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DE1006420B - Verfahren zur Herstellung von stabilen, wasserfreien N, N-Alkylenharnstoffverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stabilen, wasserfreien N, N-Alkylenharnstoffverbindungen

Info

Publication number
DE1006420B
DE1006420B DEF13123A DEF0013123A DE1006420B DE 1006420 B DE1006420 B DE 1006420B DE F13123 A DEF13123 A DE F13123A DE F0013123 A DEF0013123 A DE F0013123A DE 1006420 B DE1006420 B DE 1006420B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anhydrous
stable
urea compounds
production
alkylene urea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF13123A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Richard Dereser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF13123A priority Critical patent/DE1006420B/de
Publication of DE1006420B publication Critical patent/DE1006420B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D203/00Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D203/04Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D203/06Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D203/16Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with acylated ring nitrogen atoms
    • C07D203/20Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with acylated ring nitrogen atoms by carbonic acid, or by sulfur or nitrogen analogues thereof, e.g. carbamates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stabilen, wasserfreien N, N-Alkylenharnstoffverbindungen In der deutschen Patentschrift 731667 ist ein Verfahren zur Veredlung von Textilgut beschrieben, das darin besteht, daß man das Textilmaterial mit Lösungen oder wäßrigen Dispersionen von Harnstoffderivaten der allgemeinen Formel worin R einen aliphatischen oder isocyclischen Rest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder ihren Homologen behandelt. Durch diese Behandlung erhält die Ware einen auch gegenüber mehrmaligem Waschen recht beständigen weichen Griff sowie gute wasser- und schmutzabweisende Eigenschaften.
  • Die Darstellung der genannten Alkylenharnstoffe erfolgt z. B. in der Weise, daß man die entsprechenden Isocyanate mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen, sogenannte Fettisocyanate, oder ihre Derivate, wie sie in der deutschen Patentschrift 731667 genannt sind, in Wasser mit Äthylenimin oder dessen Homologen, vorteilhaft in Gegenwart von Dispergier- und Emulgiermitteln, zu wäßrigen gießbaren Dispersionen umsetzt, die gegebenenfalls noch durch mechanische Bearbeitung in feinere Form gebracht «,-erden können.
  • Die auf diese «'eise hergestellten Dispersionen weisen aber verschiedene Nachteile auf. So sind sie selbd bei gewöhnlicher Temperatur nur zeitlich beschränkt haltbar. ; Dies zeigt sich daran, daß sie nach längerem Sf@llen in eine nicht mehr fließbare Gallerte und schließlich in eine feste bröcklige Masse übergehen, die mit Wasser nicht mehr homogen verdünnbar, von geringer Hydrophobierwirkung und daher zur Veredlung von Textilgut nicht ; mehr geeignet ist. Ferner haben die erwähnten wäßrigen Dispersionen noch den Mangel, daß sie nicht tropenfest, d. h. bei höheren Temperaturen, etwa gegen 40°, wie sie beim Transport nach tropischen Überseeländern zu herrschen pflegen, so empfindlich sind, daß sie bereits nach kurzer Zeit in eine für ihren späteren Verwendungszweck ungeeignete gallertige bis feste Form übergehen. Als weiterer Nachteil haftet den wäßrigen Dispersionen allgemein die durch den relativ hohen Wassergehalt bedingte unerwünschte Verteuerung ihrer Transport-und Emballagespesen an.
