DE10059531A1 - Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug - Google Patents
Hydrauliksystem für ein ArbeitsfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, wobei das Hydrauliksystem eine Pumpe (2) und zumindest einen an die Pumpe (2) angeschlossenen Verbraucher (5; 6; 7; 8) aufweist, der mittels einer Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) steuerbar ist. Die Aufgabe, ein Hydrauliksystem zur Verfügung zu stellen, das einen geringen Herstell- und Bauaufwand aufweist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine mit der Pumpe (2) in Verbindung stehende Ringleitung (3) vorgesehen ist, die durch das Arbeitsfahrzeug geführt ist, wobei der Verbraucher (5; 6; 7; 8) mittels der Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) mit der Ringleitung (3) in Verbindung steht. Die Ringleitung (3) weist gemäß einer Ausführungsform eine Hochdruckseite (HD) und eine Niederdruckseite (ND) auf, wobei die Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit der Saugseite der Pumpe (2) und die Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) mit der Förderseite der Pumpe (2) in Verbindung steht und die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) an die Hochdruckseite (HD) sowie die Niederdruckseite (ND) angeschlossen ist. Die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) kann hierbei in der Nähe des Verbrauchers (5; 6; 7; 8) oder direkt am Verbraucher (5; 6; 7; 8) angeordnet werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere ein
Flurförderzeug, wobei das Hydrauliksystem eine Pumpe und zumindest einen an die
Pumpe angeschlossenen Verbraucher aufweist, der mittels einer
Steuerventileinrichtung steuerbar ist.
Bei bekannten Hydrauliksystemen für Arbeitsfahrzeuge, beispielsweise
Flurförderzeuge, sind die die Verbraucher steuernden Steuerventileinrichtung en zu
einem Ventilblock zusammengefasst, der innerhalb des Fahrzeugs an einer beliebigen
Stelle angeordnet ist. Von der Pumpe ist hierbei eine Förderleitung zu dem Ventilblock
geführt, wodurch die Steuerventileinrichtung en mit der Pumpe in Verbindung stehen.
Eine zu einem Behälter führende Behälterleitung ist ebenfalls an den Ventilblock
angeschlossen, um die Steuerventileinrichtung en mit dem Behälter zu verbinden. Von
den Steuerventileinrichtung en sind jeweils Verbraucherleitungen zu dem
entsprechenden von der Steuerventileinrichtung angesteuerten Verbraucher geführt.
Bei Hydrauliksystemen mit mehreren Verbrauchern sind somit eine Vielzahl von
Verbraucherleitungen von dem Steuerventilblock durch das Arbeitsfahrzeug zu den
entsprechenden hydraulischen Verbrauchern zu führen. Dadurch ergibt sich ein hoher
Bauaufwand und Herstellaufwand, da eine Vielzahl von Rohren und Schläuchen, die
die Verbraucherleitungen bilden, im Arbeitsfahrzeug zu verlegen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrauliksystem zur
Verfügung zu stellen, das einen geringen Herstell- und Bauaufwand aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine mit der Pumpe in
Verbindung stehende Ringleitung vorgesehen ist, die durch das Arbeitsfahrzeug
geführt ist, wobei der Verbraucher mittels der Steuerventileinrichtung mit der
Ringleitung in Verbindung steht.
