DE10065796A1 - Axial aufsteckbare Elektronik - Google Patents
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Abstract
Von einem in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor angetriebene Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, mit einem eine Statorwicklung aufnehmenden Motorgehäuse und mit einem eine Laufradkammer ausbildendem Pumpengehäuse, das stirnseitig an das Motorgehäuse anschließt, wobei die zur elektronischen Regelung benötigten Komponenten in einem Elektronikgehäuse untergebracht sind, wobei das Elektronikgehäuse 5 auf die dem Pumpengehäuse 1 abgewandte Stirnwand des Motorgehäuses 4 in axialer Richtung lösbar aufgesteckt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine von einem in seiner Drehzahl regelbaren
Elektromotor angetriebene Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, mit einem eine
Statorwicklung aufnehmenden Motorgehäuse und mit einem eine Laufradkammer
ausbildenden Pumpengehäuse, das stirnseitig an das Motorgehäuse anschließt,
wobei die zur elektronischen Regelung benötigten Komponenten in einem
Elektronikgehäuse untergebracht sind.
Derartige Pumpen sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Bei den bekannten
Pumpen ist das Elektronikgehäuse oft als Kasten radial auf die Wandung des
meist zylindrischen Motorgehäuses aufgesetzt. Diese Anordnung ist seit langer
Zeit von den Klemmenkästen bekannt, in denen keine Regelelektronik sondern
lediglich Anschlußklemmen zum Anschluß der Netzversorgung angeordnet sind.
Die Montage derartiger Elektronikgehäusen ist für den Hersteller, der die
sonstigen Komponenten der Pumpe in axialer Richtung montiert, aufwendig und
teuer. Außerdem ist der Zugang zum Elektronikgehäuse einer in einem
Leitungssystem befindlichen Pumpe für den Servicetechniker umständlich,
besonders wenn die Pumpe in einem engen Bauraum eingebaut ist.
Es sind darüber hinaus Klemmenkästen bekannt, die auf der rückwärtigen Seite
des Motorgehäuses angebracht sind. Dabei handelt es sich um einzelne
Klemmen, die auf der Rückwand des Motorgehäuses angeordnet und mit einem
Deckel abgedeckt sind. Diese rückwärtigen Klemmenkästen ermöglichen zwar
einen komfortablen Zugang zu den Klemmen, sie sind jedoch wegen ihrer
geringen Abmessungen und wegen der begrenzten Möglichkeiten die darin
befindlichen elektronischen Bauteile zu kühlen ungeeignet, weitere Komponenten
der Regelelektronik aufzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Pumpe zu schaffen,
deren Elektronikgehäuse für die Aufnahme einer komplexen Regelelektronik
geeignet ist und das sich in seiner einfachen Konzeption leicht und zuverlässig am
Motorgehäuse der Pumpe montieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Pumpe nach Anspruch 1 gelöst.
Der besondere Gedanke der Erfindung liegt darin, das Elektronikgehäuse als
separates Bauteil in axialer Richtung am Motorgehäuse der Pumpe zu montieren.
Die Erfindung, das Elektronikgehäuse auf die dem Pumpengehäuse abgewandte
Stirnwand des Motorgehäuses in axialer Richtung lösbar aufzustecken, bietet
mehrere Vorteile:
So ist es zunächst vorteilhaft, daß die Pumpe auf engem Bauraum eingebaut
werden kann und das Elektronikgehäuse jederzeit über die Rückseite der Pumpe
zugänglich ist. Für Wartungszwecke kann es dann auch jederzeit abgenommen
werden. Das erfindungsgemäße Elektronikgehäuse unterstützt damit den
Gedanken eines modularen Aufbaus einer Pumpe. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil ist, daß die Dimensionen des Elektronikgehäuses unabhängig von den
Abmessungen der Pumpe sind. Gerade bei modernen Pumpen werden die
Komponenten Pumpen- und Motorgehäuse immer kleiner, während die für die
Regelung der Pumpe benötigte Elektronik einen vergleichsweise großen Bauraum
benötigt. Mit der Erfindung läßt sich das Elektronikgehäuse an die Anforderungen
der Elektronik anpassen, ohne daß es zu Problemen bedingt durch die geringen
Abmessungen des Motorgehäuses kommt. So wird das Elektronikgehäuse zu
einem baulich dominierenden Teil der Pumpe. Dieses Konzept birgt unbegrenzte
Möglichkeiten bezüglich des Einsatzes von Elektronik bei Pumpen. Zudem läßt
sich das Konzept kostengünstig umsetzen und trägt wegen Erhöhung der
Wartungsfreundlichkeit zu einer hohen Zuverlässigkeit bei. Das Elektronikgehäuse
bietet damit die Möglichkeit, auf seiner Rückseite Bedien- und/oder
Anzeigenelemente anzubringen, die bequem zugänglich und ablesbar sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen Motorgehäuse und Elektronikgehäuse
Steckkontakte angeordnet sind, die in axialer Richtung steckbar sind und über die
die Statorwicklung kontaktiert ist. Somit läßt sich das Elektronikgehäuse für eine
Wartung der Elektronik oder der Pumpe einfach abnehmen und wieder aufsetzen.
