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DE1007105B - Fluglochausbildung bei Bienenwohnungen - Google Patents

Fluglochausbildung bei Bienenwohnungen

Info

Publication number
DE1007105B
DE1007105B DER16353A DER0016353A DE1007105B DE 1007105 B DE1007105 B DE 1007105B DE R16353 A DER16353 A DE R16353A DE R0016353 A DER0016353 A DE R0016353A DE 1007105 B DE1007105 B DE 1007105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
entrance
entrance hole
flight
formation according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER16353A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Reimers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO REIMERS
Original Assignee
OTTO REIMERS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO REIMERS filed Critical OTTO REIMERS
Priority to DER16353A priority Critical patent/DE1007105B/de
Publication of DE1007105B publication Critical patent/DE1007105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/06Other details of beehives, e.g. ventilating devices, entrances to hives, guards, partitions or bee escapes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fluglochausbildung bei Bienenwohnungen mit in einer Reihe angeordneten, nach Bedarf verschließbaren Fluglöchern gemäß Patent 805 576. Die Anordnung einer Reihe nach Bedarf verschließbarer Fluglöcher ist bei dem Hauptpatent vorgesehen, um eine volle Ausnutzung einer starken Tracht zu ermöglichen. Wenn nämlich die Bienen wohnungen gegenüber früheren Ausführungen, beispielsweise Strohkörben, bis auf das Zweifache vergrößert werden, können nunmehr erforderlichenfalls mehrere Fluglöcher geöffnet werden, ohne daß eine übermäßige Erweiterung der Fluglöcher erfolgt, welches wegen der Räubereigefahr nicht zweckmäßig ist. Die gemäß dem Hauptpatent vorgesehenen Fluglöcher können wegen ihrer geringen Breite von den Wadhtbienen leicht übersehen werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Bienen wohnt; ng mit einer derartigen Fluglochanordnung zu verbessern, indem eine wahlweise Umstellung der Bienenwohnung von Kaltauf Warmbau ohne besonderen Aufwand ermöglicht wird. Ferner soll durch eine erweiterte Fluglochanbringung dafür Sorge getragen werden, daß der Bienenraum schnell bienenleer gemacht und ein schnelles, stichfreies Schleudern erreicht wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß hinter den äußeren Fluglöchern der sich über die ganze Breite der Bienenwohnung erstreckenden Fluglochreihen je ein Korridor vorgesehen oder abteilbar ist. Hierbei ist insbesondere die zur Mitte der Bienenwohnung liegende Wand des oder der Korridore mit einem Flugloch versehen, das den seitlichen Einlauf zur Rähmchenstellung bildet.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist das Innere der Bienenwohnung so aufgeteilt, daß die Überwinterungs- oder Honigräume über dem Brutraum der Bienenwohnung liegen. Die Korridore an den Seiten der Honig- bzw. überwinterungsräurne werden gemäß der Erfindung durch parallel zu den Rähmchen einschiebbare Schiede gebildet. Demgegenüber sind die Korridore neben dem Brutraum fest angeordnet.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführung der Erfindung wird der wahlweise Verschluß der Fluglöcher durch Schieber bewirkt, die an den einzelnen Fluglöchern angeordnet sind.
In einer besonders zweckmäßigen Form sind die Fluglöcher gemäß der Erfindung in einer Seitenwand eines oben offenen, zum Einsetzen eines Strohkorbes geeigneten Untersatzes vorgesehen. Dieser Untersatz ist hinsichtlich seiner Wandausführung der Form des Strohkorbes angepaßt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ausführungsbei-Fluglochausbildung bei Bienenwohnungen
Zusatz zum Patent 805 576
Anmelder:
Otto Reimers,
Hennstedt-Kellinghausen (Holst.)
Otto Reimers, Hennstedt-Kellinghusen (Holst.),
ist als Erfinder genannt worden
spielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht des vorderen Teiles einer Bienenwohnung gemäß Fig. 2,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Bienenwohnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Vorderansicht einer anderen Ausführung einer Bienenwohnung,
Fig. 4 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht des vorderen Teiles einer Bienenwohnung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Ausführung einer Bienenwohnung mit einem Bienenkorb, der auf einem Untersatz angeordnet ist,
Fig. 6 eine Ansicht auf den Untersatz der Bienenwohnung gemäß Fig. 5, von oben,
Fig. 7 eine Seitenansicht des· Untersatzes,
Fig. 8 eine Einzelheit der Erfindung, und zwar einen an den Fluglöchern verwendbaren Schieber.
Die Zeichnungen sind lediglich schematisch ausgeführt und zeigen nur für die Erfindung wesentliche Teile, Hierbei wird auch in der Beschreibung nur auf die Merkmale Bezug genommen, die zur Erläuterung der Erfindung wichtig sind1.
Die Bienenwohnung, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist übereinanderliegend einen Brutraum e und einen oder mehrere Honigräume g auf. Der Honigraum g dient zugleich als Überwinterungsraum.