Durch das Arbeitsfahrzeug, beispielsweise ein Flurförderzeug, ist somit eine
Ringleitung geführt, an die die Verbraucher steuernden Steuerventileinrichtungen
angeschlossen sind. Die Steuerventileinrichtung en können hierbei an beliebiger Stelle
an die Ringleitung angeschlossen werden, wodurch sich eine geringer
Verrohrungsaufwand ergibt. Ein derartiges Hydrauliksystem weist somit einen geringen
Herstell- und Bauaufwand auf. Zudem ergibt sich mit einer derartigen Ringleitung eine
schnellere Reaktionszeit und ein verbesserter Wirkungsgrad gegenüber
Hydrauliksystemen des Standes der Technik.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ringleitung eine Hochdruckseite
und eine Niederdruckseite auf, wobei die Niederdruckseite der Ringleitung mit der
Saugseite der Pumpe und die Hochdruckseite der Ringleitung mit der Förderseite der
Pumpe in Verbindung steht und die Steuerventileinrichtung an die Hochdruckseite
sowie die Niederdruckseite angeschlossen ist. Die Ringleitung bildet somit einen
geschlossenen Kreislauf, wodurch auf einfache Weise eine Versorgung der
Verbraucher ermöglicht wird.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Niederdruckseite der Ringleitung mit einem
Behälter in Verbindung bringbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise die Leckage
der Pumpe oder eine Differenzmenge zwischen der Hochdruckseite und der
Niederdruckseite des Kreislaufs bei der Ansteuerung eines beispielsweise als
Differentialzylinders ausgebildeten Verbrauchers ausgeglichen werden.
Zweckmäßigerweise ist zur Steuerung der Verbindung der Niederdruckseite der
Ringleitung mit dem Behälter ein Sperrventil vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von
dem in der Niederdruckseite der Ringleitung anstehenden Druck in eine
Öffnungsstellung beaufschlagbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise bei
Ansteuerung des Verbrauchers eine überschüssige Druckmittelmenge in der
Niederdruckseite durch eine Beaufschlagung des Sperrventils in eine Öffnungsstellung
zum Behälter geführt werden.
Sofern das Sperrventil eine Sperrstellung aufweist in der mittel eines
Rückschlagventils eine Verbindung des Behälters mit der Niederdruckseite ermöglicht
ist, kann auf einfache Weise bei der Ansteuerung eines Verbrauchers eine
Druckmittelmenge in der Niederdruckseite der Ringleitung aus dem Behälter ergänzt
werden.
Die Steuerventileinrichtung weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein mit
der Hochdruckseite und der Niederdruckseite in Verbindung stehendes Steuerventil
auf, wobei in der Verbindung des Steuerventils mit der Hochdruckseite eine
Zulaufdruckwaage vorgesehen ist. Mit einer derartigen Steuerventileinrichtung wird bei
einem Hydrauliksystem mit mehreren Verbrauchern auf einfache Weise ein
lastunbahängiger Betrieb des jeweiligen Verbrauchers ermöglicht.
Mit besonderem Vorteil weist die Steuerventileinrichtung eine Neutralstellung auf, in
der die Hochdruckseite der Ringleitung abgesperrt ist. Hierdurch wird auf einfache
Weise erzielt, dass bei nicht angesteuertem Verbraucher die Hochdruckseite der
Ringleitung abgesperrt ist, wodurch in der Hochdruckseite ein Stand-By-Druck
aufgestaut werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hochdruckseite der
Ringleitung eine Druckbegrenzungseinrichtung zugeordnet ist. Mit einer
Druckbegrenzungseinrichtung, beispielsweise einem Druckbegrenzungsventil, kann
auf einfache Weise das Hydrauliksystem vor einer Überlastung geschützt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Pumpe als im Fördervolumen
verstellbare Pumpe mit einer Fördervolumenstelleinrichtung ausgebildet, wobei die
Pumpe in Abhängigkeit von dem in der Hochdruckseite der Ringleitung anstehenden
Druck steuerbar ist. Durch die Erfassung des Drucks in der Hochdruckseite der
Ringleitung kann auf einfache Weise das Fördervolumen der Pumpe gesteuert werden,
da durch die Ansteuerung eines Verbrauchers der Druck in der Hochdruckseite absinkt
und somit beispielsweise mittels eines Druckreglers das Fördervolumen der Pumpe auf
einfache Weise gesteuert werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Verbraucher als
Lenkeinrichtung ausgebildet, wobei der Steuerventileinrichtung der Lenkeinrichtung ein
mit der Hochdruckseite in Verbindung stehender Druckmittelspeicher zugeordnet ist.
