DE10065705A1 - Kanüleninstrument, insbesondere für medizinische oder dentalmedizinische Zwecke, mit einem elektrischen Verbraucher - Google Patents
Kanüleninstrument, insbesondere für medizinische oder dentalmedizinische Zwecke, mit einem elektrischen VerbraucherInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kanüleninstrument, insbesondere für medizinische oder dentalmedizinische Zwecke, mit einem vorderen und einem hinteren Kanüleninstrumententeil (1a, 1b), die durch eine Kupplung (6) mit zwei voneinander lösbaren Kupplungselementen (7, 8) miteinander verbunden sind, wobei das vordere Kanüleninstrumententeil (1b) einen elektrischen Verbraucher, z. B. eine Lichtquelle (19) aufweist, zu dem sich eine elektrische Versorgungsleitung (22) erstreckt. Um die Stromversorgung zu verbessern, sind an dem hinteren Kanüleninstrumententeil (1a) einerseits und dem vorderen Kanüleninstrumententeil (1b) andererseits in die Stromversorgungsleitung (22) eingeschaltete Spulen (25, 26) vorgesehen, die einerseits eine induktive Stromübertragung und andererseits eine Trennbarkeit der Stromversorgungsleitungsabschnitte (22a, 22b) gewährleisten.
Description
Beim Arbeiten mit einem Behandlungsinstrument in einem Arbeitsraum, z. B. bei der
Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers, bedarf es insbesondere dann
einer Beleuchtung des Arbeitsraumes bzw. der Behandlungsstelle, wenn diese sich in
einem dunklen Raum bzw. in einer Körperhöhle befindet, bei der es sich um eine
natürliche Körperhöhle, z. B. der Mundraum eines Patienten, oder um eine künstliche
Körperhöhle handeln kann, die durch eine operative Körperöffnung geschaffen wird. Es
sind deshalb Behandlungsinstrumente entwickelt worden, die in ihrem vorderen
Endbereich eine Lichtquelle zur Beleuchtung der Behandlungsstelle aufweisen. Die Art
des Behandlungsinstrumentes kann dabei unterschiedlich sein, weil das Problem einer
ausreichenden Beleuchtung auch für unterschiedliche Instrumente gilt. Zwei Beispiele
für unterschiedliche Behandlungsinstrumente jeweils mit einer Lichtquelle zur
Ausleuchtung der Behandlungsstelle sind sogenannte Werkzeug-Instrumente zur
spanabhebenden Bearbeitung oder Sauginstrumente zum Absaugen von Behandlungs-
und/oder Körperflüssigkeit an der Behandlungsstelle.
Aus DE 39 39 859 A1 ist ein medizinisches oder zahnmedizinisches Kanüleninstrument
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu entnehmen, mit einer Absaugkanüle, deren
freies Ende abgeschrägt ist, wobei in einem beträchtlichen nach hinten gerichteten
Abstand vom aufgrund der Abschrägung zurückfallenden Endbereich eine Lichtquelle
vorgesehen, die durch das Abstrahlende eines Lichtleiters gebildet ist, der außen an der
Kanüle des Absaughandstücks angeordnet und befestigt ist.
In der DE 37 06 934 A1 ist ein zahnärztliches Ultraschall-Handinstrument mit einem
den hinteren Teil des Handinstruments bildenden Handstück und einem den vorderen
Teil des Instruments bildenden Wandlereinsatz beschrieben, wobei die Teile durch eine
Steckkupplung lösbar miteinander verbunden sind. Die Übertragung der elektrischen
Energie zwischen dem Handstück und dem Wandlereinsatz sowie einer
Beleuchtungseinrichtung an letzterem erfolgt induktiv durch in die Steckkupplung
integrierte Spulen.
Bei einem Behandlungsinstrument, das aus einem hinteren und einem vorderen
Instrumententeil besteht, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei ein elektrischer
Verbraucher, z. B. eine Lichtquelle oder Lampe, am vorderen Instrumententeil
angeordnet ist, bedarf es einer Kupplung nicht nur für die Instrumententeile sondern
auch für die Stromversorgungsleitung, wobei es an sich bereits vorgeschlagen worden
ist, eine solche elektrische Kopplung in die mechanische Kupplung für die
Instrumententeile zu integrieren und dabei durch Schleifringe zu gewährleisten, daß bei
einer drehbaren mechanischen Kupplung der Stromdurchgang in jeder Drehstellung
gewährleistet ist.
Solche elektrischen Kopplungen sind gegen Verschmutzung und Korrosion empfindlich,
wobei Kontaktschwierigkeiten entstehen können. Dabei ist zu berücksichtigen, daß für
ein vorliegendes Behandlungsinstrument Reinigungs-, Desinfektions- und
Sterilisationsmaßnahmen vorgeschrieben sind, wodurch die elektrischen Kontakte im
Sinne einer Korrosion zusätzlich angegriffen werden. Kontaktschwierigkeiten können
auch durch Verschmutzungen veranlaßt sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß ein
vorliegendes Behandlungsinstrument im Behandlungs- bzw. Operationsbetrieb einer
Verschmutzung durch Behandlungs- und Körperflüssigkeit unterliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kanüleninstrument der
vorliegenden Art die Stromversorgung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist für die Stromversorgungsleitung eine
Kopplung mit induktiver Energieübertragung vorgesehen, wobei die zugehörigen
Kopplungsteile jeweils eine Spule aufweisen, die im gekoppelten Zustand ineinander-
oder aneinandergesteckt sind und die induktive Stromübertragung gewährleisten.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß diese Stromübertragung kontaktlos ist. Deshalb ist
die erfindungsgemäße Kopplung unempfindlich gegen Verschmutzung und/oder
Korrosion, und sie eignet sich deshalb vorzugsweise für solche Kanüleninstrumente, die
bei ihrer Benutzung Verschmutzungs- und/oder Korrosionsbelastungen unterliegen und
gereinigt oder desinfiziert oder sterilisiert werden müssen, insbesondere bei einer
Sterilisationstemperatur. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht aber auch
eine einfache Kopplungskonstruktion und/oder eine einfache Handhabung beim
Schließen und Trennen der elektrischen Kopplung, da die Kopplungsteile zum einen
ohne elektrische Kontakte hergestellt werden können und zum anderen beim Schließen
und Trennen der elektrischen Kopplungsvorrichtung keine elektrischen Kontakte betätigt
werden müssen.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich somit für insbesondere längliche bzw.
stabförmige Kanüleninstrumente, die in ihrem vorderen Endbereich einen elektrischen
Verbraucher aufweisen, mit dem sie auf die Behandlungsstelle einwirken, insbesondere
eine Lichtquelle aufweisen, und z. B. die Behandlungsstelle beleuchten. Im Rahmen der
Erfindung kann es sich hierbei insbesondere um ein Hand-Kanüleninstrument handeln,
das aus einem vorderen und einem hinteren Kanüleninstrumententeil besteht, die
mechanisch und elektrisch voneinander lösbar und wieder miteinander verbindbar sind.
Dabei kann es sich z. B. um eine Sonde, eine Kanüle oder insbesondere eine
Saugkanüle handeln. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich z. B. auch für ein
Handstück eines Staubsaugers, dessen vorderer Kanülenteil eine Lichtquelle aufweist,
um auch in dunklen Ecken oder dergleichen die Behandlungsstelle hinreichend visuell
beobachten zu können.
