DE10063871A1 - Aus zwei kämmenden Zahnrädern gebildetes Getriebe und Zeigerinstrument mit einem solchen - Google Patents
Aus zwei kämmenden Zahnrädern gebildetes Getriebe und Zeigerinstrument mit einem solchenInfo
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Abstract
Ein aus zwei ineinander kämmenden Zahnrädern (5, 6) gebildetes Getriebe (7) hat Mittel zur Aufhebung des Spiels zwischen den Zahnrädern (5, 6). Hierzu hat eines der beiden Zahnräder (5, 6) die Form eines Kegelrades und Zähne in Form von den Kegelmantel bildenden, federnden Fingern (8), die sich von einer Stirnseite des Zahnrades (5) zur anderen Stirnseite in Radialrichtung schräg nach außen erstrecken und mit radialer Vorspannung in das andere Zahnrad (6) eingreifen, indem der Achsabstand der beiden ineinander kämmenden Zahnräder (5, 6) geringer ist als die Summe ihrer beiden Teilkreisradien im entspannten Zustand des die Finger (8) aufweisenden Zahnrades (5).
Description
Die Erfindung betrifft ein aus zwei ineinander kämmenden
Zahnrädern gebildetes Getriebe, welches Mittel zur Aufhe
bung des Spiels zwischen den Zahnrädern aufweist. Weiter
hin betrifft die Erfindung ein Zeigerinstrument mit einem
solchen Getriebe.
Zur Erzeugung einer Spielfreiheit stehen dem Fachmann
verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Gebräuchlich
ist es, ein Zahnrad aus zwei aufeinander liegenden, ge
meinsam in ein Gegenzahnrad eingreifenden Zahnrädern zu
bilden und diese aufeinander liegenden Zahnräder durch
eine Feder relativ zueinander zu verdrehen. Ebenfalls be
kannt ist es, ein Zahnrad in Radialrichtung geringfügig
verschieblich auf der das Zahnrad tragenden Welle anzu
ordnen und den Achsabstand der beiden Zahnradpaare ge
ringfügig geringer zu wählen als die Summe der beiden
Teilkreisradien beider Zahnräder. Eine weitere bekannte
Möglichkeit der Erzeugung einer Spielfreiheit liegt dar
in, ein Zahnrad als Kegelrad auszubilden und in Axial
richtung verschieblich vorzuspannen. Es rutscht dann
stets so weit in Axialrichtung, bis es spielfrei in das
Gegenzahnrad eingreift.
Die bekannten Mittel zur Erzeugung einer Spielfreiheit
von ineinander greifenden Zahnradpaaren haben den Nach
teil, dass sie relativ kompliziert sind und hohen Monta
geaufwand erfordern. Weiterhin erhöht sich durch sie das
Gewicht des aus ihnen gebildeten Getriebes, was bei Ver
wendung des Getriebes in einem Zeigerinstrumenten zu ei
ner meist unerwünschten Erhöhung der Trägheit des Zeiger
instrumentes führt.
Zeigerinstrumente mit einem spielfreien Getriebe werden
beispielsweise in heutigen Kraftfahrzeugen eingesetzt und
sind allgemein bekannt. Oftmals werden dabei die beiden
Zeigerantriebe räumlich hintereinander angeordnet, so
dass sie beide unmittelbar eine der beiden koaxialen Zei
gerwellen antreiben können. Aus Platzgründen ist es häu
fig jedoch erforderlich, die Zeigerantriebe nebeneinander
vorzusehen. Dann muss man mittels eines aus zwei Zahnrä
dern bestehenden Getriebes die als Hohlwelle ausgebildete
Zeigerwelle von der Welle des einen Zeigerantriebs an
treiben. Das Getriebe sollte dann so gestaltet sein, dass
es möglichst wenig Spiel hat.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Getriebe
der vorstehenden Art zu entwickeln, welches möglichst
einfach aufgebaut und rasch zu montieren ist und zuver
lässig eine Spielfreiheit gewährleistet. Weiterhin soll
ein Zeigerinstrument mit einem solchen Getriebe geschaf
fen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, dass eines der beiden Zahnräder Zähne in Form von
federnden Fingern aufweist, die in das andere Zahnrad
eingreifen.
Ein solches Getriebe ist sehr einfach aufgebaut und benö
tigt genau wie ein entsprechendes Getriebe ohne Mittel
zur Erzeugung der Spielfreiheit lediglich zwei Zahnräder.
Diese brauchen bei der Montage nicht eingestellt zu wer
den, vielmehr genügt es, wenn beide Zahnräder auf übliche
Weise auf ihrer jeweiligen Welle befestigt werden.
Eine sichere Spielfreiheit unter allen Betriebsbedingun
gen kann dadurch erreicht werden, dass der Achsabstand
der beiden ineinander kämmenden Zahnräder geringer ist
als die Summe ihrer beiden Teilkreisradien im entspannten
Zustand des die Finger aufweisenden Zahnrades.
Besonders einfach ist das Federn der jeweils einen Zahn
bildenden Finger zu erreichen, wenn das Zahnrad mit den
federnden Fingern die Form eines Stirnrades hat, dessen
Außenmantelfläche kegelig ausgebildet ist und dessen in
nerer Bereich eine kegelstumpfförmige Ausnehmung auf
weist.
