DE10060900A1 - Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren und Gerät - Google Patents
Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren und GerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Oberflächenzustands-Überwachungsgerät mit einem optischen Eintrittssystem (16) zum Einführen von Infrarotstrahlung in ein zu untersuchendes Substrat (12), ein optisches Detektionssystem (30) zum Detektieren von Infrarotstrahlung, die in dem zu untersuchenden Substrat mehrere Reflexionen durchlaufen hat und von dem zu untersuchenden Substrat ausgetreten ist, eine Oberflächenzustands-Überwachungsvorrichtung (38) zum Überwachen eines Oberflächenzustands des zu untersuchenden Substrats auf der Grundlage der durch das optische Detektionssystem detektierten Infrarotstrahlung, eine Positionsdetektionsvorrichtung (17) zum optischen Detektieren einer Position des zu untersuchenden Substrats und eine Steuervorrichtung (28) zum Steuern einer Position und eines Winkels, bei der bzw. unter den die Infrarotstrahlung in das zu untersuchende Substrat eintritt, und zwar gemäß der Position des zu untersuchenden Substrats, die durch das Positionsdetektionssystem detektiert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Oberflächenzustands-
Überwachungsverfahren und Gerät zum Durchführen einer in
situ Überwachung von Oberflächenzuständen bei
Halbleitersubtraten durch Infrarot-Spektroskopie bei dem
Herstellungsort der Halbleitereinrichtungen.
Zahlreiche Anforderungen bei Herstellungsorten von
Halbleitereinrichtungen erfordern Oberflächenzustände der
Halbleitersubtrate, die genau erfasst sind.
Beispielsweise im Gebiet von halbleiter-integrierten
Schaltungen für Speichereinrichtungen, beispielsweise DRAM
(Speicher mit wahlfreiem Zugriff), und so weiter, und bei
Logikeinrichtungen, ist es zum Bilden eines Gate-
Isolationsfilms mit einer Dielektrikumsdurchbruchspannung
mit einem erforderlichen Wert sehr wichtig, dass die
Oberflächenzustände eines Halbleitersubtrats verwaltet bzw.
geführt werden. Da eine Einrichtung eine höhere Integration
aufweist, wird der Gate-Isolierfilm im Zeitpunkt der
Herstellung dünner ausgebildet, und die Einrichtung hat
einen Entwurf derart, dass die Funktion zum Isolieren eines
elektrischen Felds (ungefähr 4 × 106 V/cm) eines MOS
(Metalloxid-Halbleiter) FET (Feldeffekttransistors)
betriebsgemäss einen kleinen Randabstand aufweist.
Allgemein wird ein Gate-Isolierfilm durch thermische
Oxidation gebildet. Bei Bilden eines Gate-Isolierfilms
durch thermische Oxidation besteht im Fall eines Vorliegens
einer Oberflächenverunreinigung - beispielsweise einer
Metallverunreinigung, einer chemischen Verunreinigung,
einer organischen Verunreinigung oder anderer - ein Risiko
dahingehend, dass ein dielektrischer Durchschlag des
gebildeten Gate-Isolierfilms induziert werden kann. Es ist
bekannt, dass dann, wenn organische Verunreinigungen auf
den Substratoberflächen nach dem Bilden des Gate-
Isolierfilms zurückbleiben, dies im Ergebnis zu einer
Isolierverschlechterung führt.
Plasmaätzen wird allgemein in Schritten zum Mustern der
Einrichtungsstrukturen verwendet. Bei dem Plasmaätzprozess
ist es zum Festlegen optimaler Plasmaätzbedingungen und zum
Detektieren des Endpunkts des Plasmaätzvorgangs sehr
wirksam, Adsorptionszustände, chemische Bondzustände,
Strukturen und Dicken der Reaktionsschichten usw. gemäss
den Oberflächenzuständen Halbleiterwafer zu kennen. Der
Plasmaätzprozess wird bestimmt durch die dynamische Balance
der Adsorption, der Reaktion und der Eliminierprozesse
zwischen Einbrüchen (Engl.: in flux) von Radikalionen und
so weiter, die in Gasphase zugeführt werden, und Abflüssen
(Engl.: out flux) von den Halbleiterwaferoberflächen.
Seit kurzem sind Halbleitereinrichtungen mehr und mehr mit
Elementen im Mikrometerbereich oder miniaturisiert
ausgebildet, und sie werden zunehmend dreidimensional
ausgebildet. Hierdurch ist es schwierig, dass
Reinigungslösungen in Mikrometergebiete oder steile Stufen
eindringen oder dort ersetzt werden. Im Hinblick auf auf
die künftige weitere Miniaturisierung ist ein
Trockenreinigen zu erwähnen. Beispielsweise ist zum
Entfernen organischer Verschmutzungen, die auf
Halbleiterwafern verbleiben, eine Reaktion mit Ozon und
Sauerstoff - erregt durch UV-Strahlung - wirksam.
Sauerstoffmoleküle werden in Sauerstoffatome durch Licht
unterhalb einer Wellenlänge von 242 nm aufgelöst. Die
organischen Verschmutzungen werden durch die
Sauerstoffatome oxidiert und in H2O, O2, CO, CO2, usw. mit
hohen Dampfdrücken gelöst. Organische Verbindungen wie C-C,
C-H, C-O, usw. lassen sich durch UV-Strahlung auflösen.
Demnach ist die Kenntnis über Oberflächenzustände der
Halbleiterwafer auch für die Steuerparameter für das
Trockenreinigen sehr wichtig, beispielsweise einem
optimalen Umfang an Strahlung, einer Wellenlänge, einer
Sauerstoffmenge, usw.
Natürliche Oxidfilme, die auf den Oberflächen der
Halbleiterwafer gebildet sind, sind bei Einrichtungen nicht
nützlich, da sich ihre Dicke nicht steuern lässt. Demnach
ist es vorzuziehen, dass dann, wenn eine Einrichtung auf
einem Halbleiterwafer hergestellt wird, natürliche
Oxidfilme auf dem Siliziumsubstrat entfernt werden, und
Siliziumbindungen auf der Oberfläche mit Wasserstoff zum
Stabilisieren der Oberflächen des Halbleiterwafers
abgeschlossen werden. Der Grund hierfür besteht darin, dass
sich Wasserstoff mit relativ niedriger Temperatur bei
ungefähr 500° eliminieren lässt, und der Abschluss mit
Wasserstoff einen relativ geringen Einfluss auf die
nachfolgenden Prozesse ausübt. Die meisten der
Siliziumatome auf der Oberfläche eines Halbleiterwafers,
die einer UV-Ozonreinigung und einem Wasserstoff-
Fluoridätzen unterzogen werden, werden mit Wasserstoff
terminiert, und Si = H2 und Si-H wird gebildet. Demnach
lassen sich dann, wenn sich bei einem Zustand des
Terminierens mit Wasserstoff bei Halbleiterwaferoberflächen
eine Temperaturabhängigkeit bei der Elimination mit
abschließendem Wasserstoff beobachten lässt, die
Halbleiterwaferoberflächen bei Beginn der
Halbleiterverarbeitung in einem geeigneten Zustand halten.
Höhere Qualität und höhere Ausbeute lassen sich erwarten.
Demnach ist es sehr wichtig, einen Oberflächenzustand eines
Halbleiterwafers bei einem Herstellungsprozess einer
Halbleitereinrichtung zu erkennen, und zahlreiche
Überwachungsverfahren und Geräte wurden vorgeschlagen und
lokal praktisch umgesetzt.
Eine Vorrichtung zum Überwachen eines Oberflächenzustands
eines Halbleiterwafers anhand einer internen mehrfachen
Reflexion von Intrarotstrahlung wird beispielsweise
bereitgestellt durch das FT-IR (Fourier Transformations-
Infrarot-Spektroskopie) Gerät für den speziellen Einsatz,
wie es durch Perkin-Elmer Co., U. S. A., vermarktet wird. Für
weitere Anwendungen der Vorrichtung vermarktet
beispielsweise Graseby Specac Limited zahlreiche
Zusatzgeräte.
Bei dem üblichen Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren,
das diese Vorrichtung einsetzt, wie beispielhaft in Fig.
12A dargestellt, wird ein zu überwachendes Substrat 102 in
beispielsweise einen 40 mm × 10 mm Streifen geschnitten,
und von einer Infrarotstrahlungsquelle 104 emittierte
Infrarotstrahlung wird durch das zu überwachende Substrat
102 zum Überwachen der Zustände der Substratoberflächen
geführt. Wie beispielhaft in Fig. 12B gezeigt, weist das zu
untersuchende Substrat 102 ein kegelförmiges Ende auf, und
Infrarotstrahlung liegt bei den Endoberflächen des zu
untersuchenden Substrats 102 vor, um eine mehrfache
Reflexion innerhalb des Substrats zu durchlaufen, wodurch
sich ein Oberflächenzustand des Substrats überwachen lässt.
Wie in Fig. 12C gezeigt, liegt andernfalls
Infrarotstrahlung an einem zu untersuchenden Substrat über
ein Prisma 106 an, das oberhalb dem Substrat angeordnet
ist, damit eine mehrfache Reflexion innerhalb des Substrats
auftritt, wodurch ein Oberflächenzustand des Substrats
überwacht wird.
Das Grundprinzip zum Überwachen eines Oberflächenzustands
eines Substrats durch Anwenden von Infrarotstrahlung an ein
Substrat zum Bewirken der Tatsache, dass die
Infrarotstrahlung eine mehrfache Reflexion innerhalb des
Substrats durchläuft, besteht darin, dass Spektren von
Frequenzkomponenten mit gedämpften Wellen (bzw. Wellen mit
herabgesetzter kritischer Frequenz, Engl.: evanescent
waves), die dann durchsickern, wenn Licht an den
Substratoberflächen reflektiert wird, dann resonanz
absorbiert werden, wenn sie mit den molekularen
Schwingungsfrequenzen der organischen Verbindungen auf den
Substratoberflächen übereinstimmen, und sie werden
gemessen, wodurch sich Art und Umfang der organischen
Verschmutzungen bestimmen lassen. Das Grundprinzip weist
auch eine Funktion dahingehend auf, dass Information im
Zusammenhang mit organischen Verunreinigungen auf den
Substratoberflächen allmählich exakter wird. Ein Signal zu
Rauschverhältnis (S/N) Abstand) lässt sich ebenfalls
verbessern.
Jedoch erfordern diese Überwachungsverfahren das Schneiden
des zu überwachenden Substrats in Streifen, und zusätzlich
ein Bearbeiten eines zu überwachenden Substrats oder das
Anordnen eines Prismas oberhalb eines zu überwachenden
Substrats. Diese Überwachungsverfahren sind nicht für die
in situ Überwachung an der Stelle der Herstellung der
Halbleitereinrichtungen verwendbar.
Verfahren zum Überwachen organischer Verschmutzungen auf
Halbleitersubtraten sind als thermische Desorption bekannt
GC/MS (Gaschromatographie/Massenspektroskopie), sowie APIMS
(Atmosphärendruck-Ionenmassenspektroskopie), TDS
(Thermische Desorptionsspektroskopie), usw. Jedoch eignen
sich diese Verfahren nicht für die in situ Überwachung an
der Stelle der Herstellung der Halbleiter aufgrund der
Tatsache, dass dieses Verfahren nicht direkt große Wafer
von beispielsweise 300 mm Durchmesser beobachten kann,
deren Entwicklung erwartet wird, sowie der Anforderung für
eine Vakuumumfeldatmosphäre, und sie weisen einen geringen
Durchsatz auf, und zudem gibt es weitere Gründe.
