DE10103481A1 - Quasi-Peak-Detektor - Google Patents
Quasi-Peak-DetektorInfo
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Abstract
Ein Quasi-Peak-Detektor (1) dient zur Erfassung des gewichteten Spitzenwertes der Hüllkurve (Quasi-Peak) eines Signals (S¶in¶). Der Quasi-Peak-Detektor (1) umfaßt ein digitales Ladefilter (4), das den Ladevorgang eines Kondesators nachbildet, ein digitales Entladefilter (8), das den Entladevorgang eines Kondensators nachbildet und ein dem digitalen Ladefilter (4) und dem digitalen Entladefilter (8) nachgeschaltetes digitales Dämpfungsfilter (6), welches das Dämpfungsverhalten eines Meßinstruments nachbildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen sogenannten Quasi-Peak-
Detektor. Quasi-Peak-Detektoren dienen zur Erfassung des
gewichteten Spitzenwertes der Hüllkurve eines Signals,
beispielsweise einer Zwischenfrequenzstufe.
Der Quasi-Peak-Detektor transformiert die Hüllkurve einer
elektrische Störspannung in einen Ausgangssignalpegel, der
dem psycho-physikalischen Wahrnehmungsverhalten des
menschlichen Ohres bzw. des menschlichen Auges angepaßt ist.
Die Spezifikation solcher Quasi-Peak-Detektoren findet sich
in "IEC CISPR 16-1/1999-10", "Specification of Radio
Disturbance and Immunity Measuring Apparatus and Methods",
Part 1: "Radio Disturbance and Immunity Measuring
Apparatus". Das menschliche Ohr bzw. das menschliche Auge
nimmt Störimpulse bei gleicher Amplitude um so störender
wahr, je höher die Wiederholrate der Störimpulse ist. Es ist
der Zweck eines Quasi-Peak-Detektors, dieses subjektive
Wahrnehmungsverhalten des menschlichen Ohres bzw.
menschlichen Auges nachzubilden.
Fig. 2 zeigt das Verhalten eines Quasi-Peak-Detektors, wie
es in der obengenannten Spezifikation gefordert wird.
Dargestellt ist der Pegel der eingangsseitigen Störspannung,
welcher erforderlich ist, um einen jeweils gleichen
Ausgangspegel am Ausgang des Quasi-Peak-Detektors zu
erreichen, in Abhängigkeit von der Puls-Rate (Wiederholrate)
der Störspannung. Dabei ist erkennbar, daß der Quasi-Peak-
Detektor bei niedriger Puls-Rate eine höhere Störspannung
benötigt, um einen bestimmten Ausgangspegel zu erreichen,
als bei höherer Puls-Rate. Anders ausgedrückt ist der Quasi-
Peak-Detektor empfindlicher für Störspannungen mit höherer
Puls-Rate.
Quasi-Peak-Detektoren wurden bislang in analoger Bauweise in
einer Weise aufgebaut, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. Dies
ist z. B. aus Application Note HP-AN 331-1 der Fa. Hewlett-
Packard, Mai 1986, bekannt. Das Eingangssignal Sin wird an
einer Diode D gleichgerichtet und über einen Ladewiderstand
R1 einem Kondensator C zugeführt. Während jeder Halbwelle
des Eingangssignals Sin wird somit der Kondensator C über
den Ladewiderstand R1 geladen. Die Entladung des
Kondensators C erfolgt über einen dem Kondensator C parallel
geschalteten Entladewiderstand R2. Nach dem Puffer B kann
direkt ein Meßinstrument, beispielsweise ein
Dreheisenmeßinstrument, angeschlossen werden, was
hauptsächlich in den Anfangszeiten der Quasi-Peak-Messungen
in dieser Weise durchgeführt wurde. In jüngerer Zeit erfolgt
die Auswertung der Regel elektronisch, wobei dem Puffer B
ein analoger Tiefpaß T3 nachgeschaltet wird, der das
Ansprechverhalten des Meßinstruments nachbildet. Die
Schaltung hat somit 3 Zeitkonstanten: eine Lade-
Zeitkonstante τ1 = R1.C, eine Entladezeitkonstante τ2 = R2
.C und eine Dämpfungszeitkonstante τ3 des Dämpfungselements
T3.
Bei der analogen Realisierung eines Quasi-Peak-Detektors
treten folgende Probleme auf: für eine exakte Messung muß
die Diode D kompensiert werden. Aufgrund der großen Entlade-
Zeitkonstante τ2 muß der Kondensator eine hohe Güte haben,
d. h. er muß die Ladung über eine längere Zeit (mehrere
Sekunden) ohne wesentliche Verluste halten können. Wie Fig.