An der Vorderseite der Bienenwohnung sind mehrere Fluglöcher b in Reihen angeordnet. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit drei Fluglöcherreihen versehen. Die einzelnen Fluglöcher b sind durch zugleich als Flugbrett dienende Lukenklappen α verschließbar. Die Zeichnung läßt erkennen, daß wenigstens sowohl für den Honigraum g als auch für den Brutraum e eine Fluglochreihe zur Verfügung steht, bei welcher die äußeren Fluglöcher b getrennt
709' 506/49
löcher zugänglich. Diese Schiede weisen darüber hinaus Fluglöcher auf, die einen senkrecht zu der Rähmchenstellung in dem Honigraum g und dem Brutraum e liegenden Zugang schaffen. Die Schiede i in dem 5 .Honigraum g sind herausnehmbar vorgesehen, so daß die Möglichkeit besteht, den Honigraum g bis zur Seitenwand der Bienenwohnung zu erweitern. Die Schiede i in dem Brutraum sind jedoch bleibend angeordnet, so daß ständig die Korridore c zur Verfü-
von den anderen Fluglöchern verschließbar sind. In
dem dargestellten Ausfiührungsbeispiel ist es beispielsweise die obere Fluglochreihe und die unterste Fluglochreihe in der Vorderwand der Bienenwohnung. Bei
dieser Ausführung können verschiedene Anordnungen
von Lukenklappen α vorgesehen werden. In der obersten Reihe sind beispielsweise getrennte Lukenklappen α für die äußeren Fluglöcher vorgesehen,
während die in der Mitte befindlichen vier Fluglöcher
durch eine gemeinsame Lukenklappe verschließbar io gung stehen, sind. In der unteren Flugloc'hreihe sind ebenfalls für Bei der Verwendung der Bienenwohnung als Warmdie äußeren Fluglöcher getrennte Lukenklappen vor- bau sind alle Schiede eingesetzt, wenigstens einer der gesehen. Die in der Mitte befindlichen vier Fluglöcher Honigräume g dient dann als Überwinterungsraum, sind jedoch durch zwei Klappen verschließbar, von Zugang zu den Räumen ist jedoch nur durch die in denen sich jede über jeweils zwei Fluglöcher erstreckt. 15 den Fluglochreihen äußeren Fluglöcher gegeben, da Die in der Mitte angeordnete Fluglochreihe dient die mittleren Fluglöcher abgedeckt sind und nur die lediglich als Erweiterung der Fluglochanordnung und Fluglöcher offen sind, welche in die Korridore d und c wird nur verwendet, wenn die Bienenwohnung als münden. Eine Umstellung der Rähmchen ist daher für Kaltbau benutzt wird. In der in Fig. 1 dargestellten die Umstellung der Bienenwohnung auf Warmbau Seitenansicht sind die Lukenklappen α in der offenen 20 nicht erforderlich.
Stellung zu sehen, in der sie auch in Fig. 2 dargestellt Bei der Verwendung der Bienenwohnung als Kaltsind. Ferner ist aus Fig. 1 erkennbar, daß in dem bau wird audh Zugang durch die mittleren Fluglöcher Honigraum sowie in dem Brutraum Rahmen angeord- gegeben, insbesondere besteht dann die Möglichkeit, net sind. die Honigräume g durch Herausnahme der Schiede i Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Bienenwohnung 25 zu erweitern, so daß auch Rähmchen bis zu den entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 und 2 dar- Seitenwänden der Bienenwohnung eingesetzt werden gestellten. Lediglich die Anordnung der Flugloch- können. Die Korridore c seitwärts des Brutraumes e reihen auf der Vorderseite der Bienenwohnung ist sind jedoch fest eingebaut, die Umstellung von KaItanders gewählt, da bei der Ausführung nach den auf Warmbau oder umgekehrt erfolgt daher hinsicht-Fig. 3 und 4 zwei Fluglochreihen zu dem Brutraum e 30 lieh des Brutraumes nur durch eine öffnung bzw. Zugang geben, während der Honigraum g nur durch Schließung der jeweiligen Fluglochiklappen. Die durch eine Fluglochreihe zugänglich ist. Bei der Darstellung die Korridore d gebildeten Räume dienen insbesonder Fig. 4 sind alle Lukenklappen geöffnet, so daß alle dere bei der Wanderung als Aufnahmeraum von drei Fluglochreihen zugänglich sind. Die Darstellung Reserverähmchen. Diese Reserverähmchen sind zum in Fig. 3 weicht insofern etwas davon ab, als bei der 35 Austausch gegen entsprechende Rähmchen aus dem oberen Fluglochreihe lediglich das Flugloch b an der Honigraum bestimmt. Diese Anordnung hat den linken Seite geöffnet ist, während die übrigen Flug- Zweck, Notschleuderungen zu umgehen. Die in Fig. 3 löcher dieser Reihe geschlossen sind. Zum Verschluß dargestellte mittlere Fluglochreihe wird nach Bedarf dient eine Klappe, die sich über die mittleren vier benutzt. Die Verwendung richtet sich jeweils nach Fluglöcher erstreckt. Eine derartige Klappe ist bei- 40 der Volksstärke und der Tracht, spielsweise auch an der oberen Fluglochreihe gemäß Eine weitere Anwendung der Erfindung ist in Fig. 5 Fig. 2 zu sehen. Das rechte Flugloch dieser Reihe ist