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DE1008109B - Verfahren zur Herstellung impraegnierter und mit einer bituminoesen Deckschicht ueberzogener sowie abgestreuter Pappe, insbesondere Dachpappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung impraegnierter und mit einer bituminoesen Deckschicht ueberzogener sowie abgestreuter Pappe, insbesondere Dachpappe

Info

Publication number
DE1008109B
DE1008109B DEG12803A DEG0012803A DE1008109B DE 1008109 B DE1008109 B DE 1008109B DE G12803 A DEG12803 A DE G12803A DE G0012803 A DEG0012803 A DE G0012803A DE 1008109 B DE1008109 B DE 1008109B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
top layer
irradiation
web
cardboard
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG12803A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunthild Dahmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gassel Reckmann & Co
Original Assignee
Gassel Reckmann & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gassel Reckmann & Co filed Critical Gassel Reckmann & Co
Priority to DEG12803A priority Critical patent/DE1008109B/de
Publication of DE1008109B publication Critical patent/DE1008109B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N5/00Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung imprägnierter und mit einer bituminösen Deckschicht überzogener sowie abgestreuter Pappe, insbesondere Dachpappe DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung imprägnierter und mit einer bituminösen Deckschicht überzogener sowie abgestreuter Pappe, insbesondere Dachpappe, gemäß dem die Deckschicht vor dem Auftrug des Streumittels einer Wärmestrahlung ausgesetzt wird.
  • Es ist bekannt, Pappbahnen, Ge"vebebahnen u. ä. Gebilde, wie sie unter der Dachpappen bekannt sind, in einem Tränkbad mit bituminösem Stoffen, Kunststoffen u. ä. zu tränken, dien üb erschuß an Tränkmasse abzupressen und die Bahnen dann ein- oder beiderseitig mit einer Deckschicht aus ähnlichen Stoffen bzw. Gemischen mit oder ohne Zusatz von Fü:llistoffen zu überziehen, woben zum Schutze des Überzuges und um das Zusammenkleben beim Aufrollen der Bahnen zu vermeiden die Ober- und Unterseite der Bahnen mit mineralischen Bestreuungssbaffen versehen werden.
  • Derartige Dachpappen, insbesondere solche, dlie auf Bitumen- oder Teerbasis hergestellt sind, neigen nun bekanntlich zur Bläschen- und Faltenbildung. Dies hat. seinen Grund in der Aufnahme von Feuchtigkeit und derAusdehmung eingeschlossener Luft und Feuchtigkeit bei starker Erwärmung, z. B. infolge Sonnenbestrahlung.
  • Man hat bereits versucht, diese Mängel, die zur schnellen Zerstörung der Bahnen führen können, zu beseitigen, indem man den bituminösen Tränk- und Deckstoffen Netzmittel zusetzt oder durch die versahiedensten Verfahren den Tränkungsgrad- der Einlage zu erhöhen. Dennoch ist es bisher nicht gelungen, Bläschen- und Faltenbildungen ganz zu unterbinden. Die Dachpappen müssen oft schon nach wenigen Jahren einen Schutzanstrich haben, da die Bestreuung sich gelöst hat und die Deckschicht verwittert ist.
  • Es ist gebräuchlich, die bituminöse Deckmasse in eignem Rührwerk mit einem mineralischen Füller zu versehen und mit Walzen an die imprägnierte Einlage anzuwalzen oder durch ein Tauchverfahren in einer Belegpfanne aufzubringen.
  • Durch den Mischvorgang im Rührwerk und das Durchlaufen der Bahn durch die Belegpfanne werden in die Denkmasse feinste Luft- und Wasserdampfbläschen eingeschlossen. Weiter entstehen beim Aufbringen der Deckschicht an der Grenzfläche zwischen imprägnierter Einlage und Deckschicht ebenfalls feinste Luft- und Dampfpolster, die einmal durch restliche Verdampfung des noch in der Rohfilzpappe enthaltenen Wassers durch die hohe Temperatur der Deckmasise gebildet werden, zum anderen durch die nicht vollkommene Verbindung von Einlage und aufgebrachter Deckmasse. Diese Deckschicht nimmt durch die Abkühlung sehr rasch an Viskosität bzw. Klebrigkeit zu. Die kleinen eingeschlossenen Luft- und Feuchtigkeitsbläschen haben so nicht mehr die Möglichkeit, an die Oberfläche der Deckschicht zu dringen und dort aufzuplatzen. Sie bilden die gefährldclhem Poren und Kanäle, durch die dann später im Gebrauch Wasser in das Innere der Pappe eindringt und so die Ursache zur Bläschen- und. Falttenbildung wird.