Mit einem der Lenkeinrichtung zugeordneten Druckmittelspeicher kann auf einfache
Weise eine Notmenge zur Betätigung der Lenkeinrichtung zur Verfügung gestellt
werden.
Bei einem Hydrauliksystem mit mehreren Verbrauchern ist hierbei zweckmäßigerweise
die Steuerventileinrichtung der Lenkeinrichtung als letzte Steuerventileinrichtung der
Verbraucher in der Hochdruckseite angeordnet, wobei in der Hochdruckseite stromauf
des Druckmittelspeichers ein in Richtung zur Steuerventileinrichtung öffnendes
Rückschlagventil vorgesehen ist. Hierdurch wird auf einfache Weise sichergestellt,
dass das im Bedarfsfall aus dem Druckmittelspeicher ausströmende Druckmittel der
Lenkeinrichtung für eine Notbetätigung zur Verfügung steht.
Sofern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Verbraucher als
Hubeinrichtung mit einem Hydromotor ausgebildet ist, wird auf einfache Weise
ermöglicht, einen Behälter mit einem kleinen Ausgleichsvolumen vorzusehen, da ein
Hydromotor gegenüber Hubzylindern des Standes der Technik bei einem derartigen
Hydrauliksystem ein kleine Differenzmenge zwischen der Hochdruckseite und der
Niederdruckseite der Ringleitung aufweist.
Sofern zwischen dem Steuerventil der Hubeinrichtung und dem Hydromotor ein
Bremsventil angeordnet ist, kann auf einfache Weise die Senkengeschwindigkeit der
Hubeinrichtung abgesichert werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine elektronische
Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eingangsseitig mit einer
Sollwertvorgabeeinrichtung und ausgangsseitig mit der Steuerventileinrichtung in
Wirkverbindung steht. Mit einer elektronischen Steuereinrichtung kann auf einfache
Weise die Steuerventileinrichtung eines Verbrauchers bzw. die
Steuerventileinrichtungen mehrerer Verbraucher bei einem Hydrauliksystem mit
mehreren Verbrauchern in Abhängigkeit der Betätigung der Sollwertvorgabeeinrichtung
beaufschlagt werden.
Zweckmäßigerweise steht die elektronische Steuereinrichtung eingangsseitig mit einer
der Hochdruckseite der Ringleitung zugeordneten Druckmesseinrichtung und
ausgangsseitig mit der Fördervolumenstelleinrichtung der Pumpe in Wirkverbindung
steht. Die Steuereinrichtung kann somit ebenfalls zur Steuerung der Fördermenge der
Pumpe eingesetzt werden.
Die Ringleitung kann als durch das Fahrzeug geführte Rohrleitung ausgebildet sein.
Eine einfacher Aufbau und eine einfache Anpassung der Ringleitung an das Fahrzeug
sowie eine einfache Verlegung der Ringleitung durch das Fahrzeug ergibt sich, wenn
die Ringleitung als Schlauchleitung ausgebildet ist.
Ein einfacher Verrohrungsaufwand des Hydrauliksystems ergibt sich, wenn die
Steuerventileinrichtung in der Nähe des Verbrauchers angeordnet ist. Durch die
Verwendung einer Ringleitung ist es auf einfache Weise möglich, die
Steuereinrichtungen in der Nähe des entsprechenden Verbrauchers anzuordnen. Es
ergeben sich somit kurze Verbraucherleitungen, die von der jeweiligen Steuereinheit zu
dem entsprechenden Verbraucher geführt werden müssen, wodurch sich ein geringer
Herstell- und Montageaufwand für die Verbraucherleitungen sowie eine kurze
Reaktionszeit bei Ansteuerung der Verbraucher ergibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Steuereinheiten an den
Verbrauchern angeordnet. Durch die direkte Anordnung der Steuereinheiten an den
Verbrauchern und den Wegfall der Verbraucherleitungen ergibt sich ein
Hydrauliksystem mit einer hohen Sicherheit und einer hohen Dynamik.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den
schematische Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hydrauliksystem für ein Flurförderzeug,
Fig. 2 einen Hubantrieb des Hydrauliksystems,
Fig. 3 einen Neigeantrieb des Hydrauliksystems,
Fig. 4 eine Lenkeinrichtung des Hydrauliksystems und
Fig. 5 einen Behälter des Hydrauliksystems.