2 zeigt, ist die Empfindlichkeit des Quasi-Peak-Detektors
für unterschiedliche Frequenzbänder in unterschiedlicher
Weise vorgeschrieben, so daß für jedes Frequenzband eine
andere Schaltung eingesetzt werden muß. Die Langzeit- und
Temperatur-Stabilität ist schwierig zu erreichen. Die
Abstimmung des Detektors und die Bereichsumschaltung
gestalten sich schwierig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Quasi-Peak-Detektor zu schaffen, bei welchem die obigen
Nachteile nicht vorhanden sind, der insbesondere eine große
Langzeit- und Temperaturstabilität hat, der für jedes
Frequenzband verwendet werden kann und der nicht justiert
werden muß.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß finden ein digitales Ladefilter, das den
Ladevorgang des Kondensators nachbildet, ein digitales
Entladefilter, das den Entladevorgang des Kondensators
nachbildet und ein digitales Dämpfungsfilter, welches das
Dämpfungsverhalten des Meßinstruments nachbildet, anstatt
der in Fig. 1 dargestellten analogen Bauteile Verwendung.
Die digitale Realisierung des Quasi-Peak-Detektors erlaubt
eine Messung mit hoher Genauigkeit.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Quasi-Peak-Detektors.
Das digitale Ladefilter und das digitale Entladefilter
können als IIR (Infinite Impulse Response)-Filter erster
Ordnung implementiert werden, wobei die Eingangswerte für
das Entladefilter identisch Null sind, so daß die
eingangsseitigen Koeffizienten auf Null gesetzt werden
können bzw. die eingangsseitigen Multiplizierer entfallen
können.
Das digitale Dämpfungsfilter kann als IIR (Infinite Impulse
Response)-Filter zweiter Ordnung ausgebildet sein und zwei
kritisch gedämpfte, gekoppelte Tiefpässe erster Ordnung
implementieren. Dabei sind zwei Koeffizienten identisch.
Das digitale Eingangsfilter kann ebenfalls als IIR (Infinite
Impulse Response)-Filter zweiter Ordnung realisiert
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Quasi-Peak-
Detektors in analoger Bauweise nach dem Stand der
Technik;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Empfindlichkeit
des Quasi-Peak-Detektors;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Quasi-Peak-Detektors in einem ersten
Schaltzustand;
Fig. 4 das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des
Quasi-Peak-Detektors in einem zweiten
Schaltzustand;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Quasi-Peak-Detektors;
Fig. 6 eine Realisierung des Eingangsfilters des in Fig.
3-5 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7A eine Realisierung des Ladefilters bzw.
Entladefilters bei dem in den Fig. 3-5
dargestellten Ausführungsbeispielen;
Fig. 7B das Ersatzschaltbild des Ladefilters;
Fig. 7C das Ersatzschaltbild des Entladefilters;
Fig. 8 eine Realisierung des Dämpfungsfilters des in den
Fig. 3-5 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9A ein Störsignal mit der Puls-Rate von 1 Hz;
Fig. 9B das Signal vor und nach dem Dämpfungsfilter bei
einem erfindungsgemäßen Quasi-Peak-Detektor, bei
dem in Fig. 9A dargestellten Eingangssignal;
Fig. 10A ein Störsignal mit der Puls-Rate von 5 Hz und
Fig. 103 das Signal vor und nach dem Dämpfungsfilter bei
einem erfindungsgemäßen Quasi-Peak-Detektor, bei
dem in Fig. 10A dargestellten Eingangssignal.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Quasi-Peak-Detektors 1. Das Eingangssignal Sin wird einem
digitalen Eingangsfilter 2a (Fig. 5) mit der
Übertragungsfunktion Hk(z) zugeführt. Am Ausgang des
digitalen Eingangsfilters 2a findet sich ein Betragsbilder
2b (Fig. 5), der den Betrag des Ausgangssignals bildet, so
daß die Übertragungsfunktion des Filterblocks 2, in welchen
das Eingangsfilter 2a und der Betragsbilder 2b
zusammengefaßt sind, insgesamt lautet: Abs {Hk(z)}
Das Eingangsfilter 2 ist über ein erstes Schaltelement 3 mit
