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DE10103040A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bildung einer Folge von unterlappten Bögen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bildung einer Folge von unterlappten Bögen

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DE10103040A1
DE10103040A1 DE10103040A DE10103040A DE10103040A1 DE 10103040 A1 DE10103040 A1 DE 10103040A1 DE 10103040 A DE10103040 A DE 10103040A DE 10103040 A DE10103040 A DE 10103040A DE 10103040 A1 DE10103040 A1 DE 10103040A1
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underlap
cross cutter
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drive
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DE10103040A
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Hermann Karl Buck
Uwe Foell
Werner Sommerer
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Bildung einer Folge von unterlappten Bögen 12 mit einer Zuführeinrichtung 1, einem Querschneider 7, einer Unterlappungseinrichtung 13 und einer Transporteinrichtung 11 beschrieben, bei der der Querschneider 7, die Unterlappungseinrichtung 13 und die Zuführeinrichtung 1 jeweils einen Antrieb 5, 10, 17 aufweisen, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Auf diese Weise wird eine erhöhte Flexibilität beim Betreiben der Vorrichtung erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildung einer Folge von unterlappten Bögen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Bogendruckmaschinen verarbeiten Druckmaterial in Form von Bögen. Die Bögen werden beispielsweise in Form einer Papierrolle bereitgehalten, wobei ein Querschneider das Band in Bögen schneidet. Die Bögen werden von einer Unterlappungseinrichtung in Laufrichtung versetzt übereinander angeordnet und einer Druckmaschine zum Bedrucken zugeführt.
Eine entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise in dem Gebrauchsmuster G 91 03 137 beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine flexiblere Vorrichtung und ein flexibleres Verfahren zur Bildung einer Folge von unterlappten Bögen bereitzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Querschneider, die Unterlappungseinrichtung und die Zuführeinrichtung jeweils einen Antrieb aufweisen, die unabhängig voneinander steuerbar sind. Auf diese Weise wird eine erhöhte Flexibilität bei der Bereitstellung und Verarbeitung der Bögen ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Eine bevorzugte Ausführungsform der Antriebe besteht in der Verwendung elektrischer Antriebe, deren Drehzahl regelbar ist. Somit können auf einfache Weise unterschiedliche Transportgeschwindigkeiten oder eine Anpassung an unterschiedliche Bogenformate erreicht werden.
Zur Justierung werden vorzugsweise Photosensoren eingesetzt, mit denen die Position eines Bogens erfasst wird.
Beispielsweise werden die Unterlappungseinrichtung und/oder der Querschneider abhängig von einer definierten Position eines Bogens in eine Startposition gebracht.
Eine bevorzugte Justierung des Querschneiders und/oder der Unterlappungseinrichtung wird in Bezug auf die Vorderkante eines Bogens ausgeführt. Dies ermöglicht eine präzise Einstellung des Querschneiders und/oder der Unterlappungseinrichtung.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zuführeinrichtung synchron mit dem Querschneider betrieben. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Papierbahn immer synchron zum Querschneider zugeführt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung schlägt vor, dass die Unterlappungseinrichtung und eine Bereitstellungseinrichtung, die die Bogen zur Verarbeitung in der Druckmaschine bereit stellt mittels zweier separater Antriebsmotoren angetrieben werden. Dadurch entsteht der Vorteil, dass die Bereitstellungseinrichtung einen Ausgleich der Phasenbeziehung von der Vorderkante der einzelnen Bogen zur Druckmaschine herstellen kann, ohne dass gleichzeitig der Querschneider und die Unterlappungseinrichtung synchron dazu geregelt werden müssen. Dieses ist besonders beim Starten und am Ende eines Druckauftrages bzw. Bei Unterbrechung von Vorteil.
