DE10104956A1 - Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen, insbesondere Riegel-Nähmaschinen - Google Patents
Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen, insbesondere Riegel-NähmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen, wobei der Schnelleinleger im wesentlichen aus einem Parallelogrammgestänge besteht, dessen Schwenkbewegung über einen Antrieb angetrieben ist, und an dessen äußerem freien Ende eine Einlegeklammer angeordnet ist. Diese Einlegeklammer wird aus ihrer Ruhelage derart in Bewegungsrichtung verschwenkt, dass sie zur Übergabe des Etiketts oberhalb und vor dem Nähbereich positioniert wird. Vorteil hierbei ist, dass dieser Antrieb eine sehr schnelle Schwenkbewegung des Parallelogrammgestänges ermöglicht, was die Produktionsgeschwindigkeit wesentlich steigert, da ein geringer Verschiebeweg des Antriebs in eine große und schnelle Schwenkbewegung verstärkt werden kann. Auch ist die Unfallgefahr für die Benutzer durch seitliche Freiheit im Nähbereich stark reduziert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen,
insbesondere Riegel-Nähmaschinen nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Derartige Schnelleinleger haben die Aufgabe, aus einem nahe an der
Nähmaschine angeordneten Etikettenspender das jeweils dort an der
Spenderkante zur Verfügung gestellt Etikett zu übernehmen und möglichst schnell
und lagengenau in den Nähbereich der Nähmaschine zu bringen.
Hierzu ist es bekannt, als Etiketteneinleger einen sogenannten Dreheinleger zu
verwenden, der im wesentlichen aus einem Drehzylinder besteht, an dessen
freien, schwenkbaren Ende die Einlegeklammer angeordnet ist, die das Etikett
von dem Etikettenspender übernimmt und über eine gesteuerte und angetriebene
Drehbewegung das in der Einlegeklammer geklemmte Etikett in den Nähbereich
der Nähmaschine bringt.
Neben dem Schwenkantrieb oder Drehantrieb für derartige Einleger sind auch
noch andere Antriebssysteme bekannt, insbesondere lineare Antriebssysteme.
Hierbei ist der Etikettenspender etwa auf der Höhe des Nähbereichs der
Nähmaschine angeordnet und es findet eine lineare Übergabeeinrichtung (linear
angetriebener Einleger) Anwendung, die das vom Etikettenspender jeweils zu
Verfügung gestellte Etikett über eine linear angetriebene Klammervorrichtung
übernimmt und in den Nähbereich der Nähmaschine übergibt.
Die erst genannten Dreheinleger für die zu übergebenden Etiketten haben den
Nachteil, dass sie langsam arbeiten. Sie begrenzen die
Produktionsgeschwindigkeit der Nähmaschine in wesentlichem Maße. Derartige
Einleger schaffen lediglich ca. 15 Etiketten pro Minute.
Die bekannten Dreheinleger haben zwar den Vorteil, dass der Etikettenspender
nicht in der Nähebene der Nähmaschine angeordnet werden muß, sondern in
einer erhöhten, etwas entfernten Lage von der Nähmaschine. Damit besteht der
Vorteil, dass die Näherin auch seitlich Zugriff an den Nähbereich der
Nähmaschine hat, was durch andere Anordnungen der Etikettenspender
verhindert wird.
Bei den Dreheinlegern besteht im übrigen der Nachteil, dass die Etiketten in
Überkopflage in den Etikettenspender eingelegt werden müssen, damit sie
lagenrichtig von dem Dreheinleger in den Nähbereich zugeführt werden können.
Die neben der Nähmaschine angeordneten und etwa auf der Höhe des Nähfußes
befindlichen Etikettenspender haben den Nachteil, dass sie die Näharbeiten
behindern, weil sie unmittelbar im Nähbereich angeordnet sind. Sie sind zwar
etwas schneller in der Produktionsgeschwindigkeit, wie vergleichsweise die
Dreheinleger, behindern aber sehr stark den Nähbereich, weil die Näherin seitlich
an den Nähfuß nicht mehr mit der Hand heran greifen kann. Es müssen
aufwendige Sicherungsmaßnahmen getroffen werden, die verhindern, dass die
Näherin nicht seitlich mit ihrer Hand am Nähbereich das zu vernähende
Textilstück hält, während gleichzeitig ein Etikett zugeführt wird, weil dann
Unfallgefahr besteht.