einem digitalen Ladefilter 4 verbunden. Das digitale
Ladefilter 4 hat die Übertragungsfunktion H1(z) und bildet
den Ladevorgang des Kondensators C mit der Zeitkonstante τ1
= R1.C nach. In Fig. 3 ist der Ladezyklus des
erfindungsgemäßen Quasi-Peak-Detektors 1 dargestellt. Der
Ausgang des digitalen Ladefilters 4 ist über ein zweites
Schaltelement 5 mit einem digitalen Dämpfungsfilter 6
verbunden. Das digitale Dämpfungsfilter 6 bildet das
Dämpfungsverhalten eines Meßinstruments mit der
Zeitkonstante τ3 nach und hat die Übertragungsfunktion
H3(z). Am Ausgang des Dämpfungsfilters 6 steht das
Ausgangssignal Sout zur Verfügung. Der Endwert des Ausgangs
am Ende des Ladevorgangs wird über ein drittes Schaltelement
7 dem digitalen Entladefilter 8 übergeben, der diesen
Endwert als Startwert für den Entladezyklus benutzt. Der
Ausgang des Entladefilters 8 ist bei dem in Fig. 3
dargestellten Ladezyklus von dem Dämpfungsfilter 6 durch das
Schaltelement 5 getrennt. Ferner ist ein viertes
Schaltelement 9 vorgesehen, über welches der Ausgang des
Entladefilters 8 mit dem Eingang des Ladefilters 4
verbindbar ist. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ladezyklus
ist dieses Schaltelement 9 jedoch geöffnet.
Ferner ist eine Steuereinheit 10 vorhanden, die die
Ausgangsspannung X1 des Filters 2 mit der Eingangsspannung
X2 des Dämpfungsfilters 6 vergleicht. Wenn die Spannung X1
größer als die Spannung X2 ist, so befindet sich die
Schaltung im Ladezyklus und die Steuereinheit 10 schaltet
die Schaltelemente 3, 5, 7 und 9 in den in Fig. 3
dargestellten Schaltzustand. Wenn die Spannung X2 größer als
die Spannung X1 ist, so befindet sich die Schaltung in dem
Entladezyklus und die Schaltelemente 3, 5, 7 und 9 werden in
ihre in Fig. 4 dargestellte Schaltstellung geschaltet.
In der in Fig. 4 dargestellten Schaltstellung ist der
Ausgang des Filters 2 von dem Ladefilter 4 getrennt. Ferner
ist der Ausgang des Ladefilters 4 sowohl von dem
Dämpfungsfilter 6 als auch von dem Eingang des
Entladefilters 8 getrennt und der Eingang des Entladefilters
8 befindet sich auf Null-Potential. Der Ausgang des
Entladefilters 8 ist über das Schaltelement 5 mit den
Eingang des Dämpfungsfilters 6 und über das Schaltelement 9
mit dem Eingang 11 des Ladefilters 4 verbunden. Somit wird
der Endwert des Ausgangs des Entladefilters 8 am Ende des
Entladezykluses über das Schaltelement 9 an den Eingang des
Ladefilters 4 übertragen, so daß der an den Entladezyklus
anschließende Ladezyklus mit diesem Startwert beginnen kann.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Quasi-Peak-Detektors 1 in einer etwas abgewandelten
Darstellung. Der Eingangsfilterblock 2 ist in das
Eingangsfilter 2a und den nachgeschalteten Betragsbilder 2b
aufgeteilt. Da das Ladefilter 4 und das Entladefilter 8 im
wesentlichen in gleicher Weise implementiert werden können,
sind diese beiden Filter zu einem Filterblock 11
zusammengefaßt. Die Übernahme des Endwerts des Ladefilters 4
als Startwert für das Entladefilter 8 und umgekehrt die
Übernahme des Endwerts des Entladefilters 8 als Startwert
für das Ladefilter 4 erfolgt intern innerhalb des
Filterblocks 11. Es ist deshalb nur ein einziges
Umschaltelement 12 am Eingang des Filterblocks 11
erforderlich. Der Detektor 10 vergleicht auch bei diesem
Ausführungsbeispiel den Signalpegel X1 am Ausgang des
Betragbilders 2b mit dem Signalpegel X2 am Eingang des
Dämpfungsfilters 6. Wenn der Signalpegel X1 größer als der
Signalpegel X2 ist, wird der Filterblock 11 so geschaltet,
daß der Filterblock 11 als Ladefilter 4 arbeitet. Wenn
hingegen der Signalpegel X2 größer ist als der Signalpegel
X1, so wird der Filterblock 11 so geschaltet, daß der
Filterbock 11 als Entladefilter 8 arbeitet. Dem
Dämpfungsfilter 6 ist ein Maximalwert-Bilder 13
nachgeschaltet, der den Maximalwert des Ausgangssignals Sout
bestimmt.