Das in der Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Hydrauliksystem eines Flurförderzeugs
1 umfasst eine Pumpe 2, deren Förderseite mit einer Hochdruckseite HD einer
Ringleitung 3 in Verbindung steht. Die Ringleitung 3 weist eine Niederdruckseite ND
auf, die an die Saugseite der Pumpe 2 angeschlossen ist.
Das Hydrauliksystem des Flurförderzeugs weist mehrere Verbraucher auf,
beispielsweise einen Hubantrieb 5 eines Hubmastes des Flurförderzeugs, einen
Neigeantrieb 6 zum Neigen eines Hubmastes des Flurförderzeugs, einen
Zusatzverbraucher 7, beispielsweise einen Seitenschieber, und eine Lenkeinrichtung 8
zur Betätigung einer Lenkung 9 des Flurförderzeugs.
Den Verbrauchern 5, 6, 7, 8 ist jeweils eine Steuerventileinrichtung 10, 11, 12, 13
zugeordnet, die mittels Zweigleitungen 15, 16, 17, 18 mit der Hochdruckseite HD und
mittels Zweigleitungen 19, 20, 21, 22 mit der Niederdruckseite ND der Ringleitung 3 in
Verbindung stehen.
Die Steuerventileinrichtung 13 der Lenkeinrichtung 8 ist hierbei an letzter Stelle an die
Ringleitung 3 angeschlossen.
Der Hochdruckseite HD ist weiterhin zur Absicherung des Hydrauliksystems eine
Druckbegrenzungseinrichtung 25, beispielsweise ein Druckbegrenzungsventil,
zugeordnet, das auf den maximalen Systemdruck eingestellt ist ausgangsseitig an die
Niederdruckseite ND der Ringleitung 3 angeschlossen ist.
Die Pumpe 2 ist als im Fördervolumen verstellbare Pumpe ausgebildet und weist eine
Fördervolumenstelleinrichtung 30 auf, die beispielsweise mit einem Druckregler in
Verbindung steht. Die Pumpe 2 steht mit einem Antriebsmotor 31 in Wirkverbindung,
der mit einer Drehzahlregeleinrichtung 32 versehen ist.
Zur Steuerung des Hydrauliksystems ist eine elektronische Steuereinrichtung 35
vorgesehen. Die elektronische Steuereinrichtung 35 steht hierzu eingangsseitig mit
einer Sollwertvorgabeeinrichtung 36 für die Verbraucher 5, 6, 7, 8, beispielsweise
einem Joystick, in Wirkverbindung. Eingangsseitig ist die elektronische
Steuereinrichtung 35 weiterhin an eine Druckmesseinrichtung 37 angeschlossen, die
mit der Hochdruckseite HD des Kreislaufs 3 in Verbindung steht. Ausgangsseitig steht
die elektronische Steuereinrichtung 35 mit den Steuerventileinrichtungen 10, 11, 12, 13
in Verbindung. Ausgangsseitig steht die elektronische Steuereinrichtung 35 weiterhin
mit der Drehzahlregeleinrichtung 32 des Antriebsmotors 31 und der
Fördervolumenstelleinrichtung 30 der Pumpe 2 in Verbindung.
Die Niederdruckseite ND der Ringleitung 3 steht weiterhin mit einem Behälter 38 in
Verbindung, um eine Differenzmenge zwischen der Niederdruckseite ND und der
Hochdruckseite HD auszugleichen.
Die Hochdruckseite HD und die Niederdruckseite ND sind hierbei an jeweils einer
Längsseite durch das Flurförderzeug geführt, wobei die Steuerventileinrichtung en
10, 11, 12, 13 direkt am Verbraucher 5, 6, 7, 8 oder in der Nähe des entsprechenden
Verbrauchers 5, 6, 7, 8 angeordnet sind und an die Ringleitung 3 angeschlossen sind.
