DE10060822A1 - Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension - Google Patents
Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen PapierfasersuspensionInfo
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Abstract
Der Drucksortierer dient zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension (S), insbesondere wenn sie aus Altpapier gewonnen wurde. Er enthält zwei nacheinander durchströmte Siebelemente, von denen das erste Siebelement (1) rotierbar ist. An beiden Siebelementen wird jeweils ein Überlauf (R1, R2) gebildet und abgeführt. Die Papierfasersuspension (A2), den die Drucksortierer durch den Gutstoffauslauf (4) verlässt, ist durch zwei Sortierstufen bereits weitgehend gereinigt. Der Drucksortierer kann als Vertikal- oder als Horizontalsortierer aufgebaut sein. Auf Grund seiner Ausgestaltung ist er auch zur Reinigung von Papierfasersuspensionen mit relativ groben Störstoffen geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucksortierer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
oder des Anspruchs 2.
Drucksortierer werden bei der Aufbereitung von Papierfasersuspensionen eingesetzt,
und zwar um die Faserstoffsuspension in einer Nasssiebung zu bearbeiten. Dazu enthält
ein solcher Drucksortierer mindestens ein Siebelement, das mit einer Vielzahl von
Öffnungen versehen ist. Die in der Suspension enthaltenen Fasern sollen durch die
Öffnungen hindurchtreten, während die nicht gewünschten festen Bestandteile daran
abgewiesen und aus dem Sortierer wieder herausgeleitet werden. Als Sortieröffnungen
werden in der Regel runde Löcher verwendet oder Schlitze. In den meisten Fällen werden
Drucksortierer der hier betrachteten Art mit Siebräumern versehen, die an dem Sieb
vorbeibewegte Räumflächen aufweisen. Dadurch wird in an sich bekannter Weise das
Zusetzen der Sieböffnungen verhindert.
Da sich der Auflösezustand des Papierfaserstoffes sowie die Menge und Struktur der
Schmutzfracht im Laufe des Stoffaufbereitungsprozesses ständig verändert, ist es in
vielen Fällen notwendig, Drucksortierer in mehreren Stufen mit unterschiedlichen
Öffnungen zu betreiben. Auf diese Weise lässt sich ingesamt eine gute Abscheidung des
größten Teils der anfallenden Störstoffe erzielen. Dabei sind solche Störstoffe, die sich
durch ihr Sinkverhalten von den übrigen Störstoffen signifikant unterscheiden, auch
durch Hydrozyklone abscheidbar. Auch diese Technik ist bekannt, so dass im Allgemeinen
eine Kombination von Hydrozyklonen und Drucksortierern zur Stoffreinigung eingesetzt
wird.
Aus der DE 197 02 044 C1 ist ein Vertikal-Sichter für eine Faserstoffsuspension
bekannt, welche in einer einzigen Maschine zwei Siebelemente aufweist. Bei diesem
Sichter gelangt der zu sortierende Stoffstrom zuerst in den Bereich eines ebenen
Vorsiebes, welcher auf der Zulaufseite mit einem Räumer freigehalten wird. Der
Durchlauf durch dieses ebene Vorsieb wird dann in das Innere eines
rotationssymmetrischen Siebkorbes geleitet, durch dessen Öffnungen der Gutstoff
hindurchtritt, so dass die suspendierten Papierfasern durch diesen Siebkorb hindurch
in den Gutstoffauslauf gelangen können. Ein solcher Sortierer soll insbesondere dann
eingesetzt werden, wenn die zugeführte Faserstoffsuspension mit einer größeren Menge
von Grobverunreinigungen vermischt ist. Das kommt bekanntlich bei der
Altpapieraufbereitung sehr häufig vor, und zwar insbesondere bei dem Stoff, der direkt
aus dem Stofflöser oder nach Passage einer nur die allergröbsten Verunreinigungen
entfernenden Reinigungsvorrichtung stammt. Dieser bekannte Sortierer hat aber in
bestimmten Fällen den Nachteil, dass inbesondere im Bereich des ebenen Vorsiebes ein
hoher Verschleiß auftritt und die groben Verunreinigungen zu Betriebsstörungen führen
können.
