DE1010377B - Dosierpumpe fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Dosierpumpe fuer FluessigkeitenInfo
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- DE1010377B DE1010377B DEL19837A DEL0019837A DE1010377B DE 1010377 B DE1010377 B DE 1010377B DE L19837 A DEL19837 A DE L19837A DE L0019837 A DEL0019837 A DE L0019837A DE 1010377 B DE1010377 B DE 1010377B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/12—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
- Anmelder: LEW A o. H. G. Ott & Schestag, Leonberg (Württ.), Eltinger Str.60 hie Erfindung bezieht sich auf eine Dosierpumpe für Flüssigkeiten, deren Förderglied (Kolben) von einem Ende eines mit ihm verbundenen Waagebalkens bewegt wird, dessen anderes Ende mit gleichbleibendem Ausschlag angetrieben wird, wobei der Stützpunkt des Waagebalkens in einer Ebene verstellbar ist, die parallel ist zu oder die in einer Ebene liegt, welche durch die Achsen des Anlenkpunktes des Waagebalkens geht.
- Bekannte Pumpen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß die gewünschte Fördermenge nicht mit genügender Genauigkeit eingestellt werden kann, insbesondere wenn es sich uin sehr geringe Fördermengen je Kolbenhub handelt oder um die Förderung gegen hohen Druck. Eine Änderung, beispielsweise eine Verkleinerung der Fördermenge je Hub, bedingt hier auch eine Vergrößerung des schädlichen Raumes, nämlich des Zwischenraumes zwischen Zylinderdeckel und Kolbenboden der Pumpe in ihrer Druckhubendstellung. Da nun die Förderflüssigkeit - wenn auch in geringem Maße - zusammendrückbar ist, wirkt sich dieser Umstand auf die öffnungs- und Schließzeiten der Ventile gegebenenfalls so ungünstig aus, daß die Pumpe nicht mit genügender Sicherheit auf die Förderung bestimmbarer, insbesondere kleiner Mengen eingestellt werden kann. Außerdem wird durch die Vergrößerung des schädlichen Raumes und bei verhältnismäßig kleinem Hub die selbstansaugende Fähigkeit solcher bekannter Pumpen in unerwünschtem Maße herabgesetzt.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Dosierpumpe zu schaffen, die eine zuverlässige Fördermengenänderung, insbesondere bei Förderungen kleiner und kleinster Mengen und gegen hohen Druck, ermöglicht sowie die Fähigkeit des Selbstansaugens von Flüssigkeiten auch bei kleinem Hub beibehält, und zwar durch eine entsprechende Hubverstellung ohne Änderung des schädlichen Raumes über den ganzen Verstellbereich und ohne den stoßweisen Betrieb, wie er z. Beispiel bei den sogenannten Nockenpumpen auftritt. Der Verstellbereich soll dabei von einem Höchstwert ausgehend bis 0 verändert werden können.
- Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ebene durch die Achsen der Anlenkpunkte des Waagebalkens in der unveränderlichen Druckhubendstellung des Fördergliedes bestimmt ist. Daraus ergeben sich für die weitere Ausbildung der Dosierpumpe in Anwendung an sich bekannter Maßnahmen, wie sie in den Unteransprüchen 3 bis 9 behandelt sind, noch besondere Vorteile. Der Schutz auf diese Maßnahmen erstreckt sich somit nur auf Bauarten in Verbindung mit den übergeordneten Ansprüchen. Ein Beispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt die Abb. 1 eine räumliche Darstellung der wesentlichen Antriebsteile der Pumpe, Abb.2 die schematische Darstellung des Pumpenantriebs, eingestellt für größere Fördermengen, Abb.3 dieselbe Darstellung, jedoch für kleinere Fördermengen, Abb.4 die schematische Darstellung des Waagebalkens und verschiedene Stellungen seines Stützpunktes mit der dazugehörigen Einstellskala.
- Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das eine Welle 2 mit Exzenter 3 aufnimmt. über eine den Exzenter umfassende Lasche 4 wird die Drehbewegung der Welle in eine hin- und hergehende Bewegung von gleichbleibendem Ausschlag umgesetzt. Dazu dienen Gleitsteine 5 mit ihren Bahnen 6, die durch einen Bolzen 7 das eine Ende eines Waagebalkens 8, das somit die Bewegungen des Bolzens 7 bzw. der Gleitsteine 5 mitmacht. Das andere Ende des Waagebalkens 8 greift über Gleitsteine 9 mit ihren am Waagebalken 8 vorgesehenen Bahnen 10 an einer Kolbenstange einer nicht dargestellten Pumpe an. Der Stützpunkt des Waagebalkens, der an diesem verschiebbar ist, wird durch Gleitsteine 11 gebildet, die in Bahnen 12 des Waagebalkens 8 geführt sind. Diese Gleitsteine 11 können auf ihrem Verschiebeweg die Gleitsteine 9 übergleiten, so daß in dieser Stellung der Angriffspunkt der Kolbenstange mit dem Stützpunkt zusammenfällt, d. h., es findet nunmehr keine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenstange statt, die Fördermenge ist gleich 0 geworden.
- Die Gleitsteine 11 sind an den Schenkeln 13 einer U-förmigen Klaue gelagert, die mit ihrem zylindrischen Ansatz 14 in einer Gehäusebohrung 16, der in einem Gewindebolzen 15 endigt, längs verschiebbar ist. Der Gewindebolzen 15 kann durch eine gegen Längsverschiebung gesicherte und die Führungsbohrung 16 des Ansatzes 14 überdeckende Einstellmutter 17 axial verstellt werden. Durch diese Verstellung werden gleichzeitig der Ansatz 14 mit den Schenkeln 13 und die Gleitsteine 12 verschoben, d. h., die Lage des Stützpunktes des Waagebalkens und damit die Fördermenge wird verändert.
- Der -Gewindebolzen 15 hat in Längsrichtung seines Mantels eine Fläche eingearbeitet, die eine Skaleneinteilung 21 trägt und an welcher mit Hilfe dieser Skaleneinteilung und der Stirnfläche der Einstellmutter 17 der Pumpenhub ablesbar ist.
- Der Waagebalkenstützpunkt und der mit ihm zusammenhängende zylindrische Ansatz 14 sind durch eine Verdrehsicherung feststellbar. Sie besteht aus einem Bolzen 18 mit einem Gleitstück 19 und einer auf das äußere Ende des Bolzens geschraubten Mutter, durch deren Festziehen das Gleitstück 19 in einer Nut 22 des Ansatzes 14 diesen gegen die Wand der Bohrung 16 gedrückt und damit gegen Verdrehen und axiales Verschieben sichert.
- Die Achse der Bohrung 16 ist so gelegt, daß sie parallel ist zur Verschiebebahn des Waagebalkens, wenn sich dieser in der Druckhubendstellung befindet. Dadurch wird erreicht, daß die Druckhubendstellung und damit auch der schädliche Raum im Pumpenzylinder in jeder Lage des Waagebalkenstützpunktes gleichbleibt. Dies ist aus der schematischen Darstellung (Abb. 2 und 3) zu erkennen. Die Strecke A-B soll der Ausschlag des oberen Endes des Waagebalkens 8 sein, C sein Stützpunkt, die Strecke D-E der Kolbenhub und S der schädliche Raum. C 1 zeigt eine andere Lage des Stützpunktes und den dadurch veränderten Hub D 1-E 1, wogegen der Ausschlag A-B in beiden Fällen der gleiche geblieben ist. Da nun die Verstellebene des Stützpunktes für den Waagebalken einen Winkel a von über 90° mit der Hubrichtung des Kolbens bildet, ergibt sich eine Einstellskala, deren Teilung gegen die Markierung für den 0-Hub :unimmt (Abb.4). A-B sei wiederum der gleichbleibende Ausschlag des angetriebenen Waagebalkenendes, C1 bis C6 bedeuten verschiedene Stellungen des Stützpunktes des Waagebalkens in der Druckhubndstellung C6; E bis E 5 sind die entsprechenden l:olbenwege. Ist der Stützpunkt in der Stellung C6, 'ieträgt der Kolbenweg 0. Die Übertragung der Kolbenwege auf die Einstellskala 21 im Gewindebolzen 18 ergibt die gegen 0-Hub zunehmende Teilung und damit gerade in diesem Bereich eine vergrößerte Ge-_iauigkeit der Mengeneinstellung.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Dosierpumpe für Flüssigkeiten, deren Förderglied (Kolben) von einem Ende eines mit ihm verbundenen Waagebalkens bewegt wird, dessen anderes Ende mit gleichbleibendem Ausschlag angetrieben wird, wobei der Stützpunkt des Waagebalkens in einer Ebene verstellbar ist, die parallel ist zu oder die in einer Ebene liegt, welche durch die Achsen der Anlenkpunkte des Waagebalkens geht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene durch die Achsen der Anlenkpunkte (B, D) des Waagebalkens (8) in der unveränderlichen Druckhubendstellung des Fördergliedes bestimmt ist.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsachse des Fördergliedes, in der Druckhubrichtung gesehen, mit der Verstellebene einen Winkel von mehr als 90° einschließt.