  • Durch die rasche Abkühlung der Deckschicht haftet die Bestreu;ung zudem oft nicht genügend fest und bedeckt auch die Oberfläche . der Bahn nicht gleichmäßig und lückenlos.
  • Bei der Bewi@tterung auf dem Dach zeigen sich dann hinterher Stehlen, an denen die Bestreuung verlorengegangen ist. Das beeinträchtigt ennm,al das gleichmäßige und gute Aussehen einer Dadhfiäohe od. dgl., zum anderen hat die Pappe an diesen Stellen aber vor allem auch einen wesentlichen Schutz verloren rund ist hier den zerstörenden Einflüssen der Witterung ausgesetzt, besonders auch der zersetzenden Einwirkung von Sonnenlicht.
  • H ,ier Abhilfe zu schaffen, ist Zweck der Erfindung. Er wird in zuverlässiger Weise durch Anwendung eines Verfahrens erreicht, wonach zur Erzielung zusätzlicher Schmelztemperaturen und einer porenfreien sowie mit einer gleichmäßiig dichten und festhaftenden Bes,treuung versehenen Bitumendeckschicht bzw. einer innigen Verbindung mit der imprägnierten Rohbahn die Deckschicht während der Herstellung, die Bestraihlung der Deckschicht so weit getrieben wird, daß sie siidh wieder vollständig verflüssigt, wodurch die in und unter ihr eingeschlossenen Luftbläschen entweichen und eine innige Verbindung der Deckschicht nicht nur mit dem Streumittel, sondern auch mit der Einlage an den vorher mit denLuftbltäschen behrafteten Stellen derselben eintritt.
  • Zum Stande der Technik gehören auch bereits Verfa(hr2n zur Herstellung von getränktem Papier mit Teer oder Bitumen, wobei Zweck einer In.frarootbestrahlung das vollständige Eindringen der Tränkmasse in die Papiermasse ist, und außerdem Verfahren, wonach die Herstellung mehrschichtiger Gewebe oder Papiere durch Bitumenverfahren und dies außenseitigeAnspritzen einer dünnen wasserabweisenden Wachsschicht erfolgt.
  • Wenn ihierhei das Wachs auf die Papierbahn trifft, schreckt es ab, und da es nur ganz dünnsichichtig aufgetragen ist, bedeckt -°"s möglicherweise nicht die volle Oberfläche des Papiers, so daß eine anschließende Infrarotbeheizung erforderlich isst, um durch nochmaliges Auf:echmelzen des Wachses eine hauchdünne geschlossene Oberfläche zu ergeben, die teilweise in das Papier eindiringt.
  • MVeiteiihin sind Verfahren zur Herstellung gefärbter Dachspappen bekanntgeworden, bei denen die bereits erkaltete Dachpappe in ihrer äußersten Deckschicht erwärmt und in diese die Farbstoffe oder -bronzen hineingetrieben werden.
  • Die sämtlichen Verfahren nach dem vorerwähnten Stunde der Technik berühren dies Wesen der vorliegenden Erfindung keinesfallis, undi sie scheiden daiheir schon aus rein prinzipiellen Gründen aus, wobei noch darauf hingewiesen wird, daß es stich bei dem Bestreuungsmateria1 im Sinne der vorliiegenden Erfindung nicht um Farbe oder ein pulverförmiges Mittel handelt, sondern um ein verhältnismäßig grobsteiniges Material, und daß statt einer Aufschmelzung der Deckschicht nur in ihrem al'lerobersten Teil nach vorliegender Erfindung die Deckschicht in ihrer vollen Höbe ohne vorheriges Erkalten erhitzt wird.
  • Auch ferner noch bekannte Verfahren zur Herstellung von imprägnierten Papieren bzw. Anlagen zum Trocknem von Gewebe- oder Papierbahnen unter Zuhi,lfenah@me infraroter Bestrahlung dürften im vorliegenden Fall ausscheiden, da sie mit der vorliegenden Erfindung ebendalils grundsätzlich nichts zu tun haben, denn es werden hierbei thermdhärtende Imprägniermassen verwandt, während nach der vorliegenden Erfindung gerade die bituminösen Deckschichten durch Infrarotbestrahlung erreicht werden.
