DE10064771A1 - Textile Heizvorrichtung - Google Patents
Textile HeizvorrichtungInfo
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Abstract
Bekannt ist ein elektrisch leitfähiges Textil, geeignet zum Heizen, mit einer Mehrzahl elektrisch leitfähiger Heizstränge (1-4), welche an einer Mehrzahl von Kontaktstellen (9) über jeweilige Kontaktflächen miteinander in Berührung stehen. DOLLAR A Problematisch ist, daß dessen Widerstand bei unterschiedlichen Einbausituationen und Belastungszuständen stark schwanken kann. DOLLAR A Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei der Heizstränge (1-4) an mindestens einer Kontaktstelle (9) über eine Fixierung relativ zueinander fixiert sind, damit die Position und/oder die Größe der Kontaktflächen auch bei mechanischer Einwirkung auf das Textil im wesentlichen konstant bleibt.
Description
Textile Heizvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt. Diese beruhen auf elektrisch
leitfähigen Textilien bzw. elektrisch leitfähigen Textilfäden, die als elektrische
Widerstandsleiter zum Heizen verwendet werden. Die Leitfähigkeit des Textils bzw. der
Fäden wird z. B. durch metallische Beschichtung der Fasern oder durch Einschluß von
Graphit-Partikeln in Kunststoffäden gewährleistet. Als Textilien für die
gattungsgemäßen Heizvorrichtungen werden insbesondere Gewebe und Gewirke
verwendet.
Eine Temperaturregelung erfolgt üblicherweise an Hand der Steuerung von Spannung
und/oder Strom der textilen Heizvorrichtung. Eine genaue und zuverlässige
Temperaturregelung erfordert daher eine möglichst genaue Kenntnis des elektrischen
Widerstandes des Textils bzw. der textilen Heizvorrichtung. In der Praxis zeigt sich
jedoch, daß diese Anforderung oft nur unzureichend erfüllt ist. Die Widerstandswerte
der Heizvorrichtungen des Standes der Technik schwanken je nach Einbausituation
bzw. Anwendungsfall- und Belastungszustand stark von Fall zu Fall und weichen
insbesondere von den Widerstandswerten des nicht-eingebauten Heiztextiles ab.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine textile Heizvorrichtung zu schaffen, die
einen definierten Widerstand aufweist, der auch bei unterschiedlichen
Einbausituationen bzw. Belastungszuständen im wesentlichen konstant bleibt.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine erfindungsgemäße textile Heizvorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei einer erfindungsgemäßen textilen Heizvorrichtung sind Kontaktstellen elektrisch
leitender Heizstränge derart fixiert, daß die relative Position der Kontaktstellen und die
Kontaktflächen der Stränge untereinander auch bei Bewegen und Belastung des
Heiztextils im wesentlichen unverändert bleiben. Unter mechanischer Einwirkung wird
dabei jegliche Krafteinwirkung auf das Heiztextil verstanden, die zu einer zeitweiligen
oder dauerhaften elastischen oder plastischen Deformation bzw. Änderung der
Textilgestalt führt und unterhalb der Festigkeitsgrenze des Textils liegt. Mit anderen
Worten: Das Textil bzw. die Textilstruktur wird durch die Krafteinwirkung nicht oder nur
unerheblich zerstört. Der Gesamtwiderstand des durch die Heizstränge im Textil
gebildete Widerstandsnetzwerkes bleibt durch die Fixierung der Kontaktstellen auch
bei Bewegung und Belastung des Textils im wesentlichen unverändert. Ein Heizstrang
umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl Textilfäden mit zumindest einem elektrisch
leitenden Faden, kann aber auch in Gestalt eines einzelnen oder mehrerer elektrisch
leitender Fäden ausgebildet sein.
