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DE1007743B - Filter fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Filter fuer Fluessigkeiten

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Publication number
DE1007743B
DE1007743B DEA20615A DEA0020615A DE1007743B DE 1007743 B DE1007743 B DE 1007743B DE A20615 A DEA20615 A DE A20615A DE A0020615 A DEA0020615 A DE A0020615A DE 1007743 B DE1007743 B DE 1007743B
Authority
DE
Germany
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filter
core
disks
partition
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA20615A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
Original Assignee
Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG filed Critical Achenbach Buschhetten GmbH and Co KG
Priority to DEA20615A priority Critical patent/DE1007743B/de
Publication of DE1007743B publication Critical patent/DE1007743B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/325Removal of the filter cakes counter-current flushing, e.g. by air bumps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/34Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filter für Flüssigkeiten Für das Filtern von Walzölen, Walzemulsionen und ähnlichen Flüssigkeiten werden vielfach Filter benutzt, die aus abwechselnd übereinandergelegten runden Stütz- u.nd Filterscheiben zusammengesetzt sind.
  • Da die aus den gefilterten Flüssigkeiten. ausgesiebten Verunreinigungen die Poren des Filters allmählich verstopfen und dieses unbrauchbar machen, müssen diese Filter von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Die Reinigung kann in der Weise durchgeführt werden, daß der Filtereinsatz aus seinem Gehäuse herausgenommen und in. seine Einzelteile zerlegt wird, die nach gründlicher Säuberung wieder zusammengesetzt und in das Gehäuse eingebaut werden.
  • Es ist bereits bekannt, die Zerlegung des Filter einsatzes zu vermeiden und die Reinigung des Filters dadurch zu erzielen, daß der Filtereinsatz in eine Reinigungsflüssigkeit eingesetzt und in dieser in schnelle Drehung versetzt wird. Es ist weiterhin bekannt, das Ausbauen des Filtereinsatzes aus seinem Gehäuse zu vermeiden und die Reinigung des Filters in dem Filtergehäuse selbst durchzuführen. Hierfür ist der Filtereinsatz auf einer in dem Filtergehäuse drehbar gellagerten Hohlwelle befestigt, die durch einen außer halb angeordneten Motor in schnelle Drehung versetzt werden kann. In diesem Fall ist ein Filtereinsatz vorgesehen, der aus kreisrunden, mit Filtertüchern od; dgl. bespannten, in Abstand voneinander vorgesehenen Filterplatten besteht. Die Verunreinigungen, die sich beim Filtern auf den Stirnseiten der Filterscheiben. absetzen, sollen in diesem Fall durch Fliehkraft abgeschleudert und so die Filterscheiben gereinigt werden.
  • Bei den eingangs erwähnten, aus Stütz- und Filter scheiben zusammengesetzten Filtern ist es nicht oder nicht ohne weiteres möglich, die Reinigung des Filters durch bloße Wirkung der Fliehkraft vorzunehmen, so daß die Übertragung der vorgeschlagenen Art der Filterreinigung auf solche Filter keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefert. Bei aus Stütz- und Filterscheiben zusammengesetzten Filtereinsätzen war es daher bis jetzt immer noch erforderlich, den Filtereinsatz auszubauen und außerhalb seines Gehäuses zu reinigen, wobei insbesondere die Pressung des Filterpaketes gelockert werden mußte, um die Reinigungsflüssigkeit durch die zu reinigenden Räume des Filterpaketes bei dessen schneller Drehung richtig hindurchspülen. zu lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zeitraubende und umständliche Ausbauen des Filtereinsatzes zu vermeiden und den Einsatz bei Lockerung seiner Vorspannung im Filtergehäuse selbst dadurch zu reinigen, daß der Einsatz in bekannter Weise in schnelle Drehung versetzt wird. Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Filter für Flüssigkeiten, das aus in wechselnder Folge mit einem zentrischen Loch auf einen rohrartigen Kern aufgeschobenen und durch eine Verschraubung aufeinandergepreßten runden Stütz-und Filterscheiben zusammengesetzt und an einer den Zuflußraum und den Abfluß raum des Filtergehäuses voneinander trennenden Zwischenwand befestigt ist.
