventor
Leonhard Hanusch
Mathias Klotzsche
Lutz Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANUSCH, LEONHARD, 01462 GOHLIS, DE
KELLER, LUTZ, 01277 DRESDEN, DE
Klotzsche Mathias 01139 Dresden De
Original Assignee
DRESDNER VERKEHRSBETR E AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRESDNER VERKEHRSBETR E AG filed Critical DRESDNER VERKEHRSBETR E AG
Priority to DE2001105478 priority Critical patent/DE10105478A1/de
Publication of DE10105478A1 publication Critical patent/DE10105478A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0492Provisions for guiding in combination with rails, e.g. tyre-gutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn (2) mit einem körperlichen Element, bei der das körperliche Element mittels eines zementgebundenen Dispersionsklebers (8) mit der Fahrbahn (2) verbunden ist. DOLLAR A Verfahrensgemäß wird die Fahrbahn (2) mit einer Breite hergestellt, die mindestens die Fläche des vorgesehenen körperlichen Elementes umfasst. Erforderlichenfalls wird die Oberfläche der Fahrbahn (2) gereinigt und der zementgebundene Dispersionskleber (8) schichtförmig auf die Fläche für das vorgesehene körperliche Element auf die Fahrbahn (2) aufgebracht. Das körperliche Element wird in der vorbestimmten Position auf den zementgebundenen Dispersionskleber (8) aufgesetzt. DOLLAR A Alternativ kann das körperliche Element mit einem Abstand, der der vorgesehenen Schichtdicke des zementgebundenen Dispersionsklebers entspricht, über der Fahrbahn in eine vorbestimmte Position gebracht werden. Der zementgebundene Dispersionskleber (8) wird danach in pastöser Form in den Zwischenraum zwischen dem körperlichen Element und der Fahrbahn (2) eingebracht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn mit mindestens einem körperlichen Element sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Fahrbahn. Dabei werden unter dem Begriff kör­ perliches Element alle Elemente verstanden, die sich in üblicher Weise oberhalb der Ebene einer Fahrbahn befinden. Dazu gehören alle Fahrbahnbegrenzungen, insbesondere Bordsteine u. a. Fahrbahnbegrenzungen, dauerhafte Verkehrs­ leiteinrichtungen, Haltestelleneinrichtungen, Fußgän­ gerinseln u. ä.
Nach dem Stand der Technik sind Fahrbahnbegrenzungen, z. B. Bordsteine, bekannt, die neben der Fahrbahn in einem Betonbett mit Rückenstütze angeordnet. Verkehrsleitein­ richtungen werden auch mittels in die Fahrbahn eingelasse­ ne Rohrhülsen gehaltert.
Beispielsweise gibt die EP 0 892 112 A1 eine Begrenzung einer Fahrbahn für Busse sowie für Busse und Schienenfahr­ zeuge an kombinierten Haltestellen an, bei der als Be­ grenzung ein Formstein in einem Betonlager neben einer Fahrbahn angeordnet ist und über die Ebene der Fahrbahn hinausragt.
Derartige Ausführungen zur Anordnung von körperlichen Elementen wie Fahrbahnbegrenzungen auf oder neben einer Fahrbahn sind sehr aufwendig. Auch im Fall einer Zer­ störung einer derartigen Fahrbahnbegrenzung, z. B. durch einen schweren Unfall, ist die Schadensbehebung mit außer­ ordentlich hohen Kosten und großem Zeitaufwand Verbunden.
Insbesondere für kurzzeitige Baustelleneinrichtungen ist es auch bekannt, kleinere Verkehrsleiteinrichtungen mit einem Bitumenkleber oder mit Bitumenklebstreifen auf der Fahrbahn aufzukleben. Derartige Anordnungen sollen nach Erfüllung ihres Zweckes regelmäßig schnell und unkom­ pliziert wieder von der Fahrbahn entfernbar sein. D. h., die Klebverbindung muss mit geringem Aufwand wieder lösbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrbahn mit mindestens einem körperlichen Element anzugeben, die mit geringem technischen Aufwand herstellbar ist. Des Weiteren besteht die Aufgabe Verfahren zur Herstellung einer derartigen Fahrbahn anzugeben. Dabei soll es auch möglich sein, körperliche Elemente in einfacher Weise auf einer vorhandenen Fahrbahn anzuordnen.
Die Erfindung löst die Aufgabe für die Fahrbahn mit minde­ stens einem körperlichen Element durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Aufgabe für Verfahren zur Herstellung einer erfindungs­ gemäßen Fahrbahn wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3 oder 4 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach An­ spruch 1 ist im Unteranspruch 2 gekennzeichnet und wird nachstehend auch zusammen mit der Beschreibung der bevor­ zugten Ausführung der Erfindung, einschließlich der Zeich­ nung, näher dargestellt.
