DE10101605A1 - Kolben für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kolben für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Kolben (1) mit einem Kolbenschaft (2), einem oberen, den Kolbenboden (3) bildenden, im Wesentlichen zylindrischen Bereich, Bolzennaben (7, 7'), die in Richtung der Bolzenachse (9) zurückgesetzt sind, zwei radial bezüglich der Bolzenachse (9) gegenüberliegenden Kolbenschaftabschnitten (4, 5), die symmetrisch und im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, vier die Kolbenschaftabschnitte mit den Bolzennaben verbindenden Verbindungswänden (6, 6', 6'', 6'''), deren unteres Ende über die Nabenbohrung hinaus geht, die aber nicht über die Kolbenschaftabschnitte (4, 5) hinaus reichen, wobei die Kolbenschaftabschnitte (4, 5) als tragende Kolbenschaftabschnitte ausgebildet sind, wobei die Verbindungswände (6, 6', 6'', 6''') bogenförmig unter einem Radius (R) mit der Bolzennabe (7, 7') und den Kolbenschaftabschnitten (4, 5) verbunden sind, wobei die Bogenform dem Verlauf der Kolbenschaftabschnitte (4, 5) folgt und der Mittelpunkt (M) des durch den Radius (R) gebildeten Kreisabschnittes im Inneren des Kolbens angeordnet ist und dass die Wandstärke der Verbindungswände (6, 6', 6'', 6'''), von den Bolzennaben (7, 7') beginnend, in Richtung der Kolbenschaftabschnitte (4, 5) kontinuierlich abnimmt und dass die Verbindungswände in die äußeren Endbereiche (10, 10', 10'', 10''') der Bolzennaben (7, 7') auslaufen.
Description
Die Erfindung beschreibt einen Kolben mit einem Kolbenschaft, einem oberen, den
Kolbenboden bildenden, im wesentlichen zylindrischen Bereich, Bolzennaben, die in
Richtung der Bolzenachse zurückgesetzt sind, zwei radial bezüglich der Bolzenachse
gegenüberliegenden Kolbenschaftabschnitten, die symmetrisch und im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet sind, vier die Kolbenschaftabschnitte mit den Bolzennaben
verbindende Verbindungswände, deren unteres Ende über die Nabenbohrung hinaus
geht, die aber nicht über die Kolbenschaftabschnitte hinaus reichen, wobei die
Kolbenschaftabschnitte als tragende Kolbenschaftabschnitte ausgebildet sind.
An die Systemkomponenten in Motoren und Verdichtern werden immer größere
Anforderungen gestellt. Dabei soll der Energieeinsatz minimiert und die Leistung
optimiert werden. Diese Leistungssteigerungen führen zwangsläufig zu veränderten
Betriebsbedingungen und stellen somit immer höhere Anforderungen an die
konstruktive Auslegung der Systemkomponenten. Insbesondere eine unzureichende
Dimensionierung des Kolbens führt zum Ausfall des Gesamtsystems und ist meist mit
erheblichem Kostenaufwand verbunden. Ein Ansatz zur Leistungssteigerung ist die
Gewichtsreduzierung des Kolbens. Aus diesem Grund wird der Kolben im
Nabenbereich verjüngt ausgebildet.
Auf den Kolben wirken, ausgehend von den oberen und unteren Totpunkten, Zug-,
Druck und Massenkräfte, die, bedingt durch die Anordnung in einem Zylinder und der
Befestigung an einen exzentrisch gelagerten Pleuel, von Querkräften überlagert werden.
Hierbei fallen den einzelnen Kolbenbereichen unterschiedliche Aufgaben zu. Der
Kolbenschaft hat die Aufgabe, den Kolben im Zylinder zu führen und die durch die
Schräglage des Pleuels entstehenden Querkräfte an die Zylinderwand weiterzugeben.
Um eine gute Führung des Kolbens im Zylinder zu erreichen, soll der Kolbenschaft
möglichst lang sein. Ein langer Kolbenschaft ist aber u. a. aus Gewichtsgründen
unerwünscht.