Der Lösung der Aufgabe liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei herkömmlichen
Heiztextilien sich der Widerstand bei unterschiedlichen Einbausituationen und
Belastungszuständen ändert, weil sich die Positionen der Kontaktstellen und auch die
Größe der Kontaktflächen zwischen den einzelnen elektrisch leitenden Heizsträngen
bzw. -fäden infolge Zugbelastung, Faltungen oder dergleichen Gestaltsänderungen
ändern. Um einen möglichst konstanten Gesamtwiderstand des Heiztextiles zu
schaffen, müssen deshalb die Kontaktstellen und Kontaktflächen der einzelnen Fäden
untereinander auch bei Bewegen und Belasten des Textils unverändert bleiben. Die
erfindungsgemäße textile Heizvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei
benachbarte Heizstränge des Textils in einen festen Abstand relative zueinander und
mit fester Berührungsfläche miteinander verbunden sind, d. h. bei einer Dehnung der
Stränge bzw. Fäden des Textils die Kontaktstellen des Fadens/Stranges entsprechend
der Dehnung mitbewegt werden. Somit werden definiert, gleichbleibende
Kontaktstellen geschaffen, die einen konstanten Gesamtwiderstand des Heiztextiles
auch bei unterschiedlichen Einsatzbedingungen gewährleisten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei benachbarte
Heizstränge an der Kontaktstelle miteinander verknotet. Dabei ist entscheidend, daß
die durch das Verknoten geschaffene Vorspannung hinsichtlich der Berührung bzw.
des Kontaktes der Heizstränge den Kräften infolge einer Belastung des Textils
widersteht und somit eine Veränderung der Position und Kontaktfläche der
Kontaktstellen der Stränge verhindert wird.
Die vorstehende Verbindungsart zweier Fäden durch Verknoten ist in der
Textilindustrie als Maquisette-Technik bekannt und wird zur Herstellung von Tüll,
Gardinen und dergleichen verwendet. Auf vorteilhafte Art und Weise kann das
erfindungsgemäße Heiztextil somit mit herkömmlichen Textilmaschinen gefertigt
werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind zur Fixierung der
Kontaktstellen zusätzliche Fixiermittel vorgesehen. Solche Fixiermittel umfassen Mittel
zum dauerhaften Verbinden von Strängen oder Fäden, wie Klammern, Klemmen oder
Klebstoffe. Die Fäden/Stränge könne aber auch mittels Verschweißen oder
Verpressen an ihren Kontaktstellen verbunden werden. Je nach der Art des
verwendeten Textils, also Stoff, Gewebe oder Gewirke etc., bzw. der eingesetzten
Materialien bieten die vorstehend beispielhaft genannten Fixierungsarten Vorteile
hinsichtlich des Herstellungsaufwandes bzw. der Kosten, der Belastbarkeit, d. h. der
angestrebten Lebensdauer, sowie der Materialeigenschaften des Heiztextiles,
beispielsweise Elastizität und Verformbarkeit.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontaktstellen der
Heizstränge mittels eines eigenen Verbindungsfadens fixiert. Dabei werden jeweils
zwei Heizstränge mit dem Verbindungsfaden vorzugsweise verknotet. Es sind aber
auch andere form- und/oder kraftschlüssige Verbindungsformen möglich, wie z. B. ein
spiralförmiges Umschlingen der Stränge mit dem Verbindungsfaden. Für die
Verbindung mit dem Verbindungsfaden ist wiederum entscheidend, daß die durch den
Verbindungsfaden eingebrachte Vorspannung die beiden Stränge stärker
aneinanderpreßt, als dem eine spätere Belastung entgegenwirkt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind in das Heiztextil
Elektrodenstränge bzw. -fäden eingewirkt. Die Elektrodenstränge besitzen einen
deutlich geringeren Widerstand als die Heizstränge und dienen der Kontaktierung der
Heiztextiles. Im einzelnen sind die Elektrodenstränge zumindest an jeweils
gegenüberliegenden Enden des Heiztextils eingearbeitet und ermöglichen so
vorteilhaft eine effektive und kostengünstige Kontaktierung der Heizstränge.