Vorzugsweise werden die Transporteinrichtung, die Zuführeinrichtung, der Querschneider und die Unterlappungseinrichtung in der Weise betrieben, dass beispielsweise bei einem Ende eines Druckauftrages oder bei einem Formatwechsel für den Bogen alle Bögen aus der Transporteinrichtung entfernt werden. Auf diese Weise ist ein manuelles Entfernen der Bögen aus der Transporteinrichtung nicht mehr notwendig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden bei Zuführung eines Stoppsignals, das beispielsweise von der Druckmaschine abgegeben wird, die Unterlappungseinrichtung und der Querschneider mit der Zuführeinrichtung in eine definierte Startposition bewegt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform werden vor dem Start der Vorrichtung die Unterlappungseinrichtung, der Querschneider und die Zuführeinrichtung in eine definierte Startposition gefahren. Der Start der Unterlappungseinrichtung, des Querschneiders und der Zuführeinrichtung wird von einem externen Startsignal ausgelöst, das vorzugsweise von der Druckmaschine ausgegeben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Bildung eines unterlappten Bogenstroms,
Fig. 1a eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Bildung eines unterlappten Bogenstroms, mit Bereitstellungsantrieb.
Fig. 2 einen Programmablauf zum Start der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Programmablauf zum Leerfahren der Transporteinrichtung,
Fig. 4 einen Programmablauf für einen Formatwechsel,
Fig. 5 einen Programmablauf für einen Rollenwechsel und
Fig. 6 einen Programmablauf für einen Stopp und einen Start einer Druckmaschine.
Fig. 1 zeigt eine Zuführeinrichtung 1 in Form einer ersten und zweiten Walze 3, 4, die von einem Hauptantrieb 5 angetrieben werden. Der Zuführeinrichtung 1 wird eine Papierbahn 6 auf einer Zuführseite zugeführt. Die Papierbahn 6 wird von einer Papierrolle 2 abgerollt, die in einer Haltevorrichtung 34 gelagert ist und in der Drehgeschwindigkeit gebremst ist. Der Papierrolle 2 ist ein fünfter Geber 37 zugeordnet, der überwacht, ob noch Papier auf der Rolle vorhanden ist. Die Papierbahn 6 wird von der Zuführeinrichtung 1 in einer Aus­ gaberichtung zu einem Querschneider 7 geführt. Zwischen der Zuführeinrichtung 1 und dem Querschneider 7 ist ein Auflagetisch 27 angeordnet, auf dem die Papierbahn 6 aufliegt. Der Querschneider 7 ist in Form einer dritten und vierten drehbar gelagerten Walze 8, 9 ausgebildet, wobei die dritte Walze 8 von einem Messerantrieb 10 angetrieben werden. Die dritte Walze 8 weist an ihrem Umfang eine zur Längsachse der dritten Walze 8 angeordnete Schneidevorrichtung auf, die die zwischen der dritten und vierten Walze 8, 9 befindliche Papierbahn 6 trennt, wenn die Schneidevorrichtung bei einer vorgegebenen Drehposition der dritten Walze 8 auf der vierten Walze 9 zur Anlage kommt. Querschneider sind bekannte Vorrichtungen und beispielsweise in DE 198 52 139 A1 beschrieben, so dass der Querschneider 7 nicht in weiteren Details beschrieben wird.
Der Querschneider 7 schneidet die Papierbahn 6 in Bögen, wobei der geschnittene Bogen 12 in Ausgaberichtung auf ein erstes Transportband 11 gelegt wird.
Das erste Transportband 11 bewegt den Bogen 12 zu einer Unterlappungseinrichtung 13, die in Form eines Saugbandes 14 und einer Anhebewelle 15 ausgebildet ist. Das Saugband 14 ist über dem ersten Transportband 11 angeordnet und läuft mit kleinerer Geschwindigkeit in der Bewegungsrichtung des ersten Transportbandes 11. Die Anhebewelle 15 ist unter dem ersten Transportband 11 angeordnet und weist einen Nocken 16 auf.
Die Unterlappungseinrichtung 13 wird mit dem Saugband 14 und der Anhebewelle 15 von einem Unterlappungsantrieb 17 synchron angetrieben. Das erste Transportband 11 wird vom Hauptantrieb 5 angetrieben. Die Unterlappungseinrichtung 13 ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster G 91 03 197 bekannt und wird hier nicht in allen Details beschrieben.
