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DE10061778A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät für den Haushalt - Google Patents

Kühl- und/oder Gefriergerät für den Haushalt

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Publication number
DE10061778A1
DE10061778A1 DE2000161778 DE10061778A DE10061778A1 DE 10061778 A1 DE10061778 A1 DE 10061778A1 DE 2000161778 DE2000161778 DE 2000161778 DE 10061778 A DE10061778 A DE 10061778A DE 10061778 A1 DE10061778 A1 DE 10061778A1
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DE
Germany
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elements
refrigerator
freezer according
floor
freezer
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2000161778
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Sparr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
AEG Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Hausgeraete GmbH filed Critical AEG Hausgeraete GmbH
Priority to DE2000161778 priority Critical patent/DE10061778A1/de
Publication of DE10061778A1 publication Critical patent/DE10061778A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/16Convertible refrigerators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Abstract

Kühl- und/oder Gefriergerät für den Haushalt, wobei es modular aus lösbar miteinander verbindbaren Boden-, Seiten-, Tür- und Deckenelementen besteht, wobei in wenigstens einem der Elemente eine Kühleinrichtung integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät für den Haushalt.
Bekannte Kühl- und/oder Gefriergeräte besitzen einen ein­ stückigen Gerätekorpus, an dem frontseitig eine ihn gänz­ lich schließende Tür angeordnet ist. Dieser Gerätekorpus definiert die Gesamtgröße des Geräts sowohl hinsichtlich der Außenmaße als auch hinsichtlich des zu kühlendes oder gefrierendes Gut aufnehmenden Innenraums. Korpus und Tür sind hinsichtlich der erforderlichen Isoliereigenschaften entsprechend stark dimensioniert und aufgebaut, was hinrei­ chend bekannt ist. Weiterhin ist bei einem bekannten Kühl- und/oder Gefriergerät eine Kühleinrichtung vorgesehen, die zur Kühlung des Innenraums dient. Bekannt sind Kühleinrich­ tungen mit und ohne eingeschäumtem Verdampfer. Bei Geräten mit eingeschäumtem Verdampfer sind sogenannte Untertischge­ räte bekannt, bei denen alle zur Kühlung benötigten Elemen­ te im Bodenbereich angeordnet sind. Daneben gibt es wie ausgeführt Geräte ohne eingeschäumten Verdampfer, bei denen dieser als Einheit im oberen Bereich des Kühlgeräts ange­ bracht ist. Diese Geräte werden allgemein als "NO-FROST- Geräte" bezeichnet.
Wie ausgeführt ist durch die Bemaßung des Gerätekorpus die Größe des Kühl- und/oder Gefriergeräts vorgegeben. Kauft sich ein Nutzer ein Kühl- und/oder Gefriergerät, so kann es mitunter vorkommen, dass er nach einiger Zeit feststellt, dass das Gerät zu klein oder zu groß gewählt wurde. Ist es zu klein, so ergeben sich hieraus Probleme hinsichtlich der Aufnahmekapazität, das heißt, es kann nicht genügend Kühl- oder Gefriergut eingebracht werden, benutzerseitig besteht ein größerer Bedarf hierzu. Ist das Gerät zu groß, so ist es in der Regel mit zu wenig Gut beladen, was aus energeti­ scher Hinsicht nachteilig ist, da nicht genutzter Kühlraum gekühlt werden muss. Darüber hinaus ist natürlich ein zu großes Gerät auch aus Platz- und Raumgründen nachteilig, da unnötig viel Platz benötigt wird, der ansonsten anderweitig genutzt werden kann.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät anzugeben, das hier Abhilfe schafft.
Zur Lösung dieses Problems ist ein Kühl- und/oder Gefrier­ gerät für den Haushalt vorgesehen, welches modular aus lös­ bar miteinander Verbindbaren Boden-, Seiten-, Tür- und Dec­ kenelementen besteht, wobei in wenigstens einem der Elemen­ te eine Kühleinrichtung integriert ist.