Dies beeinflusst nachteilig die Produktionsgeschwindigkeit eines derartigen
Linear-Einlegers, da kein Etikett mehr zugeführt werden kann, wenn sich eine
Hand im Nähbereich befindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Einleger für Etiketten der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Produktionsgeschwindigkeit
wesentlich erhöht werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre
des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Schnelleinleger nun im
wesentlichen aus einem Parallelogrammgestänge besteht, dessen
Schwenkbewegung über einen Antrieb angetrieben ist, und an dessen äußerem
freien Ende eine Einlegeklammer angeordnet ist.
Mit dem Vorschlag, den Einleger über ein Parallelogrammgestänge anzulenken
und entsprechend anzutreiben ergibt sich der Vorteil, dass wesentlich höhere
Produktionsgeschwindigkeiten erreicht werden können.
Durch die günstige Anordnung des Parallelogrammgestänges und insbesondere
des Antriebshebels im Parallelogrammgestänge ergibt sich der wesentliche
Vorteil, dass der an diesem Antriebshebel ansetzende Antrieb eine sehr schnelle
Schwenkbewegung dieses Parallelogrammgestänges ermöglicht, was die
Produktionsgeschwindigkeit wesentlich steigert. Ein geringer Verschiebeweg des
Antriebs kann in eine große und schnelle Schwenkbewegung umgesetzt werden.
Hierbei werden für die Art und Ausbildung des Antriebes für den Schwenkantrieb
des Parallelogrammgestänges sämtliche Antriebsarten als erfindungswesentlich
beansprucht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist es jedoch vorgesehen, dass dieser Antrieb
als Luftzylinder ausgebildet ist, der über ein entsprechendes Schwenklager fest an
der Trägerplatte des Schnelleinlegers angeordnet ist und dessen Kolbenstange
unmittelbar an dem Antriebshebel des Parallelogrammgestänges ansetzt, so dass
aufgrund dieses günstigen Hebelverhältnisses eine sehr schnelle
Schwenkbewegung dieses Parallelogrammgestänges erfolgen kann.
Insgesamt besteht das Parallelogrammgestänge nach der Erfindung im
wesentlichen aus einem Antriebshebel, der über entsprechende Schwenklager an
einer Trägerplatte des Schnelleinlegers angeordnet ist und aus einem parallel
hierzu angeordneten Lenkerhebel, der gleichfalls über entsprechende
Schwenklager an der Trägerplatte des Schnelleinlegers angeordnet ist.
Die beiden Hebel sind an ihren vorderen freien Enden durch ein Koppelstück
schwenkbar miteinander verbunden, wobei an diesem Koppelstück nun die
Einlegeklammer mit ihrer Klemmeinrichtung für das Klemmen des Etikettes
angeordnet ist.
Mit der Ausbildung des Schnelleinlegers als Parallelogramm-Schwenkgestänge
ergibt sich der weitere wesentliche Vorteil, dass in den Etikettenspender die nun
abzugebenden und zu vereinzelnden Etiketten in lagenrichtiger Weise eingelegt
werden können, weil der Schnelleinleger nach der Erfindung keine Verdrehung
der Etiketten vornimmt, wie es bei den bekannten Dreheinlegern der Fall war.
Statt dem vorher beschriebenen Antrieb des Schwenkantriebes des
Parallelogrammgestänges über einen Luftzylinder werden selbstverständlich auch
alle anderen gleich wirkenden Antriebe als erfindungswesentlich beansprucht,
insbesondere Elektromagnetantriebe, Zahnstangenantriebe, Spindelantriebe,
Hydraulikantriebe, Antriebe über Drehzylinder, bei denen ebenfalls eine
Drehbewegung eines Drehzylinders in eine lineare Vorschubbewegung übersetzt
wird.
