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DE10059609A1 - Fungizide Wirkstoffkombinationen - Google Patents

Fungizide Wirkstoffkombinationen

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DE10059609A1
DE10059609A1 DE2000159609 DE10059609A DE10059609A1 DE 10059609 A1 DE10059609 A1 DE 10059609A1 DE 2000159609 DE2000159609 DE 2000159609 DE 10059609 A DE10059609 A DE 10059609A DE 10059609 A1 DE10059609 A1 DE 10059609A1
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DE
Germany
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glyphosate
active ingredient
neem tree
seeds
active
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DE2000159609
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English (en)
Inventor
Gerhard Baron
Michael Kilian
Frank Rosenfeldt
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Bayer CropScience AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N65/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing material from algae, lichens, bryophyta, multi-cellular fungi or plants, or extracts thereof

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Die neuen Wirkstoffkombinationen aus DOLLAR A A) Extrakten aus Samen des Neem-Baumes DOLLAR A und DOLLAR A B) Glyphosaten der Formel DOLLAR F1 oder dessen Salze DOLLAR A besitzen sehr gute fungizide Eigenschaften.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Wirkstoffkombinationen, die aus bekannten Extrakten aus Samen des Neem-Baumes einerseits und dem bekannten Glyphosate bzw. dessen Salzen andererseits bestehen, und sehr gut zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen geeignet sind.
Es ist bereits bekannt, dass Extrakte aus Samen des Neem-Baumes fungizide Eigenschaften besitzen (vgl. "The Pesticide Manual", 11th Edition, 1997, The British Crop Protection Council Nr. 36). Die Wirksamkeit dieser Substanz ist gut, lässt aber bei niedrigen Aufwandmengen zu wünschen übrig.
Weiterhin ist schon bekannt, dass Glyphosate und dessen Salze zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern eingesetzt werden können (vgl. "The Pesticide Manual" 11th Edition, 1997, The British Crop Protection Council, Nr. 383). Eine fungizide Wirksamkeit dieser Stoffe wurde aber bisher noch nicht beschrieben.
Es wurde nun gefunden, dass die neuen Wirkstoffkombinationen, bestehend aus
  • A) Extrakten aus Samen des Neem-Baumes
und
  • A) Glyphosate der Formel
    oder dessen Salzen
sehr gute fungizide Eigenschaften besitzen.
Überraschenderweise ist die fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoff­ kombinationen wesentlich höher als die Summe der Wirkungen der einzelnen Wirkstoffe. Es liegt also ein nicht vorhersehbarer, echter synergistischer Effekt vor und nicht nur eine Wirkungsergänzung.
Unter Extrakten aus Samen des Neem-Baumes sind im vorliegenden Fall alle üblichen aus den Samen des Neem-Baumes durch Extraktion oder Auspressen isolierbaren Produkte zu verstehen, die wesentliche Mengen an Azadirachtin enthalten. Zu diesen Produkten gehört auch Azadirachtin selbst.
Die verschiedenen Extrakte aus Samen des Neem-Baumes und auch Azadirachtin selbst sind bereits bekannt (vgl. "The Pesticide Manual" 11th Edition, British Crop Protection Council 1997, Nr. 36 sowie "Römpp Chemie Lexikon", 9. Auflage, Seite 2954, Georg Thieme Verlag, Stuttgart - New York, 1991).
Außer dem Neembaum-Samenextrakt enthalten die erfindungsgemäßen Wirkstoff­ kombinationen noch Glyphosate der Formel (I) oder dessen Salze. Bevorzugte Salze des Glyphosates sind dabei das Ammonium-, Isopropylammonium-, Tri­ methylsulfonium- und das Natrium-Salz. Sowohl das Glyphosate als auch dessen Salze sind bekannt (vgl. "The Pesticide Manual", 11th Edition, The British Crop Protection Council 1997, Nr. 383).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoftkombinationen enthalten neben dem Extrakt aus den Samen des Neem-Baumes mindestens einen Wirkstoff aus der Gruppe (B). Sie können darüber hinaus auch weitere fungizid wirksame Zumischkomponenten enthalten.
Wenn die Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen in be­ stimmten Gewichtsverhältnissen vorhanden sind, zeigt sich der synergistische Effekt besonders deutlich. Jedoch können die Gewichtsverhältnisse der Wirkstoffe in den Wirkstoffkombinationen in einem relativ großen Bereich variiert werden. Im allge­ meinen entfallen auf 1 Gewichtsteil an Extrakt aus Samen des Neem-Baumes 0,1 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-Teile an Wirkstoff aus der Gruppe (B).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen besitzen sehr gute fungizide Eigen­ schaften und lassen sich zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen, wie Plasmo­ diophoromycetes, Oomycetes, Chytridiomycetes, Zygomycetes, Ascomycetes, Basi­ diomycetes, Deuteromycetes usw. einsetzen.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen eignen sich besonders gut zur Be­ kämpfung von Echten und Falschen Mehltaupilzen, von Blattfleckenerregern und Rost, wie Sphaerotheca, Septoria und Puccinia. Außerdem lassen sie sich auch mit gutem Erfolg gegen bodenbürtige Pilze, wie Fusarium, Pythium und Rhizoctonia einsetzen.
Die gute Pflanzenverträglichkeit der Wirkstoftkombinationen in den zur Be­ kämpfung von Pflanzenkrankheiten notwendigen Konzentrationen erlaubt eine Be­ handlung von oberirdischen Pflanzenteilen, von Pflanz- und Saatgut, und des Bodens. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können zur Blatt­ applikation oder auch als Beizmittel eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen werden üblicherweise in Form von Mitteln (Formulierungen) eingesetzt, zu deren Herstellung
  • - die Extrakte aus Samen des Neem-Baumes in handelsüblicher Zubereitung oder in Form von isolierten Substanzen und
  • - Glyphosate oder dessen Salze entweder als solche oder in handelsüblichen Zubereitungen
verwendet werden können.