Das erfindungsgemäße Gerät ist modular und damit baukasten­ artig aufgebaut und besteht aus einer Anzahl von Einzelele­ menten, die vom Benutzer zum Aufbau des Geräts miteinander verbunden werden können. Der Käufer hat so die Möglichkeit, zum einen das Gerät selbst zu montieren, da die Elemente lediglich nach Art eines Baukastenprinzips miteinander ver­ bunden werden. Daneben besteht natürlich die Möglichkeit, das Gerät auch im Bedarfsfall vergrößern oder verkleinern zu können, wenn dies gewünscht wird. In diesem Fall müssen lediglich die Seiten- und das Türelement gegen kleiner oder größer bemessene Elemente ausgetauscht werden, so dass sich insgesamt die Dimension des Geräts beliebig variieren lässt. Auch im Falle eines Defekts zeigen sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Geräts, da in diesem Fall nicht das ganze Gerät entsorgt werden muss, sondern nur das defekte Element. Ist also beispielsweise die Kühleinrichtung de­ fekt, so muss lediglich das diese enthaltende Element aus­ getauscht werden, was wesentlich kostengünstiger ist. Ko­ stenvorteile ergeben sich natürlich auch im Fall des Ver­ größerns oder Verkleinerns, da hierfür nicht extra ein neu­ es Gerät angeschafft werden muss. Es versteht sich von selbst, dass die modularen Baukastenelemente hinreichende Isolierungseigenschaften aufweisen, wie sie für übliche Kühl- oder Gefriergeräte gefordert werden.
Zum einfachen Verbinden der Elemente sind an diesen zweck­ mäßigerweise randseitig Verbindungselemente vorgesehen, die jeweils mit den Verbindungselementen eines anzuschließenden Elements lösbar verbindbar sind. Die Verbindungselemente der Boden-, Seiten- und Deckenelemente sind dabei zweckmä­ ßigerweise als Schraub-, Spann- oder Rastelemente ausgebil­ det, die Tür wird auf einfache Weise über geeignete Schar­ niere angeordnet.
Nach einer ersten Erfindungsausgestaltung können die Schraubelemente einen vorzugsweise schwenkbar gelagerten Gewindebolzen umfassen, der in ein am anzuschließenden Ele­ ment vorgesehenes Gegenlagerstück einsetzbar ist, wo er mittels einer am Gegenlagerstück gegengelagerten Schrauben­ mutter arretierbar ist. Zum Zusammensetzen werden also auf einfache Weise die Gewindebolzen in die Gegenlagerstücke eingesetzt und dort festgeschraubt.
Einealternative Verbindungstechnik sieht vor, dass die Spannelemente einen schwenkbar gelagerten Kipphebel mit ei­ ner über einen am anzuschließenden Element angeordneten ha­ kenartigen Vorsprung zu legenden Überwurflasche umfassen. Bei dieser Verbindungstechnik wird zum Verbinden der Kipp­ hebel zunächst durch Umlegen geöffnet, so dass die Überwur­ flasche am hakenartigen Vorsprung eingehängt werden kann. Anschließend wird der Kipphebel wieder zurückgeschwenkt, so dass die Überwurflasche und mit ihr der Vorsprung herange­ zogen und damit die beiden Elemente aneinander gepresst werden können.
Eine alternative Spannelementbefestigung sieht vor, dass die Spannelemente einen zum anschließenden Element hin vor­ springenden Zapfen aufweisen, der in eine am anzuschließen­ den Element vorgesehene Zapfenaufnahme einführbar ist, wo er mittels eines mit einem Werkzeug oder dergleichen dreh­ baren, den Zapfenkopf über- oder umgreifenden Spannstück arretierbar ist. Hier wird ein zweckmäßigerweise aus der Stirnkante eines Elements hervorragender und am Zapfenkopf entsprechend profilierter Zapfen in die entsprechend posi­ tionierte Zapfenaufnahme eingesteckt, in der drehbar ein Spannstück angeordnet ist, das den vollständig eingesetzten Zapfenkopfarretieren kann.
Eine weitere alternative Verbindungstechnik sieht demgegen­ über vor, dass die Rastelemente ein an einem Element vor­ springendes, vorzugsweise zapfen- oder hakenartiges Rastteil und eine am anzuschließenden Element angeordnete Rastaufnahme, in der das Rastteil einführbar und verrastbar ist, umfassen. Das Rastteil kann dabei beliebig profiliert sein, Entsprechendes gilt für die Rastaufnahme, es muss le­ diglich ein sicheres Verrasten der beiden Teile bei gleich­ zeitiger einfacher Lösbarkeit der Rastverbindung gewährlei­ stet sein.