  • Die erwähnte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da.-durch gelöst, daß zwecks Anwendbarkeit des bekannten Verfahrens, das Filterpiket dadurch zu reinigen, daß dieses in schnelle Drehung versetzt wird, der in seinem oberen Teil mit Gewinde in die Trennwand eingeschraubte und oberhalb des Muttergewindes der Trennwand durch ein Lager geführte und in seinem unteren Teil im Gehäuse längs verschiebbar und drehhar gelagerte Kern durch einen reversierbaren Antrieb drehbar ist und die Verschraubung zwischen Kern und Trennwand zugleich zum Verspannen des Filterpaketes dient. Dadurch, daß die Verschraubung zwisehen Kern und Trennwand zum Verspannen des Filterpaketes dient, ist zusammen mit dem reversierbaren Antrieb erreicht, daß bei Einschaltung des Antriebes im Sinne des Lösens der Verschraubung das Filterpaket gelockert und zugleich in Drehung versetzt wird. Es tritt also zwangläufig zu Beginn der Drehung des Filterpaketes die für die gründliche Reinigung erforderliche Lockerung ein. Wird der Antrieb anschließend für entgegengesetzte Drehrichtung eingeschaltet und dabei der Kern des Filterpaketes etwas angehoben, so daß sein Gewinde mlit dem Muttergewinde der Trennwand in Eingriff kommt, so wird da.s gereinigte Filterpaket beim Wiederherstellen der Verschraubung zugleich wieder in der erforderlichen Weise verspannt.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft in der Weise durchgeführt werden, daß der untere Teil des Kernes mit dem Antrieb über Zahnräder solcher Breite in Verbindung steht, daß der Zahneingriff auch bei gelöster Verschraubung erhalten bleibt. Natürlich ist es erforderlich, die Verscbiebbarkeit des Filterkernes zu begrenzen. Zweckmäßig wird die hierfür vorgesehene Vorrichtung so ausgebildet, daß sie außer zum axialen Abstützen auch zum Anheben des losgeschraubten Kernes samt Filterpaket benutzt werden kann. Vorteilhaft kann für diese Zwecke ein von außen zu betätigender Exzenter od. dgl. vorgesehen werden.
  • Weitere Einzelheiten. der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Filter mit Gebrause in schematischer Darstellung; in Abb. 2 sind abwechselnd übereinandergelegte Stütz-und Filterscheiben mit zwischengefügten gewellten Federringen dargestellt; Abb. 3 gibt eine Ausführungsform wieder, bei der federnde Stützscheiben zwischen. den einzelnen Filterscheiben angeordnet sind.
  • Beli dem Filter nach Abb. 1 ist in einem Gehäuse 1 auf einem ringförmigen Ansatz 2 mittels einer Ringmutter 3 eine Trennwand 4 befestigt, durch. die das Gehäuse in einen unteren Raum 5 und einen oberen Raum 6 geteilt wird. Der Raum 5 ist mit einem Anschlußstutzen 7 für die Zuleitung der zu filternden Flüssigkeit versehen, während der obere Raum 6 einen Anschlußstutzen 8 für die gefilterte Flüssigkeit aufweist. Das Gehäuse 1 ist noch mit einem unteren Anschlußstutzen 9 für das Ableiten der Reinigungsflüssigkeit beim Reinigen des Filters versehen. Die einzelnen Anschlußleitungen können mit Absperrvorrichtungen versehen sein; insbesondere ist in der an den Anschlußstutzen 9 angeschlossenen. Leitung ein Absperrventil vorzusehen. Oben. ist das Filtergehäuse 1 durch einen Deckel 10 dicht verschlossen.
