DE10059609A1 - Fungizide Wirkstoffkombinationen - Google Patents
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Abstract
Die neuen Wirkstoffkombinationen aus DOLLAR A A) Extrakten aus Samen des Neem-Baumes DOLLAR A und DOLLAR A B) Glyphosaten der Formel DOLLAR F1 oder dessen Salze DOLLAR A besitzen sehr gute fungizide Eigenschaften.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Wirkstoffkombinationen, die aus bekannten
Extrakten aus Samen des Neem-Baumes einerseits und dem bekannten Glyphosate
bzw. dessen Salzen andererseits bestehen, und sehr gut zur Bekämpfung von
phytopathogenen Pilzen geeignet sind.
Es ist bereits bekannt, dass Extrakte aus Samen des Neem-Baumes fungizide
Eigenschaften besitzen (vgl. "The Pesticide Manual", 11th Edition, 1997, The British
Crop Protection Council Nr. 36). Die Wirksamkeit dieser Substanz ist gut, lässt aber
bei niedrigen Aufwandmengen zu wünschen übrig.
Weiterhin ist schon bekannt, dass Glyphosate und dessen Salze zur Bekämpfung von
Unkräutern und Ungräsern eingesetzt werden können (vgl. "The Pesticide Manual"
11th Edition, 1997, The British Crop Protection Council, Nr. 383). Eine fungizide
Wirksamkeit dieser Stoffe wurde aber bisher noch nicht beschrieben.
Es wurde nun gefunden, dass die neuen Wirkstoffkombinationen, bestehend aus
- A) Extrakten aus Samen des Neem-Baumes
und
- A) Glyphosate der Formel
oder dessen Salzen
sehr gute fungizide Eigenschaften besitzen.
Überraschenderweise ist die fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoff
kombinationen wesentlich höher als die Summe der Wirkungen der einzelnen
Wirkstoffe. Es liegt also ein nicht vorhersehbarer, echter synergistischer Effekt vor
und nicht nur eine Wirkungsergänzung.
Unter Extrakten aus Samen des Neem-Baumes sind im vorliegenden Fall alle
üblichen aus den Samen des Neem-Baumes durch Extraktion oder Auspressen
isolierbaren Produkte zu verstehen, die wesentliche Mengen an Azadirachtin
enthalten. Zu diesen Produkten gehört auch Azadirachtin selbst.
Die verschiedenen Extrakte aus Samen des Neem-Baumes und auch Azadirachtin
selbst sind bereits bekannt (vgl. "The Pesticide Manual" 11th Edition, British Crop
Protection Council 1997, Nr. 36 sowie "Römpp Chemie Lexikon", 9. Auflage, Seite
2954, Georg Thieme Verlag, Stuttgart - New York, 1991).
Außer dem Neembaum-Samenextrakt enthalten die erfindungsgemäßen Wirkstoff
kombinationen noch Glyphosate der Formel (I) oder dessen Salze. Bevorzugte Salze
des Glyphosates sind dabei das Ammonium-, Isopropylammonium-, Tri
methylsulfonium- und das Natrium-Salz. Sowohl das Glyphosate als auch dessen
Salze sind bekannt (vgl. "The Pesticide Manual", 11th Edition, The British Crop
Protection Council 1997, Nr. 383).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoftkombinationen enthalten neben dem Extrakt aus
den Samen des Neem-Baumes mindestens einen Wirkstoff aus der Gruppe (B). Sie
können darüber hinaus auch weitere fungizid wirksame Zumischkomponenten
enthalten.