Dabei können die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen in die üblichen Mittel (Formulierungen) überführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Schäume, Pasten, Granulate, Aerosole, Feinstverkapselungen in polymeren Stoffen und in Hüllmassen für Saatgut, sowie ULV-Formulierungen.
Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe bzw. der Wirkstoftkombinationen mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Träger­ stoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol oder Alkyl­ naphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chlorethylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlen­ wasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Ether und Ester, Ketone, wie Aceton, Methylethyl­ keton, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie Di­ methylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser. Mit verflüssigten gasförmi­ gen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normaldruck gasförmig sind, z. B. Aerosol- Treibgase, wie Butan, Propan, Stickstoff und Kohlendioxid. Als feste Trägerstoffe kommen in Frage: z. B. natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate. Als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z. B. gebrochene und fraktionierte natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus organischem Material wie Sägemehl, Kokosnussschalen, Maiskolben und Tabak­ stengel. Als Emulgier- und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage: z. B. nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyethylen-Fettsäureester, Polyoxyethylen-Fettalkoholether, z. B. Alkylarylpolyglycol-ether, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate. Als Dispergiermittel kommen in Frage: z. B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natürliche und synthetische pulverige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, sowie natürliche Phospholi­ pide, wie Kephaline und Lecithine, und synthetische Phospholipide. Weitere Additive können mineralische und vegetabile Öle sein.
Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z. B. Eisenoxid, Titanoxid, Ferro­ cyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azo- und Metallphthalocya­ ninfarbstoffe und Spurennährstoffe, wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Ko­ balt, Molybdän und Zink verwendet werden.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gew.-% Wirk­ stoffe, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen, wie Fungiziden, Insektiziden, Akariziden und Herbiziden, sowie in Mischungen mit Düngemitteln oder Pflanzenwachstumsregulatoren.
Die Wirkstoffkombinationen können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder den daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, Granulate und Formkörper, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen, Versprühen, Verstreuen, Ver­ streichen, Trockenbeizen, Feuchtbeizen, Nassbeizen, Schlämmbeizen, Inkrustieren, Implantieren oder Injizieren.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können die Aufwand­ mengen je nach Applikationsart innerhalb eines größeren Bereichs variiert werden. Bei der Behandlung von Pflanzenteilen liegen die Aufwandmengen an Wirkstoffkombination im allgemeinen zwischen 20 und 1000 g/ha, vorzugsweise zwischen 30 und 500 g/ha. Bei der Saatgutbehandlung liegen die Aufwandmengen an Wirkstoffkombination im allgemeinen zwischen 0,001 und 50 g pro Kilogramm Saatgut, vorzugsweise zwischen 0,01 und 10 g pro Kilogramm Saatgut. Bei der Behandlung des Bodens liegen die Aufwandmengen an Wirkstoffkombination im allgemeinen zwischen 20 und 1000 g/ha, vorzugsweise zwischen 30 und 500 g/ha.
Die gute fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen geht aus den nachfolgenden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe in der fungiziden Wirkung Schwächen aufweisen, zeigen die Kombinationen eine Wirkung, die über eine einfache Wirkungssummierung hinausgeht.
Ein synergistischer Effekt liegt bei Fungiziden immer dann vor, wenn die fungizide Wirkung der Wirkstoffkombinationen größer ist als die Summe der Wirkungen der einzeln applizierten Wirkstoffe.
Die zu erwartende Wirkung für eine gegebene Kombination zweier Wirkstoffe kann nach S. R. Colby ("Calculating Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide Combinations", Weeds 15 (1967), 20-22) wie folgt berechnet werden:
Wenn
X den Wirkungsgrad beim Einsatz des Wirkstoffes A in einer Aufwandmenge von m g/ha bedeutet,
Y den Wirkungsgrad beim Einsatz des Wirkstoffes B in einer Aufwandmenge von n g/ha bedeutet und
E den Wirkungsgrad beim Einsatz der Wirkstoffe A und B in Aufwandmengen von m und n g/ha bedeutet,
dann ist
Dabei wird der Wirkungsgrad in % ermittelt. Es bedeutet 0% ein Wirkungsgrad, der demjenigen der Kontrolle entspricht, während ein Wirkungsgrad von 100% bedeutet, dass kein Befall beobachtet wird.
Ist die tatsächliche fungizide Wirkung größer als berechnet, so ist die Kombination in ihrer Wirkung überadditiv, d. h. es liegt ein synergistischer Effekt vor. In diesem Fall muss der tatsächlich beobachtete Wirkungsgrad größer sein als der aus der oben angeführten Formel errechnete Wert für den erwarteten Wirkungsgrad (E).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.

Claims (5)

1. Fungizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoff­ kombination bestehend aus
  • A) Extrakten aus Samen des Neem-Baumes
und
  • A) Glyphosate der Formel
    oder dessen Salzen,
sowie Streckmittel und/oder oberflächenaktiven Stoffen.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wirkstoffkombinationen das Gewichtsverhältnis von Extrakt aus Samen des Neem-Baumes zu Glyphosate oder dessen Salzen zwischen 1 : 0,1 und 1 : 10 liegt.
3. Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 auf die Pilze und/oder deren Lebensraum ausbringt.
4. Verwendung von Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 zur Be­ kämpfung von Pilzen.
5. Verfahren zur Herstellung von fungiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass man Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Stoffen vermischt.
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