Alle Komponenten sind leicht und komfortabel zugänglich. Eine Vereinfachung der
Montage wird dadurch erreicht, daß die zur Kontaktierung nötigen Steckkontakte
in Mehrfachsteckern zusammengefaßt sind. Es ist auch vorteilhaft, einen zentralen
Steckkontakt auszubilden, der koaxial zur Welle angeordnet ist. Dieser kann die
zur Kontaktierung einer Masseleitung verwendet werden. Damit nicht auf jeden
Fall das ganze Elektronikgehäuse abgenommen werden muß, ist es von Vorteil,
es auf der dem Pumpengehäuse abgewandten Rückseite mit einem abnehmbaren
Deckel zu verschließen. Damit braucht bloß der Deckel geöffnet zu werden, um
einen Zugriff auf die elektronischen Komponenten zu ermöglichen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Steckkontakte derart ausgebildet sind,
daß das Elektronikgehäuse in mindestens zwei um 90° gegeneinander verdrehten
Positionen aufsteckbar ist. Gerade bei Pumpen, die unmittelbar am hydraulischen
System mit den entweder horizontal oder vertikal verlaufenden Rohren angebracht
werden, lassen sich mit vier festen Positionen alle notwendigen Orientierungen
realisieren. Verbindungselemente können dabei eine Einführhilfe darstellen und
eine Zentrierung bewirken. Es können jedoch auch separate Führungen,
beispielsweise in Form von massiven Stiften vorgesehen werden, die selber keine
Bedeutung für den Halt der Verbindung haben. Die Vorteile der Erfindung liegen
darin, daß das Elektronikmodul in jedem Falle so orientiert werden kann, daß eine
optimale Wärmeabfuhr der Elektronik möglich ist. Außerdem lassen sich die auf
dem Elektronikgehäuse angebrachten Hinweise und Displays jederzeit bequem
ablesen und die Bedienelemente gut handhaben. Die Erfindung trägt zu einer
Einsparung von Bauteilen und damit von Kosten bei, was die Akzeptanz der
Aggregate im Markt erhöht. Außerdem wird die Zuverlässigkeit und
Betriebssicherheit der Motoren, insbesondere der Pumpen, erhöht. Auch ein
Ablassen des vorhandenen Heizwassers aus dem System ist nicht erforderlich.
Da das Elektronikgehäuse einige Leistungshalbleiter aufnimmt, ist eine
ausreichende Kühlung besonders wichtig. So ist es vorteilhaft, wenn das
Elektronikgehäuse Kühlrippen aufweist, die auf der dem Pumpengehäuse
zugewandten Vorderseite angebracht sind und die das Motorgehäuse zumindest
teilweise umgeben. Derart angebrachte Kühlrippen beeinflussen die vorteilhafte
Funktionsfähigkeit des Elektronikgehäuse nicht und bieten die Möglichkeit einer
effektiven Kühlung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform beinhaltet das Elektronikgehäuse
einen Klemmenkasten, der von einem separaten abnehmbaren Deckel
verschlossen ist. Der Klemmenkasten ist somit ein Abteil des Elektronikgehäuses.
In diesem integrierten Klemmenkasten sind Anschlußklemmen untergebracht, über
die eine Netzversorgung anschließbar ist. Um die Funktionalität des
Elektronikgehäuses nicht zu beeinträchtigen, ist es vorteilhaft, die benötigten
Kabeldurchführungen an einer Seitenwandung vorzusehen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der
Figur näher beschrieben.