Um den hohen Zug- und Druckkräften in der Kompressions- bzw. Verbrennungsphase
gerecht zu werden, muß der Kolbenkopf eine hohe Festigkeit aufweisen. Aus
thermischen und werkstoffspezifischen Gründen, wie z. B. Wärmedehnung,
Dauerschwingfestigkeit, muß der Kolbenschaft elastisch sein, um den Verformungen
des Systems zu folgen. Bei der Gestaltung des Kolbens muß daher eine optimale
Steifigkeit bei geringstem Materialaufwand erreicht werden.
Um diesen dynamischen und leistungsorientierten Anforderungen gerecht zu werden,
wurden Kolben entwickelt, wie sie zum Beispiel aus der Offenlegungschrift DE 199 18 328
bekannt sind. Die Schrift offenbart einen Kolben für eine
Verbrennungskraftmaschine, der leistungsorientiert mit zurückgelegten Bolzennaben
ausgeführt ist. Durch die Verjüngung des Kolbens im Bereich der Bolzennaben wird der
Kolben leichter, und die Massenkräfte werden reduziert. Eine weitere Anpassung an die
gestellten Anforderungen ist die kontinuierliche Verringerung der Wandstärke des
Kolbenschaftes von den zug- und druckseitigen Kolbenschaftabschnitten hin zur
Bolzenbohrung. Diese konstruktive Maßnahme soll dem Kolben ermöglichen, die
Querkräfte elastisch aufzunehmen. Nachteilig an der hier offenbarten Art der
Kolbenausführung sind die Hinterschneidungen, im Bereich zwischen dem zug- und
druckseitigem Kolbenschaft und dem Übergang der Verjüngung zur Kolbennabe, die als
Kerben dynamische Belastungen erhöhen. Gleichzeitig verkleinert sich die Wandstärke
zur Nabenbohrung hin, das heißt, die Kolbenwand hat im Übergang zwischen zug- und
druckseitigem Kolbenschaft und verjüngtem Kolbenschaft ihre größte Dicke. In diesem
Bereich sollte der Kolben aber möglichst elastisch sein, um den aus der Dynamik des
Systems herrührenden Verformungen entsprechen zu können.
Eine weitere Ausführungsform eines Kolbens ist aus der amerikanischen Patentschrift
US 5,076,225 bekannt. Der in diesem Patent dargelegte Kolben ist in einer, dem
Fachmann unter Figur-Acht-Form bekannten Geometrie ausgebildet. Die hier
dargestellte Ausführung verzichtet auf Hinterschneidungen die als Kerben wirken,
reduziert aber den zug- und druckseitigen Kolbenschaftbereich in der Wanddicke. Der
so ausgebildete Kolben ist in der Lage, den elastischen Verformungen des dynamischen
Systems zu folgen. Die verschiedenen Ausführungsformen zeigen eindeutig das
Bestreben, den Bewegungen der zug- und druckbelasteten Kolbenschaftbereiche zu
folgen und dem Kolben trotzdem eine hohe Steifigkeit zu geben. Ein Nachteil bei den
vorliegenden Ausführungen ist, dass alle Kolben Hinterschneidungen besitzen, die ein
Gießen in mehrteiligen Formen erforderlich machen.
Der Hinweis auf eine kontinuierliche Verringerung der Wandstärke des Kolbenschaftes
zur gezielten Einleitung der Querkräfte in die Nabe oder auf den Versatz der
Nabenbohrung wird nicht gegeben.
Eine diese Merkmale beinhaltende Druckschrift ist die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 08 252.
Offenbart wird ein Kolben für einen Verbrennungsmotor mit zug- und
druckseitigen Kolbenschaftabschnitten und zur Nabenbohrung hin verjüngenden,
durchgängigen Verbindungswände. Die Wandstärke verringert sich kontinuierlich im
Bereich des zug- und druckseitigen Kolbenschaftabschnitte, ist aber im Bereich der
Verbindungswände von identischer Dicke. In den Bereichen mit identischer Dicke ist
der Kolben praktisch als starr anzusehen. Aus diesem Grund kann sich der Kolben nicht
gleichmäßig verformen, so dass an den starr verbundenen Kolbenschaftbereichen
Bruchstellen absehbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Stand der Technik gehörigen
Nachteile zu überwinden und einen Kolben zu entwickeln, der den heutigen,
dynamischen und leistungsorientierten Anforderungen in einem Verdichter oder in einer
Verbrennungskraftmaschine entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen dokumentiert.