Bei einer weiteren bevorzugten Fortbildung der Erfindung sind zumindest eine
Teilmenge der Mehrzahl der Elektrodenstränge zueinander beabstandet und im
wesentlichen in gleicher Erstreckungsrichtung verlaufend angeordnet. In vorteilhafter
Art und Weise wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den
Elektrodensträngen, d. h. die elektrisch zu überbrückende Distanz zwischen zwei
Elektrodensträngen, verringert wird. Verglichen mit der großen Distanz, wenn die
Elektrodenfäden nur an gegenüberliegenden Enden des Heiztextiles vorgesehen sind,
wird diese Distanz in eine Mehrzahl kleinerer Distanzen unterteilt. Somit ist der
Widerstand der zwischen zwei benachbarten Elektrodensträngen vorliegt,
entsprechend verringert. Eine erfindungsgemäße Heizvorrichtung mit eingearbeiteten
Elektrodenstränge kann in vorteilhafte Art und Weise folglich mit niedrigerer Spannung
betrieben werden. Bei unveränderter Spannung können andererseits höherohmige
Heizstränge eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung betragen die Abstände zwischen
einzelnen Elektrodenstränge 0,5 cm-40 cm, insbesondere 2-8 cm. Je nach Wahl
des Widerstandes der Heizstränge lassen sich die erfindungsgemäßen Heiztextilien
bei solchen Elektrodenstrang-Abständen mit relativ geringen Spannungen,
insbesondere den bei Automobilen üblichen Spannungswerten betreiben. Diese
textilen Heizvorrichtungen eignen sich somit besonders für automobile Anwendungen
wie beispielsweise Sitzheizungen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Kontaktstellen von Elektrodensträngen
und Heizsträngen fixiert ausgeführt. Dabei kommen die gleichen Fixierungen zum
Einsatz, wie sie auch zur Fixierung der Kontaktstellen der Heizstränge untereinander
verwendet werden. Bei konventionellen Kontaktierungen werden auf ein Heiztextil
Elektroden-Stränge aufgenäht, die meist in 5- oder 7-facher Redundanz
nebeneinander angeordnet sind, um einen sicheren Kontakt mit den Heizleitern zu
gewährleisten. Die vorteilhafte Weiterbildung gestattet eine Reduzierung der Anzahl
der Elektrodenstränge auf jeweils einen oder zwei Stränge, da der elektrische Kontakt
zwischen Heizstrang und Elektrodenstrang durch die Fixierung der Verbindung bzw.
der Kontaktstelle, beispielsweise durch Verknoten oder mittels Hilfsfaden, sicher und
zuverlässig hergestellt wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in regelmäßigen Abständen
jeweils ein Elektrodenstrang anstelle eines Heizstranges in das Textil eingearbeitet.
Dadurch wird die Einarbeitung der Elektrodenstränge vereinfacht, da diese auf die
gleiche Art und Weise wie die Heizstränge eingearbeitet werden. In vorteilhafter Art
und Weise wird dabei auch eine Fixierung der Kontaktstelle von Elektrodenstrang und
Heizstrang entsprechend der Fixierung der Kontaktstellen von Heizsträngen
untereinander erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Elektrodenstränge im Heiztextil
wellen- bzw. sinusförmig angeordnet. Eine solche Ausgestaltung fördert eine hohe
Lebensdauer der Elektroden, da gradlinig angeordnete Elektroden einem höheren
Verschleiß unterliegen, d. h. leichter reißen bzw. brechen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu
erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern
auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines erfindungsgemäßen Heiztextiles in Form
eines Gewirkes in schematischer Darstellung und
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht des Gewirkes von Fig. 1 mit verschiedenen Arten der
Verbindung zwischen Heizsträngen untereinander bzw. Heizsträngen und
Elektrodensträngen.
Fig. 1 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen
Heiztextils, das in Form eines Gewirkes vorliegt. Das Gewirke ist grundsätzlich aus
drei unterschiedlich Arten von Strängen bzw. Fäden aufgebaut. Bezugszeichen 1 bis 4
sowie 8 und 8' bezeichnen Stränge, die als elektrische Stromleiter dienen. In einzelnen
sind das Heizstränge 1 bis 4 und Elektrodenstränge 8, 8' des Gewirkes.
Demgegenüber bezeichnet Bezugszeichen 5 einen Verbindungsfaden, der eine fixierte
Verbindung der Kontaktstellen 9, 10 der elektrische leitenden Stränge 1 bis 4, 8, 8'
gewährleistet. Der mit dem Buchstaben S bezeichnete Pfeil deutet die Richtung des
Stromflusses durch das Heiztextil an, wenn an den Elektrodensträngen 8, 8' eine
entsprechend gerichtete Spannung angelegt wird.