Hierunter fallen auch Schrittmotoren, die über einen entsprechenden
Zahnstangenantrieb oder einen Spindelantrieb diesen Drehantrieb für das
Parallelogrammgestänge ermöglichen.
In äquivalenter Weise kann es vorgesehen sein, dass es statt des Linearantriebes
für den Antrieb des Schwenkgestänges des Parallelogrammgestänges auch ein
Drehantrieb verwendet wird, der unmittelbar im Schwenklager des
Parallelogrammgestänges angeordnet ist. Es handelt sich hierbei um einen
Drehzylinder, der unmittelbar für den Drehantrieb des Antriebshebels des
Parallelogrammgestänges sorgt.
Neben den Linearantrieben für den Schwenkantrieb des
Parallelogrammgestänges werden also auch sämtlichen bekannten Drehantriebe
für die Schwenkbewegung des Parallelogrammgestänges beansprucht.
Im übrigen ist es bekannt, als äquivalenter Ersatz für ein Parallelogrammgestänge
auch ein sogenanntes Zahnriemengestänge vorzusehen.
Die Geradführung, die beim Parallelogrammgestänge durch zwei parallel
zueinander geführte Schwenkhebel erreicht wird, wird bei der anderen, hier als
erfindungswesentlich beanspruchten Ausführungsform durch einen Zahnriemen
erreicht, der von einem ortsfesten Zahnrad zu einem beweglichen Zahnrad
verläuft und die beiden Zahnräder drehbar auf einem entsprechenden
Antriebshebel angeordnet sind.
Der vorher erwähnte Lenkerhebel des Parallelogrammgestänges wird also nach
der zweiten Ausführungsform durch einen Zahnriemen ersetzt. Es wird jedoch die
gleiche Parallelogrammbewegung durchgeführt, d. h. der gesamte Schnelleinleger
arbeitet von einer angehobenen ersten Arbeitslage, in der die vom
Etikettenspender vereinzelten Etiketten aufgenommen werden in eine
abgesenkte, zweite Arbeitsstellung, in der der Schnelleinleger das zu vereinzelnde
Etikett in den Nähbereich transportiert.
Mit der Ausbildung eines derartigen Schnelleinlegers wird im übrigen der weitere
Vorteil erreicht, dass nun der Nähbereich vollkommen von Einbauten frei gehalten
wird. Nachdem - wie ausgeführt - der Schnelleinleger von einer oberen,
angehobenen Position in eine untere, abgesenkte Position arbeitet, kann also
während der Ruhelage des Schnelleinlegers der Nähbereich an der Nähmaschine
vollkommen frei gehalten werden, wodurch die Notwendigkeit entfällt, durch
entsprechende Sicherungsmaßnahmen den Nähbereich zu schützen. Es
brauchen keinerlei Unfallverhütungsmaßnahmen vorgesehen zu werden, weil ja
der erfindungsgemässe Schnelleinleger nur bis kurz oberhalb der Stichplatte in
den Nähbereich einschwenkt und die Hände der Näherin immer in der Regel
unterhalb der Stichplatte sich befinden, so dass eine Kollision mit den Händen der
Bedienungsperson nicht stattfinden kann.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil, den der erfindungsgemässe Schnelleinleger
gegenüber dem Stand der Technik hat.
Mit dem erfindungsgemässen Schnelleinleger ergeben sich überlegene
Produktionsgeschwindigkeiten, weil mit einem derartigen Schnelleinleger
Übergabeleistungen von 20 bis 40 Etiketten pro Minute erreicht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert, welche
mehrere Ausführungswege darstellen. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und
ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematisiert in perspektivischer Darstellung eine Nähmaschine mit
einem Schnelleinleger in angehobener Position
Fig. 2 Schematisiert die gleiche Darstellung wie Fig. 1 mit dem Schnell
einleger in abgesenkter Position
Fig. 3 Die vergrößerte perspektivische Darstellung der Anordnung nach
Fig. 1
Fig. 4 Der Schnelleinleger in der Stellung nach Fig. 3
Fig. 5 Der Schnelleinleger nach Fig. 4 in seiner ausgefahrenen Übergabe
position
Fig. 6 Der Schnelleinleger nach Fig. 6 mit Darstellung der Übergabe des
Etikettes in den Nähbereich
Fig. 7 Eine weiteres Ausführungsbeispiel für einen Schnelleinleger mit
einer Parallelogrammführung über einen Zahnriemen.