Wie oben beschrieben, sind die oben beschriebenen üblichen
Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren nicht bei der in
situ Überwachung an Ort und Stelle bei der Herstellung von
Halbleitereinrichtungen verwendbar, da das Überwachen durch
diese Verfahren zerstörend ist oder diese Verfahren sich
nicht zum Überwachen großer Halbleiterwafer eignen. Es
werden Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren und
-Geräte erwartet, die die in situ Überwachung der
Substratoberflächen an Ort und Stelle bei der Herstellung
der Halbleitereinrichtungen ermöglichen, sowie das
Überwachen von großen Wafern.
Ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht
in der Bereitstellung eines Oberflächenzustands-
Überwachungsverfahrens, das - bei der Stelle der
Herstellung einer Halbleitereinrichtung - eine in situ
Überwachung des Oberflächenzustands eines zu überwachenden
Substrats durch Infrarotstrahlungs-Spektroskopie mit
interner Mehrfachreflexion ermöglicht.
Das oben beschriebene technische Problem wird erzielt durch
ein Oberflächenzustands-Überwachungsgerät, enthaltend ein
optisches Eintrittssystem zum Einführen von
Infrarotstrahlung in ein zu überwachendes Substrat; ein
optisches Detektionssystem zum Detektieren der
Infrarotstrahlung, die Mehrfachreflexionen innerhalb des zu
überwachenden Substrats durchläuft und das zu überwachende
Substrat verlässt; eine Oberflächenzustands-
Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines
Oberflächenzustands einer Oberfläche eines zu überwachenden
Substrats auf der Grundlage einer durch das optische
Detektionssystem detektierten Infrarotstrahlung; eine
Positionsdetektionsvorrichtung zum optischen Detektieren
einer Position des zu überwachenden Wafers; und eine
Steuervorrichtung zum Steuern einer Position und eines
Winkels, mit dem die Infrarotstrahlung bei dem zu
überwachenden Substrat eintritt, gemäss der Position des zu
überwachenden Substrats, die durch die
Positionsdetektionsvorrichtung detektiert wird. Eine
Positionsdeflektion bzw. Abweichung eines zu untersuchenden
Substrats wird detektiert, und eine Position und ein Winkel
der Infrarotstrahlungsquelle lässt sich schnell angleichen,
und zwar gemäss der Positionsablenkung des zu
untersuchenden Substrats, wodurch Infrarotstrahlung an der
geneigten Fläche des zu untersuchenden Substrats bei einer
geeigneten Position und mit geeignetem Winkel vorliegen
kann, ohne dass ein Einfluss über alle Stufen als Ganzes
auftritt, und ein interner Reflexionswinkel lässt sich zu
einem geeigneten Winkel steuern. Demnach lässt sich die
Zeit der Gesamtreflexionen innerhalb des zu untersuchenden
Substrats geeignet steuern, und demnach lässt sich ein
Oberflächenzustand des zu untersuchenden Substrats mit
hoher Genauigkeit überwachen.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die
Steuervorrichtung das optische Eintrittssystem steuert, um
hierdurch eine Position und einen Winkel zu steuern, mit
dem die Infrarotstrahlung in das zu überwachende Substrat
eintritt.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die
Steuervorrichtung die Waferbefestigung zum Angleichen einer
Position des zu überwachenden Substrats steuert, um
hierdurch eine Position und einen Winkel zu steuern, mit
dem die Infrarotstrahlung in das zu überwachende Substrat
eintritt.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die
Positionsdetektionsvorrichtung oberhalb eines Umfangrands
des zu überwachenden Substrats angeordnet ist und eine
erste Strahlungsquelle zum Anlegen einer ersten Strahlung
an einen Umfangsrand des zu überwachenden Substrats
enthält, sowie einen ersten Fotodetektor, der
entgegengesetzt zu der ersten Strahlungsquelle quer zu dem
Umfangsrand des zu überwachenden Substrats angeordnet ist,
zum Detektieren der ersten Strahlung; und die
Positionsdetektionsvorrichtung eine Position des zu
überwachenden Substrats entlang der horizontalen Richtung
detektiert, und zwar auf der Grundlage einer
Strahlungsposition, die durch den ersten Fotodetektor
detektiert wird.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die
Positionsdetektionsvorrichtung eine zweite Strahlungsquelle
enthält, zum Anlegen einer zweiten Strahlung zu dem
Umfangsrand des zu untersuchenden Substrats, sowie einen
zweiten Fotodetektor zum Detektieren der zweiten von dem
Umfangsrand reflektierten Strahlung; und der zweiten durch
den Umfangsrand detektierten Strahlung; und die
Positionsdetektionsvorrichtung eine Vertikalposition des zu
untersuchenden Substrats detektiert, auf der Grundlage
einer Position der Strahlung, die durch den zweiten
Fotodetektor detektiert wird.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die erste
Strahlungsquelle und/oder die zweite Strahlungsquelle die
erste Strahlung und/oder die zweite Strahlungsquelle bei
einem Gebiet mit einer Position für Infrarotstrahlung für
den Eintritt in das zu überwachende Substrat anwendet.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die erste
Strahlungsquelle und/oder die zweite Strahlungsquelle die
erste Strahlung und/oder die zweite Strahlung um eine
Position für Infrarotstrahlung für den Eintritt in das zu
untersuchende Substrat herum führt bzw. leitet.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die
Positionsdetektionsvorrichtung optisch eine Position des zu
überwachenden Substrats bei mehreren Positionen entlang dem
Umfangsrand des zu überwachenden Substrats detektiert.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass die erste Strahlung
und/oder die zweite Strahlung Strahlung mit einer
Wellenlänge unterschiedlich zu den Wellenlängen der
Infrarotstrahlung ist.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät ist vorzuziehen, dass der erste
Fotodetektor und/oder der zweite Fotodetektor in
eindimensionaler oder zweidimensionaler Weise eine Position
des zu untersuchenden Substrats detektiert.
Das oben beschriebene technische Problem wird gelöst durch
ein Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren zum
Überwachen eines Oberflächenzustands eines zu
untersuchenden Substrats durch Einführen von
Infrarotstrahlung in das zu untersuchende Substrat, durch
Detektieren der Infrarotstrahlung, die Mehrfachreflexionen
in dem zu untersuchenden Substrat durchlaufen hat und die
von dem zu untersuchenden Substrat ausgetreten ist, sowie
Analysieren der detektierten Infrarotstrahlung, derart,
dass eine Position des zu untersuchenden Substrats optisch
detektiert wird und eine Position und ein Winkel, mit der
bzw. dem die Infrarotstrahlung bei dem zu untersuchenden
Substrat eintritt, gemäss der detektierten Position des zu
untersuchenden Substrats gesteuert wird. Eine
Positionsabweichung des zu untersuchenden Substrats wird
detektiert, und eine Position und ein Winkel der
Infrarotstrahlungsquelle lässt sich schnell gemäss der
Positionsabweichung des zu untersuchenden Substrats
angleichen, wodurch Infrarotstrahlung bei der geneigten
Fläche an dem zu untersuchenden Substrat bei einer
geeigneten Position und mit einem geeigneten Winkel
eintreten bzw. vorliegen kann, ohne dass sämtliche Schritte
als Ganzes beeinflusst werden, und ein interner
Reflexionswinkel lässt sich zu einem geeigneten Winkel
steuern. Demnach lässt sich eine Zahl der Gesamtreflexionen
innerhalb des zu untersuchenden Substrats geeignet steuern,
und somit lässt sich ein Oberflächenzustand des zu
überwachenden Substrats mit hoher Genauigkeit überwachen.
Bei dem oben beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsverfahren ist es vorzuziehen, dass dann, wenn
die Überwachung mehrfach unter Drehung des zu
untersuchenden Substrats zum Überwachen einer Oberfläche
des zu untersuchenden Substrats wiederholt wird, und zwar
im wesentlichen über die gesamte Oberfläche, vor dem
jeweiligen Überwachen eine Position des zu untersuchenden
Substrats optisch detektiert wird, und eine Position und
ein Winkel der bei dem zu untersuchenden Substrat
einzuführende Infrarotstrahlung gemäss der detektierten
Position des zu untersuchenden Substrats gesteuert wird.
Wie oben beschrieben, lässt sich gemäss der vorliegenden
Erfindung eine Positionsabweichung eines Halbleiterwafers
detektieren, und eine Position und ein Winkel der
Infrarotstrahlungsquelle lässt sich schnell gemäss der
Positionsabweichung des Halbleiterwafers angleichen.
Demnach kann gemäss der vorliegenden Erfindung
Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche des
Halbleiterwafers bei einer geeigneten Position und mit
einem geeigneten Winkel eintreten bzw. vorliegen, wodurch
sich ein internen Reflexionswinkel geeignet steuern lässt.
Demnach lässt sich gemäss der vorliegenden Erfindung eine
Wiederholungszahl der Gesamtreflexionen in einem
Halbleiterwafer geeignet steuern, wodurch sich die
Oberflächenzustände des Halbleiterwafers mit hoher
Genauigkeit überwachen lassen.
Weiterhin lassen sich gemäss der vorliegenden Erfindung
eine Position und ein Winkel der Infrarotstrahlungsquelle
schnell angleichen, gemäss einer Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers, wodurch selbst in dem einen Fall, in dem
ein Halbleiterwafer zum Überwachen im wesentlichen der
gesamten Oberflächen hiervon im Hinblick auf organische
Verschmutzungen und chemische Verschmutzungen hiervon
gedreht wird, der Durchsatz sämtlicher Schritte als Ganzes
unbeeinflusst bleibt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben; es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht zum Darstellen der Konfiguration
eines 300-mm-Wafers gemäss den SEMI-Standards;
Fig. 3 eine Ansicht zum Darstellen der Form des
Umfangsrands eines 300-mm-Wafers gemäss den SEMI-
Standards;
Fig. 4 eine Konzeptansicht zum Darstellen der
Beziehungen zwischen dem Eintrittswinkeln der
Infrarotstrahlung und den internen
Reflexionswinkeln hiervon;
Fig. 5 einen Graphen der Beziehungen zwischen den
internen Reflexionswinkeln und den
Eintrittswinkeln;
Fig. 6 einen Graphen der Beziehungen zwischen den
internen Reflexionswinkeln und den internen
Reflexionszeiten;
Fig. 7 einen Graphen der Beziehung zwischen den internen
Reflexionswinkeln und der internen
Reflexionswinkel-Reflexion;
Fig. 8 eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss
einer Variation (Teil 1) der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss
einer Variation (Teil 2) der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss
einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11 eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 12A bis 12C schematische Ansichten zum Erläutern des
üblichen Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts
und Verfahrens.
Wie oben beschrieben, sind die üblichen und oben
beschriebenen Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren
nicht bei der in situ Überwachung an Ort und Stelle der
Herstellung von Halbleitereinrichtungen verwendbar, da das
Überwachen gemäss diesem Verfahren zerstörend bzw.
destruktiv ist oder sich diese Verfahren nicht zum
Überwachen großer Halbleiterwafer eignen. Es werden
Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren und -Geräte
erwartet, die die in situ Überwachung der
Substratoberflächen an Ort und Stelle der
Halbleitereinrichtungsherstellung ermöglichen, sowie das
Überwachen großer Wafer gestatten.
Im Hinblick auf die obigen Zielsetzungen haben die Erfinder
der vorliegenden Anmeldung bereits ein Detektionsverfahren
für organische Verschmutzungen vorgeschlagen, bei dem eine
Wafer-Innen-Mehrfachreflexions-Fouriertransformations-
Infrarotspektroskopie verwendet wird (siehe beispielsweise
die Beschreibung der japanischen Patentanmeldung Nr.