In den Fig. 6-8 sind mehrere Implementierungsbeispiele für
die digitalen Filter 2a, 4, 8 und 6 dargestellt.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Eingangsfilter
2a. Es hat sich herausgestellt, daß bei der digitalen
Realisierung des Quasi-Peak-Detektors 1 sich das in Fig. 2
dargestellte Verhalten nicht exakt erreichen läßt, wenn nur
das Lade-RC-Glied bestehend aus R1 und C einerseits und das
Entlade-RC-Glied bestehend aus R2 und C andererseits als
digitale Tiefpässe realisiert werden und das Dämpfungsfilter
T3 als kritisch gedämpfter Tiefpaß zweiter Ordnung
realisiert wird. Das Eingangsfilter 2 korrigiert den
Frequenzgang des Meßgeräts, um die in der Norm
spezifizierten Meßbandbreiten zu erreichen. Um das in Fig. 2
dargestellte Verhalten in Abhängigkeit von der Puls-Rate
exakt nachzubilden, ist das Eingangssignal Sin in dem
Eingangsfilter 2a zunächst vorzufiltern. Es hat sich
gezeigt, daß dieses Eingangsfilters 2a als FIR (Finite
Impulse Response)-Filter mit beispielsweise 63
Verzögerungselementen (Tap) implementiert werden muß. Diese
Implementierung eignet sich für eine Hardware-Realisierung,
z. B. durch einen ASIC. Entsprechend einem in Fig. 6
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das
Eingangsfilter 2a als IIR (Infinite Impulse Response)-
Filter 2. Ordnung implementiert. Diese Implementierung
eignet sich z. B. bei einer Realisierung durch einen
digitalen Signalprozessor (DSP).
Bei der in Fig. 6 dargestellten Realisierung des
Eingangsfilters 2a als IIR-Filter 2. Ordnung sind in
üblicher Weise drei Addierer 16, 17, 18 vorgesehen, die über
Verzögerungselemente 19 und 20 miteinander verbunden sind.
Der Eingang IN ist über einen ersten Eingangs-
Koeffizientenmultiplizierer 21, welcher das Eingangssignal
mit einem ersten Eingangs-Koeffizienten b3 multipliziert,
mit dem ersten Addierer 16 verbunden, über einen zweiten
Eingangs-Koeffizientenmultiplizierer 23, der das
Eingangssignal mit einem zweiten Eingangs-Koeffizienten b2
multipliziert, mit dem zweiten Addierer 17 verbunden und
über einen dritten Eingangs-Koeffizientenmultiplizierer 23,
welcher das Eingangssignal mit einem dritten Eingangs-
Koeffizienten b1 multipliziert, mit dem dritten Addierer 18
verbunden. Der Ausgang des dritten Addierers 18 ist über
einen ersten Rückkopplungs-Koeffizientenmultiplizierer 14,
welcher das Ausgangssignal mit dem ersten Rückkopplungs-
Koeffizienten -a3 multipliziert, mit dem ersten Addierer 16
verbunden und über einen zweiten Rückkopplungs-
Koeffizientenmultiplizierer 15, welcher das Ausgangssignal
mit einem zweiten Rückkopplungs-Koeffizienten -a3
multipliziert, mit dem zweiten Addierer 17 verbunden. Der
erste Addierer 16 addiert die Ausgangssignale der
Koeffizientenmultiplizierer 21 und 14. Der zweite Addierer
14 addiert die Ausgangssignale des Verzögerungselements 19
und der Koeffizientenmultiplizierer 22 und 15. Der dritte
Addierer 18 addiert die Ausgangsignale des
Verzögerungselements 20 und des Koeffizientenmultiplizerers
23. Die Koeffizienten b1, b2, b3, -a2 und -a3 sind so zu
wählen, daß das in Fig. 2 dargestellte Verhalten erreicht
wird.