Dei Kern der Erfindung besteht darin, dass körperliche Elemente, wie Bordsteine oder Verkehrsleiteinrichtungen, dauerhaft und fest auf einer üblichen Fahrbahn mittels eines zementgebundenen Dispersionsklebers aufgeklebt werden.
Es wurde gefunden, dass derartige Kleber für den Einsatz als Kleber zwischen körperlichen Elementen und einer Fahrbahn in überraschender Weise alle Ansprüche auch für einen rauhen Verkehrsbetrieb erfüllen. Die allgemein verfügbaren zementgebundenen Dispersionskleber sind frost­ sicher sowie verwitterungsfest und weisen für die regel­ mäßig verwendeten Materialien eine hohe Haftfestigkeit auf.
Bei der Ausführung nach Anspruch 2 hat es sich als vor­ teilhaft erwiesen, dass die Grundfläche des körperlichen Elementes gegenüber der Oberfläche verbreitert wird. Festigkeit notwendig ist. Die Fläche des zementgebundenen Dispersicnsklebers zwischen dem körperlichen Element und der Fahrbahn wird dagegen derart vergrößert, dass eine ausreichende Klebfestigkeit erzielt wird und auch bei größeren Horizontalkräften keine Teile aus der Fahrbahn herausgerissen werden.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Fahrbahn werden nach den Ansprüchen 3 und 4 zwei alternative Verfahren vorgeschlagen. Bei beiden Verfahren wird eine Fahrbahn mit einer Breite hergestellt wird, die mindestens die Fläche des vorgesehenen körperlichen Elementes umfasst. Soweit erforderlich, wird die Oberfläche der Fahrbahn gereinigt, derart dass der zementgebundene Dispersionskleber auf der Fahrbahn gut haftet.
Nach Anspruch 3 wird der zementgebundene Dispersionskleber schichtförmig auf die Fläche für das vorgesehene körperli­ che Element auf die Fahrbahn aufgebracht und das körperli­ che Element auf den Dispersionskleber aufgesetzt und in eine vorbestimmter Position gebracht wird.
Nach Anspruch 4 wird das körperliche Element in die vor­ bestimmte Position in einem Abstand über der Fahrbahn angeordnet, der der vorgesehenen Schichtdicke des zement­ gebundenen Dispersionsklebers entspricht. Abschließend wird, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Form, der zementgebundene Dispersionskleber in pastöser Form in den Zwischenraum zwischen dem körperlichen Element und der Fahrbahn eingebracht.
Insbesondere mit dem Verfahren nach Anspruch 4 können auch Gleisanlagen auf einem geeigneten Untergrund aufgeklebt werden.
Die Erfindung umfasst somit grundsätzlich die Anordnung beliebiger verkehrstechnischer Einrichtungen oder Anlagen auf geeigneten Flächen oder auf vorhandenen Fahrbahnen mittels eines zementgebundenen Dispersionsklebers. Dazu gehören z. B. auch Lagerflächen, Hallenböden u. ä.
Bei Versuchen wurde in überraschender Weise gefunden, dass bei einer probeweisen Zerstörung der erfindungsgemäßen Fahrbahn die körperlichen Elemente oder die Fahrbahn zerstört werden können aber nicht die unmittelbare Verbin­ dung - körperliches Element - zementgebundener Disper­ sionskleber - Fahrbahn.
Die erfindungsgemäße Fahrbahn hat insbesondere den Vor­ teil, dass die Fahrbahn als solche in bekannter Weise hergestellt werden kann und das körperliche Element erst in der Folge in einfacher Weise auf die Fahrbahn aufge­ klebt wird. Die Art der Ausführung der Fahrbahn mit Beton- oder Bitumenoberfläche ist für die Erfindung unwesentlich.
Der gesamte hohe Aufwand nach dem Stand der Technik zur Herstellung eines frostsicheren Betonlagers, z. B. für Bordsteine, entfällt. Die körperlichen Elemente zur Her­ stellung der erfindungsgemäßen Fahrbahn sind wesentlich kleiner und damit kostengünstiger in der Herstellung, da der nach dem Stand der Technik erforderliche unterirdische Teil nicht vorhanden ist. Auch der Aufwand für den Trans­ port sowie die Verlegung der körperlichen Elemente ist wesentlich geringer.
Die Erfindung hat einen hohen wirtschaftlichen Effekt, der dazu führt, dass mit gleichen vorhandenen ökonomischen Mitteln mehr und bessere Fahrbahnen gebaut werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Fahrbahn mit einem Bordstein.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch einen Bordstein 1 zwischen einer Fahrbahn 2 für Kraftfahrzeuge und einem höher liegenden Straßenrand mit einer Raseneindeckung 3.