Da insbesondere bei einem medizinischen oder dentalmedizinischen
Kanülenhandinstrument aus den vorgenannten Gründen mit Korrosions- und
Verschmutzungbelastungen für die Kopplung zu rechnen ist, eignet sich die
erfindungsgemäße Ausgestaltung für diesen Verwendungszweck besonders gut.
Im Rahmen der Erfindung können die Spulen den Kupplungsteilen einer mechanischen
Kupplung, insbesondere einer Steckkupplung mit einem Kupplungszapfen und eine
diesen aufnehmende Kupplungsausnehmung, zugeordnet sein, die nur für die elektrische
Versorgungsleitung oder auch für die Kanüleninstrumententeile vorgesehen ist.
Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung sowohl für eine solche
Kupplung bei der die Kupplungsteile gegeneinander arretiert sind, z. B. eine
Konuskupplung, oder auch eine solche Kupplung, bei der eine Drehbarkeit der
Kupplungsteile gewährleistet sein soll. Außerdem ist die erfindungsgemäße
Ausgestaltung von einfacher und kostengünstig herstellbarer sowie funktionssicherer
Bauweise.
Insbesondere für ein Saughandstück ist eine Beleuchtungseinrichtung dann nicht
erforderlich, wenn es nur zur Ausführung einer Absaugung eingesetzt wird, bei der eine
Beleuchtung der Behandlungsstelle nicht erforderlich ist. Für einfache
Absaugmaßnahmen eignet sich deshalb ein preiswertes Saughandstück ohne
Beleuchtungseinrichtung.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein vorliegendes
Kanüleninstrument bzw. ein vorliegendes Saughandstück so auszugestalten, daß es ohne
oder mit einem elektrischen Verbraucher, z. B. eine Beleuchtungseinrichtung,
ausgebildet bzw. benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 14 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 14 ist der elektrische Verbraucher an einem
Adapter angeordnet, der wahlweise mit dem hinteren Kanüleninstrumententeil
verbindbar ist, wobei der vordere Kanüleninstrumententeil weggelassen oder zusätzlich
montierbar ist. Hierdurch ist es möglich, das Kanüleninstrument nur mit dem vorderen
Kanüleninstrumententeil und ohne den elektrischen Verbraucher oder mit dem Adapter
einschließlich dem elektrischen Verbraucher oder sowohl mit dem Adapter und dem
elektrischen Verbraucher als auch mit dem vorderen Kanüleninstrumententeil
auszurüsten und zu benutzen. Für einfache Maßnahmen kann das Kanüleninstrument
nur mit dem hinteren Kanüleninstrumententeil ohne dem elektrischen Verbraucher
kostengünstig hergestellt und vertrieben werden. Die Ergänzung mit dem elektrischen
Verbraucher, z. B. eine Beleuchtungseinrichtung, ist wahlweise durch eine Nachrüstung
des Kanüleninstruments mit dem Adapter möglich.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 17 ist der elektrische Verbraucher an einer
insbesondere im wesentlichen parallel zum vorderen Kanüleninstrumententeil
vorragenden Rute, vorzugsweise aus elastisch biegsamem Material, angeordnet. Diese
Ausgestaltung ist in mehrerer Hinsicht vorteilhaft. Zum einen eignet sich diese
Ausgestaltung besonders gut für ein Kanüleninstrument, insbesondere Handstück, bei
dem das vordere Kanüleninstrumententeil lösbar mit dem hinteren
Kanüleninstrumententeil verbunden ist. Aufgrund der separaten Anordnung des
elektrischen Verbrauchers vom vorderen Kanüleninstrumententeil ist dieses unabhängig,
und es können unterschiedliche vordere Kanüleninstrumententeile verwendet und durch
ein Verbinden mit dem hinteren Kanüleninstrumententeil des Kanüleninstruments
ausgetauscht werden. Diese Ausgestaltung führt zu einer wesentlichen Vereinfachung
der Bauweise, da ein Haltearm mit einem in seinem freien Endbereich angeordneten
elektrischen Verbraucher, insbesondere eine Lichtquelle einer Beleuchtungseinrichtung,
mit allen vorderen Kanüleninstrumententeilen benutzt werden kann und diese jeweils
ohne den elektrischen Verbraucher ausgebildet werden können. Deshalb ist diese
Ausgestaltung nicht nur eine funktionsfähige und preiswerte Lösung, sondern auch eine
handhabungsfreundliche Lösung, da es einer Trennung der Stromversorgung beim
Lösen und Kuppeln des oder der vorderen Kanüleninstrumententeile nicht bedarf. Ein
weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß der elektrische Verbraucher,
insbesondere eine Lichtquelle, aufgrund der elastisch biegsamen Rute quer beweglich ist
und deshalb in besonderen Funktions- bzw. Beleuchtungsfällen mit einem Finger der
Bedienungshand in eine günstige Funktionsstellung bewegt werden kann, z. B. um bei
einer Beleuchtung eine Schattenbildung zu vermeiden. Bei dieser Ausgestaltung kann
somit die Lichtquelle zur Beleuchtung der Behandlungsstelle auch dann dienen, wenn
sie an der der Behandlungsstelle abgewandten Seite des vorderen
Kanüleninstrumententeils angeordnet ist.
Wie eingangs bereits beschrieben, ist für spezielle Behandlungen bzw. Operationen eine
gute Beleuchtung der Behandlungsstelle gewünscht für eine gute Behandlung bzw.
Bearbeitung mit dem Kanüleninstrument. Dabei soll die Beleuchtungseinrichtung von
kleiner, einfacher und kostengünstiger Bauweise sein.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, bei einem vorliegenden
Kanülenhandstück, insbesondere bei einem Saughandstück, die Beleuchtungseinrichtung
dahingehend zu verbessern, daß eine einfache, störungsunanfällige und kostengünstig
herstellbare Bauweise erreicht Wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 18 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind in den zugehörigen
Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 18 ist eine elektrische
Lichtquelle am vorderen Ende der Saugkanüle vorgesehen, zu der eine
Stromversorgungsleitung führt und die vorzugsweise an die insbesondere schräg
verlaufende Stirnfläche der Kanüle direkt angrenzend angeordnet ist. Hierdurch ist eine
einfache, funktionssichere und kostengünstig herstellbare Bauweise geschaffen, wobei
auf einen Lichtleiter verzichtet werden kann. Die elektrische Lichtquelle kann durch
eine Glühlampe oder durch eine Leuchtdiode gebildet sein. Letztere gibt ein
sogenanntes kaltes Licht ab, hat eine geringe Leistungsaufnahme bei hohem
Wirkungsgrad und ist deshalb besonders vorteilhaft und unempfindlich sowohl gegen
Stoßbelastungen als auch Kontaktproblemen.
In weiteren Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Bauweise weiter
vereinfachen, die Handhabung erleichtern und auch eine Bildaufnahme der
Behandlungsstelle ermöglichen. Im weiteren bezieht die Erfindung sich auch auf einen
vorteilhaften Anschluß des Kanüleninstruments an eine flexible Versorgungsleitung,
insbesondere unter Berücksichtigung einer Stromkupplung zwischen der
Versorgungsleitung und dem Kanüleninstrument bzw. einem Anschlußteil.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein vorderes Kanüleninstrumententeil nach
Anspruch 21 für ein Kanüleninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 20. Bezüglich
den durch das erfindungsgemäße Kanüleninstrumententeil erzielbaren Vorteilen wird
zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf die Vorteilsbeschreibungen bezüglich des
Kanüleninstruments verwiesen.