Der Bogen 12 wird vom ersten Transportband 11 mit einer vorderen Kante voraus unter das Saugband 14 bewegt, wobei die Anhebewelle 15 die hintere Kante des Bogens 12 in Richtung auf das Saugband 14 anhebt. Das Saugband 14 weist Saugvorrichtungen auf, die den angelegten Bogen 12 an der hinteren Kante festhalten und sich mit der Bewegungsrichtung des ersten Transportbandes 11, jedoch mit einer geringeren Ge­ schwindigkeit als das erste Transportband 11 bewegen. Gleichzeitig wird vom ersten Transportband 11 ein weiterer Bogen 12 unter den vorhergehenden Bogen 12 und die Unterlappungseinrichtung 13 geschoben. Nach einer vorgegebenen Laufstrecke des Saugbandes 14 lässt das Saugband 14 die hintere Kante des Bogens 12 los und erfasst die hintere Kante des nächsten Bogens, das vom Nocken 16 hochgedrückt wird. Auf diese Weise wird in der Ausgaberichtung nach der Unterlappungseinrichtung 13 ein Strom von gegeneinander versetzten und übereinander angeordneten Bögen 12 erhalten. Die unter­ lappten Bögen 12 werden von einem weiteren Transportband 36 weiter in Richtung einer Taktrolle 18 bewegt. Das weitere Transportband 36 wird vom Überlappungsantrieb 17 angetrieben. Alternativ kann wie in Fig. 1a dargestellt das weitere Transportband 36 auch mittels eines separaten Bereitstellungsantriebs 17a angetrieben werden. Die Taktrolle 18 wird synchron von einer Druckmaschine 19 angetrieben. Die Taktrolle 18 gibt die Bögen 12 an einen Anlagetisch weiter, von dem aus die Bögen der Druckmaschine 19 zugeführt werden.
An der Taktrolle 18 ist ein erster Geber 21 angeordnet, der die Drehposition der Taktrolle 18 erfasst. In Laufrichtung der Bögen gesehen ist vor der Taktrolle 18 ein zweiter Photosensor 22 vorgesehen, mit dem die Position eines Bogens, vorzugsweise die Position der Kante eines Bogens, erfasst wird. Zwischen dem Querschneider 7 und der Unterlappungseinrichtung 13 ist ein erster Photosensor 23 angeordnet, mit dem die Posi­ tion eines Bogens 12, vorzugsweise die Bogenvorderkante in Bogenlaufrichtung gesehen, erfasst wird. Der Anhebewelle 15 ist ein zweiter Geber 24 zugeordnet, der die Drehposition der Anhebewelle 15 und damit die Position des Nockens 16 und die Position des Saugbandes 14 erfasst. Weiterhin ist ein dritter Geber 25 der vierten Walze 9 des Querschneiders 7 zugeordnet, der die Drehposition des Querschneiders 7 erfasst. Zudem ist zwischen der zweiten Walze 4 des Querschneiders 7 ein vierter Geber 26 zugeordnet, mit dem die Position des Querschneiders erfasst wird.
Der erste, der zweite, der dritte, der vierte und der fünfte Geber 21, 24, 25, 26, 37 weisen Messleitungen 30 auf, die zu einem Steuergerät 28 geführt sind. Ebenso stehen der erste und der zweite Photosensor 23, 22 über Messleitungen mit dem Steuergerät 28 in Verbindung. Der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 stehen über Steuerleitungen 29 mit dem Steuergerät 28 in Verbindung.
Der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 sind in Form von elektrischen Antrieben ausgebildet, deren Drehzahl vorzugsweise regelbar ist. Weitere Details, wie z. B. die elektrische Stromversorgung der Antriebe, ist in Fig. 1 nicht explizit dargestellt. Der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 sind unabhängig voneinander vom Steuergerät 28 steuerbar.
Die Funktionsweise der Fig. 1 wird anhand der folgenden Verfahrensabläufe erläutert.