Der Bordstein 1 besteht aus Beton und weist eine zur Fahrbahn gerichtete Seitenfläche mit einer unteren schrä­ gen Auffahrfläche 4 und einer oberen vertikalen Anfahrflä­ che 5 auf, wobei die Auffahrfläche 4 in der Ebene der Fahrbahn 2 beginnt.
Im konkreten Fall wurde eine Höhe des Bordsteines 1 von der Fahrbahn 2 bis zu seiner Oberfläche 6 von 150 mm gewählt. Die Höhe der Anfahrfläche 5 beträgt 70 mm und der Winkel α 30 Grad. Aus diesen Festlegungen ergibt sich eine Breite der Auffahrfläche 4 von ca. 140 mm. In der Figur ist ein Fahrzeugreifen 7 angedeutet, der teilweise auf die Auffahrfläche 4 aufgefahren ist.
Erfindungsgemäß ist der Bordstein 1 mit einem frostsi­ cheren zementgebundenen Dispersionskleber 8 auf der Fahr­ bahn 2 aufgeklebt. Diese Verlegung hat sich als sehr kostengünstig und stabil erwiesen. Bei der Herstellung der Fahrbahn 2 wurde diese bis unter den vorgesehenen Bords­ tein 1 verbreitert und der Bordstein 1 auf der vorgesehe­ nen Position angeordnet. Mögliche Horizontalkräfte beim Anfahren eines Kraftfahrzeuges an die Anfahrfläche 5 werden innerhalb des Bordsteines 1 aufgenommen, da das Kraftfahrzeug bereits vor dem Anfahren auf die Auffahrflä­ che 4 auffährt und den Bordstein 1 vertikal auf die Fahr­ bahn presst.
Durch die spezifische Ausbildung des Bordsteines 1 mit der Auffahrfläche 4 wird die Grundfläche 9 des Bordsteines 1 gegenüber der Breite der Oberfläche 6 etwa verdreifacht. Dadurch wird in entsprechender Weise die Fläche des ze­ mentgebundenen Dispersionsklebers 8 vorteilhaft verbrei­ tert. Dadurch kann bei guter Klebwirkung die Masse des Bordsteines 1 relativ gering gehalten werden.
Bei einem entsprechenden Bordstein ohne eine Auffahrfläche 4 kann es erforderlich sein, dass die Breite des Bord­ steines insgesamt verbreitert werden muss, damit horizon­ tale Kräfte, z. B. beim Anfahren eines Kraftfahrzeuges, schadlos aufgenommen werden können. Dabei haben Versuche gezeigt, dass bei entsprechenden Horizontalkräften die Klebverbindung unbeschadet bleibt, aber Teile der Fahrbahn herausgerissen werden oder, wenn der Bordstein zu schmal ist, dieser abgebrochen wird.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Bordstein
2
Fahrbahn
3
Raseneindeckung
4
Auffahrfläche
5
Anfahrfläche
6
Oberfläche
7
Fahrzeugreifen
8
Dispersionskleber
9
Grundfläche
10
-
11
-

Claims (4)

1. Fahrbahn (2) mit einem körperlichen Element, dadurch gekennzeichnet, dass das körperliche Element mittels eines zementgebundenen Dispersionsklebers (8) mit der Fahrbahn (2) verbunden ist.
2. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das körperliche Element eine verbreiterte Grundfläche (9) aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn (2) mit einer Breite hergestellt wird, die mindestens die Fläche des vorgesehenen körperlichen Elementes umfasst, dass erforderlichenfalls die Oberfläche der Fahrbahn (2) gereinigt wird, dass der zementgebundene Disper­ sionskleber (8) schichtförmig auf die Fläche für das vorgesehene körperliche Element auf die Fahrbahn (2) aufgebracht wird und dass das körperliche Element in einer vorbestimmten Position auf den zementgebundenen Dispersionskleber (8) aufgesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Fahrbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrbahn (2) mit einer Breite hergestellt wird, die mindestens die Fläche des vorgesehenen körperlichen Elementes umfasst, dass erforderlichenfalls die Oberfläche der Fahrbahn (2) gereinigt wird, dass das körperliche Element mit einem Abstand, der der vorgesehenen Schichtdicke des zementgebundenen Dispersionsklebers entspricht, über der Fahrbahn in eine vorbestimmter Position gebracht wird und dass der zementgebundene Dispersionskleber (8) in pastöser Form in den Zwischen­ raum zwischen dem körperlichen Element und der Fahrbahn (2) eingebracht wird.
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