DE10062111C1 - Verfahren zum Dosieren von Waschmittel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine mit einem Laugenbehälter (2), in dem eine Trommel (1) drehbar gelagert ist, mit einer Steuereinrichtung (Mikroprozessor-Steuerung 8) und einer mit der Steuereinrichtung in Verbindung stehenden Messeinrichtung (Niveausensor 5, Zeitmesseinrichtung) zum Erfassen einer Messgröße (t¶S1¶), elche vom Saugverhalten der zu waschenden Wäsche abhängig ist, wobei das Verfahren ein Einspülen oder Dosieren einer ersten Menge eines Waschmittels in den Laugenbehälter (2) beinhaltet. Um eine automatische Dosierung einer Waschmittelmenge zu ermöglichen, die einerseits auf die Beschaffenheit der Wäsche-Beladung der Trommel abgestimmt ist und die andererseits möglichst früh ihre Reinigungswirkung entfaltet, wird vorgeschlagen, dass im Anschluss an das Erfassen der Messgröße (t¶S1¶) ein automatisches Zudosieren einer von der Messgröße (t¶S1¶) abhängigen zweiten Menge eines in einem Vorratsbehälter (9) befindlichen Waschmittels (11) durch eine von der Steuereinrichtung (8) beeinflusste Dosiereinrichtung (12) erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren von Waschmittel in eine Waschmaschine mit
einem Laugenbehälter, in dem eine Trommel drehbar gelagert ist, mit einer Steuereinrichtung
und einer mit der Steuereinrichtung in Verbindung stehenden Messeinrichtung zum Erfassen
einer Messgröße, welche vom Saugverhalten der zu waschenden Wäsche abhängig ist, wobei
das Verfahren ein Einspülen oder Dosieren einer ersten Menge eines Waschmittels in den
Laugenbehälter beinhaltet.
Es besteht seit langem der Wunsch, die im gewerblichen Bereich und in Haushaltswaschma
schinen angewandten Waschverfahren hinsichtlich ihres Waschmittelverbrauchs unter Be
rücksichtigung ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte zu optimieren. Um diese Ziele
zu erreichen, sind Dosierverfahren notwendig, welche für den jeweiligen Waschprozess eine
optimale Waschmittelkonzentration gewährleisten, die einerseits ein zufriedenstellendes
Waschergebnis sichert und andererseits eine Überdosierung ausschließt.
Waschmaschinen mit einer automatischen Dosiereinrichtung sind allgemein aus der
DE 39 01 686 A1 bekannt. Dort wird ein Dosierverfahren beschrieben, bei dem die Dosier
menge des Waschmittels in Abhängigkeit von der zum Beginn des Waschgangs zugelaufenen
Wassermenge berechnet und anschließend dem Laugenbehälter zugeführt wird. Diese
Wassermenge lässt zwar einen Rückschluss auf die Wäsche-Beladungsmenge in der Trommel
zu, aufgrund der späten Einspülung wird jedoch ein Teil des Waschgangs ohne Waschmittel
durchgeführt, was die Reinigungswirkung verschlechtert. Außerdem wird der Wasserverbrauch
durch die zusätzlich zum Einspülen des Waschmittels benötigte Menge erhöht.
Es sind außerdem Waschmaschinen bekannt (DE 11 57 578 B), bei denen eine automatische
Dosierung in Abhängigkeit vom Gewicht der Wäsche erfolgt. Solche bedürfen einer zusätz
lichen Einrichtung zum Ermitteln des Wäschegewichts.
Aus der DE 44 38 760 A1 ist ein Verfahren zur Ermittlung einer von der Wäscheart und der
Wäschemenge abhängigen Beladungsstufe in einer Waschmaschine bekannt, bei dem unter
anderen Messgrößen auch das Saugverhalten der Wäsche ausgewertet wird.
