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DE1007726B - Appreturmasse fuer Textilien - Google Patents

Appreturmasse fuer Textilien

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Publication number
DE1007726B
DE1007726B DEI6642A DEI0006642A DE1007726B DE 1007726 B DE1007726 B DE 1007726B DE I6642 A DEI6642 A DE I6642A DE I0006642 A DEI0006642 A DE I0006642A DE 1007726 B DE1007726 B DE 1007726B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
white
same
compound
finishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI6642A
Other languages
English (en)
Inventor
John David Kendall
Douglas James Fry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ilford Imaging UK Ltd
Original Assignee
Ilford Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ilford Ltd filed Critical Ilford Ltd
Publication of DE1007726B publication Critical patent/DE1007726B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/11Starch or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/02Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
    • C09B23/04Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups one >CH- group, e.g. cyanines, isocyanines, pseudocyanines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/657Optical bleaching or brightening combined with other treatments, e.g. finishing, bleaching, softening, dyeing or pigment printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Appreturmasse zur Verbesserung des Weißgrades von Textilmaterialien.
Das Patent 898 437 betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der optischen Eigenschaften von natürlichen und künstlichen Faserstoffen, gemäß dem die Faserstoffe mit einer geringen Menge einer Verbindung behandelt werden, deren Lösung in Äthylalkohol ein Absorptionsmaximum von 4000 Ä und weniger aufweist und die allgemeine Formel
Appreturmasse für Textilien
Anmelder:
Ilford Limited,
Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dar. E, Wiegand, München 27,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. Dezembör 1951
John David Kendiall und Douglas James Fry,
Ilford, Essex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
hat, in der R1 und R2 unter anderem Alkylgruppen und R3 bis R8 Wasserstoff, Halogen, Alkyl-, Alkoxy- oder substituierte Aminogruppen und X ein Säureradikal bedeuten.
Derartige Verbindungen können auf f aserf örmige Textilmaterialien aller Art, einschließlich Baumwolle, Wolle und Seide/angewendet werden. Sie sind besonders zur Anwendung bei Fasern aus Celluloseestern, ζ. B. Cellulosejacetat, oder polymeren Kondensationsprodukten der Amidart (Nylon) geeignet, gegenüber welchen Materialien die genannten Verbindungen stark Substantiv sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die genannten Verbindungen in Stärke für die Appretur von Textilmaterialien eingeschlossen. ; ' <:
Bei optische Aufheller enthältenden Stärken sind bisher solche fluoreszierenden Verbindungen verwendet worden, welche als farblose Farbstoffe von blauer Fluoreszenz anzusprechen sind und die für solche Verbindungen üblichen sauren, die Wasserlöslichkeit gewährleistenden Gruppen, z. B. Carboxylgruppen oder Sulfonsäuregruppen, besitzen. Die optisch aktive Komponente ist dabei wie bei den üblichen Direktfarbstoffen ein Anion. Diese Verbindungen haben jedoch, obwohl sie eine gewisse Verbesserung des Aussehens der Stärke ergeben, keine Appretur- bzw. Ausrüstungsmittel geliefert, welche fähig sind, nicht reinweiße Textilmaterialien in nennenswertem Ausmaß aufzuhellen. Infolge des Fehlens einer Affinität der blaufluoreszierenden Verbindung für die Stärke selbst scheiden sich überdies diese bekannten Aufheller beim Zusatz zu üblichen Stärkezusammensetzungen unter Ausblühen auf der Oberfläche aus.