dargestellt, wo die Bienenwohnung mit einem Strohdach eine nur für dieses Flugloch vorgesehene Klappe korb ausgestattet ist. Die erfindungsgemäße Fluglochgeschlossen. Die mittlere Fluglochreihe in der Aus- anordnung ist in einem Untersatz vorgesehen, dessen führung gemäß Fig. 3 erstreckt sich, abweichend von 45 Grundfläche im wesentlichen der des Bienenkorbes den anderen Fluglochreihen, nur über den Bereich der entspricht. Die Fluglöcher befinden sich in der Seitenvier mittleren Fluglöcher. Diese vier Fluglöcher sind wand des Untersatzes, die obere Seite dieses Unterin dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Satzes ist zur Aufnahme des Bienenkorbes offen. Ein gemeinsame Klappe verschließbar und abgeschlossen derartig eingerichteter Strohkorb kann mit wenigen dargestellt. Die untere Fluglochreihe der Ausführung 50 Handgriffen, und zwar durch Schließen der Fluggemäß Fig. 3 entspricht der unteren Reihe in Fig. 2. löcher, wanderungsfähig gemacht werden. Früher war In dem dargestellten Zustand ist lediglich das linke es erforderlich, die Strohkörbe mit Tüchern zuzu-Flugloch b geöffnet, während die übrigen Fluglöcher binden und die Fluglöcher zuzustopfen. Einzelheiten dieser Reihe geschlossen sind. Zum Verschließen des Untersatzes können aus den Fig. 6 und 7 ersehen dient bei dieser Fluglochreihe für das rechte Flugloch 55 werden. Insbesondere in Fig. 7 sind auch die Flugeine getrennte Klappe a, während die mittleren vier löcher mit b und die Lukenklappen mit α bezeichnet. Fluglöcher durch zwei Klappen geschlossen sind. Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß im Boden des Unter-Aus Fig. 3 ist ebenfalls zu erkennen, daß der Honig- satzes eine mit einem Drahtgeflecht versehene öffnung raumg· durch ein senkrechtes Schied h in zwei Teile vorgesehen ist, diese Öffnung ist mit f bezeichnet. Sie unterteilt ist. Der eine dieser Teile-ist zwecks Wärme- 60 dient zur Lüftung während der Wanderung.
Die Fig. 8 zeigt ein anderes Mittel zum Verschließen einzelner Fluglöcher. Dieses Mittel besteht aus einem Schieber, dieser ist leichter bedienbar als Lukenfclappen und vermeidet ein Zerdrücken der
isolierung in an sich bekannter Weise von dem Brutraum e abgetrennt. Ferner sind in der Nähe der Seitenwände der Bienenwohnungen Schiede i vorgesehen, diese Schiede sind so angeordnet, daß sie
zwischen den jeweils äußeren Fluglöchern b und den 65 Bienen bei dem Schließen einer Flugöffnung. Ferner sich zur Mitte hin anschließenden Fluglöchern vor- gestattet die Verwendung eines Schiebers, ein Fluggesehen sind. Durch die Schiede i werden also seitlich loch so weit zu schließen, daß eine Königin nicht die des Honigraumes g und auch seitlich des Brutraumes e Bienenwohnung verlassen kann. Hierdurch wird ein Korridore geschaffen, die mit d und c bezeichnet sind. Abfliegen der Schwärme verhindert; wenn die Köni-Diese Korridore sind jeweils durch die äußeren Flug- 70 gin zurückbleibt, kehrt der Schwarm meistens wieder
in die Bienenwohnung zurück. Die Schieberstellung, in welcher das Flugloch, für die Königin gesperrt ist, ist in Fig. 8 beispielsweise gestrichelt eingezeichnet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fluglochausbildung bei Bieraenwohnungen mit in einer Reihe angeordneten, nach Bedarf verschließbaren Fluglöchern nach Patent 805 576, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den äußeren Fluglöchern (b) der sich über die ganze Breite der Bienenwohnung erstreckenden Fluglochreihen je ein Korridor (c, d) vorgesehen oder abteilbar ist.
2. Fluglochausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mitte der Bienenwohnung liegende Wand (t) dies oder der Korridore (c, d) mit einem Flugloch versehen sind, das den seitlichen Einlauf zur Rähmchenstellung bildet.
3. Fluglochausbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korridore (d) neben dem Honig- bzw. Überwinterungsraum (g) durch parallel zu den Rähmchen einschiebbare Schiede (i) gebildet sind.
4. Fluglochausbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korridore (c) neben dem Brutraum (e) fest eingebaut sind.
5. Fluglochausbildung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Verschluß der Fluglöcher (b) Schieber vorgesehen sind (Fig. 8).
6. Fluglochausbildung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluglöcher (&) in einer Seitenwand eines oben offenen, zum Einsetzen eines Strohkorbes geeigneten Untersatzes vorgesehen sind, der mit seinen Wänden der Form des Strohkorbes angepaßt ist (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 506/49 4.57
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