Im Rahmen der Erfindung kann es sich bei dem Kanüleninstrument oder dem
Kanüleninstrumententeil um Kanülen handeln, die der Abgabe eines strömungsfähigen
Fluids dienen, z. B. zum Ausblasen von Luft oder Ausspritzen einer Flüssigkeit,
insbesondere Wasser, oder es kann sich auch um ein Kanüleninstrument oder
Kanüleninstrumententeil zum Absaugen von strömungsfähigen Medien, wie z. B.
Körperflüssigkeit und Zerspanungsabfälle oder Verunreinigungen, handeln.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand
von bevorzugten Ausgestaltungen von mehreren Ausführungsbeispielen und
vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, manuell benutzbares Kanüleninstrument, insbesondere
für medizinische oder dentalmedizinische Zwecke, vorzugsweise mit einem
Kanülenhandstück in der Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Kanüleninstrument in entsprechender Ansicht bei abgewandelter
Ausgestaltung;
Fig. 3 das Kanüleninstrument in entsprechender Ansicht bei weiter abgewandelter
Ausgestaltung;
Fig. 4 eine in Fig. 2 angegebene Einzelheit X des Kanüleninstruments in
vergrößerter Darstellung und im axialen Schnitt;
Fig. 5 die Einzelheit X in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 6 eine in Fig. 1 angegebene Einzelheit Y oder die Einzelheit X in weiter
abgewandelter Ausgestaltung.
Das Kanüleninstrument 1 ist durch einen flexiblen Versorgungsschlauch 2 mit einer
nicht dargestellten Versorgungseinheit verbunden zur Versorgung des
Kanülenhandstücks mit dem jeweils erforderlichen Behandlungsmedium, und/oder der
jeweils erforderlichen, z. B. elektrischen Gebrauchsenergie, z. B. elektrischer Strom
für eine Beleuchtungseinrichtung.
Das vordere Ende des Versorgungsschlauches 2 ist durch eine erste
Verbindungsvorrichtung 3 mit dem Kanülenhandstück verbunden, bei dem es sich bei
den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 6 um ein sogenanntes Saughandstück
handelt. Das Kanülenhandstück bildet mit dem Versorgungsschlauch 2 und
gegebenenfalls mit der zugehörigen Steuer- und Versorgungseinheit eine allgemein mit
5 bezeichnete Behandlungsvorrichtung zur Behandlung eines menschlichen oder
tierischen Körpers, hier insbesondere zur dentalen Versorgung.
Die Hauptteile des Kanülenhandstücks sind ein Basisteil 1a und eine Kanüle 1b, die
durch eine Steckkupplung 6 mit einem Kupplungszapfen 7 an dem einen Teil und eine
Kupplungsausnehmung 8 an dem anderen Teil lösbar miteinander verbunden sind. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das vordere Kanüleninstrumententeil 1b an
seinem hinteren Ende den sich nach hinten erstreckenden Kupplungszapfen 7 auf, der in
eine Kupplungsausnehmung 8 am hinteren Kanüleninstrumententeil 1a von vorne
einsteckbar ist. Der Kupplungszapfen 7 und die Kupplungsausnehmung 8 sind
vorzugsweise von runder Querschnittsform; so daß das beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel durch eine Kanüle 9, insbesondere Saugkanüle gebildete vordere
Kanüleninstrumententeil 1b in wahlweisen Drehstellungen ankuppelbar ist. Die
Steckkupplung 6 ist vorzugsweise eine Konuskupplung mit einem konischen
Kupplungszapfen 7 und einer entsprechend konischen Kupplungsausnehmung 8. Das
hintere Kanüleninstrumententeil 1a ist ein hülsenförmiges Basisteil 11, das an seinem
hinteren Ende ein zugehöriges Verbindungsteil 3a der Verbindungsvorrichtung 3 zum
Verbinden des aus axial formschlüssig miteinander verbundenen Wendeln bestehenden
Versorgungsschlauches 2 aufweist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das
Verbindungsteil 3a durch eine Verbindungshülse 12 gebildet, auf deren
Außenmantelfläche wenigstens ein radialer Ansatz oder ein wendelförmiger Wulst 13
angeordnet sind bzw. ist. Die Querschnittsabmessung der Verbindungshülse 12 und des
Wulstes 13 sind so auf die Innenquerschnittsabmessung des Versorgungsschlauches 2
abgestimmt, daß letzterer insbesondere mit einer radialen Spannung auf die
Verbindungshülse 12 aufschraubbar ist, wobei der Wulst 13 in wendelförmige
Vertiefungen oder Weichteile des Versorgungsschlauches 2 einfaßt, die zwischen
wendelförmigen Verstärkungen angeordnet sind. Die radiale Spannung führt zu einer
Klemmverbindung des Versorgungsschlauches 2 auf der Verbindungshülse 12. In der
montierten Stellung kann der Versorgungsschlauch 2 von einem hohlzylindrischen, vom
Basisteil 11 nach hinten ragenden Ringansatz 15 überdeckt sein, der sich in einem
radialen Ringabstand von der Verbindungshülse 12 erstreckt, so daß sich ein freier
Ringraum 14 ergibt, in den der Versorgungsschlauch 2 paßt.
Im Rahmen der Erfindung kann die Steckkupplung 6 mit einem zylindrischen
Kupplungszapfen 7 und einer zylindrischen Kupplungsausnehmung 8 ausgebildet sein,
wobei die relative Drehbarkeit der Kupplungsteile aufgrund eines Bewegungsspiels
ebenfalls gewährleistet ist. Eine konische Steckkupplung 6 hat jedoch den Vorteil, daß
die Kupplungsteile in einer wahlweisen relativen Drehstellung zueinander miteinander
verklemmbar sind. Im Rahmen der Erfindung kann die Steckkupplung 6 am vorderen
Ende des Basisteils 11 angeordnet sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist sie
einen mit a bezeichneten Abstand vom vorderen Ende des Basisteils 11 auf, wobei im
Bereich dieses Abstands a die konische Kupplungsausnehmung 8 mit ihrer nach vorne
gerichteten Divergenz verlängert sein kann, wodurch zwischen der Saugkanüle 9 und
dem vorderen Rand des Basisteils 11 ein Ringfreiraum 16 ergibt, der das manuelle
Einführen des hinteren Endes der Saugkanüle 9 vereinfacht. Die Saugkanüle 9 kann sich
gerade oder gekrümmt oder in Segmenten gekrümmt ausgebildet sein, wie es die
Figuren zeigen. Die Saugöffnung 17 am vorderen Stirnende der Saugkanüle 9 ist durch
eine schräge Ausbildung der Stirnfläche 18 gebildet.