Der erfindungsgemäße Gedanke überwindet die vorgenannten technischen Nachteile
dadurch, dass die Verbindungswände bogenförmig unter einem Radius R mit der
Bolzennabe und den Kolbenschaftabschnitten verbunden sind, wobei die Bogenform
dem Verlauf der Kolbenschaftabschnitte folgt und der Mittelpunkt des durch den Radius
R gebildeten Kreisabschnittes im inneren des Kolbens angeordnet ist und dass die
Wandstärke der Verbindungswände von den Bolzennaben beginnend in Richtung der
Kolbenschaftabschnitte kontinuierlich abnimmt und dass die Verbindungswände in die
äußeren Endbereiche der Bolzennaben auslaufen.
Durch die kontinuierliche Abnahme der Wandstärke wurde ein Kolbenschaft mit hoher
Steifigkeit entwickelt, der keine bevorzugte Bruchstelle erkennen läßt. Neben einer
gegebenen Elastizität ermöglicht der bogenförmige Übergang vom Kolbenschaft zur
Nabe einen optimalen Kraftfluß.
Zur Bestimmung der Steifigkeiten eines Kolbens bezogen auf die Querkräfte wird der
sogenannte Querpulser eingesetzt. Im Querpulser wird die Steifigkeit und Festigkeit des
Kolbenschaftes untersucht. Dabei wird der Schaft üblicherweise über Halbschalen in
Pleuelschwingebene schwellend belastet. Um eine Aussage über die Steifigkeit des
erfindungsgemäßen Kolbens machen zu können, wurden vergleichende Versuche
durchgeführt. Dabei wurde der Kolben nicht schwellend sondern statisch belastet. Für
die Versuche wurden drei unterschiedliche Kolben ausgewählt:
Der erste Kolben besaß einen zylindrischen Kolbenschaft, wobei der Kolbenschaft zu den Nabenbohrungen hin ausgefräst war, und zwar so weit, dass der Kolbenbolzen seitlich eingeschoben werden konnte.
Der erste Kolben besaß einen zylindrischen Kolbenschaft, wobei der Kolbenschaft zu den Nabenbohrungen hin ausgefräst war, und zwar so weit, dass der Kolbenbolzen seitlich eingeschoben werden konnte.
Der zweite Kolben war in Anlehnung an die amerikanische Patentschrift US 5,076,225
als Acht-Form-Kolben ausgebildet.
Neben diesen beiden Kolben wurde der erfindungsgemäße Kolben der Belastung des
Querpulsers unterworfen. Die Belastung erfolgte über zwei im Durchmesser um 0,5 mm
größere Halbschalen auf die Schaftmitte. Die Meßstelle befand sich 5 mm vom offenen
Kolbenschaftende in Laufrichtung. Das folgende Diagramm zeigt die elastische
Verformung in [µm] des Kolbens, bezogen auf eine statische Belastung in [N].
Das Diagramm zeigt deutlich die um bis zu 32% höhere Steifigkeit des
erfindungsgemäßen Kolbens gegenüber der des Figur-Acht-Form-Kolbens aus der
amerikanischen Patentschrift US 5,076,225.
Neben der besonderen Formgebung des Kolbenschaftes wird erfindungsgemäß eine
Deachsierung der Kolbenbolzenachse genannt. Die Deachsierung der Bolzenbohrung in
Richtung Druckseite beeinflusst die Kolbenquerbewegung und ist ein wirksames Mittel,
um Laufgeräusche des Kolbens und Kavitation an der Zylinderbüchse zu verhüten.
Andererseits kann durch die Deachsierung auch eine thermische Entlastung der
Ringzone bewirkt werden.
