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DE1008053B - Schwunglichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schwunglichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1008053B
DE1008053B DES40050A DES0040050A DE1008053B DE 1008053 B DE1008053 B DE 1008053B DE S40050 A DES40050 A DE S40050A DE S0040050 A DES0040050 A DE S0040050A DE 1008053 B DE1008053 B DE 1008053B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
internal combustion
generator
attached
flywheel magneto
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES40050A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Baeuerle
Friedrich Rueckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DES40050A priority Critical patent/DE1008053B/de
Publication of DE1008053B publication Critical patent/DE1008053B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Schwunglichtmagnetzünder für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Schwunglichtmagnetzünder für Brennkraftmaschinen, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen.
  • Schwunglichtmagnetzünder für Fahrzeuge sind bereits bekannt. Bei diesen Schwunglichtmagnetzündern sind zumeist die für den Zünd- und Beleuchtungsstromkreis vorgesehenen Anker in radialer Richtung getrennt voneinander und ruhend vorgesehen, während das permanente Magnete aufweisende Erregersystem zwischen den beiden ruhenden Ankern drehbar angeordnet ist. Diese Konstruktion hat an sich den Vorteil, daß der Lichtteil völlig unabhängig vom Zündteil ist, und die beiden Teile jeweils nur nach den auf sie allein zutreffenden Erfordernissen ausgebildet werden können.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion sind, wie bereits erwähnt, die beiden Anker und auch das Erregersystem mit radialen Abständen voneinander in ein und derselben, senkrecht zur Achse liegenden Ebene angeordnet, und es ergibt sich hieraus ein verhältnismäßig großer Durchmesser für die gesamte Einrichtung. Bei dieser Bauart weist der äußere Erregerteil einen erheblich größeren Durchmesser als der innere auf, und bei den hohen, für Zündlichtmagnetzünder häufig erforderlichen Drehzahlen ergeben sich für die Teile der elektrischen Maschine mit dem größeren radialen Abstand von der Wellenmitte überaus hohe Zentrifugalkräfte, die eine entsprechend kräftige und damit aufwendige Konstruktion der umlaufenden Teile erfordern.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schwunglichtmagnetzünder zu schaffen, bei welchem die bei dem umlaufenden Erregersystem auftretenden Kräfte ohne weiteres konstruktiv beherrscht werden können. Diese Aufgabe wird bei Schwunglichtmagnetzündern für Brenenkraftmaschinen, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen, bei denen die für den Zünd- und Beleuchtungsstromkreis vorgesehenen Anker getrennt und ruhend angeordnet sind und das vorzugsweise permanente Magnete aufweisende Erregersystem drehbar ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Zündmaschinen- und Lichtmaschinenteil mit ihrem Erreger- und Ankersystem je in verschiedenen, in der Achsrichtung nebeneinanderliegenden Ebenen angeordnet sind und daß die Ankersysteme je aus mehreren Sehnenankern bestehen. Durch diese Anordnung weisen beide umlaufenden Erregerteile nur die Durchmesser auf, die im Hinblick auf ihre eigene Ausbildung bzw. der zugehörigen Ankerteile notwendig ist. Damit sind auch bei sehr hohen Drehzahlen der Erregerteile noch Konstruktionen möglich, die wirtschaftlich tragbar sind und betriebssicher arbeiten.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Feldteile der beiden Stromerzeuger miteinander mechanisch verbunden und über eine gemeinsame Antriebswelle angetrieben werden. Günstig wird die Anordnung dabei so getroffen, daß der Verbraucherstromerzeuger der Brennkraftmaschine zugewandt und der Zündstromerzeuger von der Brennkraftmaschine abgewandt ist. Werden im Gehäuse des letzteren Durchbrüche vorgesehen, so sind die Unterbrecher ohne weiteres von außen zugänglich und können ohne Schwierigkeit eingestellt werden.
  • Die Durchmesser der Gehäuse der beiden Stromerzeuger sind vorteilhaft verschieden, und zwar derart, daß das Gehäuse des äußeren Stromerzeugers kleiner als das Gehäuse des inneren Stromerzeugers ist. Dadurch ergibt seich für die Gesamtanordnung eine günstige, sich nach außen verjüngende Form.