Dem Kanülenhandstück ist ein elektrischer Verbraucher, z. B. eine elektrische
Beleuchtungseinrichtung mit einer Lichtquelle 19, im vorzugsweise vorderen
Endbereich des vorderen Kanüleninstrumententeils 1b, hier an der Saugkanüle 9,
zugeordnet, wobei die Lichtquelle 19 vorzugsweise durch eine Lampe oder Leuchtdiode
gebildet ist. Eine vorteilhafte Anordnungsstelle für die Lichtquelle 19 ist der aufgrund
der schrägen Stirnfläche 18 zurückfallende, mit 21 bezeichnete Endbereich. Zur
Lichtquelle 19 erstreckt sich eine elektrische Versorgungsleitung 22 in oder am
Versorgungsschlauch 2, durch das Basisteil 11 und an oder in der Kanüle 9 bis zur
Lichtquelle 19, die durch eine lösbare Steckkupplung 23 in Form einer Fassung mit
dem vorderen Ende der Kanüle 9 verbunden ist.
In der allgemein mit 22 bezeichneten elektrischen Versorgungsleitung ist eine lösbare
elektrische Energie-Übertragungsvorrichtung 24 mit zwei nebeneinander angeordneten
Spulen 25, 26 eines primären und eines sekundären Stromkreislaufes 27, 28 angeordnet.
Mit der Übertragungsvorrichtung 24 sind ein hinterer und ein vorderer
Versorgungsleitungsabschnitt 22a, 22b miteinander in Funktionsstellung bringbar, in
der die Energieübertragung von Spule zu Spule induktiv erfolgt. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist der hintere Versorgungsleitungsabschnitt 22a dem hinteren
Kanüleninstrumententeil 1a und der vordere Versorgungsleitungsabschnitt 22b dem
vorderen Kanüleninstrumententeil 1b zugeordnet, so daß der vordere
Kanüleninstrumententeil 1b mit dem vorderen Versorgungsleitungsabschnitt 22b
abnehmbar ist, z. B. zwecks Reinigung oder Sterilisation bzw. Desinfektion oder
zwecks Austausch mit wenigstens einem zweiten vorderen Kanüleninstrumententeil 1b,
das abgesehen von seinem Kupplungsteil anders ausgestaltet sein kann, z. B. eine
andere Form in seinem vorderen Endbereich oder unterschiedlich lang sein kann.
Der Zweck der elektrischen Übertragungsvorrichtung 24 kann jedoch auch ohne das
Vorhandensein einer Steckkupplung 6 vorteilhaft sein, z. B. um einen vorderen
Abschnitt der Versorgungsleitung 22 oder der Beleuchtungseinrichtung 19 lösen und
gegebenenfalls austauschen und wieder verbinden zu können. Die
Übertragungsvorrichtung 24 weist vorzugsweise einen Steckzapfen an dem einen
Vorrichtungsteil und eine Steckausnehmung im anderen Vorrichtungsteil auf, die im
zusammengesteckten Zustand durch Klemmwirkung oder gegebenenfalls auch eine
Verrastungswirkung aneinander gehalten sind. Die Übertragungsvorrichtung ist
vorzugsweise in die mechanische Steckkupplung integriert, wobei die Spulen 25, 26 am
Steckzapfen 7 und an der Steckausnehmung 8 angeordnet sein können.
Zur induktiven Übertragung der elektrischen Energie im Bereich der Energie-
Übertragungsvorrichtung 24 sind somit zwei elektrische Spulen 25, 26 vorgesehen, die
jeweils an einen Stromkreislauf 27, 28 des hinteren und vorderen
Kanüleninstrumententeils 1a, 1b angeschlossen sind, die die zugehörigen
Versorgungsleitungsabschnitte 22a, 22b bilden, wobei der primäre Stromkreislauf 27 in
seinem hinteren Endbereich mit einer Wechselstromquelle 29 verbunden ist, die z. B. in
der nicht dargestellten Steuer- und Versorgungseinheit angeordnet sein kann. Die
Stromquelle 29 kann auch durch einen Generator im hinteren Kanüleninstrumententeil
1a gebildet sein. Die Spulen 25, 26 sind vorzugsweise in die Außenmantelfläche des
Verbindungszapfens 7 und in die Innenfläche der Kupplungsausnehmung 8 eingebettet,
vorzugsweise derart, daß in der Verbindungsstellung die Spulen 25, 26 koaxial und
vorzugsweise in radialer Richtung ineinander angeordnet sind. Zwischen dem
sekundären Stromkreislauf 28 und der Lichtquelle 19 ist dann, wenn die Lichtquelle 19
durch eine Leuchtdiode gebildet ist, ein Gleichrichter 31 angeordnet, der den
Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt. Der Gleichrichter kann auch in die Diode
integriert sein, bzw. die Diode kann als Gleichrichter ausgebildet sein. Der sekundäre
Stromkreislauf 28 erstreckt sich an einer Seite des vorderen Kanüleninstrumententeils
1b, wobei er auf der Mantelfläche angeordnet und in geeigneter Weise isoliert sein kann
oder in die Oberfläche des vorderen Kanüleninstrumententeils 1b eingebettet sein kann.
Beim vorliegenden Saughandstück 4 ist der sekundäre Stromkreislauf in die Wandung
der Saugkanüle 9 eingebettet, vorzugsweise auf der Seite, auf der sich der
zurückfallende Endbereich 21, und hier auch die Lichtquelle 19 befinden. Der Wandler
bzw. Gleichrichter 31 kann dabei in einen außenseitigen Materialansatz 32 eingebettet
sein, der sich in der angekuppelten Position der Saugkanüle 9 vor dem vorderen Ende
des Basisteils 11 befindet.
Bis auf die elektrisch leitenden Teile des Kanülenhandstückes bestehen seine Teile
wenigstens im Bereich der Spulen 25, 26, vorzugsweise insgesamt, aus Kunststoff.
Dieser Werkstoff ist nicht nur leicht zu formen, insbesondere als Kunststoffspritzteil,
sondern er ist bezüglich der im elektrischen Funktionsbetrieb wirksamen magnetischen
Feldlinien unproblematisch und auch elektrisch nicht leitend, so daß die Einbettung der
elektrischen Leiter der Stromkreise zugleich eine Isolierung bildet. Aus
Sicherheitsgründen kann es vorteilhaft sein, die elektrischen Leiter auch im Bereich des
Basisteils 11 und der Saugkanüle 9 mit einer Isolationshülle im Sinne eines Kabels zu
isolieren.
Der Versorgungsschlauch 2, der im eigentlichen Sinne nicht Teil des
Kanülenhandstückes ist, kann bezüglich seiner seinen Mantel bildenden Wendeln 33 aus
Kunststoff oder auch aus Metall, z. B. Stahl oder Aluminium, bestehen. Die aus einem
gewendelt durchgehenden Materialstreifen bestehenden Wendeln 33 sind im Querschnitt
U-förmig mit nach innen weisenden U-Stegen geformt, wie es an sich bekannt ist,
wobei einander benachbarte Stege einander formschlüssig hintergreifen, so daß der
Zusammenhang der Wendeln 33 als geschlossener flexibler zylindrischer Mantel
gewährleistet ist.
In einem der Stromkreise, z. B. in der nicht dargestellten Steuereinheit, befindet sich
ein Schalter 34, mit dem der elektrische Strom wahlweise zu- und abschaltbar ist.
Hierzu kann in an sich bekannter Weise ein Fußschalter oder ein am Basisteil 11
angeordneter Handschalter dienen, der durch ein von außen zugängliches bewegbares
Betätigungsglied manuell betätigbar ist, was aus Vereinfachungsgründen nicht
dargestellt ist.