In den Fig. 1 und 2 ist allgemein eine Nähmaschine 1 dargestellt, die nur
beispielhaft als Einzelnadel-Nähmaschine dargestellt ist. Selbstverständlich sind
alle anderen Typen von Nähmaschinen für die Anwendung des
erfindungsgemässen Schnelleinlegers 10, 40 möglich, insbesondere Doppelnadel-
Nähmaschinen, Riegelmaschinen, Overlock-Maschinen und alle anderen
bekannten Nähmaschinen.
Die Erfindung ist also von der Art und Ausgestaltung der Nähmaschine 1 völlig
unabhängig.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Nähmaschine aus einem unteren
Arm 2, auf dem eine Stichplatte 4 angeordnet ist.
Oberhalb der Stichplatte 4 ist eine heb- und senkbar ausgebildete Nähklammer 3
angeordnet.
Es ist eine heb- und senkbar angetriebene Nadel 5 vorhanden, die durch die
entsprechenden Antriebselemente der Nähmaschine angetrieben ist.
Ein Etikettenspender 7 ist in einer erhöhten Position rechts neben der
Nähmaschine 1 auf einer Tragplatte 6 befestigt.
Der Etikettenspender 7 gehört zum Stand der Technik und soll hier nicht näher
beschrieben werden. Wichtig ist nur, dass jeweils ein Etikett an einer
Spenderkante 9 des Etikettenspenders 7 zur Verfügung gestellt werden soll,
welches über den erfindungsgemässen Schnelleinleger 10, 40 über die
entsprechende Schwenkbewegung einer Schwenkkurve 13 in den Nähbereich der
Nähmaschine gebracht werden soll.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf einen Einzel-Etikettenspender 7
beschränkt. Es können auch Doppel-Etikettenspender vorgesehen werden, die in
der Lage sind auch zwei Etiketten gleichzeitig an der Spenderkante 9 zur
Verfügung zu stellen.
Selbstverständlich muß dann auch die Einlegeklammer 12 des Schnelleinlegers
10 auf eine doppelte Zuführung von Etiketten entsprechend umgestellt werden.
Dem Etikettenspender 7 ist im übrigen noch eine Steuerung 8 zugeordnet, mit der
die Funktion des Etikettenspenders insgesamt gesteuert wird.
Weiterhin können mit dieser Steuerung 8 auch noch die anderen Funktionen der
Nähmaschine und des Schnelleinlegers 10 gesteuert werden.
Erfindungsgemäss besteht der Schnelleinleger 10 nun aus einem
Parallelogrammgestänge gemäss den Fig. 3 bis 6, welches im wesentlichen
aus einem schwenkbar angetriebenen Antriebshebel 24 besteht, dem parallel ein
Lenkerhebel 32 zugeordnet ist.
An der Seitenwand der Nähmaschine 1 ist eine Trägerplatte 20 über eine
Adapterplatte 38 angeordnet. Selbstverständlich kann diese Adapterplatte 38
auch an dem Etikettenspender 7 befestigt sein, der seinerseits an der
Nähmaschine 1 befestigt ist.
Ebenso kann der gesamte Schnelleinleger 10, 40 auch autonom auf einer
gesonderten Halterung neben der Nähmaschine 1 angeordnet sein und auch
unabhängig von dem Etikettenspender 7 befestigt sein.
Die Adapterplatte 38 ergibt die Möglichkeit, den gesamten Schnelleinleger 10
noch an bestimmte Einbauverhältnisse an der Nähmaschine 1 anzupassen.
Gemäss den Fig. 4 und 5 ist ein Antrieb 11 bestehend aus einem Luftzylinder
über eine Drehebene 21 an der Trägerplatte 20 schwenkbar befestigt.
