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DE1006220B - Mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheibe, insbesondere Treibscheibe fuer den Foerderbetrieb im Bergbau - Google Patents

Mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheibe, insbesondere Treibscheibe fuer den Foerderbetrieb im Bergbau

Info

Publication number
DE1006220B
DE1006220B DEB34997A DEB0034997A DE1006220B DE 1006220 B DE1006220 B DE 1006220B DE B34997 A DEB34997 A DE B34997A DE B0034997 A DEB0034997 A DE B0034997A DE 1006220 B DE1006220 B DE 1006220B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segments
chuck
traction sheave
rope
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB34997A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Guido
Walter Lenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becorit Ges Wilhelm Beckmann &
Original Assignee
Becorit Ges Wilhelm Beckmann &
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becorit Ges Wilhelm Beckmann & filed Critical Becorit Ges Wilhelm Beckmann &
Priority to DEB34997A priority Critical patent/DE1006220B/de
Publication of DE1006220B publication Critical patent/DE1006220B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheibe, insbesondere Treibscheibe für den Förderbetrieb im Bergbau Bei mit Drahtseilen zusammenarbeitenden Scheiben, insbesondere Treibscheiben für den Förderbetrieb im Bergbau, haben Seilablenkungen, wie sie gerade im Bergbau bei über und unter Tage aufgestellten Fördermaschinen bzw. Blindschachthäspeln durch Fundamentabsenkungen, z. B. infolge von Abbaueinwirkungen, häufig eintreten, den Nachteil, daß das in der Seillaufrille des Reibungsfutters geführte Seil sich nicht in der Scheibenebene, sondern in einer Ebene, welche mit der Scheibenebene einen spitzen Winkel einschließt, in das Reibungsfutter einarbeitet. Hierdurch wird das Reibungsfutter einseitig beansprucht und daher einseitig verschlissen, was zu einer unerwünschten Verbreiterung der Seillaufrille führt. Infolge des einseitigen Verschleißes muß das Reibungsfutter in seiner Breite verhältnismäßig groß bemessen werden, während andererseits bereits nach verhältnismäßig kurzer Benutzungsdauer ein Auswechseln des Scheibenfutters erforderlich ist, um eine Beschädigung der seitlichen Einfassung der Futtersegmente zu vermeiden. Die durch den einseitigen Verschleiß auftretende Verbreiterung der Seilnut beeinträchtigt ferner insbesondere die Sicherheit und Gleichmäßigkeit der Seilführung sowie den Reibungsschluß zwischen Seil und Futter.
  • Die vorstehend behandelte Erscheinung wirkt sich besonders nachteilig bei Verwendung von Reibungsfuttern aus verhältnismäßig teuren Werkstoffen aus, insbesondere solchen Kunststoffen hoher Verschleißfestigkeit und mit hohem Reibwert, deren Abfälle nicht wieder aufgearbeitet werden können. Solche Futterwerkstoffe stellen beispielsweise diejenigen aus vernetzten Polyesterkunststoffen dar. Kunststoffe dieser Art sind zwar als Treibscheibenfutter wegen ihrer guten Verschleiß- und Reibeigenschaften in besonders hohem Maße geeignet, doch stehen deren hohe Kosten einer breiteren Verwendung als Treibscheibenfutter vielfach entgegen.
  • Die Erfindung betrifft nun solche mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheiben, insbesondere Treibscheiben für den Förderbetrieb im Bergbau, bei welchen die in Umfangsrichtung hintereinandergeschalteten - vorzugsweise aus Scheiben zusammengesetzten - Futtersegmente verstellbar auf dem Scheibenkranz befestigt sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Futtersegmente in ihrer radialen Längsmittelebene zur Scheibenebene etwa entsprechend dem Seilablenkungswinkel geneigt angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Seilzug trotz etwa vorhandener Seilablenkungen senkrecht zur Umfangsfläche des Reibungsfutters wirkt bzw. die Seillaufrille durch den Belastungsdruck des Seiles und der Seilreibung gleichmäßig senkrecht zur äußeren Umfangsfläche des Reibungsfutters beansprucht wird. Dies hat zur Folge, daß der sich durch den infolge der Seilreibung eintretenden Verschleiß des Reibungsfutters einstellende Einschnitt der Seil-Laufrille in einer senkrecht zur äußeren Umfangsfläche des Reibungsfutters gerichteten Ebene verläuft, so daß das Reibungsfutter in seiner Breite verhältnismäßig schmal gehalten und in seiner gesamten Höhe voll ausgenutzt werden kann, ohne daß eine vorzeitige Erneuerung infolge zu starken seitlichen Verschleißes erforderlich wäre. Der Vorschlag gemäß der Erfindung hat besondere Bedeutung in Verbindung mit solchen in neuerer Zeit bekanntgewordenen, aus Kunststoff bestehenden Futtern, die zwar einen hohen Reibwert und eine erhebliche Verschleißfestigkeit besitzen, jedoch verhältnismäßig teuer sind und daher mit Rücksicht auf die bisher erforderlich gewesene größere Breite der Futtersegmente aus wirtschaftlichen Gründen nur in beschränktem Umfang zur Anwendung gelangten. Ein vorteilhaftes Anwendungsgebiet findet die Erfindung insbesondere bei solchen Treibscheibenfuttern, bei welchen die Futtersegmente aus in wechselnder Folge und aus verschiedenen Werkstoffen unterschiedlicher Eigenschaften zusammengesetzten Scheiben bestehen, sowie in Verbindung mit denjenigen bekannten Vorschlägen, bei denen die aus Leichtmetall oder anderem verformungsfestem Werkstoff gebildeten Futtersegmente bzw. die einzelnen Scheiben Rahmen oder Gehäuse für Einsätze aus leichter verformbarem, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, bilden. In allen diesen Fällen können die Einlagen bzw. Einsätze aus hochwertigen Kunststoffen bei Anwendung des Vorschlages gemäß der Erfindung ohne Beeinträchtigung der Sicherheit derart schmal gehalten werden, daß sie den Seildurchmesser in der Breite nur um ein geringes Maß übersteigen, wodurch sich der Aufwand an teuren und hochwertigen Kunststoffen entsprechend verringert.