  • Die Anker für die beiden Stromerzeuger werden vorteilhaft, obwohl sie räumlich völlig voneinander getrennt sind, auf einem gemeinsamen Träger vorgesehen, auf dem außerdem noch die Unterbrecher befestigt werden können. Der Träger weist zweckmäßig eine Platte auf, auf der die Wicklung des einen Stromerzeugers, vorzugsweise der Lichtmaschine, befestigt ist, und es können dann an dieser Platte Säulen vorgesehen sein, auf denen die Wicklung des zweiten Stromerzeugers, vorzugsweise die Sehnenanker des Zündstromerzeugers, und die Unterbrecher befestigt sind Um die Unterbrecher in geeigneter Weise zu befestigen, können zwischen den Säulen Hrüedken vorgesehen sein, auf denen dann die Unterbrecher angeordnet sind.
  • Bei Verwendung von Sehnenankern für den Verbraucherstromerzeuger (Lichtmaschine) ist zwischen den Ankern noch ausreichend Platz vorhanden, um die Kondensatoren dies Zündstromerzeugers dort unterzubringen. Dadurch wird Platz im Raum des Zündstromerzeugers gewonnen, so daß letzterer kleiner bemessen werden kann oder hier für Mehrzylindermotoren mit mehreren Zündspulen die dazu erforderlichen Unterbrecher leicht unterzubringen sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schwunglichtmagnetzünder gemäß der Erfindung, und zwar nach den Linien 1-1 der Fig. 2 und 3, Fig. 2 eine Vorderansicht der stationären Ankerteile der Anlage gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Rückansicht auf dien umlaufenden Feldteil der Anlage gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Vorderansicht auf den stationären Ankerteil des Verbraucherstromerzeugers mit abgenommenem Ankerteil des Zündstromerzeugers.
  • In der Zeichnung ist bei 10 eine Antriebswelle erkennbar, die in einem strichpunktiert dargestellten Lager 11 drehbar gelagert ist. Auf das mit einer Schulter 12 versehene Ende der Antriebswelle 10 ist eine Nabe 13 aufgesteckt, die mit Hilfe einer Mutter 14 befestigt ist, die auf den Gewindezapfen 15 der Antriebswelle 10 aufgeschraubt ist. Mittels Nieten 16 ist an der Nabe 13 ein mit Öffnungen 22 versehenes. Zündstromgehäuse 17 befestigt, das zur Aufnahme der permanenten Magnete, 18 dient, die gewölbeartig im Gehäuse 17 zusammen mit Polstücken 19 angeordnet sind. Die letzteren sind mittels Nieten 20 im Gehäuse befestigt, und an der Innenseite der Polstücke sind noch Haltebleche 21 angeordnet, die zum Teil die permanenten Magnete 18 übergreifen, so daß die permanenten Magnete 18 und die Polstücke 19 in ihrer Lage gesichert sind.
  • Mit dem Zündstromgehäuse 17 ist ein Lichtmaschinen- bzw. Verb,raucherstromgeh:äuse 23 durch nicht gezeigte Mittel fest verbunden. Zur Zentrierung des Zündstromgehäuses dient dabei eine ringförmige Eindrehung an der Außenseite dies Verbraucherstromgehäuses 23, in die der Innenrand des Zündstromgehäuses 17 paßt. Im Verbraucherstromgehäuse 23 sind in ähnlicher Weise wie bei der Zündmaschine permanente Magnete 25 und Polstücke 26 vorgesehen, die mit Hilfe von Nieten 27 und Halteblechen 28 gesichert sind.