In der Fig. 2 ist die Steuerventileinrichtung 10 des Hubantriebs 5 gezeigt. Der
Hubantrieb 5 weist einen Hydromotor 40 auf, der mit einer Rollenkette 41 in trieblicher
Verbindung steht. Die Rollenkette 41 ist hierbei mit dem Lastaufnahmemittel 42 des
Flurförderzeugs verbunden. Die Steuerventileinrichtung 10 weist ein Steuerventil 43
auf, das als in Zwischenstellungen drosselndes Wegeventil ausgebildet ist. Das
Steuerventil 43 ist mittels der Zweigleitung 19 an die Niederdruckseite ND und mittels
der Zweigleitung 15 an die Hochdruckseite HD der Ringleitung 3 angeschlossen. In
den zum Hydromotor 40 geführten Verbraucherleitungen 46a, 46b ist ein Bremsventil
47 angeordnet. In der zur Hochdruckseite HD geführten Zweigleitung 15 ist eine
Zulaufdruckwaage 48 zur lastunabhängigen Steuerung des Hubantriebs 5 angeordnet.
Das Steuerventil 43 weist eine Sperrstellung 10a auf, in der die Zweigleitung 15
abgesperrt ist. Die Verbraucherleitungen 46a, 46b stehen hierbei mit der Zweigleitung
19 über ein in Richtung zur Zweigleitung 19 öffnendes Rückschlagventil in Verbindung.
Zudem weist das Steuerventil 43 eine Hebenstellung 10b und eine Senkenstellung 10c
auf, in der die Verbraucherleitungen 46a, 46 mit den Zweigleitungen 19, 15 in
Verbindung stehen. Das Steuerventil 43 ist elektrisch betätigbar, wobei eine
Betätigungseinrichtung 48, beispielsweise ein Proportionalmagnet, vorgesehen ist, der
mit der elektronischen Steuereinrichtung 35 in Verbindung steht.
Der Neigeantrieb 6 des Hydrauliksystems ist in der Fig. 3 dargestellt. Der
Neigeantrieb 6 weist Neigezylinder 50 auf, die mittels der Steuerventileinrichtung 11
steuerbar sind. Die Steuerventileinrichtung 11 weist ein Steuerventil 51 auf, das als in
Zwischenstellungen drosselndes Wegeventil ausgebildet ist. Das Steuerventil 51 steht
mittels der Zweigleitung 16 mit der Hochdruckseite HD und mittels der der Zweigleitung
20 mit der Niederdruckseite ND des Kreislaufs 3 in Verbindung. Zu den Neigezylindern
50 sind Verbraucherleitungen 52a, 52b geführt.
Das Steuerventil 51 weist eine Sperrstellung 11a auf, in der die Zweigleitungen 16, 20
und die Verbraucherleitungen 52a, 52b abgesperrt sind. In Neigenstellungen 11b, 11c
sind die Verbraucherleitungen 52a, 52b an die Zweigleitungen 16, 20 zum Vorneigen
bzw. Zurückneigen des Lastaunfnahmemittels 42 anschließbar. In der Zweigleitung 16
ist eine Zulaufdruckwaage 53 zur lastunabhängigen Steuerung der Neigezylinder 50
angeordnet.
Das Steuerventil 11 ist elektrisch betätigbar. Hierzu ist eine als Proportionalmagnet
ausgebildete Betätigungseinrichtung 54 vorgesehen, die mit der elektronischen
Steuereinrichtung 35 in Verbindung steht.