Fig. 7A zeigt eine Implementierung des Filterblocks 11 als
IIR-Filter 1. Ordnung. Wie bei IIR-Filtern 1. Ordnung
üblich, ist der Eingang IN über einen ersten Eingangs-
Koeffizientenmultiplizierer 24, welcher das Eingangssignal
mit dem ersten Eingangs-Koeffizienten b2 multipliziert, mit
einem ersten Addierer 25 verbunden und über einen zweiten
Eingangs-Koeffizientenmultiplizierer 26, welcher das
Eingangssignal mit einem zweiten Eingangs-Koeffizienten b1
multipliziert, mit einem zweiten Addierer 27 verbunden. Die
Addierer 25 und 27 stehen über ein Verzögerungselement 28
miteinander in Verbindung. Der Ausgang des zweiten Addierers
27 ist über einen Rückkopplungs-Koeffizientenmultiplizierer
29, welcher das Ausgangssignal des zweiten Addierers 27 mit
dem Rückkopplungs-Koeffizienten -a2 multipliziert, mit dem
ersten Addierer 25 verbunden. Der erste Addierer 25 addiert
die Ausgangssignale der Koeffizientenmultiplizierer 24 und
29. Der zweite Addierer 27 addiert die Ausgangssignale des
Verzögerungselements 28 und des Koeffizientenmultiplizierers
26.
Wenn der Filterblock 11 als Ladefilter 4 arbeitet, so sind
die Koeffizienten b1, b2 und -a2 so zu wählen, daß der
Filterblock 11 als Tiefpaß erster Ordnung arbeitet. Das
diesbezügliche Ersatzschaltbild ist in Fig. 7B dargestellt.
Der Kondensator C wird über den Widerstand R1 geladen.
Wenn der Filterblock 11 als Entladefilter 8 arbeitet, so
sind die Eingangs-Koeffizienten b1 und b2 identisch Null zu
wählen. Bei getrennter Implementierung des Ladefilters 4 und
des Entladefilters 8 können die Koeffizientenmultiplizierer
24 und 26 daher auch entfallen. Das diesbezügliche
Ersatzschaltbild ist in Fig. 7C dargestellt. Die Entladung
des Kondensators C über den Widerstand R2 ist einer
Tiefpaßfilterung äquivalent, bei welcher der Eingang des
Längs-Widerstands R2 mit der Schaltungsmasse verbunden ist.
Dem digitalen Filter wird deshalb in diesem Fall
kontinuierlich ein mit Null identisches Eingangssignal
zugeführt. Am Ausgang des zweiten Addierers 27 befindet sich
ein Down-Sampler (Abtastratenkonverter), der die Abtastrate
um den Faktor N herabsetzt.
Das Dämpfungsfilter 6 kann, wie in Fig. 8 dargestellt, als
IIR-Filter 2. Ordnung im wesentlichen in gleicher Weise wie
das Eingangsfilter 2a implementiert werden. Hierzu wird auf
die Beschreibung zur Fig. 6 Bezug genommen, wobei bereits
anhand von Fig. 6 beschriebene Elemente mit
übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind. Da das
Dämpfungsfilter 6 aus zwei kritisch gedämpften, gekoppelten
Tiefpässen 1. Ordnung besteht, ist der erste Eingangs-
Koeffizient b3 identisch mit dem dritten Eingangs-
Koeffizient b1, was in Fig. 8 verdeutlicht ist.
In den Fig. 9 und 10 wird das Verhalten des
erfindungsgemäßen Quasi-Peak-Detektors 1 an zwei Beispielen
veranschaulicht.
Fig. 9A zeigt ein Eingangssignal Sin mit der Puls-Rate
(Wiederholrate) von 1 Hz. Die Fläche unter den Pulsen ist
auf 1 normiert. In Fig. 9B sind das zu dem in Fig. 9A
dargestellten Eingangssignal Sin zugehörige Signal X2 am
Ausgang des Filterblocks 11 und das Ausgangssignal Sout am
Ausgang des Dämpfungsfilters 6 als Funktion der Zeit t
dargestellt. Deutlich erkennbar ist das sägezahnförmige
Lade- und Entladeverhalten, das durch das Ladefilter 4 und
das Entladefilter 8 nachgebildet wird. Das aus zwei kritisch
gedämpften, gekoppelten Tiefpässen 1. Ordnung bestehende
Dämpfungsfilter 6 führt zu einem gedämpften, welligen Signal
Sout.