- 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (13-14-15) für den Waagebalkenstützpunkt mit seiner Achse parallel zum Verschiebeweg des genannten Stützpunktes angeordnet ist und eine Einstellskala (21) aufweist, deren Teilung gegen die Markierung für 0-Hub zunimmt.
- 4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Waagebalken (8) verschiebbare Stützpunkt gebildet ist durch seitlich den Waagebalken (8) umfassende und an außenliegenden Bahnen (12) des letzteren geführte Gleitsteine (11), derart, daß diese Gleitsteine auf ihrem Verschiebeweg mindestens den Angriffspunkt des Fördergliedes übergleiten.
- 5. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (11) an den Schenkeln (13) einer im wesentlichen U-förmig gestalteten Klaue gelagert sind, die mit einem zylindrischen Ansatz (14) längs verschiebbar, aber nicht vierdrehbar geführt ist in einer mit ihrer Achse parallel zur Druckhubendstellungslage des Waagebalkens (8) angeordneten Gehäusebohrung (16).
- 6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (14) in einem gleichachsigen Gewindebolzen (15) endigt, der mit einer vierdrehbaren, aber gegen Längsverschiebung gesicherten und die Gehäusebohrung (16) für den Ansatz (14) überdeckenden Einstellmutter (17) axial verstellbar ist.
- 7. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gewindebolzen (15) in Längsrichtung eine Fläche eingearbeitet ist, die die Skaleneinteilung (21) trägt, an welcher mit Hilfe der Stirnfläche der Einstellmutter (17) der Pumpenhub abzulesen ist. B.
- Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalkenstützpunkt und der mit ihm zusammenhängende zylindrische Ansatz durch die Verdrehsicherung (18, 19) des letzteren in ihrer Einstellage feststellbar sind.
- 9. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen Exzenter (3) gebildete Antriebsglied der Pumpe und das zum Pumpenförderglied führende Übertragungsgestänge mit den Enden des zwischen diesen Teilen liegenden Waagebalkens (8) über Gleitsteine (5 bzw. 9) gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.911452, 833159, 810 460, 674175.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19837A DE1010377B (de) | 1954-09-06 | 1954-09-06 | Dosierpumpe fuer Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL19837A DE1010377B (de) | 1954-09-06 | 1954-09-06 | Dosierpumpe fuer Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1010377B true DE1010377B (de) | 1957-06-13 |
Family
ID=7261541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL19837A Pending DE1010377B (de) | 1954-09-06 | 1954-09-06 | Dosierpumpe fuer Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1010377B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4115169A1 (de) * | 1990-05-07 | 1992-02-06 | Siegfried Geiger | Vorrichtung zur einstellung des pumpenhubes einer durch einen motor angetriebenen kolbenpumpe |
DE4117541A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Haensel Otto Gmbh | Dosierpumpe fuer hochviskoses fuellgut |
DE4136097C1 (de) * | 1991-11-02 | 1993-03-04 | Kloeckner Haensel Gmbh, 3000 Hannover, De |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE674175C (de) * | 1936-10-03 | 1939-04-06 | Maschb Akt Ges Balcke | Kolbenpumpe mit stufenloser Veraenderung des Hubes |
DE810460C (de) * | 1949-04-28 | 1951-08-09 | Otto W Schumann | Kreislauffoerderpumpe |
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DE911452C (de) * | 1951-11-16 | 1954-05-13 | Woldemar R Petri Dipl Ing | Pumpe mit veraenderlichem Hub |
-
1954
- 1954-09-06 DE DEL19837A patent/DE1010377B/de active Pending
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