Die Kühleinrichtung ist zweckmäßigerweise im Decken- oder im Bodenelement angeordnet. Insbesondere die Anordnung sämtlicher Elemente der Kühleinrichtung in einem Element bietet ferner den Vorteil, dass an zwei gegenüberliegenden Geräteseiten Türelemente anbringbar sind. Ein derartiges Gerät ist also von zwei Seiten her zugänglich und kann folglich problemlos auch als Raumteiler mit beidseitiger Zugänglichkeit verwendet werden.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedan­ kens kann vorgesehen sein, dass ein am Deckenelement lösbar befestigbarer Aufsatz vorgesehen ist, in den die Abluft der vorzugsweise im Deckenelement angeordneten Kühleinrichtung einblasbar ist. Dieser Aufsatz, der bevorzugt eine Tür auf­ weist, aber auch offen sein kann, kann auf diese Weise als Wärme- oder Warmhaltefach betrieben werden. Der Aufsatz selbst kann ein Bodenelement aufweisen, er kann aber auch bodenseitig offen sein, der Boden wird dann von der Ober­ seite des Deckenelements gebildet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Sprengdarstellung eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergeräts,
Fig. 2 das aus den Elementen gemäß Fig. 1 zusammengebaute Gerät,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gerät aus Fig. 2; und
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein alternatives Gerät.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kühl- und/oder Gefrier­ gerät 1, das mit seinen Einzelteilen in zerlegter Form dar­ gestellt ist, um die modulare Bauweise und die Möglichkeit des baukasten- oder systemmäßigen Zusammensetzens darzu­ stellen.
Das Kühl- und/oder Gefriergerät 1 besteht aus einem Bo­ denelement 2, zwei kleineren Seitenelementen 3, einem grö­ ßeren rückseitig anzuordnenden Element 4, einem Türelement 5 sowie einem Deckenelement 6. Alle Elemente sind wie bei bekannten Geräten als Isolierelemente ausgebildet und be­ sitzen den für einen Korpus eines Kühl- und/oder Gefrierge­ räts typischen Aufbau. Hierauf kommt es für die vorliegende Erfindung nicht an, weshalb darauf nicht näher eingegangen wird. Ferner ist ein Aufsatz 7 vorgesehen, der auf das Dec­ kenelement 6 aufgesetzt werden kann und der zur Bildung ei­ nes Wärme- oder Warmhaltefachs dient, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
An den Seitenbereichen der Seitenelemente, des Boden- und des Deckenelements sowie des Aufsatzes sind Verbindungsele­ mente 8 angeordnet, mittels denen die Elemente fest mitein­ ander zur Bildung des Geräts verbunden werden können. Bei diesen Verbindungselementen kann es sich um beliebige Schraub-, Spann- oder Rastelemente handeln. Der Fachmann ist in seiner Auswahl hier nicht beschränkt, solange die Elemente ein festes und im Hinblick auf die Isolation dich­ tes Verbinden der Einzelelemente zulassen.
Das Bodenelement 2 und das Deckenelement 3 zeigt zwei seit­ liche Wangen 9, an deren Randbereich die Verbindungselemen­ te angebracht sind. Aufgrund dieser Seitenwangen sind die Seitenelement 3 etwas kleiner als das rückseitig anzuord­ nende Seitenelement 4, diese Seitenwangen müssen aber nicht zwangsweise vorgesehen sein.
Das Türelement 5 wird über geeignete Verbindungselemente 10 in Form von Scharnierverbindungen an geeignete Verbindungs­ elemente 11, die im gezeigten Beispiel an den rechten Wan­ gen 9 des Boden- und des Deckenelements vorgesehen sind, schwenkbar befestigt.
Zum Zusammenbauen des Gerätes werden nun zunächst die bei­ den Seitenwände 3 auf die Wangen 9 des Bodenelements 2 auf­ gesetzt und mittels der beim Aufsetzen bzw. zum festen Zu­ sammenbinden der Elemente miteinander zu verbindenden Ver­ bindungselemente 8 aneinander befestigt. Anschließend wird in gleicher Weise das Deckenelement 6 auf die Seitenelemen­ te 3 aufgesetzt und befestigt. Danach erfolgt die Befesti­ gung der rückwärtigen Seitenwand 4 über die diesbezüglich vorgesehenen Verbindungselemente 8. Anschließend wird durch Zusammenfügen der Verbindungselemente 10 und 11 das Türele­ ment 5 angelenkt, so dass der eigentliche Kühl- oder Ge­ friergerätekorpus fertig gestellt ist. Der gesamte Aufbau des Geräts ist äußerst einfach und kann von Jedermann selbst bewerkstelligt werden. Entsprechend einfach ist auch die. Zerlegung im Falle des erforderlichen Austauschs eines Elements im Falle des Defekts, beispielsweise der im Dec­ kenelement angeordneten Kühleinrichtung 12, die hier nur exemplarisch dargestellt ist, ihre Einzelteile sind nicht näher gezeigt. Auf diese kommt es bei der vorliegenden Er­ findung auch nicht an. Auch im Falle einer erforderlichen Vergrößerung/Verkleinerung kann das Gerät auf einfache Wei­ se zerlegt und die neuen Elemente befestigt werden.