Die Kolbenstange 22 dieses Antriebszylinders 11 greift hierbei über ein
Gelenkstück 23 am freien, schwenkbaren Teil des Antriebshebels 24 der
Parallelogrammführung an.
Der Antriebshebel 24 dieser Parallelogrammführung ist in einem ersten
Schwenklager 25 schwenkbar auf der Trägerplatte 20 gelagert.
Das freie, gegenüberliegende und schwenkbare Ende des Antriebshebels 24
greift über ein weiteres Schwenklager 30 an einem Koppelstück 29 an, welches
seinerseits über ein Schwenklager 31 einen Lenkerhebel 32 aufnimmt, der mit
seinem gegenüberliegenden Ende in einem Schwenklager 33 schwenkbar auf der
Trägerplatte 20 gelagert ist.
Die besagte Parallelogrammführung ist also aus dem Antriebshebel 24 und dem
hierzu parallelen Lenkerhebel 32 gebildet.
Am Koppelstück 29 ist nun die gesamte Einlegevorrichtung angeordnet, die im
wesentlichen aus der Einlegeklammer 12 besteht, die mit einer entsprechenden
Klemmeinrichtung verbunden ist.
Die Klemmeinrichtung besteht aus dem Luftzylinder 16, der über ein Einstellager
48 an dem Koppelstück 29 befestigt ist.
Dieses Einstellager 48 gestattet eine einstellbare und feststellbare Verschiebung
der gesamten Klemmeinrichtung am Koppelstück 29. Das Einstellager 48 ist also
nach entsprechendem Lösen sowohl horizontal verschiebbar als auch drehbar
und wird dann nach erfolgter Einstellung festgesetzt.
Die Klemmeinrichtung besteht aus dem besagten Luftzylinder 16, der über seine
Antriebsstange 17 das Oberteil 14 einer Klemmeinrichtung der Einlegeklammer 12
antreibt. Das Oberteil 14 wird hierbei verschiebbar gegen das feststehende, etwa
U-förmig ausgebildete Unterteil 15 geführt, so dass zwischen den beiden Teilen
14, 15 ein Klemmspalt 34 für das zu klemmende Etikett 39 ausgebildet ist.
Gemäss Fig. 3 wird das zu vereinzelnde Etikett in Pfeilrichtung 19 an der
Spenderkante 9 des Etikettenspenders 7 zur Verfügung gestellt und in den
offenen Klemmspalt 34 der Einlegeklammer 12 eingeführt. Es wird dann der
Luftzylinder 16 angetrieben und das Oberteil 14 gegen das feststehende Unterteil
15 gepreßt, wodurch dann der Klemmspalt 34 geschlossen wird.
In dieser Greifposition wird nun der Antrieb 11 für den Schwenkantrieb des
Parallelogrammgestänges beaufschlagt, so dass der gesamte Schnelleinleger aus
seiner angehobenen Position in Fig. 1 in Pfeilrichtung 13 entsprechend der
Schwenkkurve in die abgesenkte Position nach Fig. 2 verschwenkt wird.
Es ist deutlich erkennbar, dass die Einlegeklammer 12' nun oberhalb und vor dem
Nähbereich sich befindet, so dass eine Unfallgefahr für die Hände der
Bedienungsperson nicht besteht und im übrigen auch der rechte und linke Bereich
neben dem Arm 2 der Nähmaschine völlig frei bleibt.
Während des Klemmvorganges wird die Antriebsstange 17 in Pfeilrichtung 18
nach unten verschoben.
In der angehobenen Position nach Fig. 4 schlägt im übrigen das
Parallelogrammgestänge an einer ortsfesten Anschlageinrichtung an.
Hierzu ist auf dem Antriebshebel 24 eine Anschlagplatte 26 befestigt, die in der
angehobenen Stellung gegen einen Stoßdämpfer 27 fährt (siehe Fig. 3), wobei
die Anschlagbewegung durch eine Anschlagschraube 28 einstellbar ausgebildet
ist. Hierdurch wird die Anschlagbewegung gedämpft.