Im Bereich der Wandung der Saugkanüle 9 können die mit dem Anfang und dem Ende
der Sekundärspule 26 verbundenen Leiterdrähte in der Umfangsrichtung nebeneinander
angeordnet sein, was aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt ist. Dies gilt
entsprechend auch für die sich vom Gleichrichter zur Lichtquelle 19 erstreckende
elektrische Leitung.
Die Spulen 25, 26 bilden in Kombination mit der mechanischen Verbindung eine
Energie-Koppelstelle für die Stromversorgung, wobei diese induktiv erfolgt und wobei
diese Energieübertragung unabhängig ist von der jeweiligen Drehstellung der Kanüle 9.
Außerdem gefährden Verschmutzungen die Energieübertragung nicht, die z. B. bei
einem Austausch von mehreren vorhandenen unterschiedlichen Kanülen 9 während
einer Operation im Bereich der Steckverbindung 24 entstehen können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Adapter 35 in Form einer Zwischenhülse
vorgesehen, die in einer Zwischenposition zwischen dem Basisteil 11 und der
Saugkanüle 9 wahlweise montierbar ist. Der hülsenförmige Adapter 35 ist bezüglich
seiner Außenabmessungen seines hinteren Bereichs entsprechend dem zugehörigen
Steckkupplungselement der Steckkupplung 6, hier entsprechend dem Kupplungszapfen 7
ausgebildet, wobei die Sekundärspule 26 in den hinteren Endbereich des Adapters 35
eingebettet ist. Die Beleuchtungsanordnung kann am vorderen Ende der Adapterhülse
angeordnet sein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich vom vorderen Ende der
Adapterhülse 35 ein Tragarm 36 freitragend nach vorne, der der Erstreckungsform der
Saugkanüle 9 folgt und sich somit gerade oder entsprechend der Form der Saugkanüle 9
erstrecken kann und an seinem vorderen Ende die Steckkupplung für die Lichtquelle 19,
insbesondere eine Leuchtdiode, trägt. Der Gleichrichter 31 ist vorzugsweise im hinteren
Bereich des aus elastisch biegsamem Material bestehenden Tragarms 36 in diesen
integriert. Der Tragarm 36 und die Adapterhülse 35 bestehen vorzugsweise aus
Kunststoff.
Aufgrund der länglichen Erstreckung und elastischen Biegsamkeit des Tragarms 36 ist
dieser aus einer freitragenden Normalstellung quer abbiegbar, z. B. mit dem Finger der
Bedienungshand, wobei er aufgrund seiner Elastizität selbsttätig in die freitragende
Normalstellung zurückkehrt. Zur Stabilisierung des Tragarms 36 in seiner
Normalstellung ist es vorteilhaft, ihn in seinen vorderen Endbereich durch ein lösbares
Fixierelement 37 an der Saugkanüle 9 zu fixieren, z. B. mittels einer C-förmigen
elastischen Spange, die die Saugkanüle 9 übergreift und hintergreift.
In seinem vorderen Endbereich ist die Adapterhülse 35 bezüglich ihrer
Innenquerschnittsform und Innengröße an das zugehörige Steckverbindungselement der
Steckkupplung 6, hier an die Kupplungsausnehmung 8, angepaßt, wodurch eine
Steckkupplung 6a gebildet ist, die es ermöglicht, die Saugkanüle 9 mittelbar über die
Adapterhülse 35 mit dem Basisteil 11 fest zu verbinden, wobei auch hier die
Saugkanüle 9 oder der Adapter 35 in wahlweisen Drehstellungen montierbar ist, so daß
sich besondere Positionen der Lichtquelle 19 bezüglich der Kanülenspitze einstellen
lassen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der vordere Bereich der Adapterhülse 35
vorzugsweise konisch verdickt ausgebildet und an den Freiraum gemäß Fig. 1 angepaßt.
Diese Verdickung ermöglicht die vorzugsweise einteilige Anformung des Tragarms 36
stirnseitig an die Wandung der Adapterhülse 35.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, wahlweise den Adapter 35 mit der
Beleuchtungseinrichtung und/oder die Saugkanüle 9 zu montieren und zu benutzen.
Ohne Saugkanüle 9 läßt sich das Kanülenhandstück als Beleuchtungs-Kanüleninstrument
1 benutzen.
Im Rahmen der Erfindung ist es beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 möglich, den
Tragarm 36 durch eine nicht dargestellte Steckkupplung mit einer Steckausnehmung an
dem einen Kupplungsteil und einem Steckzapfen an dem anderen Kupplungsteil lösbar
anzuordnen, z. B. am vorderen Ende der Adapterhülse, wobei auch hier eine
Primärspule und eine Sekundärspule zur induktiven Übertragung der elektrischen
Energie vorgesehen sein kann, die an dem primären und dem sekundären Stromkreis
angeschlossen sind. Bei einer solchen Ausgestaltung können mehrere unterschiedliche
Tragarme 36 und/oder Lichtquellen 19 vorgesehen sein, die wahlweise austauschbar
sind. Außerdem ist es möglich, eine prinzipiell gleiche induktiv wirksame Energie-
Übertragungsvorrichtung 24 zwischen dem elektrischen Verbraucher und seiner
Steckfassung, hier zwischen der Lampe bzw. Diode und der Steckfassung, vorzusehen,
wobei die eine Spule mit dem zugehörigen Primärkreis Teil des vorderen
Kanüleninstrumententeils ist und die andere Spule mit dem Sekundärkreis Teil des
Verbrauchers bzw. der Lampe oder Diode ist. Bei beiden vorgenannten weiteren
Ausführungsbeispielen kann die Querschnittsgröße des Kupplungszapfens und der
Kupplungsausnehmung bzw. Steckfassung in der Achsrichtung gleich oder keil- bzw.
konusförmig oder kegelförmig sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, mehrere Adapterhülsen 35 mit
Tragarmen 36 mit unterschiedlichen Verbrauchern bzw. Lichtquellen 19 oder
Bauformen vorzusehen, die wahlweise mit dem Basisteil 11 verbindbar sind.