Optional kann nun auf das fertig gestellte Gerät der Auf­ satz 7 aufgesetzt und dort befestigt werden, der als Wärme- oder Warmhaltefach dient. Der Aufsatz 7 weist frontseitig eine Tür 13 auf. Bodenseitig kann er geschlossen sein, er kann aber auch offen sein, die Oberseite des Deckenelements 6 bildet dann den Fachboden. In das mittels des Aufsatzes 7 gebildete Wärme- oder Warmhaltefach wird die Abluft der Kühleinrichtung 12 geführt, die hinreichend warm ist, so dass das Innere des Fachs auf eine höhere Temperatur, die das Warmhalten von Speisen oder dergleichen ermöglicht, er­ wärmt werden kann.
Fig. 2 zeigt das aus den in Fig. 1 gezeigten Einzelelemen­ ten fertig gestellte gesamte Gerät in einer Perspektivan­ sicht, Fig. 3 zeigt die Aufsicht, aus der die einzelne vor­ gesehene Tür ersichtlich ist.
Eine Alternative zeigt Fig. 4 in Form der dort gezeigten Geräteaufsicht. Dieses Gerät wird in gleicher modularer Baukastenweise zusammengefügt wie das Gerät gemäß Fig. 1, jedoch ist dort an Stelle des rückwandigen Seitenelements 4 ein weiteres Türelement 5' vorgesehen, das in gleicher Wei­ se über geeignete scharnierartige Verbindungselemente befe­ stigt wird. Hier ist eine beidseitige Zugänglichkeit gege­ ben.

Claims (12)

1. Kühl- und/oder Gefriergerät für den Haushalt, dadurch gekennzeichnet, dass es modular aus lösbar miteinander verbindbaren Boden-, Seiten-, Tür- und Deckenelementen (2, 3, 4, 5, 5', 6) besteht, wobei in wenigstens einem der Elemente eine Kühleinrichtung (12) integriert ist.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Elementen (2, 3, 4, 5, 5', 6) randseitig Verbindungselemente (8, 10, 11) vorgese­ hen sind, die jeweils mit den Verbindungselementen ei­ nes anzuschließenden Elements lösbar verbindbar sind.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (8, 10, 11) der Boden-, Seiten- und Deckenelemente (2, 3, 4, 6) als Schraub-, Spann- oder Rastelemente ausgebildet sind.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente einen vor­ zugsweise schwenkbar gelagerten Gewindebolzen umfas­ sen, der in ein am anzuschließenden Element vorgesehe­ nes Gegenlagerstück einsetzbar ist, wo er mittels ei­ ner am Gegenlagerstück gegengelagerten Schraubenmutter arretierbar ist.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente einen schwenk­ bar gelagerten Kipphebel mit einer über einen am anzu­ schließenden Element angeordneten hakenartigen Vor­ sprung zu legenden Überwurflasche umfassen.
6. Kühl- und/oder Gefrierelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente einen zum anzu­ schließenden Element hin vorspringenden Zapfen aufwei­ sen, der in eine am anzuschließenden Element vorgese­ hene Zapfenaufnahme einführbar ist, wo er mittels ei­ nes mit einem Werkzeug o. dgl. drehbaren, den Zapfen­ kopf über- oder umgreifenden Spannstück arretierbar ist.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente ein an einem Element vorspringendes, vorzugsweise zapfen- oder ha­ kenartigen Rastteil und eine am anzuschließenden Ele­ ment angeordnete Rastaufnahme, in der das Rastteil einführbar und verrastbar ist, umfassen.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ bindungselemente (10, 11) zum Verbinden des Türele­ ments (5, 5') mit einem Seiten-, Boden oder Deckenele­ ment (2, 3, 6) als Scharnierelemente ausgebildet sind.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl­ einrichtung (12) im Decken- oder im Bodenelement (2, 6) angeordnet ist.
10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an gegenüberliegenden Geräteseiten anbringbare Türelemen­ te (5, 5') vorgesehen sind.
11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Deckenelement (6) lösbar befestigbarer Aufsatz (7) vorgesehen ist, in den die Abluft der vorzugsweise im Deckenelement (6) angeordneten Kühleinrichtung (12) einblasbar ist.
12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (7) eine. Tür (13) aufweist.
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