958953/1999). Erfolgt die Anwendung der Infrarotstrahlung
auf ein Ende eines Wafers bei einem spezifischen
Eintrittswinkel bzw. Vorlagewinkel, so schreitet die
Infrarotstrahlung innerhalb des Wafers fort, unter
Wiederholung von mehreren Reflexionen an beiden
Oberflächen. Die Infrarotstrahlung durchquert die
Oberflächen des Wafers (gedämpfte Wellen, Engl.: loanescent
waves) und ein Teil des Infrarotspektrums wird durch die
auf den Oberflächen vorliegenden organischen
Verschmutzungen absorbiert. Die bei dem anderen Ende des
Wafers durchgeleitete Infrarotstrahlung wird einer
spektroskopischen Analyse durch FT-IR unterzogen, um
hierdurch die auf den Oberflächen des Wafers vorliegenden
organischen Verschmutzungen zu detektieren und
identifizieren. Dieses Überwachensverfahren weist eine
Empfindlichkeit gleich zu GC/MS auf, und zusätzlich hierzu
erfolgt das Überwachen in Echtzeit und in einfacher und
wirtschaftlicher Weise.
Bei dem in der Beschreibung der japanischen Patentanmeldung
Nr. 95853/1999 beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsverfahren wird die Versatzform eines Wafers zum
Induzieren von Infrarotstrahlung in den Wafer bei den
geneigten Flächen des Umfangrands des Wafers verwendet.
Jedoch ist es nicht erforderlich, den Halbleiterwafer
selbst zu bearbeiten, was die in situ Überwachung im Rahmen
des Prozesses zum Herstellen einer Halbleitereinrichtung
ermöglicht.
Bei dem in der Beschreibung der japanischen Patentanmeldung
Nr. 95853/1999 beschriebenen Oberflächenzustands-
Überwachungsverfahren ist es wichtig, dass
Infrarotstrahlung bei einem geneigten Teil eines
Halbleiterwafers bei einer geeigneten Position und mit
geeignetem Winkel eintritt. Sofern nicht Infrarotstrahlung
bei dem geneigten Teil mit geigneter Position und
geeignetem Winkel eintritt, variiert die Zahl der
Gesamtreflexionen der Infrarotstrahlung innerhalb des
Halbleiterwafers, was zu einer
Überwachungsempfindlichkeitsschwankung führt.
Jedoch war es tatsächlich schwierig, Infrarotstrahlung bei
der geneigten Fläche des Umfangsrands des Halbleiterwafers
bei einer geeigneten Position und bei einem geeigneten
Winkel anzuwenden. Es sei beispielsweise der Fall
berücksichtigt, dass ein Betreiber durch eine Eich- bzw.
Messvorrichtung ein Gebiet der geneigten Oberflächen des
Halbleiterwafers mit einer bestimmten Neigung findet und
dass Infrarotstrahlung auf dieses Gebiet angewandt wird.
Dies beeinflusst in nicht praktischer Weise einen Durchsatz
sämtlicher Schritte als Ganzes.
Zum Überwachen organischer Verschmutzungen und chemischer
Verschmutzungen auf im wesentlichen der gesamten Oberfläche
eines Halbleiterwafers muss der Halbleiterwafer gedreht
werden, jedoch führt eine lediglich geringe Abweichung der
Drehachse zu einer Abweichung der Position des Umfangrands
des Halbleiterwafers im Hinblick auf die Infrarotstrahlung.
Entsteht eine Abweichung der Position des Umfangsrands des
Halbleiterwafers, so ist der Halbleiterwafer erneut zu
positionieren. Dies ist ein Faktor für das weitere
Herabsetzen eines Durchsatzes sämtlicher Schritte als
Ganzes.
Eine Technik zum Anwenden von Infrarotstrahlung auf eine
geneigte Fläche eines Halbleiterwafers bei einer geeigneten
Position und mit einem geeigneten Winkel ohne Einfluss auf
den Durchsatz sämtlicher Schritte als Ganzes wird seit
langem erwartet.
Das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät und -Verfahren
gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezug auf die Fig. 1 erläutert. Die
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss der
vorliegenden Ausführungsform.
Oberflächenzustands-Überwachungsgerät:
Ein allgemeiner Aufbau des Oberflächenzustands- Überwachungsgeräts gemäss der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die Fig. 1 beschrieben.
Ein allgemeiner Aufbau des Oberflächenzustands- Überwachungsgeräts gemäss der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die Fig. 1 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät gemäss der vorliegenden Erfindung eine
Substratbefestigung 10 zum Befestigen eines
Halbleiterwafers 12, eine Infrarotstrahlungsquelle 16 zum
Emittieren von Infrarotstrahlung, eine
Positionsdetektionsvorrichtung 17 zum Detektieren einer
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12, einen
Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 zum Steuern
einer Position und eines Winkels der
Infrarotstrahlungsquelle 16, eine Infrarotstrahlungs-
Konvergenzvorrichtung 30 zum Konvergieren der
Infrarotstrahlung, die den Halbleiterwafer 12 erregt hat,
und zwar nach mehrfacher Reflexionen innerhalb des
Halbleiterwafers 12, zum Anlegen der Infrarotstrahlung an
einen Infrarotstrahlungstrahlungsdetektor 38, und den
Infrarotstrahlungsdetektor 38 zum Detektieren der
Infrarotstrahlung von der Infrarotstrahlungs-
Konvergenzvorrichtung 30.
Die Positionsdetektionsvorrichtung 17 enthält zwei
Laserstrahlquellen 18, 22, zwei lineare CCD (Engl.: Charge
Coupled Device, ladungsgekoppelte Einrichtung) Sensoren 20,
24 und eine Berechnungseinheit 26. Die
Positionsdetektionsvorrichtung 17 ist mit dem
Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 verbunden.
Der Infrarotstrahlungs-Steuermechanismus 28 bewirkt ein
Angleichen einer Position und eines Winkels der
Infrarotstrahlungsquelle 16 gemäss einer
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12, die durch
die Positionsdetektionsvorrichtung 17 detektiert wird.
Die durch die Infrarotstrahlungs-Konvergenzvorrichtung 30
gebündelte Infrarotstrahlung wird bei dem
Infrarotstrahlungsdetektor 38 über ein Spektroskop 36
angewandt. Der Infrarotstrahlungsdetektor 38 ist mit einem
Steuer/Analysecomputer 40 verbunden, und dieser analysiert
die Ortsbereichszustände eines Halbleiterwafers 12 auf der
Grundlage der Detektionssignale, die durch den
Infrarotstrahlungsdetektor 38 zugeführt werden. Der
Steuer/Analysecomputer 40 ist mit einer Anzeigevorrichtung
42 verbunden. Die Anzeigevorrichtung 42 bewirkt ein
Anzeigen der Analyseergebnisse gemäss den durch den
Steuer/Analysecomputer 40 analysierten detektierten
Signalen, und sie zeigt die Ergebnisse der Analyse der
detektierten Signale durch den Steuer/Analysecomputer 40
und die Ergebnisse einer Datenbankabfrage an.
Das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss der
vorliegenden Ausführungsform ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, dass eine Abstimmen der
Positionsdetektionsvorrichtung 17 zum Detektieren einer
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 und einer
Position und eines Winkels der Infrarotstrahlungsquelle 16
auf der Grundlage der detektierten Positionsabweichung
durch die Positionsabweichungs-Detektionsvorrichtung 17
erfolgt. Gemäss der vorliegenden Ausführungsform lässt sich
eine Position und ein Winkel der Infrarotstrahlungsquelle
16 schnell angleichen, gemäss einer Positionsabweichung
eines Halbleiterwafers 12, wodurch Infrarotstrahlung an
einer geneigten Fläche des Halbleiterwafers 12 mit
geeigneter Position und geeignetem Winkel eintreten kann,
ohne dass ein Durchsatz der Schritte als Ganzes beeinflusst
wird. Selbst wenn eine Position des Umfangrands eines
Halbleiterwafers durch eine Drehung abweicht, lässt sich
eine Position und ein Winkel der Infrarotstrahlungsquelle
16 schnell gemäss der Positionsabweichung des
Halbleiterwafers 12 angleichen. Demnach lassen sich
organische Verschmutzungen und chemische Verschmutzungen
bei im wesentlichen all den Oberflächen eines
Halbleiterwafers überwachen, ohne dass ein Einfluss auf
einen Durchsatz der Schritte als Ganzes erfolgt.
Als nächstes werden die Aufbauelemente des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss der
vorliegenden Ausführungsform jeweils detailliert. Für das
Überwachungssystem erfolgt ein Bezug auf die Beschreibung
der japanischen Patentanmeldung Nr. 95853/1999. Die in der
Beschreibung beschriebenen zahlreichen Überwachungssysteme
sind auf das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät und das
Verfahren gemäss der vorliegenden Ausführungsform
anwendbar.
Die Substratbefestigung 10 bewirkt ein Befestigen eines
Halbleiterwafers 12, der zu überwachen ist.
Die Substratbefestigung 10 weist einen Drehmechanismus auf,
und sie lässt sich drehen. Der Halbleiterwafer 12 wird
gedreht, so dass sich organische Verschmutzungen und
chemische Verschmutzungen im wesentlichen bei den gesamten
Oberflächen des Halbleiterwafers 12 detektieren lassen.
Die Infrarotstrahlungsquelle 16 ist an dem Umfang der
Substratbefestigung 10 angeordnet, und parallele Strahlen .
von Infrarotstrahlung treten im wesentlichen zu der
geneigten Fläche 14 des Umfangsrands des Halbleiterwafers
12 aus.
Die von der Infrarotstrahlungsquelle 16 emittierte
Infrarotstrahlung dient funktionsgemäss als Probestrahlung
zum Detektieren organischer Verunreinigungen, die auf den
Oberflächen des Halbleiterwafers 12 verbleiben.
Eine Position und ein Winkel der Infrarotstrahlungsquelle
16 lässt sich durch den Infrarotstrahlungsquellen-
Steuermechanismus 28 so angleichen, dass die
Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche des Umfangsrands
eines Halbleiterwafers 12 mit geeigneter Position und
geeignetem Winkel eintreten kann.
Das wesentliche beim Anlegen der Infrarotstrahlung bei dem
geneigten Teil des Umfangrands des Halbleiterwafers 12 bei
einer geeigneten Position und mit einem geeigneten Winkel
wird detailliert beschrieben.
Die Konfiguration der Endoberfläche der Halbleiterwafer ist
durch SEMI bestimmt (Semiconductor Equipment and Material
International), und dies ist eine internationaler Verband
der halbleiterbezogenen Industrie. Die Spezifikationen der
300-mm-Halbleiterwafer, die ungefähr im Jahr 2001
einzuführen sind, werden zeitweise bzw. momentan bestimmt.
Ein durch die SEMI-Standards spezifizierter 300-mm-
Halbleiterwafer ist beispielhaft in Fig. 2 gezeigt. D. h.,
ein 300-mm-Halbleiterwafer 12 ist auf einer Scheibe mit
einem 300-mm-Halbleiterwafer Durchmesser und einer 775 µm
Dicke gebildet, und er weist Grenzlinien zwischen einem
Oberflächenpaar und der abgeschrägten
Außenumfangsoberfläche auf. Eine bearbeitete Form der
geneigten Flächen 14 des abgeschrägten Halbleiterwafers 12
ist in Fig. 3 gezeigt. In Fig. 3 ist das nicht schraffierte
Gebiet ein zulässiger Bereich für die
Konfigurationsverarbeitung.
Bei dem durch die SEMI-Standards spezifizierten 300-mm-
Halbleiterwafer sind beide Oberflächen in der abschließend
bearbeiteten Konfiguration hochglanzverchromt, und sie
lassen sich - so, wie sie sind - für das Analyseverfahren
unter Verwendung der Infrarotstrahlung mit mehrfacher
Innenreflexion verwenden, bei dem erforderlich ist, dass
beide Oberflächen hochglanzverchromt sind.