Wenn die Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen in be
stimmten Gewichtsverhältnissen vorhanden sind, zeigt sich der synergistische Effekt
besonders deutlich. Jedoch können die Gewichtsverhältnisse der Wirkstoffe in den
Wirkstoffkombinationen in einem relativ großen Bereich variiert werden. Im allge
meinen entfallen auf 1 Gewichtsteil an Extrakt aus Samen des Neem-Baumes 0,1 bis
10 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-Teile an Wirkstoff aus der Gruppe (B).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen besitzen sehr gute fungizide Eigen
schaften und lassen sich zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen, wie Plasmo
diophoromycetes, Oomycetes, Chytridiomycetes, Zygomycetes, Ascomycetes, Basi
diomycetes, Deuteromycetes usw. einsetzen.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen eignen sich besonders gut zur Be
kämpfung von Echten und Falschen Mehltaupilzen, von Blattfleckenerregern und
Rost, wie Sphaerotheca, Septoria und Puccinia. Außerdem lassen sie sich auch mit
gutem Erfolg gegen bodenbürtige Pilze, wie Fusarium, Pythium und Rhizoctonia
einsetzen.
Die gute Pflanzenverträglichkeit der Wirkstoftkombinationen in den zur Be
kämpfung von Pflanzenkrankheiten notwendigen Konzentrationen erlaubt eine Be
handlung von oberirdischen Pflanzenteilen, von Pflanz- und Saatgut, und des
Bodens. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können zur Blatt
applikation oder auch als Beizmittel eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen werden üblicherweise in Form von
Mitteln (Formulierungen) eingesetzt, zu deren Herstellung
- - die Extrakte aus Samen des Neem-Baumes in handelsüblicher Zubereitung oder in Form von isolierten Substanzen und
- - Glyphosate oder dessen Salze entweder als solche oder in handelsüblichen Zubereitungen
verwendet werden können.
Dabei können die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen in die üblichen Mittel
(Formulierungen) überführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen,
Pulver, Schäume, Pasten, Granulate, Aerosole, Feinstverkapselungen in polymeren
Stoffen und in Hüllmassen für Saatgut, sowie ULV-Formulierungen.
Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen
der Wirkstoffe bzw. der Wirkstoftkombinationen mit Streckmitteln, also flüssigen
Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Träger
stoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also
Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln.
Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische
Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel
kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol oder Alkyl
naphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe,
wie Chlorbenzole, Chlorethylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlen
wasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie
Butanol oder Glycol sowie deren Ether und Ester, Ketone, wie Aceton, Methylethyl
keton, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie Di
methylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser. Mit verflüssigten gasförmi
gen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei
normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z. B. Aerosol-
Treibgase, wie Butan, Propan, Stickstoff und Kohlendioxid. Als feste Trägerstoffe
kommen in Frage: z. B. natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum,
Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische
Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate. Als feste
Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z. B. gebrochene und fraktionierte
natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische
Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus
organischem Material wie Sägemehl, Kokosnussschalen, Maiskolben und Tabak
stengel. Als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage: z. B.
nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyethylen-Fettsäureester,
Polyoxyethylen-Fettalkoholether, z. B. Alkylarylpolyglycol-ether, Alkylsulfonate,
Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate. Als Dispergiermittel kommen
in Frage: z. B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natürliche
und synthetische pulverige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet werden,
wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, sowie natürliche Phospholi
pide, wie Kephaline und Lecithine, und synthetische Phospholipide. Weitere
Additive können mineralische und vegetabile Öle sein.
Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z. B. Eisenoxid, Titanoxid, Ferro
cyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azo- und Metallphthalocya
ninfarbstoffe und Spurennährstoffe, wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Ko
balt, Molybdän und Zink verwendet werden.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gew.-% Wirk
stoffe, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können in den Formulierungen in
Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen, wie Fungiziden,
Insektiziden, Akariziden und Herbiziden, sowie in Mischungen mit Düngemitteln
oder Pflanzenwachstumsregulatoren.
Die Wirkstoffkombinationen können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder
den daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen,
emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionen, Spritzpulver, lösliche Pulver,
Granulate und Formkörper, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in
üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen, Versprühen, Verstreuen, Ver
streichen, Trockenbeizen, Feuchtbeizen, Nassbeizen, Schlämmbeizen, Inkrustieren,
Implantieren oder Injizieren.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können die Aufwand
mengen je nach Applikationsart innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden.