Die WO 00/58549 A1 zeigt einen Sortierer mit vertikalem Gehäuse, in dem sich zwei
nacheinander von der zu reinigenden Papierfasersuspension durchströmte Siebelemente
befinden. Dabei sind die beiden Siebelemente zumindest teilweise axial
ineinandergeschoben, was zwar eine kompakte Bauweise ermöglicht, dafür aber bei
vielen Anwendungen ungünstig ist. Das trifft besonders bei der Verarbeitung von groben
Stoffen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Drucksortierer so zu bauen, dass er
unempfindlich ist gegen verstopfende Verunreinigungen und gleichzeitig eine gute
Sortierqualität liefert. Er soll insbesondere für aufgelöstes Altpapier einsetzbar sein,
das noch einen großen Teil der ursprünglich enthaltenen, wenig zerkleinerten Störstoffe
enthält.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2
genannten Merkmale erfüllt.
Ein Drucksortierer der erfindungsgemäßen Bauart ist besonders geeignet, zu Anfang der
Papierstoffaufbereitung eingesetzt zu werden, also dort, wo - noch - ein relativ großer
Anteil von gröberen Störstoffen in der Suspension mitgeschleppt wird. Wird z. B.
Altpapier im Stofflöser oder einer Auflösetrommel in Suspension gebracht, hat diese oft
einen Störstoffgehalt von über 2% des Feststoffes. Ein Teil dieses Störstoffes ist relativ
grob, wird also auch an einer 4 mm-Lochung zu großem Anteil abgewiesen.
Nach Eintritt in den erfindungsgemäßen Drucksortierer trifft die Suspension auf die
Zulaufseite des ersten Siebelementes. Dessen Rotation erzeugt eine Zentrifugalkraft,
mit der die Störstoffe von der Fläche dieses Siebelementes abgeschleudert werden,
sofern sie spezifisch schwerer sind als die sie umgebende Suspension. An den
Feststoffteilchen, die sich in der Nähe des Siebeinlaufes befinden, greifen also nicht nur
die auf Grund der anliegenden Druckdifferenz entstandenen Schleppkräfte an, sondern
auch Zentrifugalkräfte. Je mehr der Verlauf der Sieböffnung radial ausgerichtet ist, um
so stärker ist die Freischleuderwirkung und um so geringer die Gefahr, dass die
Teilchen in den Öffnungen stecken bleiben. Schwerteile, die am Siebelement
bestimmungsgemäß abgewiesen werden, verlassen dessen Zulaufbereich relativ schnell
und werden durch den Grobrejektauslauf aus dem Gehäuse entfernt. Sie können eventuell
auch leichte, auf Grund ihrer Größe abgewiesene Störstoffe, insbesondere
Kunststofffolien, mitreißen. Das Sieb ist nicht nur weniger verschleißgefährdet,
sondern es wird auch nicht so leicht durch Drahtstücke, Glassplitter und kleine
Steinchen verstopft.
Die Schleuderwirkung hängt selbstverständlich von den Geschwindigkeiten und dem
Radius an der betrachteten Stelle ab. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
Erfindung ist dann gegeben, wenn das erste Siebelement zumindest teilweise konisch
ausgeführt ist. Eine konische Form verbindet die Vorteile einer großen Siebfläche mit
ausreichender Schleuderwirkung aus dem Siebbereich. Es sind aber auch zwei
Extremformen, nämlich ein völlig ebenes Sieb einerseits und ein zylindrisches Sieb
andererseits denkbar.
Ein zylindrisches Sieb hat den Vorteil einer großen Siebfläche und der leichten
Herstellbarkeit, in manchen Fällen ist es aber ungünstig, dass sich die länglichen, zum
Verspinnen oder Wickeln neigenden Verunreinigungen leicht an ein solches Sieb anlegen
können und dann in Folge der Rotation festgezurrt werden. Sie sind dann nur noch nach
dem Abstellen manuell entfernbar.
Ein ebenes scheibenförmiges Sieb, wie es z. B. aus der WO 00/52260 bekannt ist, hat
einen einfachen Aufbau und benötigt wenig Platz. Es hat allerdings nur eine kleine
Siebfläche, was gelegentlich nachteilig ist. Das Abgleiten von länglichen Störstoffen ist
optimal möglich.