  • Man hat auch bereits Stearylisocyanat mit Äthylenimin in wasserfreiem Medium (Aceton) umgesetzt. In diesem Fall ist es jedoch für die Anwendung des Produktes in der Textilveredlung erforderlich, das organische Lösungsmittel abzudestillieren und das Produkt durch Schmelzen in die polymere Form überzuführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese unerwünschten Nachteile der genannten Verbindungen beheben kann und zu stabilen N, N-Alkylenharnstoffverbindungen der allgemeinen Formel worin R1 einen aliphatischen oder isocyclischen Rest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen und R, ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest bedeutet, durch Umsetzung äquimolarer Mengen von höhermolekularen Isocyanaten mit a, ß-Alkyleniminen bei Abwesenheit von Wasser gelangt, wenn man die Reaktionsteilnehmer bei Temperaturen unterhalb etwa 90°, gegebenenfalls in Gegenwart geringer Mengen löslicher Emulgatoren, verschmilzt.
  • Es hat sich bei der Herstellung der N, N-Alkylenharnstoffverbindungen als vorteilhaft erwiesen, das wasserfreie reine Alkylenimin zu den wasserfreien Isocyanaten unter Rühren und Außenkühlung laufen zu lassen. Die auf diese Weise erhaltenen Schmelzen erstarren beim Abkühlen auf Raumtemperatur zu hartparaffinartigen Massen, die als Alkylenharnstoffe noch in monomerex Form vorliegen. Die so erhaltenen hartparaffinartigen Massen sind überraschenderweise ausgezeichnet lagerbeständig bei Zimmertemperatur und enthalten die Alkylenharnstoffe in monomerer Form, selbst noch bei einer Stapelung von über 1/4 Jahr bei höherer Temperatur, im Gegensatz zu den bereits bekannten wäßrigen Dispersionen der Harnstoffverbindungen, die unter gleichen Lagerbedingungen durch Polymerisation in eine gallertartige bis feste Form übergehen und dadurch völlig unbrauchbar werden.
  • Für die weitere Verwendung der N, N Alkylenharnstoffverbindungen als Textilveredelungsmittel ist es zweckmäßig, bereits bei der Herstellung Emulgiermittel zuzusetzen, die in der Schmelze leicht löslich sind.
  • Diese stabilen N, N-Alkylenharnstoffverbindungen lassen sich jederzeit durch Lösen in organischen Lösungsmitteln oder durch mechanische Bearbeitung mit Wasser unter Zusatz geeigneter Dispergier- oder Emulgiermittel zu wäßrigen Dispersionen verarbeiten, die zur Veredlung von Fasergut hervorragend geeignet sind. In Form ihrer Lösungen in organischen Lösungsmitteln können die Verbindungen zur Hydrophobierung den Reinigungsflotten bei der chemischen Reinigung (Trockenwäsche) zugesetzt werden.
  • Beispiel 1 125 kg Octadecylisocyanat (destilliert) werden in einem 250-1-Emaillekessel vorgelegt, der mit Emaillerührer, Mantel, Einfüllstutzen, Thermometerrohr sowie Abzugsvorrichtung versehen ist. Bei Zimmertemperatur läßt man in dünnem Strahl 18,4 kg Äthylenimin (100°/oig) einlaufen, wobei die Innentemperatur allmählich auf 50° steigt und durch Außenkühlung dabei gehalten wird. Nach beendeter Zugabe wird durch Warmwassermantelheizung die Masse etwa 2 bis 3 Stunden bei 70 bis 80° gehalten. Darauf werden noch, um die spätere Herstellung der Dispersionen zu erleichtern, 1,25 kg eines Kondensationsproduktes aus Oleylalkohol und 20 Mol Äthylenoxyd zugesetzt. Wenn alles gelöst ist, gießt man die Schmelze zum Erstarren entweder auf Emaillebleche oder zum Abschaben auf die Kühlwalze. Die erstarrte Schmelze von N-Octadecyl-N', N'-äthylenharnstoff (mit etwa 0,86 °/o Emulgator) hat das Aussehen von stückigem bzw. blättrigem Hartparaffin. Ausbeute: etwa 144,5 kg. Beispiel 2 Zu 70,3 Gewichtsteilen Dodecylisocyanat (Kp.p,4 115 bis 118°) werden unter Rühren 14,3g Äthylenimin (100°/aig) bei 20° zugetropft, wobei die Temperatur auf etwa 70 bis 75° steigt. Man rührt bei dieser Temperatur noch 1 Stunde nach und gießt dann die Schmelze auf ein Blech aus. Der erhaltene N-Dodecyl-N', N'-äthylenharnstoff zeigt einen Erstarrungspunkt von etwa 42°. Die Ausbeute beträgt 84 Gewichtsteile.