Fig. 2 zeigt einen Programmablauf zum Start der Vorrichtung. Bei Programmpunkt 50 gibt nach einer Eingabe durch eine Bedienperson das Steuergerät 28 ein Startsignal an den Hauptantrieb 5. Daraufhin beginnt der Hauptantrieb 5 die Zuführeinrichtung 1 zu bewegen, so dass die Papierbahn 6, die zwischen der ersten und der zweiten Walze 3, 4 eingelegt ist, in Richtung auf den Querschneider 7 bewegt wird. Bei Programmpunkt 55 gibt das Steuergerät 28 ein Startsignal an den Messerantrieb 10, der die dritte und vierte Walze 8, 9 dreht. Gleichzeitig überprüft das Steuergerät 28 die Drehposition des Querschneiders 7 mit dem dritten Geber 25. Das Steuergerät 28 stoppt bei Programmpunkt 60 den Hauptantrieb 5 und den Messerantrieb 10 in einer Startposition des Querschneiders 7, die durch eine Startmarkierung auf der vierten Walze 9 angezeigt wird.
Nun sind der Querschneider 7 und die Vorderkante der Papierbahn 6 in der Weise aufeinander abgestimmt, dass bereits der erste Bogen, der vom Querschneider 7 von der Papierbahn 6 abgeschnitten wird, dem vorgegebenen Format entspricht. Entsprechend dem vorgegebenen Format wird der Messerantrieb 10 vom Steuergerät 28 zum Abschneiden der Bögen 12 mit einer entsprechenden Drehzahl angesteuert.
Anschließend wird der Überlappungsantrieb 17 bei Programmpunkt 65 so lange angesteuert, bis sich die Unterlappungseinrichtung in einer Startposition befindet, die als Markierung auf der Anhebewelle 15 angebracht ist und vom zweiten Geber 24 überwacht wird.
Der Messerantrieb 10 des Querschneiders 7 oder der Hauptantrieb 5 der Zuführeinrichtung 1 und der Unterlappungsantrieb 17 werden anschließend bei Programmpunkt 70 synchron gestartet. Das Steuergerät 28 überwacht bei Programmpunkt 75, wann die Vorderkante des ersten abgeschnittenen Bogens 12 vom ersten Photosensor 23 erfasst wird. Erfasst der erste Photosensor 23 die Vorderkante des ersten Bogens 12, so werden der Messerantrieb 10, der Hauptantrieb 5 und der Unterlappungsantrieb 17 gestoppt.
Anschließend werden bei Programmpunkt 80 der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 gleichzeitig gestartet. Daraufhin überwacht bei Programmpunkt 85 das Steuergerät 28, ob die Bogenvorderkante des ersten geschnittenen Bogens 12 vom zweiten Photosensor 22 erfasst wird. Erfasst der zweite Photosensor 22 die Bogenvorderkante des ersten Bogens 12, so werden der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 gestoppt.
Beim folgenden Programmpunkt 90 wartet das Steuergerät 28 darauf, dass der erste Geber 21 eine Startmarkierung an der Taktrolle 18 erfasst. Die Startmarkierung an der Taktrolle 18 ist in der Weise angebracht, dass die Startmarkierung eine Synchronisation zur Druckmaschine 19 ermöglicht. Die Druckmaschine 19 befindet sich beim Erfassen der Startmarkierung durch den ersten Geber 21 in einer definierten Startposition. Auf die definierte Startposition der Druckmaschine 19 werden der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 gleichzeitig bei Programmpunkt 95 gestartet.
Dabei wird das zweite Förderband 36 mit der Geschwindigkeit bewegt, die einer gewünschten Zuführgeschwindigkeit der unterlappten Bögen zu dem Anlagetisch 35 der Druckmaschine 19 entspricht.
Auf diese Weise wird ein synchroner Start in Korrelation zur Druckmaschine 19 erreicht.
Fig. 3 beschreibt ein Verfahren zum Leerfahren der Vorrichtung, bei dem kein Bogen 12 manuell entnommen werden muss. Bei Programmpunkt 100 werden der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 in synchronem Lauf mit der Druckmaschine 19 betrieben. Dieser Betriebszustand entspricht dem Programmpunkt 95 der Fig. 2.