Es ist nun gefunden worden, daß die blaufluoreszierenden Oxacyaninverbindungen der allgemeinen Formel
' R2
in der R1 und R2 Alkylgruppen bedeuten und X der Rest einer starken anorganischen oder organischen Säure ist und in der beide Benzolringe zusätzlich mit irgendwelchen Substituenten mit Ausnahme'von Chromophoren, insbesondere mit nichtionogenen Substituenten und vorzugsweise mit nichtionogenen elektronenfreigebenden Substituenten, insbesondere in den 5-, 5'-, 6- und o'-Stelungen, substituiert sein können, eine ausgesprochene Affinität für Stärke besitzen und daher mit Erfolg zusammen mit Stärke benutzt werden können, um die gewünschten optischen Effekte zu erzeugen.
Die genannten blaufiüoreszierenden Oxacyaninverbindungen enthalten die optisch aktive Komponente im Kation. ·
Unter ionogenen Substituenten sind solche zu verstehen, die saure oder basische Gruppen enthalten, welche mit Basen bzw. Säuren ionisierbare Salze bilden können.
Die bei der Appreturmasse gemäß der Erfindung zu verwendenden Oxacyaninverbindungen sind in der Patentschrift zu dem obengenannten Patent 898 437 beschrieben. Vorzugsweise werden niedere Alkylgruppen für die Substituenten R1 und R2 in der 3- und 3'-Stellung der obengenannten Formel angewendet. Die spezifische Art des Substituenten X, welcher das Anion einer starken an-
709 508/446
organischen oder organischen Säure ist, ist für den optischen Effekt unwesentlich; es kann ein Halogenion, ein Sulfatradikal, ein Benzolsulfonsäurerest, ein p-Toluolsulfonsäurerest oder ein Methylsulfonsäurerest sein. Wie bereits angegeben, können die beiden Benzolringe in der obengenannten Formel gewünschtenfalls, d. h. mit gleichen oder verschiedenen Substituenten, zusätzlich substituiert sein, vorausgesetzt, daß diese Substituenten nicht chromophor sind. Da sie am leichtesten erhältlich sind, sind nichtionogene Substituenten, wie z. B. Halogene, Alkyl-, Alkoxy-, Alkylsulfonyl- und Sulfon« säureamidgruppen, besonders geeignet. Vorzugsweise sind jedoch derartige Substituenten von der elektronenfreigebenden nichtionogenen Art, wie z. B. Methyl-, Isopropyl- oder die niederen Alkoxy- und Acylamingruppen, die insbesondere in den 5-, 5'-, 6- und 6'-Stellungen eine günstige Wirkung auf die Intensität der Fluoreszenz und die Farbe des von den in Frage kommenden Oxacyaninverbindungen ausgesendeten Fluoreszenzlichtes ausüben. Zweckmäßig wird native Stärke mit kaltem Wasser in die Form einer glatten Paste übergeführt, mit einer kalten verdünnten wäßrigen Lösung einer Oxacyaninverbindung, wie sie oben angegeben ist, behandelt und kurz danach filtriert. Nach dem Trocknen erhält man ein reinweißes Stärkepulver, dessen Aussehen infolge seiner Adsorption der blaufluoreszierenden Oxacyaninverbindung erheblich verbessert ist, während das wäßrige Filtrat praktisch frei von optisch wirksamer Substanz ist. Die Stärke, die auf diese Weise aufgehellt worden ist, ist'homogen und kann in üblicher Weise getrocknet, verarbeitet und gelagert werden, ohne daß die Verbindungen sich in unerwünschter Weise ausscheiden, z. B. durch Ausblühen des Aufhellmittels an der Oberfläche der Stärke.