Bei Anwenden der Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche
14 des Halbleiterwafers durchläuft die Infrarotstrahlung
mehrfache Reflexionen innerhalb des Halbleiterwafers wie
folgt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, bedeutet dies, dass ein
Eintrittswinkel θ1 der Infrarotstrahlung relativ zu einer
Normalen der geneigten Fläche 14 gegeben ist durch
θ1 = θ-(90°-δ),
wenn ein Neigungswinkel der geneigten Fläche 14 und relativ zu der Horizontalfläche des Halbleiterwafers 12 durch δ dargestellt ist und ein Neigungswinkel der Infrarotstrahlung relativ zu der horizontalen Oberfläche des Halbleiterwafers 12 durch θ dargestellt ist.
θ1 = θ-(90°-δ),
wenn ein Neigungswinkel der geneigten Fläche 14 und relativ zu der Horizontalfläche des Halbleiterwafers 12 durch δ dargestellt ist und ein Neigungswinkel der Infrarotstrahlung relativ zu der horizontalen Oberfläche des Halbleiterwafers 12 durch θ dargestellt ist.
Tritt die Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche 14
ein, so wird die Infrarotstrahlung bei der Oberfläche der
geneigten Fläche 14 aufgrund des Brechungsindexunterschieds
zwischen Luft und Silizium gebrochen. Ein Brechungswinkel
der Infrarotstrahlung, die beim Halbleiterwafer 12
eintritt, ist dargestellt durch θ2,
θ2 = sin-1((nair/nsi)sinθ1)
d. h. sie wird unter Verwendung des Brechungsgesetzes von Snellius ausgedrückt. Der Brechungsindex von Luft ist nair = 1, und derjenige von Silizium ist nsi = 3,42.
θ2 = sin-1((nair/nsi)sinθ1)
d. h. sie wird unter Verwendung des Brechungsgesetzes von Snellius ausgedrückt. Der Brechungsindex von Luft ist nair = 1, und derjenige von Silizium ist nsi = 3,42.
Die in den Halbleiterwafer 12 eintretende Infrarotstrahlung
wird innerhalb des Halbleiterwafers 12 reflektiert. Wird
ein Innenreflexionswinkel gegenüber einer Normalen relativ
zu der Horizontalfläche des Halbleiterwafers 12 durch θ3
dargestellt, so gilt der Ausdruck
θ3=δ-θ2.
θ3=δ-θ2.
Die geneigten Flächen der tatsächlichen Halbleiterwafer 12
sind nicht plan, wie in Fig. 3 gezeigt, und ein
Neigungswinkel δ unterscheidet sich in Abhängigkeit von den
Eintrittspositionen der Infrarotstrahlung. Demnach ist ein
Neigungswinkel nicht eindeutig bestimmt. Die Fig. 5 zeigt
einen Graphen der Beziehungen zwischen internen
Reflexionswinkeln θ3 und Eintrittswinkeln θ bei sich
veränderndem Neigungswinkel δ.
Damit die in einen Halbleiterwafer 12 eingetretene
Infrarotstrahlung interne Reflexionen innerhalb des
Halbleiterwafers 12 wiederholt und den Halbleiterwafer 12
bei einer entgegengesetzten Seite verlässt, ist es
erforderlich, dass ein Innenreflexionswinkel θ3 größer als
ein kritischer Gesamtreflexionswinkel θc ist. Der Grund
hierfür besteht darin, dass sich Innenreflexionen vielfach
in einem Halbleiterwafer 12 wiederholen, und
Reflexionslicht, das sich von dem gesamten reflektierten
Licht unterscheidet, zu vernachlässigbaren Intensitäten
gedämpft wird.
Ein kritischer Gesamtreflexionswinkel θc ist gegeben durch
θc = sin-1 (1/nsi) = 17°.
θc = sin-1 (1/nsi) = 17°.
Der weniger dicht schraffierte Bereich ist ein Bereich, bei
dem der Innenreflexionswinkel θ3 größer als kritischer
Gesamtreflexionswinkel θc ist. Wie in Fig. 5 gezeigt,
erfüllt dann, wenn ein Neigungswinkel δ oberhalb von 33°
liegt, ein Innenreflexionswinkel θ3 Bedingungen für die
Gesamtreflexion selbst bei einem sich verändernden
Eintrittswinkel θ.
In Fig. 5 ist das dicht schraffierte Gebiet ein Gebiet mit
einem Innenreflexionswinkel θ3 von oberhalb 90°. In diesem
Fall findet die erste Reflexion der Infrarotstrahlung nicht
innerhalb eines Halbleiterwafers 12 statt, sondern sie
erfolgt außerhalb des Halbleiterwafers 12.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist es für die Tatsache, dass die
Infrarotstrahlung mehrfache Innenreflexionen durchläuft,
erforderlich, dass ein Eintrittswinkel θ in einem Bereich
von 147° bis -90° liegt.
Eine Zahl N der Innenreflexionen der Infrarotstrahlung, die
bei einem Halbleiterwafer 12 eintritt, ist gegeben durch
N = ϕ/d×tanθ3,
wenn ein Innenreflexionswinkel durch θ3 dargestellt ist, eine Dicke des Halbleiterwafers 12 durch d dargestellt ist, und ein Durchmesser des Halbleiterwafers 12 durch ϕ dargestellt ist.
N = ϕ/d×tanθ3,
wenn ein Innenreflexionswinkel durch θ3 dargestellt ist, eine Dicke des Halbleiterwafers 12 durch d dargestellt ist, und ein Durchmesser des Halbleiterwafers 12 durch ϕ dargestellt ist.
Der oben beschriebene 300-mm-Halbleiterwafer gemäss den
SEMI-Standards weist einen Durchmesser ϕ von 300 mm und
eine Dicke d von 775 µm auf. Eine Zahl N der
Innenreflexionen verläuft so, wie in Fig. 6 gezeigt. Die
Fig. 6 zeigt einen Graphen der Beziehungen zwischen den
Innenreflexionswinkeln θ3 und der Zahl N der
Innenreflexionen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, entspricht dann, wenn ein
Innenreflexionswinkel θ3 ein kritischer
Gesamtreflexionswinkel θc = 17° von Silizium-Luft ist, einen
Innenreflexionszahl N maximal 1266 Wiederholungen. Die
Innenreflexionszahl N verringert sich mit größer werdendem
Innenreflexionswinkel θ3.
Ein Absorptionsumfang der Infrarotstrahlung durch
organische Verschmutzungen auf den Oberflächen des
Halbleiterwafers 12 ist proportional zu einer
Innenreflexionszahl N der Innenreflexionen in dem
Halbleiterwafer 12. Ändert sich einen Innenreflexionszahl N
der Innenreflexionen aufgrund einer Positionsabweichung
eines Halbleiterwafers 12 oder einer
Konfigurationsdifferenz der geneigten Flächen 14 des
Halbleiterwafers 12, so ändert sich ein Umfang der
Infrarotstrahlungsabsorption selbst dann, wenn ein
Rückstandsumfang der organischen Verschmutzungen usw.
derselbe ist. Demnach ist die Änderung der Zahl N der
Innenreflexionen in einem Halbleiterwafer 12 ein Faktor zum
Bewirken von Überwachungsfehlern.
Demnach wird eine Innenreflexionszahl N der
Infrarotstrahlung in einem Halbleiterwafer 12 durch einen
Innenreflexionswinkel θ3 bestimmt, und ein Umfang eines
Innenreflexionswinkels θ3 wird gemäss einem Neigungswinkel
δ und einem Eintrittswinkel θ der Infrarotstrahlung
bestimmt.
Demnach ist es für eine präzise quantitative Analyse selbst
dann, wenn die geneigten Flächen 14 eines Halbleiterwafers
12 eine unterschiedliche Konfiguration aufweisen,
erforderlich, dass die Infrarotstrahlung in einem Gebiet
mit einem bestimmten Neigungswinkel δ und mit einem
bestimmten Eintrittswinkel θ eintritt, so dass ein
Innenreflexionswinkel θ3 konstant gehalten wird.
Die obigen Ausführungen bedeuten, dass zum Vermeiden eines
Überwachungsfehlers der quantitativen Analyse im Rahmen
eines bestimmten Bereichs das Konstanthalten eines
Absorptionsumfangs der Infrarotstrahlung für einen
bestimmten Umfang der Verschmutzung erforderlich ist, und
hierfür ist es erforderlich, eine Innenreflexionszahl N in
einem bestimmten Bereich zu halten.
Änderungen des Absorptionsumfangs für die Infrarotstrahlung
aufgrund der Abweichungen des Innenreflexionswinkels θ3 und
der Abweichungen der Innenreflexionszahl N werden als
einfache Abweichung gemäss der folgenden Berechnung
angegeben.
Wird einfach betrachtet, dass ein Infrarotstrahlungs-
Absorptionsumfang proportional zu einer Innenreflexionszahl
N ist, so werden Abweichungen eines Infrarotstrahlungs-
Absorptionsumfangs durch Abweichungen einer
Innenreflexionszahl N bewirkt. Bei dem Detektionsverfahren
für organische Verschmutzungen unter Verwendung von
Wafermehrfachreflexions-Fourier-Transformations-
Infrarotstrahlungs-Spektroskopie werden organisch
Verschmutzungen gemäss den Absorptionsumfängen der
Infrarotstrahlung quantifiziert, und Abweichungen der
Innenreflexionszahl N bestimmen Überwachungsfehler der
quantitativen Analyse.
Eine Innenreflexionszahl N ist - wie oben beschrieben -
durch
N = ϕ/d×tanθ3
gegeben.
N = ϕ/d×tanθ3
gegeben.
Es erfolgt das Berechnen von Reflexionszahlen, die ±10%
einer Reflexionszahl für ein Grad des
Innenreflexionswinkels θ3 darstellen. Auf der Grundlage
dieses Ergebnisses erfolgt das inverse Berechnen eines
Innenreflexionswinkels θ3 für eine Innenreflexionszahl N,
die um 10% erhöht ist, sowie eines Innenreflexionswinkels
θ3 für eine Innenreflexionszahl N, die um 10% verringert
ist, und eine Differenz zwischen den zwei Winkeln wird als
Abweichung eines Innenreflexionswinkels betrachtet.
Die Fig. 7 zeigt die Berechnungsergebnisse. Wie in Fig. 7
gezeigt, weist dann, wenn ein Innenreflexionswinkel θ3 den
Wert 45° aufweist, eine Abweichung des
Innenreflexionswinkels maximal einen Wert von 5.7° auf.
Dieses Ergebnis zeigt, dass eine Abweichung des
Innenreflexionswinkels soweit unterdrückt werden muss, dass
sie maximal in einem Bereich von ± 2.8° liegt, und ein
Innenreflexionswinkel θ3 muss genau gesteuert werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wird ein Innenreflexionswinkel θ3
gemäss einem Eintrittswinkel θ der Infrarotstrahlung an der
geneigten Fläche 14 und einem Neigungswinkel δ der
geneigten Fläche 14 bestimmt. Beispielsweise muss dann,
wenn Infrarotstrahlung mit einem Eintrittswinkel θ von 30
bis 60° angewandt wird, so dass ein Innenreflexionswinkel
θ3 den Wert 45° aufweist, die Infrarotstrahlung in einem
Gebiet eintreten, in dem ein Neigungswinkel δ der geneigten
Fläche 14 in dem Bereich 40° bis 50° liegt.
Um derart einen Innenreflexionswinkel θ3 korrekt zu
steuern, ist es erforderlich, dass ein Eintrittswinkel der
Infrarotstrahlung an der geneigten Fläche 14 korrekt
gesteuert wird. Es ist auch erforderlich, dass selbst dann,
wenn die geneigte Fläche 14 des Halbleiterwafers 12 eine
unterschiedliche Konfiguration aufweist, das Erfordernis
dahingehend besteht, dass ein Gebiet mit einem bestimmten
Neigungswinkel δ detektiert wird, und Infrarotstrahlung bei
dem Gebiet eintritt.