  • Die Trennwand 4 weist eine zentrale, mit Gewinde versehene Bohrung auf, in. die ein Kern 11 eingeschraubt ist, der einen scheibenartigen Flansch 12 aufweist und in seinem unteren Teil als Welle 13 ausgebildet ist, auf der ein Zahnrad 14 sitzt. Der obere Teil des Kernes 11 hat einen bundartigen. Ansatz 15, der die Abwärtsbewegung des Kernes 11 beim Herausschrauben aus der Trennwand 4 begrenzt. Zwischen der Trennwand 4 und dem scheibenartigen Flansch 12 des Kernes 11 ist durch Ein.scllrauben des Kernes in die Gewindebohrung der Trennwand 4 ein Filterpaket 16 eingespannt. Der Kern 11 ist zweckmäßig nach Art einer Sternkeilwelle profiliert; die Scheiben des Filterpaketes 16 weisen entsprechende Nuten auf.
  • Das Zahnrad 14 steht mit einem Zahnrad 17 solcher Breite im Eingriff, daß der Zahnradeingriff auch bei gelöster Verschranbung zwischen Kern 11 un.d Trennwand 4 erhalten bleibt. Das Zahnrad 17 sitzt auf einer in dem Gehäuses gelagerten Welle, die über eine Kupplung 18, die zweckmäßig auf ein zu übertragendes Höchstmoment einstellbar ist, von einem Motor 19 in Drehung gesetzt werden kann.. In dem Gehäuse 1 sind auf den Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Führungskörper 20 vorgesehen, die den scheibenartigen Flansch 12 des Kernes 11 zentrisch führen. Zum Anheben des Filters, damit der Kern 11 mit seinem Gewinde wieder in die Gewindebohrung der Trennwand 4 eingeschraubt werden kann, ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Druckfeder 22 vorgesehen. Statt der Feder kann vorteilhaft auch ein Exzenter zum Anheben des Filters vorgesehen werden, Soll das beschriebene Filter gereinigt werden., so wird der Antriebsmotor 19 eingeschaltet, der über die Kupplung 13 und die Zahnräder 17, 14 das Filter- paket in Drehung versetzt. Infolgedessen wird die Verschraubung zwischen dem Kern 11 und der Trennplatte 4 gelöst und so das ganze Filterpaket 11, 12, 16 zugleich abwärts bewegt. bis schließlich der Bund 15 zur Anlage auf der Trennwand 4 kommt. Durch schnelle Drehung des gelösten und gelockerten Filterpaketes erfolgt sodann die Reinigung des Filters. Bei diesem Vorgang wird, während- der Zuflußstutzen 7 abgesperrt wird, durch den Stutzen 8 Reinigungsflüssigkeit zugeleitet. die nach dem Durchspülen. des Filters durch den Stutzen 9 abfließt. Nach dem Reinigen wird der Antriebsmotor 19 auf entgegengesetzte Drehrichtung geschaltet, das Filterpaket mittels des Exzenters od. dgl. angehoben un.d das Gewinde des Filterkernes 11 wieder in die Gewindebohrung der Trennwand 4 eingeschraubt und das Filter wieder fest verspannt.
  • Die Kupplung 18 wird vorteilhaft so eingestellt, daß sie beim Erreichen der gewünschten Pressung des Filterpaketes 16 zum Rutschen kommt. Auch kann außerdem oder statt dessen eine selbsttätig ansprechende Schaltsorrichtung für das Abschalten des Antriebsmotors 19 vorgesehen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weist der Deckel 10 des Gehäuses 1 eine verschließbare zentrische Öffn.ung auf, durch die ein in der Zeichnung gestrichelt angedeuteter Steckschlüssel 21 eingeführt werden kann.
  • Dieser Schlüssel kann dazu benutzt werden, die Verschraubung des Filters zu lösen und den Kern 11 mit seinem Gewinde wieder in die Gewindebohrung der Trennwand 4 einzuschrauben., ohne dafür den. Motor 19 einsetzen zu müssen..