Auch bei der Adapterhülse 35 ist die Spule 26 vorzugsweise eingebettet, und die
Adapterhülse 35 und der vorzugsweise einteilig angeformte Tragarm 36 bestehen
vorzugsweise aus Kunststoff. Die hierdurch erzielbaren Vorteile sind bereits
beschrieben worden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile
ebenfalls mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist der Saugkanüle 9 eine
Bildaufnahmeeinrichtung 41 zugeordnet, die in Form einer Kapsel 42 mit einem
Objektiv 43 an ihrem vorderen Ende im vorderen Endbereich der Saugkanüle 9
angeordnet ist, z. B. neben der Lichtquelle 19. Ein Bildleiter in Form eines Lichtleiters
erstreckt sich von der Bildaufnahmeeinrichtung 41 entlang der Saugkanüle 9 zu einer in
deren vorderem Endbereich angeordneten Steckkupplung 44 mit einem
Kupplungszapfen und einer diesen aufnehmenden Kupplungsausnehmung, die lösbar ist,
so daß die Saugkanüle 9 zu ihrer Entfernung und zu ihrem Austausch vom Basisteil 11
gelöst werden kann. Vom dem Basisteil 11 zugeordneten Steckkupplungselement der
Steckkupplung 44 erstreckt sich eine weiterführende Bildleitung nach hinten durch das
Basisteil 11 und den Versorgungsschlauch 2 zu einem Bildaufzeichnungsgerät und/oder
einem Monitor, was nicht dargestellt ist. Wie bereits die Lichtquelle 19 grenzt auch das
Objektiv 43 an die vorzugsweise schräge Stirnfläche 18 der Saugkanüle 9 an, oder diese
Teile überragen etwas, wodurch eine günstige Position für diese Teile gegeben ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, bei dem ebenfalls gleiche oder vergleichbare
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist dem Basisteil 11 ein Drehgelenk 51
und/oder eine weitere Steckkupplung 52 zugeordnet, wodurch das Basisteil 11 um seine
Längsmittelachse frei drehbar mit dem Versorgungsschlauch 2 verbunden ist und/oder
durch eine Schnellschlußverbindung lösbar mit dem Versorgungsschlauch 2 verbunden
ist. Beide vorgenannten Ausgestaltungen, die auch in Kombination vorhanden sein
können, erleichtern und verbessern die Handhabung. Beim Vorhandensein eines
Drehgelenks 51 läßt sich das Handstück 1 relativ zum Versorgungsschlauch 2 in der
Steck-Drehkupplung 52 frei drehen, so daß durch ein Verdrillen des
Versorgungsschlauchs 2 resultierende Rückstellkräfte nicht entstehen und somit auch
nicht stören können, was bei einer festen Verbindung der Fall wäre. Beim
Vorhandensein der Steckkupplung 52 läßt sich das Handstück 1 handhabungsfreundlich
lösen und wieder verbinden, z. B. zum Zweck eines Austausches mit einem anderen
Handstück und/oder zwecks Reinigung bzw. Desinfektion oder Sterilisation.
Das Drehgelenk 51 wird durch eine Lagerhülse und einen Lagerzapfen gebildet, die
wenigstens im Bereich ihrer Passung hohlzylindrisch ausgebildet und koaxial mit
geringem Bewegungsspiel ineinandergesteckt sind und das Drehlager 51 bilden. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindungshülse 12 als separates Bauteil
ausgebildet, wobei sie den Gelenkzapfen bildet, auf dem das Basisteil 11 mit einer
entsprechend ausgebildeten hohlzylindrischen Gelenkausnehmung 54 sitzt und drehbar
gelagert ist. Zur Sicherung gegen ein axiales Lösen der Drehgelenkteile ist eine
zwischen diesen wirksame Verrastungsvorrichtung 55 vorgesehen. Diese kann ein im
Bereich der Fuge 56 zwischen den Gelenkteilen angeordnetes Verrastungselement sein,
das in einer Ausnehmung in einem der beiden Gelenkteile radial bewegbar gelagert ist
und durch die Kraft einer Feder in eine eine Verrastungsringkante hintergreifende
Verrastungsposition vorgespannt ist. Die Verrastungsvorrichtung 55 rastet selbsttätig in
die Verrastungsstellung ein und aus dieser Stellung heraus, wenn mit einer bestimmten
manuellen Druck- bzw. Zugkraft die Gelenkteile axial zusammengesteck bzw.
voneinander gelöst werden, wobei das Verrastungselement durch eine Rundung oder
Schrägfläche in seine Freigabestellung verdrängt wird. Das Verrastungselement kann z. B. durch einen Stift, eine Kugel oder einen Federring gebildet sein, die jeweils die
Verrastungskante an einer zweiten Ringausnehmung hintergreifen. Im Falle eines
Verrastungsringes sind beide Ausnehmungen durch Ringnuten gebildet.
Durch diese Ausgestaltung des Drehgelenks 51 ist auch die Steckkupplung 52 gebildet.
Diese kann handhabungsfreundlich durch ein axiales Zusammenstecken und
Auseinanderziehen jeweils mit einer bestimmten axialen manuellen Kraft geschlossen
und gelöst werden, wobei das wenigstens eine zugehörige Verrastungselement
selbsttätig in seine Freigabestellung ausweicht und dann einrastet bzw. in die
Freigabestellung ausrastet.
Um in allen Drehpositionen und auch beim Drehen den Durchgang des elektrischen
Stroms zu gewährleisten, sind die in der Verbindungshülse 12 verlaufenden
Versorgungsleitungsabschnitte und die im Basisteil 11 verlaufenden
Versorgungsleitungsabschnitte jeweils durch eine sogenannte
Schleifring/Kontaktvorrichtung 58 elektrisch leitend miteinander verbunden. Eine
solche Schleifring/Kontaktvorrichtung ist allgemein bekannt und bedarf deshalb keiner
näheren Beschreibung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, bei dem ebenfalls gleiche oder vergleichbare
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich vom
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dadurch, daß anstelle von
Schleifring/Kontaktvorrichtungen 58 eine zweite induktiv wirksame Energie-
Übertragungsvorrichtung 24a vorgesehen ist, mit einer Primärspule 25a in der
Verbindungshülse 12 bzw. Kupplungszapfen und eine Sekundärspule 26a vorzugsweise
radial gegenüberliegend im Basisteil 11. Diese induktive Übertragungsvorrichtung 24a
ist in Kombination mit der beschriebenen induktiven Übertragungsvorrichtung 24
kombiniert, wobei die Sekundärspule 26a und die Primärspule 25 in einem
gemeinsamen Teilkreislauf angeordnet und vorzugsweise in Reihe geschaltet sind. Auch
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist eine Verrastungsvorrichtung 55 vorhanden.
Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird auf die diesbezügliche Beschreibung
beim Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 5 verwiesen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von den vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen in mehrfacher Hinsicht. Prinzipiell ist die Ausgestaltung nach
Fig. 6 eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 oder 5 ohne
Adapterhülse 35, wobei die Steckverbindung 6 zwischen der Kanüle 9 und dem
Basisteil 11 ausgebildet sein kann, und wobei die elektrische Schleifring-
Kontaktvorrichtung 58 durch eine induktiv wirksame Energie-Übertragungsvorrichtung
24 ersetzt ist, und die Spulen 25, 26 an den Drehgelenkteilen angeordnet sein können.
Dabei kann im Rahmen der Erfindung eine Adapterhülse 35 zusätzlich vorhanden sein
oder nicht.