Die Positionsdetektionsvorrichtung 17 enthält zwei
Laserstrahlquelle 18, 22, zwei CCD-Linearsensoren 20, 24
und eine Berechnungseinheit 26.
Die Laserstrahlquelle 18 ist an dem Umfang der
Substratbefestigung 10 angeorndet, und sie bewirkt ein
Anwenden von nach unten gerichteten im wesentlichen
parallelen Laserstrahlen. Die Laserstrahlquelle 18 bewirkt
ein Anlegen bzw. Anwenden von Laserstrahlen bei einem
Gebiet der geneigten Fläche 14 eines Halbleiterwafers 12,
das ein Gebiet enthält, auf das Infrarotstrahlen anzuwenden
sind.
Andererseits ist der CCD-Linearsensor unterhalb der
Laserstrahlquelle angeordnet, und er weist entlang der X-
Richtung angeordnete Bildelemente auf, d. h. entlang der
Radialrichtung des Halbleiterwafers 12.
Ein Teil der nach unten durch die Laserstrahlquelle 18
emittierten Laserstrahlen wird durch einen Halbleiterwafer
12 blockiert, so dass allein die Laserstrahlen, die nicht
durch den Halbleiterwafer 12 blockiert werden, bei dem CCD-
Linearsensor 20 ankommen. Demnach erfassen die Bildelemente
des CCD-Linearsensors 20 die Laserstrahlenzuordnung zu
einer Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 entlang
der X-Richtung.
Die Laserstrahlquelle 22 ist an dem Umfang der
Substratbefestigung 10 angeordnet, und sie ist innerhalb
des Wandumfangs des Halbleiterwafers 12 angeordnet. Die
Laserstrahlquelle 22 emittiert in einen dünnen Bereich
gebündelte Laserstrahlen zu der geneigten Fläche 14 eines
Halbleiterwafers 12.
Andererseits ist der CCD-Linearsensor 24 an einer Seite der
Substratbefestigung 10 angeordnet, und er weist entlang der
Y-Richtung angeordnete Bildelemente auf, d. h. entlang der
vertikalen Richtung.
Die durch die Laserstrahlquelle 22 zu der geneigten Fläche
14 eines Halbleiterwafers 12 emittierten Laserstrahlen
treten bei einem Gebiet der geneigten Fläche des
Halbleiterwafers 12 ein, das im wesentlichen ein Gebiet für
einzutretende Infrarotstrahlung ist.
Die durch die Laserstrahlquelle 22 emittierten
Laserstrahlen werden an der geneigten Fläche 14 des
Halbleiterwafers 12 reflektiert, und sie erreichen den CCD-
Linearsensor 24. Demnach erfassen die Bildelemente des CCD-
Linearsensors 24 die Laserstrahlen gemäss einer
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 entlang der Y-
Richtung.
Die durch die jeweiligen CCD-Linearsensoren 20, 24
detektierten Signale werden bei der Berechnungseinheit 26
eingegeben. Die Berechnungseinheit 26 berechnet eine
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12 entlang der
X-Richtung auf der Grundlage von durch den CCD-Linearsensor
20 zugeführten Signale und entlang der Y-Richtung auf der
Grundlage von durch den CCD-Linearsensor 24 zugeführten
Signalen.
Die Berechnungseinheit 26 erzeugt Gegenkopplungssignale zum
Steuern einer Position und eines Winkels der
Infrarotstrahlungsquelle 16 gemäss einer X-Richtungs-
Positionsabweichung und einer Y-Richtungs-
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12. D. h., die
Berechnungseinheit 26 berechnet den Umfang der Änderung
einer Position und eines Winkels der
Infrarotstrahlungsquelle 12, damit die Infrarotstrahlung
bei der geneigten Fläche 14 eines Halbleiterwafers 12 bei
einer geeigneten Position eintritt, und sie bewirkt ein
Rückkoppeln des berechneten Ergebnisses zu dem
Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28.
Die Durchmesser der Halbleiterwafer 12 und die
Konfigurationen der geneigten Flächen 14 unterscheiden sich
auch für unterschiedliche Ausbildungen und Typen.
Beispielsweise weisen Halbleiterwafer gemäss den SEMI-
Standards oft Durchmesser auf, die in dem in Fig. 2
gezeigten Bereich variieren, und sie weisen oft
Konfigurationen der geneigten Flächen 14 auf, die in dem in
Fig. 3 gezeigten Bereich variieren. Demnach ist es
vorzuziehen, die Laserstrahlquellen 18, 22 und die CCD-
Linearsensoren 20, 24 geeignet bei günstigen Positionen
festzulegen.
Berechnet die Berechnungseinheit 26 eine Y-
Richtungspositionsabweichung für einen Halbleiterwafer 12,
so lässt sich die Y-Richtungspositionsabweichung unter
Beachtung einer Konfiguration der geneigten Flächen des
Halbleiterwafers 12 berechnen. In diesem Fall werden Daten
der Konfigurationen der geneigten Flächen der
Halbleiterwafer der jeweiligen Typen und der jeweiligen
Hersteller in einem (nicht gezeigten) Speicher gespeichert,
und ein geeigneter Datensatz wird der Berechnungseinheit 26
in Übereinstimmung mit einem zu überwachenden
Halbleiterwafer zugeführt. Eine Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers 12 wird unter Beachtung eines Durchmessers
des Halbleiterwafers 12 und einer Konfiguration der
geneigten Flächen 14 detektiert, wodurch die
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 ohne Rücksetzen
der Positionen der Laserstrahlquellen 20, 22 und der CCD-
Linearsensoren 22, 24 überwacht werden kann.
Der Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 steuert
eine Position und einen Winkel der
Infrarotstrahlungstrahlungsquelle auf der Grundlage von
Gegenkopplungssignalen von der Berechnungseinheit 26.
Der Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 bewirkt
ein schnelles Steuern einer Position und eines Winkels der
Infrarotstrahlungsquelle 16 gemäss einer
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12, wodurch
Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche 14 eines
Halbleiterwafers 12 mit geeigneter Position eintreten kann,
ohne dass ein Durchsatz der Schritte als Ganzes beeinflusst
wird.
Das optische Detektionssystem 30 enthält zwei
Reflexionsspiegel 32, 34.
Die durch die Infrarotstrahlungsquelle 16 angewandte
Infrarotstrahlung, die zu der Innenseite eines
Halbleiterwafers 12 eintritt, wiederholt Innenreflexionen
innerhalb des Halbleiterwafers 12, unter Testen der
Oberflächen des Halbleiterwafers 12 zum Akkumulieren von
Information über eine Verschmutzung der Oberflächen des
Substrats, und sie tritt bei einer Position symmetrisch zu
dem Eintrittspunkt der Infrarotstrahlung aus, um bei dem
optischen Detektionssystem 30 eingeführt zu werden.
Das optische Detektionssystem 30 bündelt die von dem
Halbleiterwafer 12 austretende Infrarotstrahlung, und sie
führt die Infrarotstrahlung zu dem Spektroskop 36.
Das Spektroskop 36 ist ein FT-IR-Spektroskopgerät für die
spektrale Brechung bzw. Beugung der Infrarotstrahlung
beispielsweise durch den Mechanismus einer Fourier-
Transformations-Spektroskopie unter Verwendung eines
Doppelstrahl-Interferometers (Michelson-Interferometer).
Die in Spektren durch das Spektroskop 36 gebrochene
Infrarotstrahlung wird bei dem Infrarotstrahlungsdetektor
38 eingeführt.
Der Infrarotstrahlungsdetektor 38 ist ein Detektor wie
beispielsweise ein FT-IR-Gerät, und er lässt sich mit einem
Infrarotstrahlungsdetektor bilden, beispielsweise von einem
InSb Stickstoffkühlungstyp.
Tritt Infrarotstrahlung in den Halbleiterwafer 12 ein,
durchläuft sie mehrfach Reflexionen in dem Halbleiterwafer,
und sickern Frequenzkomponenten des Lichts (gedämpfte
Wellen) dann durch, wenn die an den Oberflächen des
Substrats reflektierte Strahlung mit
Molekularschwingungsfrequenzen organische Verschmutzungen
an den Oberflächen des Wafers übereinstimmen, so erfolgt
eine Resonanzabsorbierung der Frequenzkomponenten. Die
Infrarotabsorptionsspektren werden zum Identifizieren der
Arten und Mengen der organischen Verschmutzungen
analysiert.
Überwachte Daten und demnach vorgegebene Spektren werden
dem Steuer/Analysecomputer 40 zugeführt.
Der Steuer/Analysecomputer 40 identifiziert organische
Verschmutzungen und berechnet Umfänge der organischen
Verschmutzungen.
Der Speicher des Steuer/Analysecomputers 40 speichert
getrennt Datenbasisarten und Kalibrierungskurven.
Überwachte Daten werden unter Bezug auf die Daten
quantifiziert. Die derart analysierten Ergebnisse werden
bei der Anzeigevorrichtung 42 angezeigt.
Nachfolgend wird das Oberflächenzustands-
Überwachungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform
unter Bezug auf die Fig. 1 erläutert.
Zunächst wird ein Halbleiterwafer als zu untersuchendes
Objekt auf der Substratbefestigung 10 platziert. Der
Halbleiterwafer 12 ist bei einer Halbleitereinrichtungs-
Fertigungslinie zu verwenden.
Anschließend werden Laserstrahl nach unten ausgehend von
der Laserstrahlquelle 18 angewandt. Allein der durch die
Laserstrahlquelle 18 angewandte Laserstrahl, der nicht
durch den Halbleiterwafer 12 blockiert wird, erreicht den
CCD-Linearsensor 20. Ein Signal gemäss einer X-Richtungs-
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 wird an die
Berechnungseinheit 26 durch den CCD-Linearsensor 20
ausgegeben.
Laserstrahlen werden bei einem Umfangsteil des
Halbleiterwafers 12 durch die Laserstrahlenquelle 22
angewandt. Die durch die Laserstrahlenquelle 22 emittierten
Laserstrahlen werden an der geneigten Fläche 14 des
Halbleiterwafers 12 reflektiert, und sie erreichen den CCD-
Linearsensor 24. Ein Signal gemäss einer Y-Richtungs-
Positionsabweichung wird durch die Berechnungseinheit 26
durch den CCD-Linearsensor 24 ausgegeben.
Die Berechnungseinheit 26 berechnet die X-Richtungs-
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 auf der
Grundlage des durch den CCD-Linearsensor 20 eingegebenen
Signals, und sie berechnet die Y-Richtungs-
Positionsabweichung auf der Grundlage des durch den CCD-
Linearsensor 24 eingegebenen Signals. Anschließend erzeugt
die Berechnungseinheit 26 ein Gegenkopplungssignal zum
Steuern einer Position und eines Winkels der
Infrarotstrahlungsquelle 16 auf der Grundlage eines
Berechnungsergebnisses der X-Richtungs-Positionsabweichung
und eines Berechnungsergebnisses der Y-Richtungs-
Positionsabweichung. Wie oben beschrieben, kann in diesem
Zeitpunkt die Berechnung unter Beachtung eines Herstellers,
eines Typs, von Spezifikationen, usw. ausgeführt werden.
Das durch die Berechnungseinheit 26 ausgegebene
Gegenkopplungssignal wird bei dem
Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 eingegeben.
Der Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 steuert
eine Position und einen Winkel der Infrarotstrahlungsquelle
16 auf der Grundlage des durch die Berechnungseinheit 26
ausgegebenen Gegenkopplungssignal. Demnach ist die
Infrarotstrahlungsquelle 16 so positioniert, dass
Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche 14 des
Halbleiterwafers 12 bei einer geeigneten Position und mit
einem geeigneten Winkel eintritt.