Zum elektrischen Anschluß eines Heiztextils werden Elektroden verwendet, die
üblicherweise auf dem Textil aufgeklebt, aufgenäht, aufgenietet oder mit anderen dem
Fachmann bekannten Mitteln leitend befestigt werden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind Elektrodenstränge 8, 8' vorteilhaft in das Heiztextil eingewirkt. Die
Elektrodenstränge 8, 8' sind vorzugsweise anstelle jeweils eines Heizfadens/-stranges
in regelmäßigen Abständen in das Textil eingearbeitet, was eine einfache Herstellung
gewährleistet. Aus Gründen der zeichnerischen Darstellung sind lediglich zwei
Elektrodenstränge 8, 8' gezeigt, die jedoch entsprechend fortlaufend in der
erfindungsgemäßen textilen Heizvorrichtung angeordnet sind. Die erfindungsgemäße
Fixierung der Kontaktstellen 9, 10 gestattet eine Reduzierung der Anzahl der
Elektrodenstränge 8, 8' an einer Anschlußstelle auf jeweils einen oder zwei Stränge,
da der elektrische Kontakt zwischen Heizstrang 1 bis 4 und Elektrodenstrang 8, 8'
durch die Fixierung sichergestellt ist. In Fig. 1 ist an einer Anschlußstelle jeweils ein
einziger Elektrodenstrang 8, 8' vorgesehen.
Die Abstände zwischen Elektrodensträngen 8, 8' unterschiedlicher Anschlußstellen
betragen vorzugsweise 2 cm bis 8 cm.
Solche relativ geringen und gleichmäßigen Kontaktierungsabstände lassen sich
erreichen, weil schon mit einem oder höchstens zwei Elektrodensträngen 8, 8' ein
sicherer elektrischer Kontakt erzielt wird. Aufgrund des geringen Abstandes der
eingearbeiteten Elektrodenstränge 8, 8' kann die erfindungsgemäße textile
Heizvorrichtung für einen Betrieb mit geringen Spannung, beispielsweise im Bereich
von 10 V bis 50 V, ausgelegt werden. Dieses ist insbesondere für Automobil-
Anwendungen vorteilhaft.
Die Elektrodenstränge 8, 8' sind im Heiztextil vorzugsweise Wellen- bzw. sinusförmig
angeordnet, wodurch eine hohe Lebensdauer der Elektroden 8, 8' gefördert wird. Die
bogenartigen Bereiche der Elektroden 8, 8' können Verformungen des Textils leichter
aufnehmen als gradlinig angeordnete Elektroden, die somit einem höheren Verschleiß
unterliegen, d. h. leichter reißen bzw. brechen.
Die Elektrodenstränge 8, 8' sind z. B. aus Kupfer, Aluminium, Gold oder Silber bzw. mit
solchen Beschichtungen versehenen Materialien gefertigt und besitzen einen deutlich
geringeren Widerstand als die Heizstränge 1 bis 4. Der Widerstand der
Elektrodenstränge 8, 8' beträgt vorzugsweise bei 0,1 Ohm/m. Demgegenüber weisen
die als Heizstränge 1 bis 4 vorgesehenen Stränge einen Widerstand von ca. 300 Ohm
auf. Als Heizstränge können beispielsweise Zellulose-Fäden verwendet werden, die
mit Graphit gefüllt sind.
Die Kontaktstellen 9 bzw. 10 zwischen Heizsträngen 1 bis 4 bzw. Heizsträngen 4 und
Elektrodensträngen 8, 8' sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines
Verbindungsfadens 5 fixiert, wobei die Verbindung im Detail in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Detailansicht von Fig. 1. In Fig. 2 sind zwei Arten der
Fixierung mittels eines Verbindungsfadens 5 am Beispiel von Kontaktstellen 9 der
Heizstränge 1 bis 4 dargestellt. Der Verbindungsfaden 5 kann aber auf die gleiche Art
und Weise auch Heizstränge 1 bis 4 mit Elektrodensträngen 8, 8' verbinden.