Der erfindungsgemäße Kolben ist anhand eines Ausführungsbeispiels in einer
prinzipiellen Zeichnung dargestellt und wird im weiteren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht mit einem Schnitt auf einen erfindungsgemäßen Kolben.
Fig. 2 zeigt die Unterseite des erfindungsgemäßen Kolbens im Schnitt I-I'.
In Fig. 1 ist ein Kolben 1 mit einem Kolbenschaft 2 und einem Kolbenkopf 3 zu sehen.
Die Fig. 2 zeigt die symmetrischen, druck- und zugseitigen Kolbenschaftabschnitte 4,
5, mit den Verbindungswänden 6, 6', 6", 6''' zu den Bolzennaben 7, 7'. Die
Verbindungswände 6, 6', 6", 6''' bilden einen durch den Radius R erzeugten
Kreisabschnitt, dessen Mittelpunkt M im inneren des Kolbens 1 liegt. Dabei liegt der
äußerste Punkt 8, 8', 8", 8''' der Kreisabschnitte, bezogen auf die Bolzenachse, 9 stets
weiter außen als die Endbereiche 10, 10', 10", 10''' der Bolzennaben 7, 7'. Die
Wandstärke der Kolbenschaftabschnitte 6, 6', 6", 6''' nimmt von den Bolzennaben 7,
7' ausgehend zu den Kolbenschaftabschnitten 4, 5 kontinuierlich ab,
wobei die äußeren Oberflächen der Verbindungswände 6, 6', 6", 6''' in die
Endbereiche 10, 10', 10", 10''' der Bolzennaben 7, 7' auslaufen.
Claims (6)
1. Kolben (1) mit einem Kolbenschaft (2), einem oberen, den Kolbenboden (3)
bildenden, im wesentlichen zylindrischen Bereich, Bolzennaben (7, 7'), die in
Richtung der Bolzenachse (9) zurückgesetzt sind, zwei radial bezüglich der
Bolzenachse (9) gegenüberliegenden Kolbenschaftabschnitten (4, 5), die
symmetrisch und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, vier die
Kolbenschaftabschnitte mit den Bolzennaben verbindende Verbindungswände (6,
6', 6", 6'''), deren unteres Ende über die Nabenbohrung hinaus geht, die aber nicht
über die Kolbenschaftabschnitte (4, 5) hinaus reichen, wobei die
Kolbenschaftabschnitte (4, 5) als tragende Kolbenschaftabschnitte ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswände (6, 6', 6", 6''') bogenförmig
unter einem Radius (R) mit der Bolzennabe (7, 7') und den Kolbenschaftabschnitten
(4, 5) verbunden sind, wobei die Bogenform dem Verlauf der
Kolbenschaftabschnitte (4, 5) folgt und der Mittelpunkt (M) des durch den Radius
(R) gebildeten Kreisabschnittes im inneren des Kolbens angeordnet ist und dass die
Wandstärke der Verbindungswände (6, 6', 6", 6''') von den Bolzennaben (7, 7')
beginnend in Richtung der Kolbenschaftabschnitte (4, 5) kontinuierlich abnimmt
und dass die Verbindungswände in die äußeren Endbereiche (10, 10', 10", 10''')
der Bolzennaben (7, 7') auslaufen.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzenachse um 0,1 bis
1,5 mm in Richtung eines Kolbenschaftabschnittes (4, 5) verschoben angeordnet ist.
3. Kolben nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verhältnis aus dem Radius (R) der Bogenform und dem Kolbendurchmesser
zwischen 1/10 und 1/2,5 liegt.
4. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Verhältnis aus dem Radius (R) der Bogenform und dem Kolbendurchmesser
vorzugsweise 1/5 ist.
5. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben
(1) mit einem einteiligen Kern gegossen ist.
6. Kolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
äußersten Punkte (8, 8', 8", 8''') der Verbindungswände (6, 6', 6", 6'''), bezogen
auf die Bolzenachse (9), stets weiter außen, als die Endbereiche (10, 10', 10", 10''')
der Bolzennaben (7, 7') angeordnet sind.
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