Die Stärkezubereitungen von verbessertem Aussehen gemäß der Erfindung können ohne Einbuße ihrer Weißfärbung nach üblichen Verfahren mit heißem Wasser in Pasten übergeführt und—gegebenenfalls nach Verdünnen mit Wasser — als Appretur- bzw. Ausrüstungsmittel für Textilien benutzt werden. Bei ausreichendem Zusatz der blaufluoreszierenden Oxacyaninverbindung ergibt eine derartige Stärke nicht nur die gewünschte Steifung, sondern auch ein weißes Aussehen im Tageslicht, das demjenigen überlegen ist, welches bisher durch Appretieren erhalten werden konnte. Dieser Effekt ist auf die optische Kompensation der gelblichen Farbe durch das blaufluoreszierende Licht der an die Stärke adsorbierten Oxacyaninverbindungen zurückzuführen. Man kann auch übliche Stärkepasten mit wäßrigen Lösungen der Oxacyaninverbindungen vermischen.
Die mit Stärke und den oben angegebenen Oxacyaninverbindungen ausgerüsteten Textilien sind bügelfest und
ίο lichtecht. Ein Vorzug der damit appretierten Textilien besteht darin, daß die optischen Aufhellmittel zusammen mit der Stärke bei der gewöhnlichen Wäsche im Haushalt leicht entfernt werden können, so daß, wenn sie mehrere Male angewendet werden, keine Anhäufung des optischen Bleichmittels (und möglicherweise auch seiner Zersetzungsprodukte) auf den Textilien zu befürchten ist.
Die Menge der anzuwendenden Oxacyaninverbindungen hängt von der Farbe und der Intensität des von den Verbindungen im Tageslicht ausgesandten Fluoreszenzlichtes ab. Mengen von 0,01 bis 1 % in bezug auf die Stärke sind gewöhnlich für praktische Zwecke ausreichend. Es können jedoch gewünschtenfalls auch größere Prozentsätze benutzt werden.
Die Qxacyaninverbindungen enthaltenden Stärkezubereitungen können entweder allein oder in Kombination mit anderen Appretur- oder Ausrüstungsmitteln, insbesondere auch mit den sogenannten »Dauerci-Appretur- oder -Ausrüstungsmitteln benutzt werden. Derartige »Dauer «-Appretur- und -Ausrüstungsmittel können Mittel zum Knitterfestmachen, wie z. B. Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, oder Schlichtemittel, wie z. B. Polyvinylacetatemulsionen, oder hydrophobe Ausrüstungsmittel sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert. Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Mengen um Gewichtsteile. Die Gewichtsteile stehen in demselben Verhältnis zu Volumteilen wie das Kilogramm zum Liter.
Beispiel 1
100 Teile von nativer Stärke werden bei Raumtemperatur mit 500 Teilen Wasser gerührt, bis eine homogene
Jf: IS
Oxacyaninkation Anion % Aussehen der Stärke
3, 3', 5, 5', 7, T -Hexamethyloxacyanin Sulfat 0,1 weiß mit einem blauen Stich
desgl, p-Toluolsulfonat 0,05 desgl.
3, 3', 5, 5', 6, o'-Hexamethyloxacyanin desgl. 0,05 desgl.
3, 3', 5, 5'-Tetramethyloxacyanin Chlorid 0,1 weiß
3, 3', 5-Trimethyl-5'-suIfamidoxacyanin p-Toluolsulfonat 0,1 weiß mit einem violetten Stich
3, 3', 5-Trimethyl-5'-methylsulfonyloxacyanin desgl. 0,1 desgl.
3, 3', 5-Trimethyl-5'-n-amyloxacyanin desgl. 0,075 weiß
3, 3'-Dimethyl-5, S'-di-n-amyloxacyanin desgl. 0,1 weiß
3, 3', S-Trimethyl-S'-n-octyloxacyanin desgl. 0,1 weiß
3, 3', S-Trimethyl-S'-chloroxacyanin desgl. 0,05 weiß
3, 3'-Diäthyl-5, 5'-dimethyloxacyanin desgl. 0,05 weiß
3, 3'-Diäthyl-5, 5', 6, o'-tetramethyloxacyanin desgl. 0,05 weiß mit einem blauen Stich
3, 3'-Di-n-propyl-5, 5'-dimethyloxacyanin desgl. 0,05 weiß
3, 3'-Di-n-butyi-5, 5'-dimethyloxacyanin desgl. 0,1 weiß
3, 3', 5, S'-Tetramethyloxacyanin Benzolsulfonat 0,05 weiß
3, 3', 5-Trimethyl-5'-methoxyoxacyanin p-Toluolsulfonat 0,05 weiß mit einem blauen Stich
3, 3'-Dimethyl-5, 5'-dimethoxyoxacyanin desgl. 0,03 weiß mit einem blaugrünen
Stich
3, 3', 5-TiTmethyl-5'-acetaminoxacyanin desgl. 0,05 desgl.