Dann wird Infrarotstrahlung durch die
Infrarotstrahlungsquelle 16 emittiert. Die in den
Halbleiterwafer 12 bei der geneigten Fläche 14 hiervon
eintretende Infrarotstrahlung durchläuft wiederholt eine
interne Reflexion unter Testung der Oberfläche des
Substrats und Akkumulieren von Information über die
Verschmutzung, und sie verlässt den Halbleiterwafer 12 bei
einer Position symmetrisch zu dem Eintrittspunkt der
infraroten Strahlung. Gemäss der vorliegenden
Ausführungsform tritt Infrarotstrahlung bei der geneigten
Fläche 14 des Halbleiterwafers 12 bei einer geeigneten
Position und mit einem geeigneten Winkel ein, wodurch eine
Zahl der Gesamtreflexionen innerhalb des Halbleiterwafers
12 zu einer geeigneten Wiederholungszahl gesteuert wird.
Anschließend wird die den Halbleiterwafer 12 verlassenden
Infrarotstrahlung durch die Infrarotstrahlungs-
Konvergenzvorrichtung 12 für ein Einführen bei dem
Infrarotstrahlungsdetektor 38 über das Spektroskop 36
gebündelt. Demnach erfolgt die Abgabe von
Absorptionsspektren gemäss den jeweiligen Frequenzen durch
den Mechanismus der Fourier-Transformation-Spektroskopie
unter Verwendung von beispielsweise einem
Doppelstrahlinterferometer.
Anschließend erfolgt die Eingabe von Daten der
Absorptionsspektren, die von dem Infrarotstrahlungsdetektor
28 abgegeben werden, bei dem Steuer/Analysecomputer 40. Der
Steuer/Analysecomputer 40 analysiert die Spektren zum
Identifizieren der Arten und Umfänge der organischen
Verschmutzungen.
Wird eine organische Verschmutzung und eine chemische
Verschmutzung im wesentlichen über die gesamten Oberflächen
des Halbleiterwafers 12 überwacht, so wird der
Halbleiterwafer 12 gedreht. In einem Fall, in dem das
Zentrum des Halbleiterwafers 12 und die Drehwelle der
Substratbefestigung 10 nicht miteinander übereinstimmen,
ist dann, wenn der Halbleiterwafer 12 gedreht wird, eine
Position des Umfangrands des Halbleiterwafers 12 abgelenkt.
Gemäss der vorliegenden Ausführungsform erfolgt jedoch
gemäss einer Positionsverschiebung des Halbleiterwafers 12
ein schnelles Angleichen einer Position und eines Winkels
der Infrarotstrahlungsquelle 16. Demnach können gemäss der
vorliegenden Ausführungsform selbst dann, wenn der
Halbleiterwafer 12 gedreht wird, eine organische
Verschmutzung und eine chemische Verschmutzung im
wesentlichen über den gesamten Halbleiterwafer 12 hinweg
überwacht werden, ohne dass der Durchsatz der Schritte als
Ganzes beeinflusst wird.
Somit ist die Analyse der Oberflächenzustände des
Halbleiterwafers 12 abgeschlossen.
Gemäss der vorliegenden Ausführungsform wird eine
Positionsablenklung eines Halbleiters detektiert, und es
lässt sich eine Position und ein Winkel der
Infrarotstrahlungsquelle schnell gemäss der
Positionsabweichung des Halbleiterwafers angleichen.
Demnach kann gemäss der vorliegenden Ausführungsform
Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche eines
Halbleiterwafers bei einer geeigneten Position und einem
geeigneten Winkel eintreten, wodurch sich ein interner
Reflexionswinkel geeignet steuern lässt, ohne dass der
Durchsatz sämtlicher Schritte als Ganzes beeinflusst ist.
Demnach lässt sich gemäss der vorliegenden Ausführungsform
eine Wiederholungszahl der Gesamtreflexion innerhalb eines
Halbleiterwafers geeignet steuern, wodurch sich die
Oberflächenzustände des Halbleiterwafers mit hoher
Genauigkeit überwachen lassen.
Ferner lässt sich gemäss der vorliegenden Ausführungsform
eine Position und ein Winkel der Infrarotstrahlungsquelle
schnell angleichen, gemäss einer Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers, wodurch selbst in einem Fall, in dem ein
Halbleiterwafer zum Überwachen im wesentlichen der gesamten
Oberflächen hiervon im Hinblick auf eine organische
Verschmutzung oder eine chemische Verschmutzung, der
Durchsatz all der Schritte als Ganzes, gegenüber einer
Einflussnahme bewahrt ist.
Nun wird das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät und
-Verfahren gemäss einer Modifikation (Teil 1) der ersten
Ausführungsform unter Bezug auf die Fig. 8 erläutert. Die
Fig. 8 zeigt eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss der
vorliegenden Modifikation. Die Fig. 8 zeigt eine Ansicht
des Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss der
vorliegenden Modifikation, betrachtet ausgehend von einer
Oberseite eines Halbleiterwafers, und die
Laserstrahlungsquelle usw. sind weggelassen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist das Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät und -Verfahren gemäss der vorliegenden
Modifikation im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass
eine Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12 bei drei
Positionen detektiert wird. D. h., drei Gruppen von
Laserstrahlquellen (nicht gezeigt) und der CCD-
Linearsensoren 20, 24 sind bei jeweils 120° relativ zu dem
Zentrum eines Halbleiterwafers 12 angeordnet.
Signale zum Anzeigen einer Positionsabweichung, die durch
die CCD-Linearsensoren 20, 24 bei den drei Positionen
detektiert werden, werden bei einer Berechnungseinheit 26
eingegeben. Die Berechnungseinheit 26 berechnet insgesamt
die Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 auf der
Grundlage der durch die bei den drei Positionen
angeordneten CCD-Linearsensoren eingegebenen Signale zum
Erzeugen von Gegenkopplungssignalen. Die derart erzeugten
Gegenkopplungssignale werden bei dem
Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 eingegeben,
wodurch eine Position und ein Winkel der
Infrarotstrahlungsquelle 16 gesteuert wird.
Das in Fig. 1 gezeigte Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät detektiert eine Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers 12 bei einer Position, wodurch es
schwierig ist, eine Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers 12 entlang der Z-Richtung zu detektieren,
d. h. vertikal zu der Zeichnungsebene der Fig. 1.
Gemäss der vorliegenden Modifikation wird eine
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12 bei den drei
Positionen detektiert, wodurch sich eine
Positionsabweichung entlang der Z-Richtung des
Halbleiterwafers 12 detektieren lässt, d. h. horizontal zu
der Zeichnungsebene gemäss Fig. 8.
Wie oben beschrieben, wird gemäss der vorliegenden
Modifikation eine Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers bei drei Positionen detektiert, wodurch
sich eine Positionsabweichung selbst entlang der Z-Richtung
eines Halbleiterwafers detektieren lässt. Demnach kann
gemäss der vorliegenden Modifikation Infrarotstrahlung mit
höherer Genauigkeit an der geneigten Fläche eines
Halbleiterwafers bei einer geeigneten Position mit einem
geeigneten Winkel eintreten, wodurch sich
Oberflächenzustände des Halbleiterwafers mit höherer
Präzision überwachen lassen.
Als nächstes wird eine Modifikation (Teil 2) des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts und -Verfahrens
gemäss der ersten Ausführungsform unter Bezug auf die Fig.
9 erläutert. Die Fig. 9 zeigt eine schematische Ansicht des
Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss der
vorliegenden Modifikation.
Wie in Fig. 9 gezeigt, enthält das Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät gemäss der vorliegenden Modifikation eine
Waferbefestigungs-Steuervorrichtung 44 zum Steuern der
Waferbefestigung 10. Durch die Berechnungseinheit 26 werden
Gegenkopplungssignale an die Waferbefestigungs-
Steuervorrichtung 44 ausgegeben.
Die Waferbefestigung 10 enthält einen (nicht gezeigten)
Positionssteuermechanismus zum Angleichen einer Position
eines Halbleiterwafers. Die Substratbefestigungs-
Steuervorrichtung 44 steuert geeignet den
Positionssteuermechanismus der Waferbefestigung 10 auf der
Grundlage der Gegenkopplungssignale, wodurch eine
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12 korrigiert
wird.
Bei dem Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss der in
Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform wird eine Position
und ein Winkel der Infrarotstrahlungsquelle 16 gesteuert,
wodurch Infrarotstrahlung bei einem Halbleiterwafer 12 bei
einer geeigneten Position mit einem geeigneten Winkel
eintritt. Bei dem Oberflächenzustands-Überwachungsgerät
gemäss der vorliegenden Modifikation wird jedoch die
Substratbefestigung 10 gesteuert, wodurch eine
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12 korrigiert
ist. Demnach kann gemäss der vorliegenden Modifikation
Infrarotstrahlung in einen Halbleiterwafer 12 bei einer
geeigneten Position mit einem geeigneten Winkel eintreten
bzw. in diesem vorliegen.
Wie oben beschrieben, wird gemäss der vorliegenden
Modifikation die Waferbefestigung durch die
Waferbefestigungs-Steuervorrichtung gesteuert, wodurch sich
eine Positionsabweichung eines Halbleiterwafers korrigieren
lässt. Demnach kann Infrarotstrahlung bei der geneigten
Fläche bei der geeigneten Position mit einem geeigneten
Winkel eintreten.
Das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät und -Verfahren
gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird
unter Bezug auf die Fig. 10 erläutert. Die Fig. 10 zeigt
eine schematische Ansicht des Oberflächenzustands-
Überwachungsgeräts gemäss der vorliegenden Ausführungsform.
Dieselben Elemente der vorliegenden Ausführungsform, die
mit denjenigen des in den Fig. 1 bis 9 gezeigten
Oberflächenzustands-Überwachungsgerät und -Verfahren gemäss
der ersten Ausführungsform übereinstimmen, sind anhand
derselben Bezugszeichen bezeichnet, und sie werden nicht
wiederholt erläutert, um die Erläuterung zu vereinfachen.
Zunächst wird unter Bezug auf die Fig. 10 das
Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss der
vorliegenden Ausführungsform erläutert.
Die Positionsdetektionsvorrichtung 17a der vorliegenden
Ausführungsform enthält zwei Laserstrahlquellen 18a, 22a,
zwei zweidimensionale CCD-Sensoren 20a, 24a und eine
Berechnungseinheit 26.
Die Laserstrahlquelle 18a ist an dem Umfang der
Waferbefestigung 10 angeordnet, und sie kann in Richtungen
eines Laserstrahls abtasten, der dünn gebündelt ist. Der
zweidimensionale CCD-Sensor 20a ist unterhalb der
Laserstrahlquelle 18a angeordnet, und er weist eine Zahl
von Bildelementen auf, die in einer Ebene angeordnet sind.
Die Laserstrahlquelle 22a ist an dem Umfang der
Waferbefestigung 10 angeordnet, und sie kann in Richtungen
eines Laserstrahls abtasten, der dünn gebündelt ist. Der
zweidimensionale CCD-Sensor 24a ist seitlich zu der
Waferbefestigung 10 angeordnet, und er weist eine Zahl von
in einer Ebene angeordneten Bildelementen auf, wie der
zweidimensionale CCS-Sensor 20a.
Wie bei der ersten Ausführungsform sind die
zweidimensionalen CCD-Sensoren 20a, 24a mit einer
Berechnungseinheit 26 verbunden.