Aus der älteren Patentanmeldung DE 100 29 505.3, die als DE 100 29 505 A1 nachveröffent
licht wurde, ist ein Verfahren zum Dosieren von Waschmittel in eine aus einem Wasser-
Waschmittelgemisch bestehende Waschflüssigkeit, die sich im Laugenbehälter einer Wasch
maschine befindet, bekannt. Bei diesem zweistufigen Dosierverfahren wird die zweite,
automatisch zudosierte Waschmittelmenge in Abhängigkeit von der Oberflächenspannung der
Waschflüssigkeit nach dem ersten Dosierschritt bestimmt.
Der Erfindung stellt sich das Problem, ein Verfahren zum Dosieren von Waschmittel der ein
gangs genannten Art zu offenbaren, bei dem mindestens teilweise eine automatische Dosie
rung einer Waschmittelmenge erfolgt, die einerseits auf die Beschaffenheit der Wäsche-Bela
dung der Trommel abgestimmt ist und bei dem trotzdem möglichst früh eine Reinigungswirkung
von Waschmittel entfaltet wird.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahrens bestehen darin, dass zu seiner
Durchführung keine Wiegevorrichtung gebraucht wird und dass bereits zu Beginn des Wasch
gangs ein Waschmittel-Wasser-Gemisch auf die Wäsche einwirkt.
Ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des Verfahrens zum Dosieren von Wasch
mittel geeigneten Waschmaschine und des Verfahrens selbst ist in den Zeichnungen rein
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Die Steuerung und Auswer
tung des Wasserzulaufs und die davon abhängige Steuerung der Dosierung zu Beginn des
Waschprogramms ist in Zeitdiagrammen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Schemaskizze einer Trommelwaschmaschine mit Dosiereinrichtung;
Fig. 2 untereinander:
den Niveaustand im Laugenbehälter über der Zeit;
die Einschaltzeiten des Magnetventils;
die Einschaltzeiten der Pumpe der Dosiereinrichtung.
den Niveaustand im Laugenbehälter über der Zeit;
die Einschaltzeiten des Magnetventils;
die Einschaltzeiten der Pumpe der Dosiereinrichtung.
Der Grundaufbau einer Waschmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Dosieren von Waschmittel ist allgemein bekannt, beispielsweise aus der DE 44 31 654 A1.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine besitzt eine Trommel (1), die in bekannter Weise in
einem Laugenbehälter (2) drehbar gelagert ist. Sie wird durch einen Motor (3) angetrieben. Ein
mit dem Motor gekoppelter Tachogenerator (nicht dargestellt) greift ein Motordrehzahlsignal zur
Regelung ab. Zur Wasserstandsmessung ist mit dem unteren Bereich des Laugenbehälters (2)
eine Steigleitung (4) verbunden, innerhalb der ein Niveausensor (5) in Form eines analogen
Drucksensors angeordnet ist. Der Zulauf des Frischwassers in den Laugenbehälter (2) erfolgt
über eine Leitung, in der sich ein Magnetventil (6) befindet. Vorzugsweise kommen Magnetven
tile mit einem geringen Volumenstrom-Toleranzbereich über einen möglichst großen Druckbe
reich zum Einsatz. Der Wasserzulauf erfolgt abhängig von der später beschriebenen Ausführungsform
der Dosiereinrichtung entweder über einen Waschmitteleinspülkasten (7) oder
direkt in den Laugenbehälter (2). Zusätzlich kann im Wasserzulauf ein Volumenstromzähler zur
Messung der Wassermenge vorhanden sein (nicht dargestellt).
Zentrales Steuerungsorgan der Waschmaschine ist eine Mikroprozessor-Steuerung (8). Sie
regelt die Motordrehzahl, die Wassertemperatur und den Wasserstand im Laugenbehälter (2)
mit Hilfe von Stellelementen (z. B. Leistungsteil, Heizungsrelais, Magnetventil), an die sie
Steuersignale abgibt. Hierzu empfängt sie von Sensoren (z. B. Tachogenerator, Tempera
tursensor, Niveausensor) Zustandssignale. Außerdem beinhaltet die Mikroprozessor-
Steuerung (8) eine Zeitmesseinrichtung, einen Datenspeicher zur Ablage von Zeitdaten, die
durch die Zeitmesseinrichtung ermittelt werden und einen ersten und einen zweiten
Festwertspeicher.