In der Figur ist eine von einem in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor
angetriebene Kreiselpumpe gezeigt, die ein Pumpengehäuse 1 mit koaxial "inline"
angeordneten Saug- 2 und Druckstutzen 3 hat. An das eine Laufradkammer
umgebende Pumpengehäuse 1 schließt stirnseitig ein zylindrisches Motorgehäuse
4 an, das eine Statorwicklung aufnimmt. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es
sich um eine Spalttopfpumpe, bei der ein Spalttopf den hydraulischen Teil, in dem
der Rotor läuft, vom elektrischen Teil, der die Statorwicklung aufweist, trennt.
Die zur elektronischen Regelung benötigten Komponenten sind in einem
Elektronikgehäuse 5 untergebracht, das auf die dem Pumpengehäuse 1
abgewandte Stirnwand des Motorgehäuses 4 in axialer Richtung lösbar
aufgesteckt ist. Deutlich erkennbar ist, daß das Elektronikgehäuse 6 das
Motorgehäuse 4 in seinen Abmessungen radial zur Laufradachse überragt.
Zwischen dem Motorgehäuse 4 und dem Elektronikgehäuse 5 sind nicht
dargestellte Steckkontakte angeordnet, die in axialer Richtung steckbar sind und
über die die Statorwicklung kontaktiert ist. Das Elektronikgehäuse 5 ist auf der
dem Pumpengehäuse 1 abgewandten Rückseite von einem abnehmbaren Deckel
6 verschlossen. Zudem ist ein Teil des Elektronikgehäuses 5 abgetrennt und bildet
einen Klemmenkasten 7, der seinerseits von einem separaten abnehmbaren
Deckel 8 verschlossen ist. Der Klemmenkasten 7 weist Anschlußklemmen auf, über
die eine Netzversorgung anschließbar ist. Dabei wird die Zuleitung der
Netzversorgung den Klemmen über Durchlässe 9 in der seitlichen Wandung des
Elektronikgehäuses 5 zugeführt.
Das Elektronikgehäuse weist außerdem Kühlrippen 10 auf, die auf der dem
Pumpengehäuse 1 zugewandten Vorderseite angebracht sind und die das
Motorgehäuse 4 teilweise einfassen. Auf der Rückseite des Elektronikgehäuses 6
ist ein Bedienknopf zur Einstellung 11 der Pumpenleistung und eine digitale
Anzeige 12 angebracht.
Claims (12)
1. Von einem in seiner Drehzahl regelbaren Elektromotor angetriebene
Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe, mit einem eine Statorwicklung
aufnehmenden Motorgehäuse und mit einem eine Laufradkammer
ausbildendem Pumpengehäuse, das stirnseitig an das Motorgehäuse
anschließt, wobei die zur elektronischen Regelung benötigten
Komponenten in einem Elektronikgehäuse untergebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (5)
auf die dem Pumpengehäuse (1) abgewandte Stirnwand des
Motorgehäuses (4) in axialer Richtung lösbar aufgesteckt ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motorgehäuse (4)
und Elektronikgehäuse (5) Steckkontakte angeordnet sind, die in axialer
Richtung steckbar sind und über die die Statorwicklung kontaktiert ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (5)
Anschlußklemmen aufweist, über die eine Netzversorgung anschließbar ist.
4. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (5) in
zwei um 90° gegeneinander verdrehten Positionen aufsteckbar ist.
5. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (5)
Kühlrippen (10) aufweist, die auf der dem Pumpengehäuse (1)
zugewandten Vorderseite angebracht sind und die das Motorgehäuse (4)
zumindest teilweise umgeben.
6. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (5)
auf der dem Pumpengehäuse (1) abgewandten Rückseite von einem
abnehmbaren Deckel (6) verschlossen ist.
7. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des
Elektronikgehäuses (5) Bedien- (11) und/oder Anzeigenelemente (12)
angebracht sind.
8. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen Saug- (2) und einen
Druckstutzen (3), die koaxial ("inline") an das Pumpengehäuse (1)
angeformt sind.
9. Pumpe nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kontaktierung
nötigen Steckkontakte in Mehrfachsteckern zusammengefaßt sind.
10. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Steckkontakt
ausgebildet ist, der koaxial zur Welle angeordnet ist.
11. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (5)
einen Klemmenkasten (7) umfaßt, er von einem separaten abnehmbaren
Deckel (8) verschlossen ist.
12. Elektromotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikgehäuse (5)
mit seinen Abmessungen das Motorgehäuse überragt.
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