  • Die Neigung der Futtersegmente zur Scheibenebene wird zweckmäßig durch den Futtersegmenten zugeordnete besondere Verstellmittel den jeweiligen Verhältnissen entsprechend eingestellt. Bei den bekannten Vorschlägen, bei welchen die im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Futtersegmente innerhalb der Nut des Scheibenkranzes zwischen in radialer Richtung anziehbaren, gegensinnig zum Segmentquerschnitt geneigten Keilsegmenten verspannbar sind, besteht eine vorteilhafte und zweckmäßige Ausführungsform darin, daß zur Verstellung der Futtersegmente zwischen deren Basisfläche und dem Boden der Scheibennut Keilplatten auswechselbar gelagert sind, wobei die die Futtersegmente gegen die seitlichen Flanken der Nut verspannenden Keilsegmente eine der Neigung der Futtersegmente zur Scheibenebene entsprechend angepaßte Keilform besitzen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Treibscheibe, Fig. 2 den Scheibenkranz im Querschnitt, Fig. 3 ein Futtersegment in perspektivischer Ansicht und Fig.4 eine Draufsicht auf das Futtersegment gemäß Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 sind auf dem Scheibenkranz 1 der Treibscheibe 2 in Umfangsrichtung hintereinandergeschaltete Futtersegmente 3 vorgesehen, welche jeweils aus Scheiben zusammengesetzt sind. Auf der Oberseite der Futtersegmente 3 ist eine Seillaufrille eingearbeitet, die zur Führung des Drahtseiles 4 dient.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jedes Futtersegment 3 in einer Nut des Scheibenkranzes 1 mittels der beiderseits angeordneten, in radialer Ebene verstellbaren Feststellkeile 5 und 6 festgeklemmt und im Bereich des Bodens auf der entsprechend dem Seilablenkungswinkel keilförmig ausgebildeten Grundplatte 7 abgestützt. Die Keile 5 und 6 sind mittels radialer Spannschrauben (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit dem Scheibenkranzboden verspannt und klemmen das Futtersegment infolge ihrer gegensinnigen Neigung seitlich zwischen sich ein. Durch die Abstützung der Futtersegmente auf der Keilplatte 7 stellt sich die radiale Längsmittelebene der Futtersegmente mit einem spitzen Winkel α zur Treibscheibenebene 9 ein, wobei der Keilwinkel entsprechend dem Seilablenkungswinkel gewählt ist.
  • Wie aus Fig.3 erkennbar ist, besteht der Futterklotz 3 aus in wechselnder Folge hintereinandergeschalteten Scheiben unterschiedlicher Werkstoffe. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Scheiben 10 aus mit Kunstharz imprägnierten Faserstoffgeweben hergestellt, während die Scheiben 11 nur einen nach oben offenen Rahmen. aus mit Kunstharz imprägnierten Faserstoffgeweben bilden, in welchem ein scheibenförmiger Einsatz 12 aus einem vernetzten Polyesterkunststoff eingebettet ist. Dieser Kunststoffeinsatz 12 besitzt im Bereich der Seillaufrille eine Breite (in: Richtung der Treibscheibenachse gemessen), welche etwa gleich dem Durchmesser des Seiles 4 bemessen ist. Zum Boden der Scheibenkranznut hin ist der Einsatz etwa entsprechend dem trapezförmigen Querschnitt des Futtersegmentes konisch verbreitert. Selbstverständlich kommen für den Einsatz 12 auch andere Kunststoffe, insbesondere solche mit hohem Reibwert und/oder hoher Verschleißfestigkeit, die eine größere, vor allem elastische Verformbarkeit besitzen, in Frage, jedoch haben sich Polyesterkunst-Stoffe nach Art der vernetzten Polyurethane aus Polyestern und Isocyanaten besonders gut bewährt. Für die Scheiben 10 bzw. die Rahmen der Scheiben 11 kommen außer mit Kunstharz imprägnierten Faserstoffgeweben insbesondere solche Werkstoffe geringerer Verformbarkeit in Frage, die ein hohes Wärmeleitvermögen und gegebenenfalls sogar einen hohen Reibwert besitzen, z. B. Aluminium od. dgl.
  • Selbstverständlich können die Scheiben 10 geringerer Verformbarkeit auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein als die Rahmen der Scheiben 11, wenngleich es sich in der Regel empfiehlt, für beide gleiche Werkstoffe zu verwenden.
  • Die Einstellung der der Seilablenkung entsprechenden Neigung der Futtersegmente zur Scheibenebene kann in Abweichung von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel auch durch andere geeignete Mittel erfolgen, da die Erfindung nicht auf die Anwendung von Keilen od. dgl. beschränkt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheibe, insbesondere Treibscheibe für den Förderbetrieb im Bergbau, bei welcher die in Umfangsrichtung hintereinandergeschalteten - vorzugsweise aus Scheiben zusammengesetzten - Futtersegmente verstellbar auf dem Scheibenkranz befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Futtersegmente (3) in ihrer radialen Längsmittelebene (8) zur Scheibenebene (9) etwa entsprechend dem Seilablenkungswinkel α geneigt angeordnet sind.
  2. 2. Treibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Futtersegmente (3) zur Scheibenebene durch diesen zugeordnete Verstellmittel (7) einstellbar ist.
  3. 3. Treibscheibe nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die im Querschnitt trapezförmig ausgebildeten Futtersegmente innerhalb der Nut des Scheibenkranzes zwischen in radialer Richtung anziehbaren, gegensinnig zum Segmentquerschnitt geneigten Keilsegmenten verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Futtersegmente zwischen deren Basisfläche und dem Boden der Scheibennut Keilplatten (7) auswechselbar gelagert sind und die die Futtersegmente (3) gegen die seitlichen Flanken der Nut verspannenden Keilsegmente (5, 6) eine der Neigung der Futtersegmente (3) zur Scheibenebene (9) entsprechend angepaßte Keilform besitzen.
  4. 4. Treibscheibe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsenrichtung der Treibscheibe (2) gemessene Breite der Futtersegmente (3) oder der in bekannter Weise innerhalb der Futtersegmente angeordneten, schmaler bemessenen Reibeinlagen (12) mindestens im Bereich der Seillaufrille etwa gleich oder nur wenig größer als der Seildurchmesser bemessen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 934 318, 767 209.
DEB34997A 1955-03-23 1955-03-23 Mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheibe, insbesondere Treibscheibe fuer den Foerderbetrieb im Bergbau Pending DE1006220B (de)