  • Die Zeichnung läßt eine der Ausübung des Verfahrens zum Aufbringen einer porenfreien, bItuminösen Decksichicht miit festhaftender mineralischer Bestreuung auf imprägnierten Roh:filzbahnen dienende Vorrichtung in Darstellung erkennen.
  • Beidem Verfahren im Sinne der Erfindung handelt es sich im wesentlichen darum, durch zusätzliche Schmelztemperaturen einerseits eine möglichst innige Verbindung der getränkten Bahn mk der Deckmasse sowie eine porenfreie Deckschicht und andererseits eine Meichmäißige dichte und fest(haftiende Bes-treu,ung derselben zu erzielen, wobei die erforderldohen, eine bestimmte niedrigere Viskosität b,ewirkendien Temperaturen duiroh Betstrahlung der Deckschichten beispielsweise miit infrarotem Licht erzielt werden.
  • Der Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung diient hierbei zweckmäßig eine Vorrichtung, die sieh im wesentlichen zusammensetzt aus einem Abwickelboek a für die Rdhpappe, einer Tränkpfanne b, einer Belegpfanne c, Führungs- bzw. Umlenk- und Preßrollen d, Bestreuungsbehältern e, e1 und f sowie Infrarotlaimp-,n g, h, i, od. dgl.
  • Die Vorrichtung ist im großen und ganzen bekannt und bei der Herstela:ung von Dachpappen wohl allgemein gebräuchlich; neu und eigenartig dagegen ist nunmehr jedoch der Einbau von Infrarotlampen für den vorliegenden Verwenduingsz@veck, die den Bestreuungsbehältern jeweils entsprechend vorgelagert sind,.
  • Die Infrarotlampen können in beliebiger Zahl, Anordnung und Ausbildung Verwendung finden. Dieselben sollen, der Werkstoffhahn gegenüber beweglich bzw. hdhenversteUbar sein. Die zu bearbeitende Bahn steht vorteillhiafter"veise unter Wirkung von jeweils gruppenweise angeordneten Infrarotlampen, die über die ganze Bahnbreite und in beliebiger Länge derselben verteilt sein können.
  • Durch die intensive Infrarotbestrahlung wird die aufgebrachte Deckschicht zeitweise auf niedrigere Viskosität gebracht.
  • Hierdurch wird zunächst eine Innige Verbindung zwischen der imprägnierten Bahn und der Deckschicht auf deren gesamten Berührungsflächen erzielt, die die Deckmasse in die Oberflächenporen der Einlage dringt. Weiterhin wund allen an der Grenzfläche und in der Deckschicht eingeschlossenen Luft- und Feuchtigkeitsbläschen die Mögilichlceiit gegeben, nach oben außen zu entweichen, wodurch eine fast volfcommen porenfreie und gleichmäßige Deckschicht entsteht, diie auch das Strewmittel innig bindet.
  • Die Decksdhichtflächen der WerkstoffbaIhn j lassen sich jeweils ganz oder teilweise miit infrarotem Licht od. d@gl. beliebiger Brenndauer und Stänke bestrahlen. Die Bestrahlung der Werkstoffbahn kann wahlwdiise auf der Ober- oder Unterseite oder aber auch auf beiden Seiten derselben erfolgen.
  • Die Bestrahlung der Ober- und Unterseiten der Werkstoffbahn kann gegebenenfalils auch wechselweise vorgenommen werden. Nach erfolgter Bestrahlung der Werkstoffbahn mit iinfrarotem Licht und anschließender mineralischer Bestrenuug können die Bes,trahl,ungeu:nd Bestreuungsvorgänge im Bedarfsfall auch ein-oder mehrmals wiederholt werden.
  • Ebenso. lassen sich nach Aufbringen der beiderseitigen Deckschieh!tem auf die Rohbahn und anschließend dann jeweils eine zweite Deckschicht oder weitere Deckschichten gleicher oder anderer Besch,affen'hreiit wie die ersteren mit diesen in Verbindung bringen.
  • Diie Dachpappen lassen sich auch sie ausführen, draß die zweite Decdcsch.i:dhit bzw. mehrere solcher nuir auf einer Seite der Rdhbahn aufgebracht wird oder werdien. Ferner soll die obere Deckschicht vor ihrer Bestreuung ebenfalls mit infrarotem Licht bestraWt werden.