  • In Abb. 2 sind einzelne Stützscheihen. 23 und zmgischen diesen befindliche Filterscheiben 24 in größerem Maßstab dargestellt. In die Ringkanäle der Stützscheiben 23 sind in diesem Falle federnde Ringe 25, die aus wellenförmig gebogenen. Stahlbändern bestehen, eingelegt. Wird bei einem so aufgebauten Filter die die Stützscheiben 23 und Filterscheiben 24 aufeinanderpressende Verschraubung gelöst, so heben sich die Scheiben 23,24 unter der Federwirkung der Ringe 25 voneinander ab, so daß die Zwischenräume zwischen den Scheiben von Reinigungsflüssigkeit gut durchspült werden können.
  • In Abb. 3 sind in gleichem Maßstab Stützscheiben 23 und Filterscheiben 24 dargestellt. In. diesem Falle sind jedoch die Stützseheiben 23 federnd ausgeführt, und zwar derart, daß sie sich in spannungslosem Zustand so durchwölben, daß die sich dabei zwischen ihren Rändern und den benachbarten Filterscheiben 24 bildenden Ringspalte als zu den radialen Kanälen der Stützscheiben 23 parallel geschaltete Durchflußquerschnitte wirksam sind. In diesem Falle bleiben die einzelnen Ringräume der Stützscheiben. nach außen bzw, innen bei gelöster Verschraubung des Filterpaketes so abgesperrt, daß die Reinigungsflüssigkeit auch weiterhin in zur Strömungsrichtung beim Filtern entgegengesetzter Richtung durch die Filterscheiben 24 hindurchtreten muß. Es wird d.aher bei der Ausführung nach Abb, 3 eine noch wirksamere Reinigung des Filters erzielt als bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Filter für Flüssigkeiten, das aus in wechselnder Folge mit einem zentrischen Loch auf einen rohrartigen Kern aufgeschobenen und durch eine Verschraubung aufeinandergepreßten runden Stütz- und Filterscheiben zusammengesetzt und an einer den Zufluß raum und den Abfluß raum des Filtergehäuses voneinander trennenden Zwischenwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anwendbarkeit des bekannten Verfahrens, das Filterpaket dadurch zu reinigen., daß dieses in schnelle Drehung versetzt wird, der in seinem oberen Teil mit Gewinde in die Trennwand (4) eingeschraubte und oberhalb des Muttergewindes der Trennwand (4) durch ein Lager geführte und in seinem unteren Teil (12) im Gehäuse (1) längs verschiebbar und drehbar gelagerte (20) Kern (11) durch einen reversierbaren Antrieb (17, 18, 19) drehbar ist und die Verschraubung zwischen Kern (11) und Trennwand (4) zugleich zum Verspannen des Filterpaketes (16) dient.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (12) des Kernes (11) mit dem Antrieb (19) über Zahnräder (14, 17) solcher Breite in Verbindung steht, daß der Zahneingriff auch bei gelöster Verschraubung erhalten bleibt.
  3. 3. Filter nach den Ansprüchen 1 un.d 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum axialen Abstützen und Anheben des losgeschraubten Kernes (11) samt Filterpaket (16).
  4. 4. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem infolge federnder Kräfte zwischen den Stütz- und Filterscheiben bei Aufhebung des Preßdruckes ein Lockern des Filterpaketes eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kräfte so groß sind, daß die Stütz- und Filterscheiben beim Lösen der Verschraubung zwischen Kern (11) und Trennwand (4) voneinander abgehoben werden.
  5. 5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß in die Ringkanäle der Stützscheiben (23) federnde Ringe (25) aus wellenförmig gebogenem Stahlband od. dgl. eingelegt sind.
  6. 6. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise federnd ausgeführten Stützscheiben (23) sich in spannungslosem Zustand so durchwölben., daß die sich dabei zwischen ihren Rändern und den benachharten Filterscheiben (24) bildenden Ringspalte als zu den betreffenden radialen Kanälen parallel geschaltete Durchflußquerschnitte wirksam sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 924 746, 849 886, 567 012, 400 883.
DEA20615A 1954-06-26 1954-06-26 Filter fuer Fluessigkeiten Pending DE1007743B (de)

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