Es wird im übrigen darauf hingewiesen, dass das Gelenkstück 23, welches mit der
Kolbenstange 22 des Antriebes 11 verbunden ist, über ein Schwenklager 35
schwenkbar an dem Antriebshebel 24 befestigt ist (siehe Fig. 3).
Auch die abgesenkte Position des Parallelogrammgestänges wird durch einen
entsprechenden Stoßdämpfer 36 und eine hierzu gehörige Anschlagschraube 37
begrenzt (siehe Fig. 4).
In Fig. 6 ist dargestellt, dass die Einlegeklammer in ihrer Stellung 12' sich
oberhalb und vor dem Nähbereich befindet, was ein besonders günstiges und
schnelles Einlegen des Etiketts 39 ermöglicht.
Die Formgebung der Klemmeinrichtung bestehend aus den Teilen 14, 15 ist
selbstverständlich der Art des Nähbereichs und der Art der Einbringung des
Etikettes anzupassen.
In Fig. 7 ist als äquivalentes Ausführungsbeispiel zu dem vorher genannten
Parallelogrammgestänge ein Parallelogrammschwenkgestänge dargestellt,
welches einen Schnelleinleger 40 bildet, der einen schwenkbar angetriebenen
Antriebshebel 44 aufweist.
Dieser Antriebshebel 44 ist über ein erstes Drehlager 41 an der vorher
beschriebenen Trägerplatte 20 schwenkbar gelagert und in diesem Drehlager 41
ist drehbar ein Zahnrad 42 aufgenommen, welches drehfest mit dem
Antriebshebel 44 verbunden ist. Der Antriebshebel 44 ist wiederum über die
vorher erwähnte Drehebene 21 mit einem Antriebszylinder 11 angetrieben.
Am äußeren, freien und schwenkbaren Ende dieses Antriebshebels 44 ist ein
weiteres Schwenklager 45 ausgebildet, in dem drehbar ein weiteres Zahnrad 43
gelagert ist.
Die Zahnräder 42, 43 werden von einem Zahnriemen 46 formschlüssig umspannt.
In dem Schwenklager 45 ist drehfest die Klemmeinrichtung bestehend aus dem
Luftzylinder 16 und der Einlegeklammer 12 angeordnet.
Wird nun durch entsprechende Beaufschlagung des Antriebes 11 der
Antriebshebel 44 in Pfeilrichtung 13 entsprechend der Schwenkkurve nach unten
verschwenkt, dann bewegt sich das Zahnrad 43 in Pfeilrichtung 47 um ein kurzes
Stück in der eingezeichneten Lage, so dass damit das Zahnrad 43 im
Gegenuhrzeigersinn verdreht wird und hier die Schwenklage der Einlegeklammer
12 genau parallel gehalten wird, so dass die Einlegeklammer 12 aus ihrer
angehobenen Stellung in die abgesenkte Stellung 12' etwa vertikal aufrecht und
parallel zum Antriebshebel 44' bzw. Zahnriemens 46' verlaufend verschwenkt
wird.
Mit den beschriebenen Schnelleinlegern 10, 40 gibt sich also der wesentliche
Vorteil, dass durch die Anordnung eines Parallelogrammgestänges bzw. durch die
Nachbildung eines Parallelogrammgestänges durch einen Antriebshebel 44 und
durch einen Zahnriemen 46 nun eine wesentlich schnellere Schwenkbewegung
erzielt werden kann, weil der Schwenkantrieb an einer beliebigen Stelle des
Parallelogrammgestänges am Antriebshebel 24, 44 ansetzen kann und hierdurch
sich ein sehr günstiges Antriebsverhältnis ergibt, weil nur durch eine geringe
Bewegung der Kolbenstange des Antriebszylinders eine große und schnelle
Schwenkbewegung erreicht wird und somit eine Wegverstärkung erzielt wird.
Selbstverständlich ist die Verschwenkung des genannten Schnelleinlegers 10, 40
nicht auf eine Schwenkbewegung von 90° beschränkt. Es können auch andere
Schwenkwinkel verwendet werden wie z. B. weniger als 90° oder auch wesentlich
mehr als 90°.
