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DE10059531A1 - Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug - Google Patents

Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug

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Publication number
DE10059531A1
DE10059531A1 DE2000159531 DE10059531A DE10059531A1 DE 10059531 A1 DE10059531 A1 DE 10059531A1 DE 2000159531 DE2000159531 DE 2000159531 DE 10059531 A DE10059531 A DE 10059531A DE 10059531 A1 DE10059531 A1 DE 10059531A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure side
hydraulic system
control valve
pump
ring line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000159531
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Kubusch
Joern Mey
Ottmar Neuf
Hans-Georg Mittmann
Joseph Suchanek
Recep Macit
Werner-Georg Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STILL GmbH
Original Assignee
STILL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STILL GmbH filed Critical STILL GmbH
Priority to DE2000159531 priority Critical patent/DE10059531A1/de
Publication of DE10059531A1 publication Critical patent/DE10059531A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, wobei das Hydrauliksystem eine Pumpe (2) und zumindest einen an die Pumpe (2) angeschlossenen Verbraucher (5; 6; 7; 8) aufweist, der mittels einer Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) steuerbar ist. Die Aufgabe, ein Hydrauliksystem zur Verfügung zu stellen, das einen geringen Herstell- und Bauaufwand aufweist, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine mit der Pumpe (2) in Verbindung stehende Ringleitung (3) vorgesehen ist, die durch das Arbeitsfahrzeug geführt ist, wobei der Verbraucher (5; 6; 7; 8) mittels der Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) mit der Ringleitung (3) in Verbindung steht. Die Ringleitung (3) weist gemäß einer Ausführungsform eine Hochdruckseite (HD) und eine Niederdruckseite (ND) auf, wobei die Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit der Saugseite der Pumpe (2) und die Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) mit der Förderseite der Pumpe (2) in Verbindung steht und die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) an die Hochdruckseite (HD) sowie die Niederdruckseite (ND) angeschlossen ist. Die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) kann hierbei in der Nähe des Verbrauchers (5; 6; 7; 8) oder direkt am Verbraucher (5; 6; 7; 8) angeordnet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere ein Flurförderzeug, wobei das Hydrauliksystem eine Pumpe und zumindest einen an die Pumpe angeschlossenen Verbraucher aufweist, der mittels einer Steuerventileinrichtung steuerbar ist.
Bei bekannten Hydrauliksystemen für Arbeitsfahrzeuge, beispielsweise Flurförderzeuge, sind die die Verbraucher steuernden Steuerventileinrichtung en zu einem Ventilblock zusammengefasst, der innerhalb des Fahrzeugs an einer beliebigen Stelle angeordnet ist. Von der Pumpe ist hierbei eine Förderleitung zu dem Ventilblock geführt, wodurch die Steuerventileinrichtung en mit der Pumpe in Verbindung stehen. Eine zu einem Behälter führende Behälterleitung ist ebenfalls an den Ventilblock angeschlossen, um die Steuerventileinrichtung en mit dem Behälter zu verbinden. Von den Steuerventileinrichtung en sind jeweils Verbraucherleitungen zu dem entsprechenden von der Steuerventileinrichtung angesteuerten Verbraucher geführt. Bei Hydrauliksystemen mit mehreren Verbrauchern sind somit eine Vielzahl von Verbraucherleitungen von dem Steuerventilblock durch das Arbeitsfahrzeug zu den entsprechenden hydraulischen Verbrauchern zu führen. Dadurch ergibt sich ein hoher Bauaufwand und Herstellaufwand, da eine Vielzahl von Rohren und Schläuchen, die die Verbraucherleitungen bilden, im Arbeitsfahrzeug zu verlegen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrauliksystem zur Verfügung zu stellen, das einen geringen Herstell- und Bauaufwand aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine mit der Pumpe in Verbindung stehende Ringleitung vorgesehen ist, die durch das Arbeitsfahrzeug geführt ist, wobei der Verbraucher mittels der Steuerventileinrichtung mit der Ringleitung in Verbindung steht.