Zusätzlich zu dieser in der DE 44 31 654 A1 beschriebenen Ausstattung besitzt die Wasch
maschine eine Dosiereinrichtung, mit der eine durch die Mikroprozessor-Steuerung (8)
gesteuerte automatische Zugabe von Waschmittel in den Laugenbehälter (2) der Wasch
maschine erfolgt. Diese Zugabe kann über eine direkt in den Laugenbehälter (2) mündende
Leitung (wie in der DE 39 01 686 A1 beschrieben) oder über den Waschmitteleinspülkasten (7)
der Waschmaschine erfolgen. Grundvoraussetzung ist lediglich ein Vorratsbehälter zur Auf
nahme des Waschmittels und eine mit dem Vorratsbehälter verbundene Fördereinrichtung, die
eine von der Mikroprozessor-Steuerung (8) vorgegebene Menge an den Laugenbehälter (2)
oder den Waschmitteleinspülkasten (7) abgeben kann.
In einer konkreten Ausführungsform wird ein Flüssigwaschmittel in einem Vorratsbehälter (9)
außerhalb der Waschmaschine gelagert. Zur Förderung des Waschmittels (11) trägt eine in
dem Behälter (9) platzierte Hohllanze (10) an ihrem oberen Ende eine Dosierpumpe (12), deren
Druckseite mit einem Schlauch (13) verbunden ist. Die andere Seite des Schlauchs (13) endet
in einem Anschlussstutzen (14) des Waschmitteleinspülkastens (7) auf der Gehäuserückwand
der Waschmaschine. Die Spannungsversorgung des Pumpenmotors erfolgt über ein Leistungs
teil (nicht dargestellt) in der Waschmaschine und wird über ein Relais (nicht dargestellt) durch
die Mikroprozessor-Steuerung (8) gesteuert. Um bei Waschmitteln konzentrationsbedingte
Unterschiede zu berücksichtigen, können im ersten Festwertspeicher Pumpzeiten abgelegt
werden, die der Förderung von 100% einer vom Hersteller empfohlenen Menge für ein
Standardwaschprogramm entsprechen. Dies kann über Einstellvorrichtungen (nicht dargestellt)
oder andere Dateneingabe-Vorrichtungen erfolgen.
Der Ablauf der Wasserzulauf- und Waschmitteldosier-Phase, welche den für die Erfindung
wesentlichen Bestandteil des Verfahrens zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine
bildet, ist im folgenden näher beschrieben (s. Fig. 2):
Zu Beginn des Waschprogramms öffnet die Mikroprozessor-Steuerung (8) das Magnetventil (6)
und veranlasst den Zulauf von Wasser bis zu einem ersten Füllniveau N1. Diese Niveau N1 ist
von der Art des gewählten Waschprogramms, insbesondere hinsichtlich der eingestellten
Textilart, abhängig. Mit dem Erreichen des ersten Füllniveaus N1 nach der Einschaltdauer A wird
das Ventil (6) geschlossen. Am Anfang dieses ersten Wassereinlaufs erfolgt gleichzeitig die
automatische Dosierung einer ersten Menge des Flüssigwaschmittels (11) aus dem Vorrats
behälter (9). Die Mikroprozessor-Steuerung (8) schaltet hierzu die Dosierpumpe (12) für eine
Dauer (I) ein, deren Wert etwa der Hälfte der im ersten Festwertspeicher abgelegten Pumpzeit
entspricht. Alternativ zu dieser automatischen Dosierung kann als erste Menge ein manuell in
den Waschmitteleinspülkasten (7) eingegebenes Mittel eingespült werden. Entsprechende
Wahlmöglichkeiten zwischen automatischer Dosierung und manueller Waschmittelzugabe
müssen dann an der Waschmaschine vorgesehen sein.
Im Anschluss an den ersten Wassereinlauf wird die Trommel (1) gedreht und der in der
Trommel (1) enthaltene Wäscheposten saugt einen Teil der aus Wasser und Waschmittel
bestehenden Waschflüssigkeit auf. Hierdurch sinkt das Niveau unter ein Mindestniveau Nmin ab.