Bei der Auswahl der Form des ersten Siebelementes sind also mehrere Anforderungen
gegeneinander abzuwägen. Durch die erfindungsgemäße Kombination der beiden
verschieden arbeitenden Siebelemente in einem Gehäuse wird eine kompakte Maschine
geschaffen, die auch bei stark verschmutzten Flüssigkeiten betriebssicher arbeitet.
Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, das erste Siebelement und die Räumer für das
zweite Siebelement mit einem gemeinsamen Antrieb versehen zu können.
Der erfindungsgemäße Drucksortierer ist leicht mit einem effektiven
Leichtschmutzaustrag auszustatten. So können Styropor- und Folienstücke mit Hilfe der
Zentrifugalkräfte bereits aufkonzentriert und entfernt werden, bevor sie das erste
Siebelement passiert haben. Dasselbe gilt für Luft. Diese Ansammlung und Ableitung von
Leichtteilen wird durch ein ebenes oder konisches erstes Siebelement begünstigt.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei -3
zeigen:
Fig. 1 schematisch; Den funktionalen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Drucksortierers;
Fig. 2 Kraftverhältnisse am konischen Siebelement;
Fig. 3, 4 und 5 jeweils eine Variante des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 6 detaillierter den in Fig. 1 gezeigten Drucksortierer in geschnittener
Seitenansicht;
Fig. 7 und 8 je eine weitere Variante des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. 1 zeigt, wenn auch nur schematisch, die wichtigsten funktionalen Teile, die zu
dem erfindungsgemäßen Drucksortierer gehören. In das Gehäuse wird bei Betrieb dieser
Vorrichtung die Papierfasersuspension S durch den Einlaufstutzen 3 eingeleitet und
gelangt zunächst in den Zulaufraum 10. In diesem befindet sich ein hier konisch
gezeichnetes erstes Siebelement 1. Dessen Öffnungswinkel α wird den Erfordernissen
angepasst und liegt in der Regel zwischen 60 und 1200. Ein wichtiges Merkmal der
Erfindung besteht darin, dass bei einer solchen Maschine das erste Siebelement 1 in
Rotation versetzt werden kann. Dazu dient der Rotor 24. Um ein Verstopfen der
Sieböffnungen im ersten Siebelement 1 zu verhindern, sind feststehende Siebräumer 8
angedeutet, die sich auf der Gutstoffseite dieses Siebelementes, also auf der Abströmseite
befinden und Druckimpulse erzeugen. Die Wirkung solcher Siebräumer ist bekannt und
braucht nicht näher erläutert zu werden. Die Anordnung auf der Gutstoffseite führt zu
einer beträchtlichen Verschleißverminderung und verhindert das Einklemmen von am
Sieb abgewiesenen Stoffen. Störstoffe, die auf Grund ihrer Größe oder Form von dem
Siebelement abgewiesen werden, dieses also nicht passieren können, fließen zusammen
mit einem kleinen Teil der Suspension als Überlauf R1 durch den Grobrejektauslauf 5
aus dem Gehäuse ab. Dasselbe gilt für solche Störstoffe, die auf Grund der bereits
beschriebenen Schleuderwirkung nicht durch das Siebelement 1 gelangt sind.
Das Gehäuse des Drucksortierers ist so gebaut, dass der Durchlauf A1 des ersten
Siebelementes 1 direkt zur Zulaufseite des zweiten Siebelementes 2 gelangen kann. Der
dieses Siebelement 2 passierende Durchlauf A2 wird durch den Gutstoffauslauf 4 und der
abgewiesene Überlauf R2 durch den Feinrejektauslauf 6 abgeführt. Zur Freihaltung des
zweiten Siebelementes 2 sind bewegte Räumer 9 vorgesehen. Als zweites Siebelement 2
wird besonders vorteilhaft ein zylindrisches Sieb, auch Siebkorb genannt, gewählt.
Solche Siebkörbe bieten sowohl eine große Siebfläche, als auch hohe Stabilität und
leichte Räumbarkeit. Bei dem erfindungsgemäßen Drucksortierer sind an dieser Stelle
keine Schwierigkeiten mehr durch grobe Störstoffe zu erwarten. Daher kann eine kleine
Sieblochung gewählt werden.