Bei Programmpunkt 105 erhält das Steuergerät 28 ein Endesignal von der Druckmaschine 19 über eine Leitung 31. Das Endesignal gibt an, dass die Druckmaschine nur noch eine vorgegebene Zahl Z von Bögen zu bedrucken hat. Bei Programmpunkt 110 berechnet die Recheneinheit 28 aufgrund der Zahl Z und der zwischen dem Querschneider 7 und der Druckmaschine befindlichen Anzahl von Bögen, wie viele Bögen der Querschneider 7 noch von der Papierbahn 6 abschneiden muss, damit der Druckauftrag zu Ende geführt werden kann.
Beim folgenden Programmpunkt 115 stoppt das Steuergerät 28 den Messerantrieb 10 und den Hauptantrieb 5 zu dem Zeitpunkt, zu dem der Querschneider 7 die noch benötigten Bögen abgeschnitten hat.
Beim folgenden Programmpunkt 120 wird der Unterlappungsantrieb 17 weiterhin angesteuert, so dass die zwischen der Unterlappungseinrichtung 13 und der Druckmaschine 19 befindlichen Bögen noch zur Druckmaschine 19 befördert werden.
Bei Programmpunkt 125 überwacht das Steuergerät 28 über den zweiten Photosensor 22, wann der letzte Bogen zur Druckmaschine 19 befördert wird. Ist dies der Fall, so wird bei Programmpunkt 130 der Unterlappungsantrieb 17 ungestoppt. Auf diese Weise wird das zweite Transportband 36 von allen Bögen entleert und die Bögen müssen nicht per Hand entnommen werden.
Beim Leerfahren der Vorrichtung wird der Unterlappungsantrieb 17 weiter betrieben, obwohl der Hauptantrieb 5 und der Messerantrieb 10 bereits abgeschaltet sind. Beim erneuten Anfahren muß deshalb die Synchronisation der verschiedenen Antriebe 5, 10, 17 gemäß den Programmpunkten 50-95 durchgeführt werden. Gemäß der Ausführung wie in Fig. 1a dargestellt wird die Bereitstellung von Bögen 12 an die Druckmaschine 19 mittels eines separaten Bereitstellungsantriebs 17a durchgeführt. Der Bereitstellungsantrieb 17a treibt das zweite Transportband 36 an. Im Gegensatz zu der Unterlappungseinrichtung 13 ist beim zweiten Transportband 36 keine Winkelsynchronität erforderlich. Beim Leerfahren können dann die Antriebe 5, 10, 17 synchron zueinander zum Stillstand gebracht werden, während der Bereitstellungsantrieb 17a das zweite Transportband 36 weiter antreibt. Bei Wiederanfahren stehen demnach die Antriebe 5, 10, 17 bereits synchron zueinander und können gleichzeitig angefahren werden. Der Bereitstellungsantrieb 17a wird dann lediglich auf dieselbe Geschwindigkeit zu den sonstigen Antrieben 5, 10, 18 geregelt.
Fig. 4 beschreibt ein Verfahren, bei dem das Format eines Bogens gewechselt wird. Bei Programmpunkt 150 laufen der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 im Normalbetrieb entsprechend Programmpunkt 95. Anschließend erfolgt bei Programmpunkt 155 eine Eingabe eines neuen Formats für den Bogen über eine Bedieneinheit 32, die über eine zweite Leitung 33 mit dem Steuergerät 28 verbunden ist. Daraufhin stoppt bei Programmpunkt 160 das Steuergerät 28 den Messerantrieb 10 zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Querschneider 7 in der Startposition befindet. Die Startposition wird über den dritten Geber 25 erfasst, der als Markierung an der vierten Walze 9 angebracht ist. Gleichzeitig wird der Hauptantrieb 5 gestoppt.