In dem mit Buchstaben A bezeichneten Abschnitt von Fig. 2 sind die Heizstränge 1
bis 4 mittels des Verbindungsfadens 5 durch Knoten 6 sicher miteinander fixiert. Zum
Verbinden können ein oder mehrere Verbindungsfäden 5 vorgesehen sein, die
punktuell oder fortlaufen um die Heizstränge 1 bis 4 geknotet sind. Im Bereich B von
Fig. 2 ist eine weitere Verbindungsart dargestellt, bei der der Verbindungsfaden 5 die
Kontaktstellen 9 der Heizstränge 1 bis 4 durch eine spiralförmige Umschlingung 7
sicher fixiert.
Als Verbindungsfaden 5 ist z. B. Polyethylen-Material geeignet. Der Verbindungsfaden
kann auch selbst elektrisch leitend vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Heiztextil zeichnet sich durch einen Gesamtwiderstand aus,
der auch bei Bewegen bzw. Belastung des Textiles weitgehend unverändert bleibt.
Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäßes Heiztextil auch eine bessere
Weiterverarbeitung. Das Heiztextil kann als Rollenware gefertigt werden und
entsprechend des Bedarfs bzw. des Einsatzes zu einzelnen Textilstücken
zugeschnitten werden. Über die eingewobenen Elektrodenstränge kann das
zugeschnitten Heiztextil dann auf einfache Art und Weise elektrisch angeschlossen
werden, indem z. B. jedem zweiten Elektrodenstrang ein Pol zugewiesen wird.
Das erfindungsgemäße Heiztextil kann in vorteilhafter Art und Weise in sehr variablen
Maschenweiten gefertigt werden, wodurch unterschiedliche Einsatzbedingungen
besser berücksichtigt werden können und Materialeinsparungen realisierbar sind.
Claims (14)
1. Elektrisch leitfähiges Textil, geeignet zum Heizen, mit einer Mehrzahl elektrisch
leitfähiger Heizstränge (1-4), welche an einer Mehrzahl von Kontaktstellen (9)
über jeweilige Kontaktflächen miteinander in Berührung stehen,
gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei der Heizstränge (1-
4) an mindestens einer Kontaktstelle (9) über eine Fixierung relativ zueinander
fixiert sind, damit die Position und/oder die Größe der Kontaktflächen auch bei
mechanischer Einwirkung auf das Textil im wesentlichen konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der
Stränge (1-4, 8, 8') durch Verknoten (6) der betroffenen Stränge (1-4, 8, 8')
miteinander an der Kontaktstelle (9, 10) hergestellt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Fixierung der Stränge (1-4, 8, 8') zusätzliche Fixiermittel (5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiermittel
mindestens einen Hilfsfaden (5) aufweisen, der die betroffenen Stränge (1-4, 8,
8') an der Kontaktstelle (9, 10) aneinander fixiert - insbesondere
zusammenbindet.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichent, daß zum elektrischen Kontaktieren der Heizstränge (1-4) der
textilen Heizvorrichtung eine Mehrzahl von Elektrodensträngen (8, 8') im Textil
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, daß zumindest eine
Teilmenge der Mehrzahl der Elektrodenstränge (8, 8') zueinander beabstandet
und im wesentlichen in gleicher Erstreckungsrichtung verlaufend angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstände der Elektrodenstränge (8, 8') zueinander 0,5 cm bis 40 cm,
insbesondere 2 cm bis 8 cm betragen.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Kontaktstellen (10) mittels Elektrodensträngen (8, 8') und
Heizsträngen (1-4) fixiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in regelmäßigen Abständen jeweils ein Elektrodenstrang
(8, 8') anstelle eines Heizstranges (1-4) in das Textil eingearbeitet ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenstränge (8, 8') im Heiztextil Wellen- bzw.
sinusförmig angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Textil im wesentlichen durch die Elektrodenstränge
(8, 8') und die Heizstränge (1-4) gebildet ist, und daß das Textil ein Gewirke ist.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenstränge (8, 8') jeweils mindestens einen
Faden aus Metall-Filamenten und/oder einen metallischen Draht aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizstränge (1-4) mindestens einen Carbon-Faden
oder/und einen mit Graphit gefüllten Zellulosefaden und/oder einen elektrisch
leitfähigen Stoff-Faden aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsfaden (5) aus Polyester gefertigt ist.
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