In Fig. 2 sind die Kräfte qualitativ dargestellt, die an ein Feststoffteilchen 14 angreifen,
welches sich in der Nähe der Sieböffnung 12 befindet. Die Zentrifugalkraft 15 wirkt
radial nach außen und die Schleppkraft 16 in Richtung der Sieböffnung. Bei
Schwerteilen ist die Zentrifugalkraft 15 groß genug, um eine Resultierende 17 zu
erzeugen, die das Feststoffteilchen 14 vom Siebelement 1 entfernt. Wichtig für die
Sortierwirkung ist der kleinste Durchmesser 13 der Sortieröffnung 12. Bei typischen
Anwendungen des Erfindungsgegenstandes beträgt dieser Durchmesser mindestens 4 mm,
da hier ein relativ grober Stoff vorliegt. Eine Phase im Einlaufbereich der
Sortieröffnungen 12 kann das Verstopfungsverhalten des rotierenden Siebelementes 1
verbessern.
Die Form des ersten Siebelementes, insbesondere der Öffnungswinkel α, spielt, wie
bereits ausgeführt wurde, eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Eigenschaften des
Drucksortierers. Zum Beispiel kann, wie die Fig. 3 zeigt, ein erstes Siebelement 1' auch
scheibenförmig ausgeführt sein, oder es kann gemäß Fig. 4 und 5 konische Siebe mit
mehreren Abschnitten haben, deren Öffnungswinkel α unterschiedlich sind.
Auch bezüglich des zweiten Siebelementes gibt es eine Reihe von an sich bekannten
Gestaltungsmöglichkeiten. Optimal dürfte die zylindrische Form sein. Als Räumer zur
Siebfreihaltung sind Flügel, Foils (Fig. 1, 3, 5) oder mit Vorsprüngen versehene
Trommelrotoren (s. Fig. 4 und 6) verwendbar.
Grundsätzlich kann, wie in der Fig. 3 exemplarisch dargestellt ist, der
erfindungsgemäße Drucksortierer auch ein Horizontalsortierer sein, also eine
horizontale Achse haben. Das bringt gelegentlich Platzvorteile und kann die
Ausschleusung von Schwerteilen durch den Grobrejektauslauf 5 verbessern, da hier die
Schwerkraft unterstützend wird.
Der in der Fig. 1 bereits angedeutete erfindungsgemäße Drucksortierer ist in der Fig. 6
etwas detaillierter gezeichnet, ohne dass diese Figur als Konstruktionszeichnung zu
verstehen wäre. Das in konischer Form ausgeführte erste Siebelement 1 teilt den oberen
Teil des Gehäuses in einen Zulaufraum 10, der mit dem Einlaufstutzen 3 für die
Suspension in Verbindung steht. Von den Sieböffnungen 12 ist nur ein Teil eingezeichnet.
Zentral innerhalb des ersten Siebelementes 1 befindet sich eine Anzahl von
feststehenden Siebräumern 8. Diese sind an ihrer Unterseite mit dem Gehäuse
verbunden. Die beiden Siebelemente sind so angeordnet, dass das erste Siebelement 1 den
oberen Teil des Gehäuses in den Zulaufraum 10 und den ersten Gutstoffraum 11 aufteilt.
Dieser zentral innerhalb des ersten Siebelementes 1 liegende erste Gutstoffraum 11
steht in Verbindung mit dem Zulaufraum zum zweiten Siebelement 2. Das zweite
Siebelement 2 wiederum teilt vom unteren Teil des Gehäuses den Gutstoffraum 20 ab,
der mit dem Gutstoffauslauf 4 in Verbindung steht. Der Zulaufraum des zweiten
Siebelementes 2 geht an seinem unteren Ende in den Rejektraum 22 über, der wiederum
mit dem Feinrejektauslauf 6 verbunden ist. Das zweite Siebelement 2 wird dadurch von
Verstopfungen frei gehalten, dass sich auf dem Rotor 24, der auch zum Antrieb des
ersten Siebelementes 1 dient, eine Trommel 19 mit darauf aufgesetzten Räumern 9
befinden. Der Rotor 24 ist zweckmäßigerweise fliegend gelagert, d. h. eine kräftige, aus
mehreren Teilen bestehende Lagerung 23 hält den Rotor von unten. Auf diese Weise kann
der obere Teil des Rotors von einer Lagerung frei bleiben, so dass sich die in dem oberen
Teil des Sortierers befindenden spinnenden Verunreinigungen nicht anlegen, sondern
mittig abgleiten können. Im oberen Teil des Sortierers befindet sich der
Leichtrejektauslauf 7, der hier durch ein Ventil 18 taktweise geöffnet und geschlossen
werden kann.