Anschließend überwacht das Steuergerät 28 bei Programmpunkt 165 über den zweiten Photosensor 22, ob der letzte Bogen zur Druckmaschine 19 befördert wurde. Ist dies der Fall, so wird der Unterlappungsantrieb 17 gestoppt. Anschließend stellt das Steuergerät 28 bei Programmpunkt 170 eine entsprechend dem neuen Bogenformat gewählte Drehzahl für den Messerantrieb 10 und eine entsprechende Drehzahl für den Hauptantrieb 5 ein. Anschließend wird nach Programmpunkt 50 entsprechend Fig. 2 verzweigt, und der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 entsprechend den in den Programmpunkten 50 bis 95 beschriebenen Verfahren wieder gestartet wird.
Fig. 5 zeigt ein Verfahren zum Wechseln der Papierrolle 2. Bei Programmpunkt 180 laufen der Hauptantrieb 5, der Maschinenantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 synchron mit der Druckmaschine 19 entsprechend Programmpunkt 95. Bei Programmpunkt 185 erfasst das Steuergerät 28 über den fünften Geber 37, dass die Papierrolle 2 aufgebraucht ist. Daraufhin stoppt das Steuergerät 28 bei Programmpunkt 190 den Hauptantrieb 5 und den Messerantrieb 10. Bei Programmpunkt 195 wird der Unterlappungsantrieb 17 weiter angetrieben.
Das Steuergerät überwacht beim folgenden Programmpunkt 200, mit dem zweiten Photosensor 22, wann der letzte Bogen 12 der Druckmaschine 19 zugeführt wurde. Dies wird beispielsweise dadurch erkannt, dass keine weitere Bogenkante in einem vorge­ gebenen Zeitraum folgt.
Erkennt das Steuergerät 28 bei Programmpunkt 205, dass der letzte Bogen der Druckmaschine 19 zugeführt wurde, so wird der Unterlappungsantrieb 17 gestoppt. Anschließend wird eine neue Papierrolle 2 in die Haltevorrichtung 34 eingelegt und ein Start entsprechend Programmpunkt 50 bis 95 durchgeführt.
Fig. 6 zeigt einen Verfahrensablauf, bei dem die Druckmaschine 19 beispielsweise aufgrund einer Fehlfunktion abrupt stoppt.
Bei Programmpunkt 250 laufen der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 synchron zur Druckmaschine 19 entsprechend Programmpunkt 95. Anschließend erfolgt bei Programmpunkt 255 ein Stopp der Druckmaschine 19, so dass sich die Taktrolle 18 nicht mehr bewegt. Beim folgenden Programmpunkt 260 erkennt das Steuergerät 28 über den ersten Geber 21, dass sich die Taktrolle 18 nicht mehr bewegt. Daraufhin stoppt das Steuergerät 28 bei Programmpunkt 265 den Hauptantrieb 5, den Messerantrieb 10 und den Unterlappungsantrieb 17. Anschließend wird nach Programmpunkt 50 verzweigt und eine Synchronisation des Hauptantriebes 5, des Messerantriebes 10 und des Unterlappungsantriebes 17 entsprechend den Programmpunkten 50 bis 95 durchgeführt.