In der Fig. 4 ist die Steuerventileinrichtung 13 der Lenkeinrichtung 8 gezeigt. Die
Steuerventileinrichtung 13 weist ein als in Zwischenstellungen drosselndes Wegeventil
ausgebildetes Steuerventil 60 auf, das mittels der Zweigleitung 18 mit der
Hochdruckseite HD und mittels der Zweigleitung 22 mit der Niederdruckseite ND in
Verbindung steht. Zu einem Lenkzylinder 61 sind Verbraucherleitungen 62a, 62b
geführt. In einer Sperrstellung 13a ist die Zweigleitung 18 abgesperrt. Die
Verbraucherleitungen 62a, 62b stehen hierbei mit der Zweigleitung 22 über ein in
Richtung zur Zweigleitung 22 öffnendes Rückschlagventil in Verbindung. In
Schaltstellungen 13b, 13c sind die Verbraucherleitungen 62a, 62b zur Betätigung der
Lenkeinrichtung 8 an die Zweigleitung 16 bzw. 22 anschließbar.
Zur lastunabhängigen Steuerung der Lenkeinrichtung 8 ist in der zur Hochdruckseite
HD geführten Zweigleitung 18 eine Druckwaage 64 angeordnet. Mit der Zweigleitung
18 steht weiterhin ein Druckmittelspeicher 65 in Verbindung, der zur Notbetätigung der
Lenkeinrichtung 8 vorgesehen ist. Um ein Zurückströmen des in dem
Druckmittelspeichers 65 ausströmenden Druckmittels zur Hochdruckseite HD zu
verhindern, ist in der Zweigleitung 18 ein in Richtung zum Steuerventil 60 öffnendes
Rückschlagventil 66 angeordnet.
Das Steuerventil 60 ist elektrisch betätigbar, beispielsweise mittels eines als
Proportionalmagneten ausgebildeten Betätigungseinrichtung 67, die mit der
elektronischen Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht.
Die Fig. 5 zeigt den Behälter 70, der mittels einer Zweigleitung 71 mit der
Niederdruckseite ND des Kreislaufs 3 in Verbindung steht. In der Zweigleitung 71 ist
ein Sperrventil 72 angeordnet, das eine Sperrstellung 72a aufweist, in der ein
Druckmittelstrom vom Behälter 38 in die Niederdruckseite ND ermöglicht ist und ein
Druckmittelstrom von der Niederdruckseite ND in den Behälter 38 verhindert wird.
Hierzu ist ein in Richtung zur Niederdruckseite ND öffnendes Rückschlagventil in der
Sperrstellung 72a vorgesehen. In einer Öffnungsstellung 72b ist die Zweigleitung 71 in
beiden Richtungen durchströmbar. Das Sperrventil 72 ist mittels einer Feder 73 in
Richtung der Sperrstellung 72a beaufschlagt. In die Öffnungsstellung 72b ist das
Sperrventil 71 in Abhängigkeit von dem in der Niederdruckseite ND anstehenden Druck
beaufschlagbar. Hierzu ist eine Steuerdruckleitung 74 von der Niederdruckseite ND
des Kreislaufs zu einer in Richtung der Öffnungsstellung wirkenden Steuerdruckfläche
des Sperrventils 71 geführt.
Das Antriebssystem arbeitet wie folgt:
In der Neutralstellung des Hydrauliksystems sind die Steuerventileinrichtungen 10, 11, 12, 13 nicht angesteuert, wodurch sich die jeweiligen Steuerventile 43, 51, 60 in den Neutralstellungen 10a, 11a, 13a befinden, in der die Hochdruckseite HD des Kreislaufs 3 abgesperrt ist. Die Pumpe 2 liefert hierbei eine Stand-By-Druck in der Hochdruckseite HD und befindet sich in einer Stellung mit minimalen Fördervolumen.
In der Neutralstellung des Hydrauliksystems sind die Steuerventileinrichtungen 10, 11, 12, 13 nicht angesteuert, wodurch sich die jeweiligen Steuerventile 43, 51, 60 in den Neutralstellungen 10a, 11a, 13a befinden, in der die Hochdruckseite HD des Kreislaufs 3 abgesperrt ist. Die Pumpe 2 liefert hierbei eine Stand-By-Druck in der Hochdruckseite HD und befindet sich in einer Stellung mit minimalen Fördervolumen.