  • Die vorbeschriebenen Teile stellen die umlaufenden Feldteile der beiden Stromerzeuger dar, und es werden nun im folgenden die stationären Ankerteile dieser beiden Stromerzeuger des näheren beschrieben. Die stationären Ankerteile weisen eine Platte 30 auf, deren zentrales Loch 31 die Antriebswelle 10 durchdringt. Die vorgenannte Platte 30 ist an einem strichpunktiert dargestellten, stationären Teil 32 mit Hilfe von Schrauben 33 befestigt, die die Platte durch Schlitze 34 durchdringen. Mit Hilfe der Schlitze 34 kann dann die Platte in der gewünschten Weise eingestellt werden. Auf der Platte 30 sind Säulen 35 und 36 parallel zur Achse der Anlage vorgesehen, die mit der Platte aus einem Stück bestehen können. Auf der Platte 30 sind mit Hilfe von Schrauben 37 beispielsweise drei Sehnenanker 38 für die Lichtmaschine befestigt, die Polschuhe 39 und Spulen 40 aufweisen. Bei 41 sind zwei zum Zündstromerzeuger gehörende Kondensatoren erkennbar, die auf der Platte 30 im Raum des Verbraucherstromerzeugers befestigt sind. Auf den Säulenpaaren 35 und 36 ist je eine Brücke 42 mit Hilfe von Schrauben 43 befestigt, und auf diesen Brücken ist je ein Unterbrecher 44 vorgesehen. Die Nocken 45 dieser beiden Unterbrecher werden über ein Kurventeil der Nabe 13 gesteuert.
  • Mit Hilfe der Schrauben 43 sind auf den Säulen 35 und 36 beispielsweise zwei Sehnenanker 46, die Polschuhe 47 und Spulen 48 aufweisen, befestigt. Die Verbindungsleitungen zu diesen Sehnenankern sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Sehnenanker 46 bilden den stationären Teil des Zündstromerzeugers.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwunglichtmagnetzünder für Brennkraftmaschinen, insbesondere solchen zum Antrieb von Fahrzeugen, bei dem die für den Zünd- und Beleuchtungsstromkreis vorgesehenen Anker getrennt und ruhend angeordnet sind und das vorzugsweise permanente Magnete aufweisende Erregersystem drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Zündmaschinen- und Lichtmaschinenteil mit ihrem Erreger- und Ankersystem je in verschiedenen, in der Achsrichtung nebeneinanderliegenden Ebenen angeordnet sind und daß die Ankersysteme je aus mehreren Sehnenankern bestehen.
  2. 2. Schwunglichtmagnetzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstromerzeuger der Brennkraftmaschine zugewandt und der Zündstromerzeuger von der Brennkraftmaschine abgewandt ist.
  3. 3. Schwunglichtmagnetzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden, im wesentlichen zylindrischen Gehäuseteile der beiden Stromerzeuger im Durchmesser verschieden sind und daß vorzugsweise das äußere, der Brennkraftmaschine abgewandte Gehäuse kleiner als das innere ist.
  4. 4. Schwunglichtmagnetzünder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die räumlicht getrennten Sehnenanker der beiden Stromerzeuger ein gemeinsamer Träger vorgesehen ist, an dem auch die Unterbrecher für den Zündstromkreis befestigt sind.
  5. 5. Schwunglichtmagnetzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Platte (30) aufweist, auf welcher die Sehnenanker (38) des einen Stromerzeugers befestigt sind, und daß an der Platte Säulen (35, 36) vorgesehen sind, auf denen die Sehnenanker (46) des zweiten Stromerzeugers und gegebenenfalls auch die Unterbrecher (44) befestigt sind.
  6. 6. Schwungliichtmagnetzünder nasch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen je einem Säulenpaar eine Brücke (42) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff zur Befestigung der Unterbrecher (44) vorgesehen ist.
  7. 7. Schwunglichtmiagnetzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zündstromerzeuger erforderlichen Kondensatoren (41) im Raum dies Uchtstromerzeugers untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 608 896, 450 012, 851861.
DES40050A 1954-07-16 1954-07-16 Schwunglichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1008053B (de)

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DE1008053B true DE1008053B (de) 1957-05-09

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DES40050A Pending DE1008053B (de) 1954-07-16 1954-07-16 Schwunglichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4430810Y1 (de) * 1967-04-17 1969-12-19
FR2506091A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Florencio Garrido Goig Perfectionnements apportes aux stators de volants magnetiques

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE450012C (de) * 1925-04-19 1927-09-29 Fritz Kesselring Dipl Ing Zuendlichtmaschine, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE608896C (de) * 1932-05-24 1935-02-02 Robert Bosch Akt Ges Schwungrad-Lichtmagnetzuender
DE851861C (de) * 1950-08-08 1952-10-09 Noris Zuend Licht Ag Schwungradlichtmagnetzuender fuer Brennkraftmaschinen

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