Ein wesentlicher Kern der Erfindung besteht darin, dass der Hauptantrieb 5, der Messerantrieb 10 und der Unterlappungsantrieb 17 unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Dadurch wird eine erhöhte Flexibilität beim Betreiben der Vorrichtung ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1
Zuführeinrichtung
2
Papierrolle
3
erste Walze
4
zweite Walze
5
Hauptantrieb
6
Papierbahn
7
Querschneider
8
dritte Walze
9
vierte Walze
10
Messerantrieb
11
Transportband
12
Bogen
13
Unterlappungseinrichtung
14
Saugband
15
Anhebewelle
16
Nocken
17
Unterlappungsantrieb
17
a Bereitstellungsantrieb
18
Taktrolle
19
Druckmaschine
20
Förderantrieb
21
erster Geber
22
zweiter Photosensor
23
erster Photosensor
24
zweite Geber
25
dritter Geber
26
vierter Geber
27
Auflagetisch
28
Steuergerät
29
Steuerleitung
30
Messleitung
31
Leitung
32
Bedieneinheit
33
zweite Leitung
34
Haltevorrichtung
35
Anlagetisch
36
zweites Transportband
37
fünfter Geber

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Bildung einer Folge von unterlappten Bögen,
mit einer Zuführeinrichtung,
mit einem Querschneider,
wobei die Zuführeinrichtung ein Band an den Querschneider führt,
wobei der Querschneider das Band in einzelne Bögen schneidet,
mit einer Unterlappungseinrichtung, die die Bögen versetzt übereinander anordnet,
mit einer Transporteinrichtung, die die Bögen zu einem Anlagetisch befördert, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschneider (7), die Unterlappungseinrichtung (13) und die Zuführeinrichtung (1) jeweils einen Antrieb (5, 10, 17) aufweisen und dass die Antriebe (5, 10, 17) unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterlappungseinrichtung (13) ein zweites Transportband (36) mittels eines separaten Bereitstellungsantriebs (17a) nachgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (5, 10, 17, 17a) als elektrische Antriebe ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Photosensor (23) an der Unterlappungseinrichtung angeordnet ist, und dass der erste Photosensor (23) zur Justierung des Querschneiders (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Photosensor (22) am Anlagetisch (35) angeordnet ist, dass der zweite Photosensor (22) zur Justierung der Unterlappungseinrichtung (13) und des Querschneiders (7) vorgesehen ist.
6. Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zum Schneiden und Zuführen von unterlappten Bögen zu einem Anlagetisch
mit einer Zuführeinrichtung,
mit einem Querschneider,
wobei die Zuführeinrichtung ein Band an den Querschneider führt,
wobei der Querschneider das Band in einzelne Bögen schneidet,
mit einer Unterlappungseinrichtung, die die Bögen versetzt übereinander anordnet,
mit einer Transporteinrichtung, die die Bögen vom Querschneider über die Unterlappungseinrichtung zu dem Anlagetisch befördert, dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb (10) des Querschneiders (7), der Antrieb (17) der Unterlappungseinrichtung (13) und der Antrieb (15) der Zuführeinrichtung (1) unabhängig voneinander angesteuert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschneider (7) und die Unterlappungseinrichtung (13) in Bezug auf die Position eines Bogens vor dem Anlagetisch (35) in eine definierte Startposition gefahren werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (1) synchron mit dem Querschneider (7) betrieben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entleeren der Transporteinrichtung (36, 11) die Zuführeinrichtung (1) und der Querschneider (7) in einer vorgegebenen Position angehalten werden, dass die Unterlappungseinrichtung (13) und die Transporteinrichtung (36, 11) weiter angetrieben werden, bis sich kein Bogen (12) mehr in der Transporteinrichtung (36, 11) befindet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (12) einer Druckmaschine (19) zugeführt werden, dass die Druckmaschine (19) ein Endesignal abgibt, dass das Endesignal eine vorgegebene Anzahl von noch zu bedruckenden Bögen anzeigt, dass der Querschneider (7) noch die benötigte Anzahl von Bögen schneidet und anschließend der Querschneider (7) und die Zuführeinrichtung (1) gestoppt werden, dass die Unterlappungseinrichtung (13) noch die benötigte Anzahl von Bögen unterlappt und anschließend angehalten wird, und dass die Transporteinrichtung (36) noch die vorgegebene Anzahl von Bögen zum Anlagetisch (35) transportiert und anschließend angehalten wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen einer Druckmaschine (19) zugeführt werden, dass von der Druckmaschine (19) ein Startsignal abgegeben wird, und dass die Zuführeinrichtung (1), der Querschneider (7) und die Unterlappungseinrichtung (13) synchron zum Startsignal gestartet werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (36) synchron zur Unterlappungseinrichtung (13) betrieben wird.
DE10103040A 2000-05-16 2001-01-24 Verfahren zur Bildung einer Folge von unterlappten Bögen Expired - Fee Related DE10103040B4 (de)

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