1
Nähmaschine
2
Arm
3
Nähklammer
4
Stichplatte
5
Nadel
6
Tragplatte
7
Etikettenspender
8
Steuerung
9
Spenderkante
10
Schnelleinleger
11
Antrieb
12
Einlegeklammer
13
Schwenkkurve
14
Oberteil
15
Unterteil
16
Luftzylinder
17
Antriebsstange
18
Pfeilrichtungen
19
Pfeilrichtung
20
Trägerplatte
21
Drehebene
22
Kolbenstange
23
Gelenkstück
24
Antriebshebel
25
Schwenklager
26
Anschlagplatte
27
Stoßdämpfer
28
Anschlagschraube
29
Koppelstück
30
Schwenklager
31
Schwenklager
32
Lenkerhebel
33
Schwenklager
34
Klemmspalt
35
Schwenklager
36
Stoßdämpfer
37
Anschlagschraube
38
Adapterplatte
39
Etikett
40
Schnelleinleger
41
Drehlager
42
Zahnrad
43
Zahnrad
44
Antriebshebel
45
Schwenklager
46
Zahnriemen
47
Pfeilrichtung
48
Einstellager
Claims (10)
1. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen, insbesondere Riegel-
Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnelleinleger (10, 40) im
wesentlichen aus einem Parallelogrammgestänge (23-25, 29-33, 35; 41-46)
besteht, dessen Schwenkbewegung über einen Antrieb (11) angetrieben ist,
und an dessen äußerem freien Ende eine Einlegeklammer (12) angeordnet ist.
2. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (23-25, 29-33, 35) einen
Antriebshebel (24) beinhaltet, der über entsprechende Schwenklager (25) an
einer Trägerplatte (20) des Schnelleinlegers (10,40) angeordnet ist und aus
einem etwa parallel hierzu angeordneten Lenkerhebel (32), der gleichfalls über
entsprechende Schwenklager (33) an der Trägerplatte (20) des
Schnelleinlegers (10,40) angeordnet ist.
3. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebshebel (24) an seinem
vorderen freien Ende mit dem vorderen freien Ende des Lenkerhebels (32) über
ein Koppelstück (29) verbunden ist.
4. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Koppelstück (29) die
Einlegeklammer (12) mit ihrer Klemmeinrichtung (14-17) für das Klemmen des
Etikettes (39) angeordnet ist.
5. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) über ein Gelenkstück (23)
mit einem weiteren nicht ortsfest gelagerten Schwenklager (35) des
Antriebshebels (24) schwenkbar verbunden ist.
6. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge durch ein
Zahnriemengestänge (41-46) gebildet wird.
7. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Zahnriemengestänge (41-46) mindestens einen
Zahnriemen (46) enthält, der von mindestens einem, auf einem ortsfesten
Drehlager (41) gelagerten Zahnrad (42) zu mindestens einem, auf einem
beweglichen Schwenklager (45) drehbar gelagerten Zahnrad (43) verläuft und
die beiden Lager (41, 45) der Zahnräder (42, 43) drehbar auf mindestens einem
entsprechenden Antriebshebel (44) angeordnet sind.
8. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach einem der Ansprüche 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) in einer Drehebene (21)
im Bereich des ortsfesten Drehlagers (41) des Zahnrades (42) am
Antriebshebel (44) angreift.
9. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11) als Luftzylinder oder
Elektromagnetantrieb oder Zahnstangenantrieb oder Spindelantrieb oder
Hydraulikantrieb oder Drehzylinderantrieb oder Schrittmotor mit
Zahnstangenantrieb bzw. Spindelantrieb ausgebildet ist.
10. Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeklammer (12) aus ihrer
Ruhelage derart in Bewegungsrichtung (13) verschwenkbar ist, dass sie zur
Übergabe des Etiketts (39) oberhalb und vor dem Nähbereich (3) in
Einlegeposition (12') positioniert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104956 DE10104956A1 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen, insbesondere Riegel-Nähmaschinen |
EP02002224A EP1231312A3 (de) | 2001-02-03 | 2002-01-30 | Schnelleinleger für Etiketten an Nähmaschinen, insbesondere Riegel-Nähmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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