  • Beispiel 3 Zu 4425 Gewichtsteilen destilliertem Octadecylisocyanat läßt man unter Rühren bei 20° 646 Gewichtsteile Äthylenimin (100°/oig) zulaufen. Durch die exotherme Reaktion erhitzt sich das Reaktionsgemisch auf etwa 65°. Man rührt zweckmäßig noch 1/2 Stunde bei 70° und gießt dann die Schmelze zum Erstarren auf ein Emailleblech aus. Der erstarrte N-Octadecyl-N', N'-äthylenharnstoff zeigt einen Schmelzpunkt von 70°. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ.
  • Beispiel 4 Zu 30,15 Gewichtsteilen 4-Cyclohexyl-phenylisocyanat (Kp.a,4 130 bis 132°) werden unter Rühren bei Zimmertemperatur 6,46 g Äthylenimin (100°%ig) zugetropft, wobei infolge der stark exothermen Reaktion die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 90° steigt. Das Reaktionsgemisch wird dann noch 1 Stunde auf etwa 200° erhitzt. .Dann wird die homogene Schmelze auf ein Emailleblech ausgegossen, wodurch man den nach dem Erstarren leicht pulverisierbaren N-(4-Cyclohexylphenyl)-N', N'-äthylenharnstoff erhält. Die Verbindung schmilzt bei etwa 208 bis 210°. Die Ausbeute beträgt etwa 33 g (etwa 900/, der Theorie).
  • Beispiel 5 Setzt man destilliertes Octadecylisocyanat anstatt mit Äthylenimin mit Propylenimin im molekularen Verhältnis bei 80 bis 90° um, so erhält man den monomeren, beständigen N-Octadecyl-N', N'-(a, ß)-propylenharnstoff vom Schmelzpunkt etwa 47 bis 48°. Er kann ebenso wie der im Beispiel 1 angeführte N-Octadecyl-N', N'-äthylenharnstoff als Hydrophobiermittel bzw. als Weichmacher für Textilmaterialien in wäßriger Dispersion oder auch in organischer Lösung verwendet werden. Beispiel 6 125 Gewichtsteile Octadecylisocyanat werden mit 1,25 Teilen des Einwirkungsproduktes von 20 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Octadecylalkohol auf 70 bis 75° erwärmt, bis vollständige Lösung eingetreten ist. Beim Abkühlen fällt der Emulgator in feiner Verteilung wieder aus. In die erkaltete Suspension läßt man unter Rühren 18,4 Gewichtsteile Äthylenimin (100°/oig) einlaufen, wobei der Emulgator in Lösung geht. Während der Äthyleniminzugabe soll die Innentemperatur 50° nicht übersteigen. Das Reaktionsgemisch wird anschließend noch 2 bis 3 Stunden auf 70 bis 80° erhitzt und zum Erstarren auf ein Emailleblech gegossen. Das erhaltene Produkt ist mit dem im Beispiel 1 beschriebenen identisch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von stabilen, wasserfreien N, N-Alkylenharnstoffverbindungen der allgemeinen Formel in der R1 einen aliphatischen oder isocyclischen Rest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest bedeutet, durch Umsetzung äquimolarer Mengen von höhenmolekularen Isocyanaten und a, ß-Alkyleniminen bei Abwesenheit von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer bei Temperaturen unterhalb etwa 90°, gegebenenfalls in Gegenwart geringer Mengen löslicher Emulgatoren, verschmilzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 566 (1950), S.235.
DEF13123A 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zur Herstellung von stabilen, wasserfreien N, N-Alkylenharnstoffverbindungen Pending DE1006420B (de)

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DEF13123A DE1006420B (de) 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zur Herstellung von stabilen, wasserfreien N, N-Alkylenharnstoffverbindungen

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DE1006420B true DE1006420B (de) 1957-04-18

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DEF13123A Pending DE1006420B (de) 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zur Herstellung von stabilen, wasserfreien N, N-Alkylenharnstoffverbindungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298075B (de) * 1963-02-22 1969-06-26 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung stabiler Dispersionen von N, N-Alkylenharnstoffverbindungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298075B (de) * 1963-02-22 1969-06-26 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung stabiler Dispersionen von N, N-Alkylenharnstoffverbindungen

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