Das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss der
vorliegenden Ausführungsform ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, dass die Laserstrahlquellen 18a, 22a
Laserstrahlen entlang der jeweiligen Richtungen abtasten
können und dass die zweidimensionalen CCD-Sensoren 20a, 24a
die Laserstrahlen detektieren können. Bei der vorliegenden
Ausführungsform werden Laserstrahlen durch die
zweidimensionalen CCD-Sensoren 20a, 24a mit einer Zahl von
in einer Ebene angeordneten Bildelementen gemessen, wodurch
eine Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12 mit
hoher Genauigkeit im Vergleich zu dem Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät gemäss der ersten Ausführungsform erfasst
werden kann, das die CCD-Linearsensoren 20, 24 mit linear
angeordneten Bildelementen aufweist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform, die die
zweidimensionalen CCD-Sensoren 20a, 24a verwendet, lässt
sich eine Positionsabweichung eines Halbleiterwafers 12
nicht nur entlang der X-Richtung und der Y-Richtung,
sondern auch entlang der Z-Richtung detektieren, d. h. der
Richtung vertikal zu der Zeichnungsebene nach Fig. 10. Bei
der ersten Ausführungsform ist es - sofern nicht eine
Positionsabweichung der mehreren Positionen überwacht wird
- wie in der Fig. 8 für die Modifikation (Teil 1) gezeigt -
schwierig, die Positionsabweichung entlang der Z-Richtung
zu detektieren. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden
jedoch die zweidimensionalen CCD-Sensoren 20a, 24a
verwendet, wodurch sich eine Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers 12 entlang der Z-Richtung durch Detektion
lediglich bei einer Position detektieren lässt.
Nun wird das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss
der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf die Fig.
10 erläutert.
Zunächst wird ein zu überwachender Halbleiterwafer 12 auf
der Waferbefestigung 10 platziert, wie bei der ersten
Ausführungsform.
Dann werden Laserstrahlen durch die Laserstrahlquelle 18a
zu der geneigten Fläche 14 eines Halbleiterwafers 12
emittiert. Die Laserstrahlquelle 18a tastet Laserstrahlen
so ab, dass die Laserstrahlen bei einem Gebiet der
geneigten Fläche 14 des Halbleiterwafers 12 anliegen, das
ein Gebiet für die einzutretende Infrarotstrahlung
aufweist. Lediglich die durch die Laserstrahlquelle 18a
emittierten Laserstrahlen, die nicht durch den
Halbleiterwafer 12 blockiert werden, erreichen den
zweidimensionalen CCD-Sensor 20a. Der zweidimensionale CCD-
Sensor 20a gibt Signale bei der Berechnungseinheit 26
gemäss denjenigen der Bildelemente ein, die die besagten
der Laserstrahlen gemessen haben.
Laserstrahlen werden zu der geneigten Fläche 14 des
Halbleiterwafers 12 durch die Laserstrahlquelle 22a
emittiert. Die durch die Laserstrahlquelle 22a emittierten
Laserstrahlen werden bei der geneigten Fläche 14 des
Halbleiterwafers 12 reflektiert, und sie erreichen den
zweidimensionalen CCD-Sensor 24a. Der zweidimensionalen
CCD-Sensor 24a gibt Signale bei der Berechnungseinheit 26
ein, gemäss denjenigen der Bildelemente, die die
Laserstrahlen gemessen haben.
Die Berechnungseinheit 26 berechnet eine X-Richtungs-
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 auf der
Grundlage des durch den zweidimensionalen CCD-Sensor 20a
eingegebenen Signals, und sie berechnet eine Y-Richtungs-
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 auf der
Grundlage der durch den zweidimensionalen CCD-Sensor 24a
eingegebenen Signale. Die Berechnungseinheit 26 berechnet
auch eine Z-Richtungs-Positionsabweichung des
Halbleiterwafers 12 auf der Grundlage der durch die
zweidimensionalen CCD-Sensoren 20a, 24a eingegebenen
Signale. Die Berechnungseinheit 26 erzeugt
Gegenkopplungssignale zum Steuern einer Position und eines
Winkels der Infrarotstrahlungsquelle Gewinde der
Berechnungsergebnisse für die Positionsabweichung. In
diesem Zeitpunkt kann - wie bei der ersten Ausführungsform
- die Positionsabweichung des Halbleiterwafers unter
Berücksichtigung eines Herstellers und eines Typs hiervon
berechnet werden.
Die durch die Berechnungseinheit 26 erzeugten
Gegenkopplungssignale werden an den
Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 ausgegeben.
Der Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus 28 steuert
eine Position und einen Winkel der Infrarotstrahlungsquelle
26 auf der Grundlage des Gegenkopplungssignale von der
Berechnungseinheit 26.
Somit wird die Infrarotstrahlungsquelle 16 so positioniert,
dass Infrarotstrahlung bei der geneigten Fläche 14 eines
Halbleiterwafers 12 mit einer geeigneten Position und einem
geeigneten Winkel angewandt wird.
Die folgenden Schritte des Oberflächenzustands-
Überwachungsgeräts gemäss der zweiten Ausführungsform sind
dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform, und
deren Wiederholung wird nicht wiederholt.
Wie oben beschrieben, werden gemäss der vorliegenden
Ausführungsform die zweidimensionalen CCD-Sensoren
verwendet, die viel Information bereitstellen können,
wodurch sich die Positionsabweichungen der Halbleiterwafer
mit hoher Genauigkeit detektieren lassen.
Gemäss der vorliegenden Ausführungsform werden die
zweidimensionalen CCD-Sensoren verwendet, wodurch sich die
Positionsabweichung der Halbleiterwafer selbst entlang der
Z-Richtung durch die Überwachung bei einer Position
detektieren lassen. Demnach ist das Oberflächenzustands-
Überwachungsgerät gemäss der zweiten Ausführungsform
einfach im Aufbau und kostengünstig.
Nun wird unter Bezug auf die Fig. 11 das
Oberflächenzustands-Überwachungsgerät und -Verfahren gemäss
einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Die Fig. 11 zeigt eine schematische Ansicht
des Oberflächenzustands-Überwachungsgeräts gemäss der
vorliegenden Ausführungsform. Dieselben Elemente der
vorliegenden Ausführungsform, die mit denjenigen des in
Fig. 1 bis 10 gezeigten Oberflächenzustands-
Überwachungsgeräts und -Verfahren gemäss der ersten und
zweiten Ausführungsform übereinstimmen, sind anhand
derselben Bezugszeichen dargestellt, und sie werden nicht
wiederholt erläutert, damit ihre Beschreibung vereinfacht
ist.
Das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss der
vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezug auf die Fig.
11 beschrieben.
Die Positionsdetektionsvorrichtung 17b der vorliegenden
Ausführungsform enthält eine Laserstrahlquelle 22b, einen
zweidimensionalen CCD-Sensor 20a und eine
Berechnungseinheit 26.
Die Laserstrahlquelle 22b ist über einer (nicht gezeigten)
Waferbefestigung angeordnet, und sie kann mit einer
geschlossenen Spur abtasten. Die Laserstrahlquelle 23b kann
Laserstrahlen in einer geschlossenen Spur in jedwedger Form
führen, beispielsweise einer elliptischen Form, einer
rechtwinkligen Form oder anderer Formen.
Der zweidimensionale CCD-Sensor 20a ist diagonal unterhalb
der Laserstrahlquelle 22b angeordnet, und er weist eine
Zahl von in einer Ebene angeordneten Bildelementen auf. Das
in Fig. 11 gezeigte Oberflächenzustands-Überwachungsgerät
verwendet den zweidimensionalen CCD-Sensor 20a, jedoch kann
anstelle des zweidimensionalen CCD-Sensors 20a ein CCD-
geviertelter Sensor (Engl.: quartered sensor) oder ein
vierteiliger CCD-Sensor oder andere Sensoren geeignet
verwendet werden.
Das Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss der
vorliegenden Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Laserstrahlquelle Laserstrahlen in einer
geschlossenen Spur führt. Die Laserstrahlquelle bewegt
einfach Laserstrahlen entlang einer geschlossenen Spur,
wodurch sich eine Positionsabweichung eines
Halbleiterwafers 12 detektieren lässt. Demnach kann - im
Vergleich zu der zweiten Ausführungsform, bei der die
Abtastung entlang jeweiliger Richtungen erfolgt - das
Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss der
vorliegenden Ausführungsform schnell Positionsabweichungen
eines Halbleiterwafers 12 detektieren.
Nun wird das Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren
gemäss der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf die
Fig. 11 erläutert.
Wie bei der ersten Ausführungsform, wird ein zu
überwachender Halbleiterwafer 12 auf der Waferbefestigung
10 platziert.
Anschließend werden Laserstrahlen durch die
Laserstrahlquelle 22b zu der geneigten Fläche 14 des
Halbleiterwafers 12 emittiert. Die durch die
Laserstrahlquelle 22b emittierten Laserstrahlen
überschreiten eine geschlossene Spur in der Nähe eines
Einsetzgebiets der geneigten Fläche 14 des Halbleiterwafers
12, bei der Infrarotstrahlung eintritt. Allein die durch
die Laserstrahlquelle 22b emittierten Laserstrahlen, die
nicht durch den Halbleiterwafer 12 blockiert werden,
erreichen den zweidimensionalen CCD-Sensor 20a. Der
zweidimensionale CCD-Sensor 20a gibt bei der
Berechnungseinheit 26 Signale gemäss denjenigen
Bildelementen ein, die diese Laserstrahlen erfasst haben.
Die Berechnungseinheit 26 berechnet eine
Positionsabweichung des Halbleiterwafers 12 auf der
Grundlage der durch den zweidimensionalen CCD-Sensor 20a
eingegebenen Signale. Die Berechnungseinheit 26 erzeugt auf
der Grundlage der Berechnungsergebnisse
Gegenkopplungssignale zum Steuern einer Position eines
Winkels der Infrarotstrahlungsquelle 16. Die durch die
Berechnungseinheit 26 erzeugten Gegenkopplungssignale
werden an den Infrarotstrahlungsquellen-Steuermechanismus
28 ausgegeben. Der Infrarotstrahlungs-Steuermechanismus 28
steuert eine Position und einen Winkel der
Infrarotstrahlungsquelle 16 auf der Grundlage der
Gegenkopplungssignale von der Berechnungseinheit 26.
Demnach weist die Infrarotstrahlungsquelle 16 eine Position
und einen Winkel auf, der so festgelegt ist, dass die
Infrarotstrahlung auf die geneigte Fläche 14 des
Halbleiterwafers 12 bei einer geeigneten Position mit einem
geeigneten Winkel angewandt wird.
Die folgenden Schritte des Oberflächenzustands-
Überwachungsverfahrens gemäss der vorliegenden
Ausführungsform sind dieselben wie diejenigen der ersten
Ausführungsform, und deren Erläuterung wird nicht
wiederholt.
Wie oben beschrieben, wird gemäss der vorliegenden
Ausführungsform die Laserstrahlquelle so verwendet, dass
Laserstrahlen eine geschlossene Spur zum Detektieren einer
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers verfolgen bzw.
durchlaufen, wodurch sich die Positionsabweichung des
Halbleiterwafers schneller detektieren lässt. Ferner kann
gemäss der vorliegenden Ausführungsform ein
zweidimensionaler CCD-Sensor vorgesehen sein, wodurch das
Oberflächenzustands-Überwachungsgerät kostengünstig wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebene Ausführungsform beschränkt, und sie kann
andere zahlreiche Modifikationen abdecken.
Beispielsweise wird bei der ersten bis dritten
Ausführungsform die Laserstrahlquelle verwendet. Jedoch ist
die Laserstrahlquelle nicht wesentlich, und irgendwelche
Strahlungsquellen können geeignet solange verwendet werden,
solange die Strahlungsquelle Strahlung mit Wellenlängen
emittiert, die sich von denjenigen der Infrarotstrahlung
als einer Teststrahlung unterscheiden.