Durch das Arbeitsfahrzeug, beispielsweise ein Flurförderzeug, ist somit eine Ringleitung geführt, an die die Verbraucher steuernden Steuerventileinrichtungen angeschlossen sind. Die Steuerventileinrichtung en können hierbei an beliebiger Stelle an die Ringleitung angeschlossen werden, wodurch sich eine geringer Verrohrungsaufwand ergibt. Ein derartiges Hydrauliksystem weist somit einen geringen Herstell- und Bauaufwand auf. Zudem ergibt sich mit einer derartigen Ringleitung eine schnellere Reaktionszeit und ein verbesserter Wirkungsgrad gegenüber Hydrauliksystemen des Standes der Technik.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Ringleitung eine Hochdruckseite und eine Niederdruckseite auf, wobei die Niederdruckseite der Ringleitung mit der Saugseite der Pumpe und die Hochdruckseite der Ringleitung mit der Förderseite der Pumpe in Verbindung steht und die Steuerventileinrichtung an die Hochdruckseite sowie die Niederdruckseite angeschlossen ist. Die Ringleitung bildet somit einen geschlossenen Kreislauf, wodurch auf einfache Weise eine Versorgung der Verbraucher ermöglicht wird.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Niederdruckseite der Ringleitung mit einem Behälter in Verbindung bringbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise die Leckage der Pumpe oder eine Differenzmenge zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite des Kreislaufs bei der Ansteuerung eines beispielsweise als Differentialzylinders ausgebildeten Verbrauchers ausgeglichen werden.
Zweckmäßigerweise ist zur Steuerung der Verbindung der Niederdruckseite der Ringleitung mit dem Behälter ein Sperrventil vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von dem in der Niederdruckseite der Ringleitung anstehenden Druck in eine Öffnungsstellung beaufschlagbar ist. Hierdurch kann auf einfache Weise bei Ansteuerung des Verbrauchers eine überschüssige Druckmittelmenge in der Niederdruckseite durch eine Beaufschlagung des Sperrventils in eine Öffnungsstellung zum Behälter geführt werden.
Sofern das Sperrventil eine Sperrstellung aufweist in der mittel eines Rückschlagventils eine Verbindung des Behälters mit der Niederdruckseite ermöglicht ist, kann auf einfache Weise bei der Ansteuerung eines Verbrauchers eine Druckmittelmenge in der Niederdruckseite der Ringleitung aus dem Behälter ergänzt werden.
Die Steuerventileinrichtung weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein mit der Hochdruckseite und der Niederdruckseite in Verbindung stehendes Steuerventil auf, wobei in der Verbindung des Steuerventils mit der Hochdruckseite eine Zulaufdruckwaage vorgesehen ist. Mit einer derartigen Steuerventileinrichtung wird bei einem Hydrauliksystem mit mehreren Verbrauchern auf einfache Weise ein lastunbahängiger Betrieb des jeweiligen Verbrauchers ermöglicht.
Mit besonderem Vorteil weist die Steuerventileinrichtung eine Neutralstellung auf, in der die Hochdruckseite der Ringleitung abgesperrt ist. Hierdurch wird auf einfache Weise erzielt, dass bei nicht angesteuertem Verbraucher die Hochdruckseite der Ringleitung abgesperrt ist, wodurch in der Hochdruckseite ein Stand-By-Druck aufgestaut werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hochdruckseite der Ringleitung eine Druckbegrenzungseinrichtung zugeordnet ist. Mit einer Druckbegrenzungseinrichtung, beispielsweise einem Druckbegrenzungsventil, kann auf einfache Weise das Hydrauliksystem vor einer Überlastung geschützt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Pumpe als im Fördervolumen verstellbare Pumpe mit einer Fördervolumenstelleinrichtung ausgebildet, wobei die Pumpe in Abhängigkeit von dem in der Hochdruckseite der Ringleitung anstehenden Druck steuerbar ist. Durch die Erfassung des Drucks in der Hochdruckseite der Ringleitung kann auf einfache Weise das Fördervolumen der Pumpe gesteuert werden, da durch die Ansteuerung eines Verbrauchers der Druck in der Hochdruckseite absinkt und somit beispielsweise mittels eines Druckreglers das Fördervolumen der Pumpe auf einfache Weise gesteuert werden kann.