Ein anderes wesentliches Merkmal der Ausgestaltung nach Fig. 6 ist darin zu sehen,
daß die Übertragungsvorrichtung 24 nicht im Bereich der Steckkupplungsteile, hier des
Steckkupplungszapfens 7 und der Kupplungsausnehmung 8, sondern an zusätzlichen
Tragteilen, nämlich einem vorzugsweise zylindrischen Verlängerungszapfen 7a am
hinteren Ende des vorderen Kanüleninstrumententeils 1b bzw. der Kanüle 9 und der den
Verlängerungszapfen 7a aufnehmenden Verbindungshülse 12 angeordnet sind. Die
Spulen 25, 26 können in die Außenmantelfläche des Verlängerungszapfens 7a und in
die Innenmantelfläche der Verbindungshülse 12 eingebettet sein, wie es vorbeschrieben
ist. Zwischen der Außenmantelfläche des Verlängerungszapfens 7a und der
Innenmantelfläche der Verbindungshülse 12 ist ein Bewegungsspiel bzw. Luftspalt
vorgesehen, der das Zusammenstecken erleichtert. Ein kleiner Luftspalt ist für die
Energieübertragung nicht nachteilig, bzw. führt nur zu vernachlässigbar geringen
Leistungsverlusten. Die Verbindungshülse 12 ist in ihrem aus dem Versorgungsschlauch
2 nach vorne herausragenden Endbereich 12a verdickt. In diesem Bereich ist die
Verrastungsvorrichtung 55 zwischen dem Basisteil 11 und der Verbindungshülse 12
angeordnet, nämlich z. B. mit einem oder mehreren auf dem Umfang verteilt
angeordneten, sich etwa axial erstreckenden Rastarmen 12b, die sich z. B. nach hinten
erstrecken und in ihren freien Endbereichen z. B. radial nach außen ragende Rastnocken
12c aufweisen, die in eine Innenringnut 11a im hülsenförmigen Basisteil 11 elastisch
eingerastet sind. Die Verbindungshülse 12 und/oder die Rastnocken 12c und/oder die
Innenringnut 11a weist bzw. weisen vordere und/oder hintere schräge oder gerundete
Einführungsflächen 12d auf, die so ausgebildet sind, daß beim Zusammenstecken bzw.
Auseinanderziehen der allein oder zusätzlich zu der ersten Steckkupplung 6
vorgesehenen Dreh/Steckkupplung 6a die Rastnocken 12c selbsttätig in die
Freigabestellungen gedrängt werden und dann einrasten bzw. in die Freigabestellung
ausrasten. Dies ist möglich, da die Rastarme 12b und die Rastnocken 12c in Längsnuten
12e in der Verbindungshülse 12 oder in einem Ringfreiraum angeordnet sind, die bzw.
der so tief ausgebildet sind bzw. ist, daß die Rastarme 12b mit den Rastnocken 12c
eintauchen können.
Bei dieser Ausgestaltung können zum einen die Außen- und Innenmantelflächen des
Verlängerungszapfens 7a und der Verbindungshülse 12 und/oder zum anderen die
Außen- und Innenmantelflächen der Verbindungshülse 12 und des Basisteils 11 das
Drehgelenk 51 bilden. Die Innenmantelfläche des Basisteils 11 ist vorzugsweise im
Bereich einer Ringausnehmung 11b im hinteren Endbereich des Basisteils 11
angeordnet, wodurch nicht nur eine kleine Bauweise mit kleinen Querabmessungen
erreicht wird, sondern auch ein Anschlag 11c zwischen der Verbindungshülse 12 und
der Stufenfläche der Ringausnehmung 11b geschaffen wird, der die Aufsteckbewegung
des Basisteils 11 begrenzt.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen mit einem Drehgelenk 51 bilden die
Kanüle 9 und das Basisteil 11 (Fig. 6) oder darüber hinaus auch die Adapterhülse 35
(Fig. 4 und 5) das vordere Kanüleninstrumententeil 1b bzw. das Kanülenhandstück, das
bei seiner Benutzung manuell ergriffen wird und sich frei drehen läßt. Das
Kanülenhandstück und die Verbindungshülse 12 bilden das Kanüleninstrument. Bei den
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 5 und 6 ist jeweils die Primärspule 25a bzw. 25 in
vorbeschriebener Weise und mit den bereits beschriebenen Vorteilen in die insbesondere
aus Kunststoff bestehende Verbindungshülse 12 eingebettet.
Auch bei diesen Ausführungsbeispielen sind die vorhandenen Teile mit Ausnahme der
Spulen 25, 26 aus Kunststoff hergestellt, wodurch eine einfache und kostengünstige
Herstellung durch Spritzgießen auch bei schwierigen Bauformen gewährleistet ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 6 ist es im Rahmen der Erfindung auch
möglich, das vordere Kanüleninstrumententeil 1b, hier die Saugkanüle 9 mit dem
Basisteil 11, einteilig als gemeinsames Bauteil auszubilden.
Die Drahtlagen der Spulen 25, 25a und 26 können einreihig sein oder mehrreihig
aufeinanderliegen, s. Fig. 6.
Die erfindungsgemäße Energie-Übertragungsvorrichtung 24 eignet sich auch für ein
Drehgelenk 51, das nicht im Sinne einer Steckkupplung 52 zu trennen ist, sondern
gegen ein Trennen gesperrt ist und somit nur eine Drehbewegung zuläßt.
Claims (22)
1. Kanüleninstrument (1), insbesondere für medizinische oder dentalmedizinische
Zwecke, mit einem vorderen und einem hinteren Kanüleninstrumententeil (1a, 1b), die
durch eine Kupplung (6) mit zwei voneinander lösbaren Kupplungselementen (7, 8)
miteinander verbunden sind, wobei das vordere Kanüleninstrumententeil (1b) einen
elektrischen Verbraucher, z. B. eine Lichtquelle (19), aufweist, zu dem sich eine
elektrische Versorgungsleitung (22) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem hinteren Kanüleninstrumententeil (1a) einerseits und dem vorderen
Kanüleninstrumententeil (1b) andererseits in die Versorgungsleitung (22) eingeschaltete
Spulen (25, 26) vorgesehen sind, die einerseits eine induktive Stromübertragung und
andererseits eine Trennbarkeit der Stromversorgungsleitungsabschnitte (22a, 22b)
gewährleisten.
2. Kanüleninstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Spule (25) an dem einen Kupplungselement und die andere Spule (26) an
dem anderen Kupplungselement angeordnet ist.
3. Kanüleninstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (25, 26) an Tragteilen der Kanüleninstrumententeile (1a, 1b) angeordnet
sind, wobei die Tragteile bezüglich dem jeweils zugehörigen Kupplungselement versetzt
angeordnet sind, insbesondere axial versetzt angeordnet sind.
4. Kanüleninstrument nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente oder die Tragteile durch eine Ausnehmung (8) und einen in
diese axial einschiebbaren Zapfen (7) gebildet sind und die eine Spule (25) dem Zapfen
(7, 7a) und die andere Spute (26) der Ausnehmung (8, 8a) zugeordnet ist.
5. Kanüleninstrument nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (25, 26) auf beiden Seiten einer sich im wesentlichen axial
erstreckenden, insbesondere konischen oder hohlzylindrischen, Teilungsfuge (56) oder
einer sich quer bzw. radial erstreckenden Teilungsfuge (56) der
Kanüleninstrumententeile (1a, 1b) angeordnet sind.
6. Kanüleninstrument nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (25, 26) in die Oberfläche des einen Kupplungselementes oder Tragteils
und/oder in die Oberfläche des anderen Kupplungselementes oder Tragteils versenkt
angeordnet, insbesondere eingebettet, sind.
7. Kanüleninstrument nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulen (25, 26) in einander gegenüberliegenden Ringschulterflächen (73, 74) des
hinteren und des vorderen Kanüleninstrumententeils (1a, 1b) versenkt angeordnet,
insbesondere eingebettet, sind.
8. Kanülenhandstück nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (6) eine Konuskupplung mit einem zu seinem freien Ende hin
konvergenten Kupplungszapfen (7) und einer zu ihrer Öffnung hin konvergenten
Kupplungsausnehmung (8) gebildet ist.