Fig. 10A zeigt ein beispielhaftes Eingangssignal Sin mit
einer Puls-Rate (Wiederholrate) von 5 Hz. Auch hier sind die
Flächeninhalte der Pulse auf 1 normiert. Fig. 10B zeigt
wiederum das Signal X2 am Ausgang des Filterblocks 11 und
das Signal Sout am Ausgang des Dämpfungsfilters 6. Im
Gegensatz zu dem in Fig. 9B dargestellten Signal Sout ist
das Signal Sout hier einer geringeren Welligkeit unterworfen
und nähert sich einem asymptotischen Grenzwert. Der
Maximumbilder 13 ermittelt jeweils das Maximum des Signals
Sout nach einer vorbestimmten Meßzeit.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist auch eine
Realisierung mit anderen digitalen Filtern, beispielsweise
FIR-Filtern möglich.
Claims (8)
1. Quasi-Peak-Detektor (1) zur Erfassung des gewichteten
Spitzenwertes der Hüllkurve (Quasi-Peak) eines Signals (Sin)
mit
einem digitalen Ladefilter (4), das den Ladevorgang eines Kondensators (C) nachbildet,
einem digitalen Entladefilter (8), das den Entladevorgang eines Kondensators (C) nachbildet,
einem dem digitalen Ladefilter (4) und dem digitalen Entladefilter (8) nachgeschalteten digitalen Dämpfungsfilter (6), welches das Dämpfungsverhalten eines Meßinstruments nachbildet.
einem digitalen Ladefilter (4), das den Ladevorgang eines Kondensators (C) nachbildet,
einem digitalen Entladefilter (8), das den Entladevorgang eines Kondensators (C) nachbildet,
einem dem digitalen Ladefilter (4) und dem digitalen Entladefilter (8) nachgeschalteten digitalen Dämpfungsfilter (6), welches das Dämpfungsverhalten eines Meßinstruments nachbildet.
2. Quasi-Peak-Detektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digitale Ladefilter (4) und das digitale
Entladefilter (8) als IIR (Infinite Impulse Response)-
Filter 1. Ordnung ausgebildet sind und jeweils einen Tiefpaß
1. Ordnung implementieren.
3. Quasi-Peak-Detektor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das IIR (Infinite Impulse Response)-Filter 1. Ordnung
zwei Addierer (25, 27), ein zwischen den Addieren (25, 27)
vorgesehenes Verzögerungselement (28), zwei einen Eingang
(IN) des IIR-Filters jeweils mit einem der Addierer (25, 27)
verbindende Eingangs-Koeffizientenmultiplizierer (24, 26)
und einen den ausgangsseitigen Addierer (27) mit dem
eingangsseitigen Addierer (25) verbindenden Rückkopplungs-
Koeffizientenmultiplizierer (29) umfaßt, wobei die
Koeffizienten (b1, b2) der Eingangs-
Koeffizientenmultiplizierer (24, 26) für das digitale
Entladefilter (8) Null sind.
4. Quasi-Peak-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digitale Dämpfungsfilter (6) als IIR (Infinite
Impulse Response)-Filter 2. Ordnung ausgebildet ist und
zwei kritisch gedämpfte, gekoppelte Tiefpässe 1. Ordnung
implementiert.
5. Quasi-Peak-Detektor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das IIR (Infinite Impulse Response)-Filter 2. Ordnung
drei Addierer (16, 17, 18), zwei zwischen den Addieren (16,
17, 18) vorgesehene Verzögerungselemente (19, 20), drei
einen Eingang (IN) des IIR-Filters jeweils mit einem der
Addierer (16, 17, 18) verbindende Eingangs-
Koeffizientenmultiplizierer (21, 22, 23) und zwei den
ausgangsseitigen Addierer (18) mit jeweils einem der anderen
Addierer (16, 17) verbindende Rückkopplungs-
Koeffizientenmultiplizierer (14, 15) umfaßt, wobei die
Koeffizienten (b1, b3) des den Eingang (IN) mit dem
eingangsseitigen Addierer (16) verbindenden Eingangs-
Koeffizientenmultiplizierers (21) und des den Eingang (IN)
mit dem ausgangsseitigen Addierer (18) verbindenden
Eingangs-Koeffizientenmultiplizierers (23) identisch sind.
6. Quasi-Peak-Detektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem digitalen Ladefilter (4) und dem digitalen
Entladefilter (8) ein digitales Eingangsfilter (2a)
vorgesehen ist.
7. Quasi-Peak-Detektor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digitale Eingangsfilter (2a) als IIR (Infinite
Impulse Response)-Filter 2. Ordnung ausgebildet ist.
8. Quasi-Peak-Detektor nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem digitalen Eingangsfilter (2a) und dem
digitalen Ladefilter ein Betragsbilder (26) vorgesehen ist.
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