Bei der ersten Ausführungsform emittiert die
Laserstrahlquelle 18 im wesentlichen parallele
Laserstrahlen, und die Laserstrahlquelle 22 emittiert einen
dünn gebündelten Laserstrahl. Es ist möglich, dass beide
Laserstrahlquellen 18, 22 im wesentlichen parallele
Laserstrahlen emittieren.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform wird eine
Positionsabweichung sowohl entlang der X-Richtung als auch
der Y-Richtung detektiert, jedoch können beide im
wesentlichen nicht detektiert werden. D. h., beispielsweise
dann, wenn eine Y-Richtungs-Positionsabweichung extrem
klein ist, kann eine X-Richtungs-Positionsabweichung allein
detektiert werden. Eine Y-Richtungs-Positionsabweichung
allein kann ohne Detektieren einer X-Richtungs-
Positionsabweichung detektiert werden.
Bei der zweiten und dritten Ausführungsform wird eine
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers lediglich bei
einer Position detektiert, jedoch kann sie bei mehreren
Positionen detektiert werden, wodurch sich die
Positionsabweichungen der Halbleiterwafer mit hoher
Genauigkeit detektieren lassen.
Bei der zweiten und dritten Ausführungsform erfolgt das
Steuern einer Position und eines Winkels der
Infrarotstrahlungsquelle, jedoch lässt sich die
Waferbefestigung so steuern, dass sie eine
Positionsabweichung eines Halbleiterwafers steuert.
Bei der zweiten Ausführungsform wird der zweidimensionale
CCD-Sensor verwendet, jedoch kann ein linearer CCD-Sensor
verwendet werden.
Bei der dritten Ausführungsform sind eine Laserstrahlquelle
und ein zweidimensionaler CCD-Sensor vorgesehen, jedoch
können mehrere Laserquellen und mehrere zweidimensionalen
CCD-Sensoren vorgesehen werden, wodurch sich die
Positionsabweichungen der Halbleiterwafer mit hoher
Genauigkeit detektieren lassen.
Bei der ersten bis dritten Ausführungsform erfolgt die
Positionsdetektion anhand der Halbleiterwafer, jedoch kann
sie für irgendwelche zu überwachende Substrate erfolgen,
die sich von Halbleiterwafern unterscheiden.
Claims (19)
1. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät, enthaltend:
ein optisches Eintrittssystem zum Einführen von Infrarotstrahlung in ein zu überwachendes Substrat;
ein optisches Detektionssystem zum Detektieren der Infrarotstrahlung, die Mehrfachreflexionen innerhalb des zu überwachenden Substrats durchläuft und das zu überwachende Substrat verlässt;
eine Oberflächenzustands-Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines Oberflächenzustands einer Oberfläche eines zu überwachenden Substrats auf der Grundlage einer durch das optische Detektionssystem detektierten Infrarotstrahlung;
eine Positionsdetektionsvorrichtung zum optischen Detektieren einer Position des zu überwachenden Wafers; und
eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Position und eines Winkels, mit dem die Infrarotstrahlung bei dem zu überwachenden Substrat eintritt, gemäss der Position des zu überwachenden Substrats, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung detektiert wird.
ein optisches Eintrittssystem zum Einführen von Infrarotstrahlung in ein zu überwachendes Substrat;
ein optisches Detektionssystem zum Detektieren der Infrarotstrahlung, die Mehrfachreflexionen innerhalb des zu überwachenden Substrats durchläuft und das zu überwachende Substrat verlässt;
eine Oberflächenzustands-Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines Oberflächenzustands einer Oberfläche eines zu überwachenden Substrats auf der Grundlage einer durch das optische Detektionssystem detektierten Infrarotstrahlung;
eine Positionsdetektionsvorrichtung zum optischen Detektieren einer Position des zu überwachenden Wafers; und
eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Position und eines Winkels, mit dem die Infrarotstrahlung bei dem zu überwachenden Substrat eintritt, gemäss der Position des zu überwachenden Substrats, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung detektiert wird.
2. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät gemäss Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung
das optische Eintrittssystem steuert, um hierdurch
eine Position und einen Winkel zu steuern, mit dem die
Infrarotstrahlung in das zu überwachende Substrat
eintritt.
3. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die
Waferbefestigung zum Angleichen einer Position des zu
überwachenden Substrats steuert, um hierdurch eine
Position und einen Winkel zu steuern, mit dem die
Infrarotstrahlung in das zu überwachende Substrat
eintritt.
4. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Positionsdetektionsvorrichtung oberhalb eines Umfangrands des zu überwachenden Substrats angeordnet ist und eine erste Strahlungsquelle zum Anlegen einer ersten Strahlung an einen Umfangsrand des zu überwachenden Substrats enthält, sowie einen ersten Fotodetektor, der entgegengesetzt zu der ersten Strahlungsquelle quer zu dem Umfangsrand des zu überwachenden Substrats angeordnet ist, zum Detektieren der ersten Strahlung; und
die Positionsdetektionsvorrichtung eine Position des zu überwachenden Substrat entlang der horizontalen Richtung detektiert, und zwar auf der Grundlage einer Strahlungsposition, die durch den ersten Fotodetektor detektiert wird.
die Positionsdetektionsvorrichtung oberhalb eines Umfangrands des zu überwachenden Substrats angeordnet ist und eine erste Strahlungsquelle zum Anlegen einer ersten Strahlung an einen Umfangsrand des zu überwachenden Substrats enthält, sowie einen ersten Fotodetektor, der entgegengesetzt zu der ersten Strahlungsquelle quer zu dem Umfangsrand des zu überwachenden Substrats angeordnet ist, zum Detektieren der ersten Strahlung; und
die Positionsdetektionsvorrichtung eine Position des zu überwachenden Substrat entlang der horizontalen Richtung detektiert, und zwar auf der Grundlage einer Strahlungsposition, die durch den ersten Fotodetektor detektiert wird.
5. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Positionsdetektionsvorrichtung eine zweite Strahlungsquelle enthält, zum Anlegen einer zweiten Strahlung zu dem Umfangsrand des zu untersuchenden Substrats, sowie einen zweiten Fotodetektor zum Detektieren der zweiten von dem Umfangsrand reflektierten Strahlung; und
der zweiten durch den Umfangsrand detektierten Strahlung; und
die Positionsdetektionsvorrichtung eine Vertikalposition des zu untersuchenden Substrats detektiert, auf der Grundlage einer Position der Strahlung, die durch den zweiten Fotodetektor detektiert wird.
die Positionsdetektionsvorrichtung eine zweite Strahlungsquelle enthält, zum Anlegen einer zweiten Strahlung zu dem Umfangsrand des zu untersuchenden Substrats, sowie einen zweiten Fotodetektor zum Detektieren der zweiten von dem Umfangsrand reflektierten Strahlung; und
der zweiten durch den Umfangsrand detektierten Strahlung; und
die Positionsdetektionsvorrichtung eine Vertikalposition des zu untersuchenden Substrats detektiert, auf der Grundlage einer Position der Strahlung, die durch den zweiten Fotodetektor detektiert wird.
6. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Positionsdetektionsvorrichtung eine zweite Strahlungsquelle enthält, zum Anlegen einer zweiten Strahlung zu dem Umfangsrand des zu untersuchenden Substrats, sowie einen zweiten Fotodetektor zum Detektieren der zweiten von dem Umfangsrand reflektierten Strahlung; und
der zweiten durch den Umfangsrand detektierten Strahlung; und
die Positionsdetektionsvorrichtung eine Vertikalposition des zu untersuchenden Substrats detektiert, auf der Grundlage einer Position der Strahlung, die durch den zweiten Fotodetektor detektiert wird.
die Positionsdetektionsvorrichtung eine zweite Strahlungsquelle enthält, zum Anlegen einer zweiten Strahlung zu dem Umfangsrand des zu untersuchenden Substrats, sowie einen zweiten Fotodetektor zum Detektieren der zweiten von dem Umfangsrand reflektierten Strahlung; und
der zweiten durch den Umfangsrand detektierten Strahlung; und
die Positionsdetektionsvorrichtung eine Vertikalposition des zu untersuchenden Substrats detektiert, auf der Grundlage einer Position der Strahlung, die durch den zweiten Fotodetektor detektiert wird.
7. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strahlung
und/oder die zweite Strahlungsquelle die erste
Strahlung und/oder die zweite Strahlungsquelle bei
einem Gebiet mit einer Position für Infrarotstrahlung
für den Eintritt in das zu überwachende Substrat
anwendet.
8. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strahlung
und/oder die zweite Strahlungsquelle die erste
Strahlung und/oder die zweite Strahlungsquelle bei
einem Gebiet mit einer Position für Infrarotstrahlung
für den Eintritt in das zu überwachende Substrat
anwendet.
9. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Strahlungsquelle und/oder die zweite Strahlung die
erste Strahlung und/oder die zweite Strahlungsquelle
bei einem Gebiet mit einer Position für
Infrarotstrahlung für den Eintritt in das zu
überwachende Substrat anwendet.
10. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Strahlungsquelle und/oder die zweite Strahlungsquelle
die erste Strahlung und/oder die zweite Strahlung um
eine Position für Infrarotstrahlung für den Eintritt
in das zu untersuchende Substrat herum führt bzw.
leitet.
11. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Strahlungsquelle und/oder die zweite Strahlungsquelle
die erste Strahlung und/oder die zweite Strahlung um
eine Position für Infrarotstrahlung für den Eintritt
in das zu untersuchende Substrat herum führt bzw.
leitet.
12. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Strahlungsquelle und/oder die zweite Strahlungsquelle
die erste Strahlung und/oder die zweite Strahlung um
eine Position für Infrarotstrahlung für den Eintritt
in das zu untersuchende Substrat herum führt bzw.
leitet.
13. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Positionsdetektionsvorrichtung optisch eine Position
des zu überwachenden Substrats bei mehreren Positionen
entlang dem Umfangsrand des zu überwachenden Substrats
detektiert.
14. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strahlung
und/oder die zweite Strahlung Strahlung mit einer
Wellenlänge unterschiedlich zu den Wellenlängen der
Infrarotstrahlung ist.
15. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die erste Strahlung
und/oder die zweite Strahlung Strahlung mit einer
Wellenlänge unterschiedlich zu den Wellenlängen der
Infrarotstrahlung ist.
16. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fotodetektor
und/oder der zweite Fotodetektor in eindimensionaler
oder zweidimensionaler Weise eine Position des zu
untersuchenden Substrats detektiert.
17. Oberflächenzustands-Überwachungsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fotodetektor
und/oder der zweite Fotodetektor in eindimensionaler
oder zweidimensionaler Weise eine Position des zu
untersuchenden Substrats detektiert.
18. Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren zum
Überwachen eines Oberflächenzustands eines zu
untersuchenden Substrats durch Einführen von
Infrarotstrahlung in das zu untersuchende Substrat,
durch Detektieren der Infrarotstrahlung, die
Mehrfachreflexionen in dem zu untersuchenden Substrat
durchlaufen hat und die von dem zu untersuchenden
Substrat ausgetreten ist, sowie Analysieren der
detektierten Infrarotstrahlung, derart, dass
eine Position des zu untersuchenden Substrats optisch
detektiert wird und eine Position und ein Winkel, mit
der bzw. dem die Infrarotstrahlung bei dem zu
untersuchenden Substrat eintritt, gemäss der
detektierten Position des zu untersuchenden Substrats
gesteuert wird.
19. Oberflächenzustands-Überwachungsverfahren nach
Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass
dann, wenn die Überwachung mehrfach unter Drehung des
zu untersuchenden Substrats zum Überwachen einer
Oberfläche des zu untersuchenden Substrats wiederholt
wird, und zwar im wesentlichen über die gesamte
Oberfläche, vor dem jeweiligen Überwachen eine
Position des zu untersuchenden Substrats optisch
detektiert wird, und eine Position und ein Winkel der
bei dem zu untersuchenden Substrat einzuführende
Infrarotstrahlung gemäss der detektierten Position des
zu untersuchenden Substrats gesteuert wird.
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