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DEB34997A DE1006220B (de) 1955-03-23 1955-03-23 Mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheibe, insbesondere Treibscheibe fuer den Foerderbetrieb im Bergbau

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1006220B true DE1006220B (de) 1957-04-11

Family

ID=6964469

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB34997A Pending DE1006220B (de) 1955-03-23 1955-03-23 Mit Drahtseilen zusammenarbeitende Scheibe, insbesondere Treibscheibe fuer den Foerderbetrieb im Bergbau

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DE (1) DE1006220B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202587B (de) * 1960-01-16 1965-10-07 Walter Oxe Futterklotz oder Belag fuer Seil- und Treibscheiben sowie Seiltrommeln, insbesonderevon Schacht-foerdermaschinen und Foerderhaespel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767209C (de) * 1938-07-06 1952-02-28 Ludwig Dr-Ing Klein Ausfuetterung fuer Treibscheiben
DE934318C (de) * 1948-10-06 1955-10-20 Walter Oxe Treib- und Seilscheibenfutter aus Metall, insbesondere Leichtmetall

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767209C (de) * 1938-07-06 1952-02-28 Ludwig Dr-Ing Klein Ausfuetterung fuer Treibscheiben
DE934318C (de) * 1948-10-06 1955-10-20 Walter Oxe Treib- und Seilscheibenfutter aus Metall, insbesondere Leichtmetall

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1202587B (de) * 1960-01-16 1965-10-07 Walter Oxe Futterklotz oder Belag fuer Seil- und Treibscheiben sowie Seiltrommeln, insbesonderevon Schacht-foerdermaschinen und Foerderhaespel

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