9. Kanüleninstrument nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem hinteren und dem vorderen Kanüleninstrumententeil (1a, 1b) ein
koaxiales Drehgelenk angeordnet ist oder das hintere Kanüleninstrumententeil (1a)
durch ein koaxiales Drehgelenk (51) mit einem Versorgungsschlauch (2) oder einem
damit verbundenen Anschlußteil (12) verbunden ist und/oder daß die
Kupplungselemente die Drehgelenkteile bilden.
10. Kanüleninstrument nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen bzw. hinteren Gelenkteil (53) einerseits und dem anderen bzw.
vorderen Gelenkteil (54) andererseits in die Stromversorgungsleitung (22) eingeschaltete
Spulen (25a, 26a) vorgesehen sind, die einerseits eine induktive Stromübertragung und
andererseits eine Trennbarkeit der Stromversorgungsleitungsabschnitte (22a, 22b)
gewährleisten.
11. Kanüleninstrument nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkteile (53, 54) durch eine Verrastungsvorrichtung (55) lösbar miteinander
verrastbar sind.
12. Kanüleninstrument nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrastungsvorrichtung (55) ein oder mehrere Verrastungselemente (12c)
aufweist, die beim manuellen axialen Zusammenstecken der Gelenkteile selbsttätig in
ihre Freigabestellung ausweichen und dann einrasten und beim Auseinanderziehen
ausweichen und lösen.
13. Kanüleninstrument nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Gelenkteil oder das hintere Ende des vorderen
Kanüleninstrumententeils (1b) in Form einer nach hinten offenen Außenhülse das
hintere Gelenkteil in Form einer nach vorne offenen Innenhülse muffenförmig
übergreift und daß oder die Verrastungselemente (12c) zwischen der Außenhülse und
der Innenhülse angeordnet sind und vorzugsweise an sich etwa axial erstreckenden
Rastarmen (12b) angeordnet sind.
14. Kanüleninstrument, insbesondere für medizinische oder dentalmedizinische Zwecke,
mit einem von einem hinteren Kanüleninstrumententeil vorragenden vorderen
Kanüleninstrumententeil, das durch eine Kupplung (6) lösbar mit dem hinteren
Kanüleninstrumententeil verbunden ist, wobei die Kupplung (6) miteinander
korrespondierende Kupplungsteile am hinteren Kanüleninstrumententeil und am
vorderen Kanüleninstrumententeil aufweist, und mit einem elektrischen Verbraucher,
insbesondere einer Beleuchtungseinrichtung mit einer Lichtquelle (19), oder
Kanüleninstrument nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Verbraucher an einer zwischen den Kupplungselementen am
hinteren Kanüleninstrumententeil und vorderen Kanüleninstrumententeil anzuordnenden
und mit diesen korrespondierenden Adapterhülse (35) vorgesehen ist.
15. Kanüleninstrument nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungselemente durch einen vorzugsweise konischen hohlen
Kupplungszapfen (7) und eine konische Kupplungsausnehmung (8) gebildet sind.
16. Kanüleninstrument nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem hinteren Kanüleninstrumententeil einerseits und der Adapterhülse (35)
andererseits in einer sich zum elektrischen Verbraucher erstreckenden
Stromversorgungsleitung (22) eingeschaltete Spulen (25, 26) vorgesehen sind, die
einerseits eine induktive Stromübertragung und andererseits eine Trennbarkeit der
Stromversorgungsleitungsabschnitte (22a, 22b) gewährleisten.
17. Kanüleninstrument nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich von der Adapterhülse (35) ein Tragarm (36) nach vorne erstreckt, der an
seinem vorderen Ende den elektrischen Verbraucher, insbesondere die Lichtquelle (19);
trägt.
18. Kanüleninstrument, insbesondere für medizinische oder dentalmedizinische Zwecke,
das eine von einem Anschlußteil (11) vorragende Saugkanüle (9) aufweist, mit einer
Lichtquelle (19) im vorderen Endbereich des Kanüleninstruments, zu der sich eine
Versorgungsleitung (22) erstreckt, oder Kanüleninstrument nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (19) eine elektrische Lichtquelle ist und die Versorgungsleitung (22)
durch eine elektrische Stromversorgungsleitung gebildet ist.
19. Kanüleninstrument nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (19) durch wenigstens eine Lampe oder Leuchtdiode gebildet ist.
20. Kanüleninstrument nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Kanüleninstrumententeil (1b) eine Bildaufnahmeeinrichtung (41)
angeordnet ist, von der sich ein Bildleiter (43) nach hinten erstreckt.
21. Vorderes Kanüleninstrumententeil (1b) für ein insbesondere medizinisches oder
dentalmedizinisches Kanüleninstrument, mit
einem elektrischen Verbraucher, z. B. eine Lichtquelle (19), zu dem sich eine elektrische Versorgungsleitung (22) erstreckt,
und einem Kupplungselement (7),
wobei das vordere Kanüleninstrumententeil (1b) mit einem hinteren Kanüleninstrumententeil (1a) mit einem passenden Kupplungselement (8) zur Bildung des Kanüleninstruments lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vorderen Kanüleninstrumententeil (1b) eine in die Versorgungsleitung (22) eingeschaltete Spule (26) vorgesehen ist, die im miteinander verbundenen Zustand der Kanüleninstrumententeile (1a, 1b) mit einer am hinteren Kanüleninstrumententeil (1a) vorgesehenen Spule (25) einerseits eine induktive Stromübertragung und andererseits eine Trennbarkeit der Stromversorgungsleitungsabschnitte (22a, 22b) gewährleistet.
einem elektrischen Verbraucher, z. B. eine Lichtquelle (19), zu dem sich eine elektrische Versorgungsleitung (22) erstreckt,
und einem Kupplungselement (7),
wobei das vordere Kanüleninstrumententeil (1b) mit einem hinteren Kanüleninstrumententeil (1a) mit einem passenden Kupplungselement (8) zur Bildung des Kanüleninstruments lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vorderen Kanüleninstrumententeil (1b) eine in die Versorgungsleitung (22) eingeschaltete Spule (26) vorgesehen ist, die im miteinander verbundenen Zustand der Kanüleninstrumententeile (1a, 1b) mit einer am hinteren Kanüleninstrumententeil (1a) vorgesehenen Spule (25) einerseits eine induktive Stromübertragung und andererseits eine Trennbarkeit der Stromversorgungsleitungsabschnitte (22a, 22b) gewährleistet.
22. Kanüleninstrument oder vorderes Kanüleninstrumententeil nach einem der
vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Abschnitte, an denen die Spulen (25, 25a, 26) angeordnet oder
eingebettet sind, aus einem elektrisch nichtleitenden Material, insbesondere Kunststoff,
bestehen.
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DE10066004A DE10066004A1 (de) | 1999-12-29 | 2000-12-29 | Medizinisches oder dentalmedizinisches Behandlungsinstrument mit einem elektrischen Verbraucher, insbesondere einer Lichtquelle |
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DE10066004A DE10066004A1 (de) | 1999-12-29 | 2000-12-29 | Medizinisches oder dentalmedizinisches Behandlungsinstrument mit einem elektrischen Verbraucher, insbesondere einer Lichtquelle |
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