Kostenmäßig besonders günstig ist es, wenn gemäß einer
anderen Ausgestaltung der Erfindung das Zahnrad mit den
federnden Fingern aus einem elastischen Kunststoff be
steht.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung eines
Zeigerinstrumentes mit einer als Hohlwelle ausgebildeten,
einen Zeiger tragenden Zeigerwelle, die koaxial zu einer
weiteren, ebenfalls einen Zeiger tragenden Zeigerwelle
angeordnet ist, und bei dem die beiden Zeigerwellen je
weils mit einem Zeigerantrieb versehen sind, von denen
ein Zeigerantrieb koaxial zu einer Zeigerwelle und der
andere mit Abstand dazu parallel zu der Zeigerwelle ange
ordnet und durch ein aus zwei Zahnrädern bestehendes Ge
triebe mit der als Hohlwelle ausgebildeten Zeigerwelle
verbunden ist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
eines der beiden Zahnräder federnde Finger aufweist, die
in das andere Zahnrad eingreifen.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Zeigerin
strumentes mit dem erfindungsgemäßen Getriebe,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Getriebes.
Die Fig. 1 zeigt zwei nebeneinander angeordnete und bei
spielsweise als Schrittmotor oder Messwerk ausgebildete
Zeigerantriebe 1, 2, die jeweils zum Antrieb eines Zei
gers 3, 4 dienen. Weiterhin sieht man in Fig. 1 zwei
Zahnräder 5, 6, die zusammen ein Getriebe 7 bilden. Das
Zahnrad 5 hat als Zähne schräg nach außen gerichtete, fe
dernde Finger 8, so dass es einem Kegelrad ähnlich er
scheint. Diese Finger 8 greifen in die Verzahnung des
Zahnrades 6 ein.
In Fig. 2 wird gezeigt, dass der Zeigerantrieb 1 unmit
telbar eine Zeigerwelle 9 antreibt, auf deren freiem Ende
der Zeiger 4 befestigt ist. Eine zweite Zeigerwelle 10
ist als Hohlwelle ausgebildet und koaxial zur ersten Zei
gerwelle 9 angeordnet. Diese zweite Zeigerwelle 10 trägt
das Zahnrad 6 des Getriebes 7. Bei diesem Zahnrad 6 han
delt es sich um ein übliches Zahnrad mit einer Verzahnung
11 auf seiner Mantelfläche.
Der Zeigerantrieb 2 hat eine Welle 12, auf der das Zahn
rad 5 mit den Fingern 8 befestigt ist. Der Abstand zwi
schen der Welle 12 und der Zeigerwelle 9 ist derart ge
wählt, dass im Eingriffsbereich der Finger 8 mit der Verzahnung
11 die jeweiligen Finger 8 geringfügig radial
nach innen gedrückt werden, wodurch die Spielfreiheit
entsteht.
Das Zahnrad 5 kann aus Kunststoff gefertigt werden, indem
man zunächst ein übliches Stirnrad herstellt und dann die
kegelige Form erzeugt, indem man seine Mantelfläche ent
sprechend abträgt und eine innere Ausnehmung 13 erzeugt.
Natürlich ist es auch möglich, das Zahnrad 5 in einem Ar
beitsgang als Spritzgussteil herzustellen oder aber das
Zahnrad 5 aus Metall zu erzeugen.
Claims (8)
1. Zwei ineinander kämmende Zahnräder aufweisendes Ge
triebe, welches Mittel zur Aufhebung des Spiels zwischen
den Zahnrädern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eines der beiden Zahnräder (5, 6) Zähne in
Form von federnden Fingern (8) aufweist, die in das ande
re Zahnrad (6) eingreifen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Achsabstand der beiden ineinander kämmenden Zahnräder
(5, 6) geringer ist als die Summe ihrer beiden Teilkreis
radien im entspannten Zustand des die Finger (8) aufwei
senden Zahnrades (5).
3. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass ein Zahnrad (5) die Form eines
Kegelrades hat, bei dem die Finger (8) einen Kegelmantel
bilden und sich von einer Stirnseite des Zahnrades (5)
zur anderen Stirnseite in Radialrichtung schräg nach au
ßen oder innen erstrecken und mit radialer Vorspannung in
das andere Zahnrad (6) eingreifen.
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (5) mit den fe
dernden Fingern (8) die Form eines Stirnrades hat, dessen
Außenmantelfläche kegelig ausgebildet ist und dessen in
nerer Bereich eine kegelstumpfförmige Ausnehmung (13)
aufweist.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (5) mit den fe
dernden Fingern (8) aus einem elastischen Kunststoff be
steht.
6. Zeigerinstrument mit einer als Hohlwelle ausgebilde
ten, einen Zeiger tragenden Zeigerwelle, die koaxial zu
einer weiteren, ebenfalls einen Zeiger tragenden Zeiger
welle angeordnet ist, und bei dem die beiden Zeigerwellen
jeweils mit einem Zeigerantrieb versehen sind, von denen
ein Zeigerantrieb koaxial zu einer Zeigerwelle und der
andere mit Abstand dazu parallel zu der Zeigerwelle ange
ordnet und durch ein aus zwei Zahnrädern bestehendes Ge
triebe mit der als Hohlwelle ausgebildeten Zeigerwelle
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der
beiden Zahnräder (5) federnde Finger (8) aufweist, die in
das andere Zahnrad (6) eingreifen.
7. Zeigerinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, dass das die federnden Zungen aufweisende Zahnrad
(5) die Form eines Kegelrades hat und die Zähne die Form
eines Kegelmantels bilden.
8. Zeigerinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, dass sich die Finger (8) von einer Stirnseite des
Zahnrades (5) zur anderen Stirnseite in Radialrichtung
schräg nach außen erstrecken und mit radialer Vorspannung
in das andere Zahnrad (6) eingreifen.
Priority Applications (1)
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2000
- 2000-12-21 DE DE2000163871 patent/DE10063871A1/de not_active Ceased
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