Im Zulaufraum zum 10 ersten Siebelement 1 ist exemplarisch ein
Strömungsleitelement 25 angedeutet. Solche Leitelemente dienen dazu, die durch den
Einlaufstutzen 3 eingeströmte Suspension in Rotation zu halten und/oder radial nach
innen zum Siebblech hinzuführen. Da das erste Siebelement 1 im Betrieb des
Drucksortierers rotiert, ist es erforderlich, auch die Suspension in Rotation zu
versetzen, damit sie durch die Sieböffnungen 12 des Siebelementes hindurchfliessen
kann.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Kontur am Zulaufraum 10 etwa der Kontur des
ersten Siebelementes 1 anzupassen. Hierzu zeigt die Figur Tein Beispiel der Art, dass zu
einem konischen ersten Siebelement 1 auch ein konisches Oberteil des Gehäuses gewählt
wurde.
In Fällen, in denen wenig oder keine störenden, zum Verspinnen neigenden Störstoffe in
der Suspension enthalten sind, kann auch das erste Siebelement 1" als rotierender
Zylinder ausgebildet sein. Diese Möglichkeit zeigt die Fig. 8. In einem solchen Fall
könnte - anders als hier gezeichnet - der Rotor sowohl unten als auch oben im Gehäuse
gelagert sein.
Claims (25)
1. Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen
Papierfasersuspension (S) mit einem vertikalen Gehäuse, das mindestens zwei im
Wesentlichen rotationssymmetrische Siebelemente enthält, die so angeordnet sind,
dass sie nacheinander von der durch mindestens einen Einlaufstutzen (3) in das
Gehäuse eingeführten Faserstoffsuspension durchströmbar sind,
wobei das stromaufwärtige erste Siebelement (1, 1', 1") rotierbar ist, wobei der Teil der Papierfasersuspension (A2), der auch das zweite Siebelement (2) passiert hat, durch mindestens einen Gutstoffauslauf (4) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird und
wobei das Gehäuse mindestens einen Grobrejektauslauf (5) für den am ersten Siebelement (1, 1', 1") anfallenden Überlauf (R1) und mindestens einen Feinrejektauslauf (6) für den am zweiten Siebelement (2) anfallenden Überlauf (R2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1, 1', 1") axial außerhalb und oberhalb des Raumes angeordnet ist in dem sich das zweite Siebelement (2) befindet.
wobei das stromaufwärtige erste Siebelement (1, 1', 1") rotierbar ist, wobei der Teil der Papierfasersuspension (A2), der auch das zweite Siebelement (2) passiert hat, durch mindestens einen Gutstoffauslauf (4) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird und
wobei das Gehäuse mindestens einen Grobrejektauslauf (5) für den am ersten Siebelement (1, 1', 1") anfallenden Überlauf (R1) und mindestens einen Feinrejektauslauf (6) für den am zweiten Siebelement (2) anfallenden Überlauf (R2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1, 1', 1") axial außerhalb und oberhalb des Raumes angeordnet ist in dem sich das zweite Siebelement (2) befindet.
2. Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen
Papierfasersuspension (S) mit einem horizontalen Gehäuse, das mindestens zwei
im Wesentlichen rotationssymmetrische Siebelemente enthält, die so angeordnet
sind, dass sie nacheinander von der durch mindestens einen Einlaufstutzen (3) in
das Gehäuse eingeführten Faserstoffsuspension durchströmbar sind,
wobei das stromaufwärtige erste Siebelement (1, 1', 1") rotierbar ist, wobei der Teil der Papierfasersuspension (A2), der auch das zweite Siebelement (2) passiert hat, durch mindestens einen Gutstoffauslauf (4) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird und
wobei das Gehäuse mindestens einen Grobrejektauslauf (5) für den am ersten Siebelement (1, 1', 1") anfallenden Überlauf (R1) und mindestens einen Feinrejektauslauf (6) für den am zweiten Siebelement (2) anfallenden Überlauf (R2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1, 1', 1") axial außerhalb und seitlich neben dem Raum angeordnet ist, in dem sich das zweite Siebelement (2) befindet.
wobei das stromaufwärtige erste Siebelement (1, 1', 1") rotierbar ist, wobei der Teil der Papierfasersuspension (A2), der auch das zweite Siebelement (2) passiert hat, durch mindestens einen Gutstoffauslauf (4) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird und
wobei das Gehäuse mindestens einen Grobrejektauslauf (5) für den am ersten Siebelement (1, 1', 1") anfallenden Überlauf (R1) und mindestens einen Feinrejektauslauf (6) für den am zweiten Siebelement (2) anfallenden Überlauf (R2) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1, 1', 1") axial außerhalb und seitlich neben dem Raum angeordnet ist, in dem sich das zweite Siebelement (2) befindet.
3. Drucksortierer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das stromabwärtige zweite Siebelement (2) in dem Gehäuse feststeht,
4. Drucksortierer nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich in dem dem ersten Siebelement (1, 1', 1") zugeordneten Zulaufraum ein
zentral angeordneter Leichtrejektauslauf (7) befindet.
5. Drucksortierer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leichtrejektauslauf (7) durch ein sich in Zeitabständen automatisch
kurzzeitig öffnendes Ventil (18) abgeschlossen ist.
6. Drucksortierer nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der das erste Siebelement (1, 1', 1") antreibende Rotor (24) an dem dem
Leichtrejektauslauf (7) zugewandten Axialende keine Lagerung aufweist.
7. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1) eine konische Form hat mit einem Öffnungswinkel
(α), der zwischen 10 und 170° liegt.
8. Drucksortierer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Öffnungswinkel (α) zwischen 60 und 120° beträgt.
9. Drucksortierer nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seite des Konus' mit dem größeren Durchmesser in Richtung zum zweiten
Siebelement (2) gerichtet ist.
10. Drucksortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1) eine doppelkonische Form hat, wobei die größeren
Durchmesser an den axial äußeren Enden liegen.
11. Drucksortierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1') eine ebene Scheibe ist.
12. Drucksortierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1") ein kreiszylindrischer Siebkorb ist.
13. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an der Durchlaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") feststehende
Siebräumer (8) befinden.
14. Drucksortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich an der Zulaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") feststehende
Räumer befinden.
15. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zulaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") eine profilierte
Oberfläche hat.
16. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Zulaufseite des ersten Siebelementes (1, 1', 1") mit Leisten versehen ist.
17. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Siebelement (1, 1', 1") mit Rundlöchern versehen ist, deren
Durchmesser mindestens zwei Millimeter beträgt.
18. Drucksortierer nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rundlöcher einen Durchmesser von mindestens vier Millimeter
aufweisen.
19. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich in dem dem ersten Siebelement (1, 1', 1") zugeordneten Zulaufraum
(10) Strömungsleitelemente (25) befinden, die die Umfangsbewegung der darin
sich befindenden Suspenison beeinflussen.
20. Drucksortierer nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strömungsleitelemente (25) gewölbte Flächen aufweisen, an denen die
Umfangsströmung radial zur Mitte abgelenkt wird.
21. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Siebelement (2) ein zylindrischer Siebkorb ist.
22. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Siebelement (2) mit runden Sortieröffnungen versehen ist, deren
Durchmesser höchstens zwei Millimeter beträgt.
23. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Siebelement (2) durch bewegte Räumer (9) frei gehalten wird,
die zum Rotor (24) gehören, der auch das erste Siebelement (1, 1', 1") antreibt.
24. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einlaufstutzen (3) tangential in das Gehäuse mündet.
25. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der größte Innendurchmesser des ersten Siebelementes (1, 1', 1") größer
ist als der des zweiten Siebelementes (2).
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