3, 3', 5, S'-Tetramethyloxacyanin Methsulfat 0,1 weiß
desgl. Bromid 0,1 weiß
desgl. Jodid 0,1 weiß
desgl. Sulfat 0,1 weiß I,:
•Ilijlli
Suspension erhalten wurde. Zu dieser Suspension wird unter Rühren eine Lösung von 0,1 Teil von 3, 3', 5, 5'-Tetramethyloxacyanin-p-toluolsulfonat in 100 Teilen Wasser zugesetzt und das Rühren während 15 Minuten fortgesetzt.
Die Stärke wird abnitriert, mit 500 Teilen kaltem Wasser gewaschen, getrocknet und wie üblich gepulvert. Das erhaltene Stärkepulver hat ein beträchtlich weißeres Aussehen im Tageslicht als das unbehandelte Ausgangsmaterial. Das Filtrat und das Waschwasser sind praktisch frei von Oxacyanin.
Stärke von ähnlich verbessertem Aussehen wird erhalten, wenn die in der vorhergehenden Tabelle genannten Oxacyaninverbindungen bei dem obengenannten Beispiel benutzt werden.
Beispiel 2
30 Teile einer gemäß Beispiel 1 erhaltenen Stärke werden bei Raumtemperatur mit 250 Teilen Wasser gemischt und dann in üblicher Weise mit 720 Teilen heißen Wassers in eine Paste umgewandelt.
Baumwollgewebe wird mit dieser Stärkepaste während 5 Minuten behandelt, ausgedrückt, vorgetrocknet und geplättet. Das so ausgerüstete Gewebe hat im Tageslicht ein beträchtlich weißeres Aussehen als ein Gewebe, welches mit gewöhnlicher Stärke behandelt ist. Der Weißeffekt ist lichtecht. Das Aufhellmittel wird zusammen mit der Stärke bei gewöhnlicher Haushaltwäsche entfernt.
Eine gleich gute Appretur oder Ausrüstung wird erhalten, wenn die Stärkeflotte aus gewöhnlicher Stärkepaste mit Wasser mit einem Gehalt an Aufheller des Beispiels 1 verdünnt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Appreturmasse für Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke zusammen mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
enthält, in welcher R1 und R2 Alkylgruppen bedeuten und X der Rest einer starken organischen oder anorganischen Säure ist und in welcher beide Benzolringe zusätzlich mit nicht chromophoren Gruppen substituiert sein können.
2. Appreturmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung der Formel gemäß Anspruch 1 enthält, in der ein oder beide Benzolringe nichtionogene Substituenten enthalten.
3. Appreturmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbindung der Formel gemäß Anspruch 1 enthält, in der ein oder beide Benzolringe nichtionogene elektronenfreigebende Substituenten in einer der 5-, 5'-, 6- und 6'-Stellungen enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 192 557, 237 394»
© 709 503ΜΦ6· 4.56
DEI6642A 1951-12-07 1952-11-28 Appreturmasse fuer Textilien Pending DE1007726B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB312144X 1951-12-07

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DE1007726B true DE1007726B (de) 1957-05-09

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CH (1) CH312144A (de)
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Families Citing this family (3)

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US3118883A (en) * 1964-01-21 Chi-chj
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH192557A (de) * 1935-10-19 1937-08-31 Ultrazell G M B H Verfahren zur Erzielung eines weissen Farbtons bei aus Textilstoffen erzeugten Gebrauchsgegenständen, insbesondere Wäsche.
CH237394A (de) * 1943-06-28 1945-04-30 Ag J R Geigy Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes.

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GB718119A (en) 1954-11-10
FR1078396A (fr) 1954-11-17
CH312144A (de) 1955-12-31

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