  • Als unter die Erfindung fallend angesehen wird unter anderem, wenn an Stelle von infraroten Lampen gegebenenifalds auch andere ErhItzungseinrichtungen bzw. Heizquellen Verwendung finden, dies diann zusärozlidherweise die Einschaltung bestimmter veMbältniismäß.i:g niedrigerer Schmelztemperaturen ermögliiidhen.
  • Das aufs der Zeichnung ersiicJhtliche Schema einer der Ausübung der Erfindung dienenden Vorrichtung zeigt eine Anordnung, bei welcher die Infrarotlampeng und h gleichzeitig die Ober- und Unterflächen der Werkstoffbahn, die Lampen i dagegen nur die Bahnoberfläche bestrahlen, wobei säm@thi:dhe Bestreuungsbelhä4ter dien Infrarotlampen nachgielagert sind. Während diie Bestreuungsbeb älter e und e1 dem Auftragen von Streumaterial auf die Oberfläche der Bahn dienen, versehen Behälter f die Unterfläche derselben mit dem erforderlichen Bestreuungsmateri.al.
  • Die Temperatur der Deckmasse kann genau geregelt werden durch Einstellung des Abstandes zwischen den Infrarotbrennern und der durchlaufenden Bahn oder aber beispiellsweise auch durch die Länge dies Restrahlungsweges bzw. der Die anschließend aufgebrachte Bes,treuung fällt jetzt nicht mehr auf eine oberflächenerkaltete Deckschicht, sondern sie wird fest -in die noch weitgehend flüssige Deckschicht eingebettet.
  • Zur Erzielunig einer besonders dichten Mineralschicht kann gegdbenenfalls auf die erste Bestreuung eine erneute Infrarotbestrahlung mit anschließender noohnnaliger Bestrenung erfolgen. Auf diese Weise läßt sich eine Deckschicht herstellen, die durch eine vollkommen dichte Mineralschicht geselh:ützt ist und deren porenfreie, gleichmäßig bituminöse Schicht kein Wasser durchläßt, also einen fast vollkommenen Schutz vor allen Witterungseinflüssen bildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPßrcHI:: 1. Verfahren zur Herstellung imprägnierter und mit einer bituminösen Deckschicht überzogener sowie abgestreuterPappe, insbesondereDachpappe, gemäß dem die Deckschicht vor dem Auftrag des Streumittelis einer Wärmestrahlung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diie Bestrahlung der Deckschicht so weit getrieben wird, daß sie seich wieder vollständig verflüssigt, wodurch die in und unter ihr eingeschlossenen Luftbl.ä&öhen entweichen und eine innige Verbindung der Deckschicht nicht nur mit dem Streumittel, sondern auch mit der Feinlage an den vorher mit den Luftbläschen behafteten Stielren derselben eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diaß die Bestrahlung der Bahn wahlweise auf der Ober- oder Unterseite bzw. auf beiden Seiten derselben gleichzeitig erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung der Ober- .und Unterseite der Bahn weahiselwetise vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Bestrahlung der Bahn und, anschließender mineral;isrher Bestreuumg die Bestrah.lungs- und Bestreuungsvorgänge ein- oder mehrmals wiederholt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, diadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der beiderseitigen Dadksdhichten auf die imprägnierte Rohpappenbahn und anschließender Bestrahlung der Deckschichten zunächst eine Abkühlung stattfindet, worauf dann jeweils eine zweite Deckschicht oder weitere Deckschichten gleicher oder anderer Beschaffenheit wie die ersteren mit diesen in Verbindung gebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Deckschicht bzw. mehrere solcher nur auf einer Seite der Rohpappenbahn aufgebracht wird bzw. werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Deckschicht vor ihrer Bestreuung ebenfalls bestrahlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 454 838, 882 357; schweizerische Patentschriften Nr. 249 098, 280 495; USA.-Patentschrift Nr. 2 513 708.
DEG12803A 1953-10-09 1953-10-09 Verfahren zur Herstellung impraegnierter und mit einer bituminoesen Deckschicht ueberzogener sowie abgestreuter Pappe, insbesondere Dachpappe Pending DE1008109B (de)

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DE10317886A1 (de) * 2003-04-17 2004-11-18 Singulus Technologies Ag Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Verbundsubstraten

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CH249098A (de) * 1945-11-06 1947-06-15 Deck Philibert Anlage zum Trocknen von Bahnen, wie z. B. von Gewebe- oder Papierbahnen.
US2513708A (en) * 1943-11-12 1950-07-04 Bemis Bro Bag Co Method of proofing laminated material
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