Bei der Ansteuerung eines Verbrauchers 5, 6, 7, 8 wird durch Betätigung der
Sollwertvorgabeeinrichtung 36 ein Sollwert für den entsprechenden Verbraucher
erzeugt, wobei mittels der elektronischen Steuereinrichtung 35 das entsprechende
Steuerventil 43, 51, 60 entsprechend der Vorgabe der Sollwertvorgabeeinrichtung 36 in
eine Durchflussstellung 10b, 10c, 11b, 11c, 13b, 13c durch Ansteuerung der
entsprechenden Betätigungseinrichtung 48, 54, 67 beaufschlagt wird. Durch die
Erfassung des in der Hochdruckseite HD anstehenden Druckes mittels der
Druckmesseinrichtung 37 wird die Pumpe 2 durch Ansteuerung der
Fördervolumenstelleinrichtung 30 und gegebenenfalls der Drehzahlregeleinrichtung 32
des Antriebsmotors 31 mittels der elektronischen Steuereinrichtung 35 in Richtung
einer Förderstromerhöhung beaufschlagt, bis der von der Pumpe 2 gelieferte
Förderstrom dem von den angesteuerten Verbrauchern 5, 6, 7, 8 angeforderten
Druckmittelstrom entspricht.
Bei einer gleichzeitigen Ansteuerung mehrerer Verbraucher 5, 6, 7, 8 wird durch die
Zulaufdruckwaagen 48, 53, 64 ein lastunabhängiger Betrieb des jeweiligen
Verbrauchers 5, 6, 7, 8 ermöglicht.
Übersteigt bei der Ansteuerung eines oder mehrere Verbraucher, beispielsweise des
Neigeantriebs, wobei die Verbraucherleitung 52a mit der Hochdruckseite HD und die
Verbraucherleitung 52b mit der Niederdruckseite ND in Verbindung steht, der
Druckmittelstrom in der Hochdruckseite HD den Druckmittelstrom in der
Niederdruckseite ND kann durch das in der Sperrstellung 72a befindliche Sperrventil
72 die Differenzmenge in der Niederdruckseite ND aus dem Behälter 38 ergänzt
werden.
Sofern bei einer Ansteuerung eines oder mehrerer Verbraucher, beispielsweise des
Neigeantriebs, wobei die Verbraucherleitung 52b mit der Hochdruckseite HD und die
Verbraucherleitung 52a mit der Niederdruckseite ND in Verbindung steht, der
Druckmittelstrom in der Niederdruckseite ND den Druckmittelstrom in der
Hochdruckseite HD, wird das Sperrventil 72 durch einen Anstieg des Druckes in der
Niederdruckseite ND in die Öffnungsstellung 72b beaufschlagt, wodurch die
Differenzmenge in den Behälter 38 strömen kann.
Fällt bei angesteuerter Lenkeinrichtung 8 die Pumpe 2 bzw. der Antriebsmotor 31 aus,
wird durch den Druckmittelspeicher 65 eine Druckmittelmenge zur Betätigung der
Lenkeinrichtung 8 zur Verfügung gestellt, wobei mittels des Rückschlagventils 66
verhindert wird, dass der Druckmittelmenge des Druckmittelspeichers 65 den weiteren
Verbrauchern 5, 6, 7 zuströmt.
Claims (18)
1. Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, wobei das
Hydrauliksystem eine Pumpe und zumindest einen an die Pumpe
angeschlossenen Verbraucher aufweist, der mittels einer Steuerventileinrichtung
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Pumpe (2) in
Verbindung stehende Ringleitung (3) vorgesehen ist, die durch das
Arbeitsfahrzeug geführt ist, wobei der Verbraucher (5; 6; 7; 8) mittels der
Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) mit der Ringleitung (3) in Verbindung steht.
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringleitung
(3) eine Hochdruckseite (HD) und eine Niederdruckseite (ND) aufweist, wobei die
Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit der Saugseite der Pumpe (2) und die
Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) mit der Förderseite der Pumpe (2) in
Verbindung steht und die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) an die
Hochdruckseite (HD) sowie die Niederdruckseite (ND) angeschlossen ist.