Die Zeit bis zum Absinken auf diese Mindestniveaus wird als erste Saugzeit tS1 gemessen. Da
sowohl das Anfangsniveau (= N1) als auch das Endniveau (= Nmin) bekannt sind, kann aus der
Differenz und tS1 der zeitliche Verlauf der Niveauabsenkung ermittelt werden. Dieser ist ein Maß
für das Saugverhalten der Wäsche. Der Zeitwert tS1 wird im Datenspeicher abgelegt und zu
einem späteren Zeitpunkt abgerufen.
Bei Erreichen des Mindestniveaus Nmin wird aus der Saugzeit ein zweites Füllniveau N2
berechnet und das Magnetventil bis zum Erreichen diese Füllniveaus für die Dauer B geöffnet.
Im Allgemeinen stellt sich dann nach einer erneuten Saugphase ein Niveau oberhalb Nmin ein.
Sinkt das Niveau aufgrund eines stark saugfähigen Wäschepostens erneut unter Nmin, erfolgt
ein zusätzlicher Wassereinlauf.
Im Anschluss daran erfolgt ein automatisches Zudosieren einer von der Saugzeit abhängigen
zweiten Menge Waschmittel (11) aus dem Vorratsbehälter (9). Hierzu ruft die Mikroprozessor-
Steuerung (8) zunächst die abgespeicherte Saugzeit tS1 aus dem Datenspeicher ab und
ermittelt in Abhängigkeit davon und von der im ersten Festwertspeicher abgelegten Pumpzeit
eine im zweiten Festwertspeicher abgelegte zweite Pumpzeit (II). Nach dem Einschalten der
Dosierpumpe (12) für diese zweite Pumpzeit (II) erfolgt eine kurze Öffnung des Magnetventils (6)
für einen Zeitraum C, um Waschmittelreste aus dem Waschmitteleinspülkasten (7) in den
Laugenbehälter (2) zu spülen.
Anstelle der Saugzeiten kann zur Ermittlung des Saugverhaltens der Wäsche mit einem
Volumenstromzähler die Wassermenge erfasst werden, die zum Beibehalten eines vorge
gebenen Niveaus oberhalb Nmin im Laugenbehälter (2) notwendig ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Dosieren von Waschmittel in eine Waschmaschine mit einem
Laugenbehälter (2), in dem eine Trommel (1) drehbar gelagert ist, mit einer Steuereinrich
tung (Mikroprozessor-Steuerung 8) und einer mit der Steuereinrichtung in Verbindung
stehenden Messeinrichtung (Niveausensor 5, Zeitmesseinrichtung) zum Erfassen einer
Messgröße (tS1), welche vom Saugverhalten der zu waschenden Wäsche abhängig ist,
wobei das Verfahren ein Einspülen oder Dosieren einer ersten Menge eines Waschmittels in
den Laugenbehälter (2) beinhaltet,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Anschluss an das Erfassen der Messgröße (tS1) ein automatisches Zudosieren einer
von der Messgröße (tS1) abhängigen zweiten Menge eines in einem Vorratsbehälter(9)
befindlichen Waschmittels (11) durch eine von der Steuereinrichtung (8) beeinflusste
Dosiereinrichtung (12) erfolgt.
2. Verfahren zum Dosieren von Waschmittel in eine Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermittlung des Saugverhaltens der Wäsche der Laugenbehälter (2) bis zu einem
vorgegebenen Niveau befüllt wird und anschließend der zeitliche Verlauf des Absinkens des
Flüssigkeitsniveaus als Maß für die Saugfähigkeit der Wäsche erfasst wird.
3. Verfahren zum Dosieren von Waschmittel in eine Waschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermittlung des Saugverhaltens der Wäsche die Wassermenge erfasst wird, die
zum Beibehalten eines vorgegebenen Niveaus im Laugenbehälter (2) notwendig ist.
4. Verfahren zum Dosieren von Waschmittel in eine Waschmaschine nach mindestens einem
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosiereinrichtung (12) als erste Waschmittelmenge ca. 50% der für einen
Waschgang mit maximaler Trommelbeladung vom Hersteller empfohlenen Waschmittel
menge abgibt.
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