Bei der Behandlung von Pflanzenteilen liegen die Aufwandmengen an
Wirkstoffkombination im allgemeinen zwischen 20 und 1000 g/ha, vorzugsweise
zwischen 30 und 500 g/ha. Bei der Saatgutbehandlung liegen die Aufwandmengen an
Wirkstoffkombination im allgemeinen zwischen 0,001 und 50 g pro Kilogramm
Saatgut, vorzugsweise zwischen 0,01 und 10 g pro Kilogramm Saatgut. Bei der
Behandlung des Bodens liegen die Aufwandmengen an Wirkstoffkombination im
allgemeinen zwischen 20 und 1000 g/ha, vorzugsweise zwischen 30 und 500 g/ha.
Die gute fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen geht
aus den nachfolgenden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe in der
fungiziden Wirkung Schwächen aufweisen, zeigen die Kombinationen eine Wirkung,
die über eine einfache Wirkungssummierung hinausgeht.
Ein synergistischer Effekt liegt bei Fungiziden immer dann vor, wenn die fungizide
Wirkung der Wirkstoffkombinationen größer ist als die Summe der Wirkungen der
einzeln applizierten Wirkstoffe.
Die zu erwartende Wirkung für eine gegebene Kombination zweier Wirkstoffe kann
nach S. R. Colby ("Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide
Combinations", Weeds 15 (1967), 20-22) wie folgt berechnet werden:
Wenn
X den Wirkungsgrad beim Einsatz des Wirkstoffes A in einer Aufwandmenge von m g/ha bedeutet,
Y den Wirkungsgrad beim Einsatz des Wirkstoffes B in einer Aufwandmenge von n g/ha bedeutet und
E den Wirkungsgrad beim Einsatz der Wirkstoffe A und B in Aufwandmengen von m und n g/ha bedeutet,
dann ist
Wenn
X den Wirkungsgrad beim Einsatz des Wirkstoffes A in einer Aufwandmenge von m g/ha bedeutet,
Y den Wirkungsgrad beim Einsatz des Wirkstoffes B in einer Aufwandmenge von n g/ha bedeutet und
E den Wirkungsgrad beim Einsatz der Wirkstoffe A und B in Aufwandmengen von m und n g/ha bedeutet,
dann ist
Dabei wird der Wirkungsgrad in % ermittelt. Es bedeutet 0% ein Wirkungsgrad, der
demjenigen der Kontrolle entspricht, während ein Wirkungsgrad von 100%
bedeutet, dass kein Befall beobachtet wird.
Ist die tatsächliche fungizide Wirkung größer als berechnet, so ist die Kombination in
ihrer Wirkung überadditiv, d. h. es liegt ein synergistischer Effekt vor. In diesem Fall
muss der tatsächlich beobachtete Wirkungsgrad größer sein als der aus der oben
angeführten Formel errechnete Wert für den erwarteten Wirkungsgrad (E).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
Claims (5)
1. Fungizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoff
kombination bestehend aus
- A) Extrakten aus Samen des Neem-Baumes
- A) Glyphosate der Formel
oder dessen Salzen,
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den
Wirkstoffkombinationen das Gewichtsverhältnis von Extrakt aus Samen des
Neem-Baumes zu Glyphosate oder dessen Salzen zwischen 1 : 0,1 und 1 : 10
liegt.
3. Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, dadurch gekennzeichnet, dass man
Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 auf die Pilze und/oder deren
Lebensraum ausbringt.
4. Verwendung von Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 zur Be
kämpfung von Pilzen.
5. Verfahren zur Herstellung von fungiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet,
dass man Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln
und/oder oberflächenaktiven Stoffen vermischt.
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Owner name: BAYER CROPSCIENCE AG, 40789 MONHEIM, DE |
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