3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit einem Behälter (38) in Verbindung
bringbar ist.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung
der Verbindung der Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit dem Behälter
(38) ein Sperrventil (72) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von dem in der
Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) anstehenden Druck in eine
Öffnungsstellung (72b) beaufschlagbar ist.
5. Hydrauliksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil
(72) eine Sperrstellung (72a) aufweist, in der mittel eines Rückschlagventils eine
Verbindung des Behälters (38) mit der Niederdruckseite (ND) ermöglicht ist.
6. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) ein mit der Hochdruckseite (HD)
und der Niederdruckseite (ND) in Verbindung stehendes Steuerventil (43; 51; 60)
aufweist, wobei in der Verbindung des Steuerventils (43; 51; 60) mit der
Hochdruckseite (HD) eine Zulaufdruckwaage (48; 53; 64) vorgesehen ist.
7. Hydrauliksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil
(43; 51; 60) eine Neutralstellung (10a; 11a; 13a) aufweist, in der die
Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) abgesperrt ist.
8. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) eine
Druckbegrenzungseinrichtung (25) zugeordnet ist.
9. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Pumpe (2) als im Fördervolumen verstellbare Pumpe mit einer
Fördervolumenstelleinrichtung (30) ausgebildet ist, wobei die Pumpe (2) in
Abhängigkeit von dem in der Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3)
anstehenden Druck steuerbar ist.
10. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbraucher (8) als Lenkeinrichtung (9) ausgebildet ist, wobei der
Steuerventileinrichtung (13) der Lenkeinrichtung (9) ein mit der Hochdruckseite
(HD) in Verbindung stehender Druckmittelspeicher (65) zugeordnet ist.
11. Hydrauliksystem nach Anspruch 10, wobei mehrere Verbraucher vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventileinrichtung (13) der
Lenkeinrichtung (9) als letzte Steuerventileinrichtung mehrerer Verbraucher in der
Hochdruckseite (HD) angeordnet, wobei in der Hochdruckseite (HD) stromauf des
Druckmittelspeichers (65) ein in Richtung zur Steuerventileinrichtung (13)
öffnendes Rückschlagventil (66) vorgesehen ist.
12. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Verbraucher (5) als Hubeinrichtung mit einem Hydromotor (40)
ausgebildet ist.
13. Hydrauliksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Steuerventil (43) der Hubeinrichtung (5) und dem Hydromotor (40) ein Bremsventil
(47) angeordnet ist.
14. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass eine elektronische Steuereinrichtung (35) vorgesehen ist, die eingangsseitig
mit einer Sollwertvorgabeeinrichtung (36) und ausgangsseitig mit der
Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) in Wirkverbindung steht.
15. Hydrauliksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
elektronische Steuereinrichtung (35) eingangsseitig mit einer der Hochdruckseite
(HD) der Ringleitung (3) zugeordneten Druckmesseinrichtung (37) und
ausgangsseitig mit der Fördervolumenstelleinrichtung (30) der Pumpe (2) in
Wirkverbindung steht.
16. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringleitung (3) als Schlauchleitung ausgebildet ist.
17. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) in der Nähe des Verbrauchers (5;
6; 7; 8) angeordnet ist.
18. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) am Verbraucher (5; 6; 7; 8)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159531 DE10059531A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug |
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DE2000159531 DE10059531A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug |
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DE10059531A1 true DE10059531A1 (de) | 2002-06-06 |
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Family Applications (1)
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DE2000159531 Withdrawn DE10059531A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733212C1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-03-02 | Daimler Benz Ag | Bidruckversorgungssystem in einem Kraftfahrzeug |
DE4418055A1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-11-30 | Wolf Woco & Co Franz J | Pneumatischer Bus |
DE19728228A1 (de) * | 1997-07-02 | 1999-02-04 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Automatgetriebe |
-
2000
- 2000-11-30 DE DE2000159531 patent/DE10059531A1/de not_active Withdrawn
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