Gemäß einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Verbraucher als Lenkeinrichtung ausgebildet, wobei der Steuerventileinrichtung der Lenkeinrichtung ein mit der Hochdruckseite in Verbindung stehender Druckmittelspeicher zugeordnet ist. Mit einem der Lenkeinrichtung zugeordneten Druckmittelspeicher kann auf einfache Weise eine Notmenge zur Betätigung der Lenkeinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
Bei einem Hydrauliksystem mit mehreren Verbrauchern ist hierbei zweckmäßigerweise die Steuerventileinrichtung der Lenkeinrichtung als letzte Steuerventileinrichtung der Verbraucher in der Hochdruckseite angeordnet, wobei in der Hochdruckseite stromauf des Druckmittelspeichers ein in Richtung zur Steuerventileinrichtung öffnendes Rückschlagventil vorgesehen ist. Hierdurch wird auf einfache Weise sichergestellt, dass das im Bedarfsfall aus dem Druckmittelspeicher ausströmende Druckmittel der Lenkeinrichtung für eine Notbetätigung zur Verfügung steht.
Sofern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Verbraucher als Hubeinrichtung mit einem Hydromotor ausgebildet ist, wird auf einfache Weise ermöglicht, einen Behälter mit einem kleinen Ausgleichsvolumen vorzusehen, da ein Hydromotor gegenüber Hubzylindern des Standes der Technik bei einem derartigen Hydrauliksystem ein kleine Differenzmenge zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite der Ringleitung aufweist.
Sofern zwischen dem Steuerventil der Hubeinrichtung und dem Hydromotor ein Bremsventil angeordnet ist, kann auf einfache Weise die Senkengeschwindigkeit der Hubeinrichtung abgesichert werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine elektronische Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eingangsseitig mit einer Sollwertvorgabeeinrichtung und ausgangsseitig mit der Steuerventileinrichtung in Wirkverbindung steht. Mit einer elektronischen Steuereinrichtung kann auf einfache Weise die Steuerventileinrichtung eines Verbrauchers bzw. die Steuerventileinrichtungen mehrerer Verbraucher bei einem Hydrauliksystem mit mehreren Verbrauchern in Abhängigkeit der Betätigung der Sollwertvorgabeeinrichtung beaufschlagt werden.
Zweckmäßigerweise steht die elektronische Steuereinrichtung eingangsseitig mit einer der Hochdruckseite der Ringleitung zugeordneten Druckmesseinrichtung und ausgangsseitig mit der Fördervolumenstelleinrichtung der Pumpe in Wirkverbindung steht. Die Steuereinrichtung kann somit ebenfalls zur Steuerung der Fördermenge der Pumpe eingesetzt werden.
Die Ringleitung kann als durch das Fahrzeug geführte Rohrleitung ausgebildet sein. Eine einfacher Aufbau und eine einfache Anpassung der Ringleitung an das Fahrzeug sowie eine einfache Verlegung der Ringleitung durch das Fahrzeug ergibt sich, wenn die Ringleitung als Schlauchleitung ausgebildet ist.
Ein einfacher Verrohrungsaufwand des Hydrauliksystems ergibt sich, wenn die Steuerventileinrichtung in der Nähe des Verbrauchers angeordnet ist. Durch die Verwendung einer Ringleitung ist es auf einfache Weise möglich, die Steuereinrichtungen in der Nähe des entsprechenden Verbrauchers anzuordnen. Es ergeben sich somit kurze Verbraucherleitungen, die von der jeweiligen Steuereinheit zu dem entsprechenden Verbraucher geführt werden müssen, wodurch sich ein geringer Herstell- und Montageaufwand für die Verbraucherleitungen sowie eine kurze Reaktionszeit bei Ansteuerung der Verbraucher ergibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Steuereinheiten an den Verbrauchern angeordnet. Durch die direkte Anordnung der Steuereinheiten an den Verbrauchern und den Wegfall der Verbraucherleitungen ergibt sich ein Hydrauliksystem mit einer hohen Sicherheit und einer hohen Dynamik.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematische Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Hydrauliksystem für ein Flurförderzeug,
Fig. 2 einen Hubantrieb des Hydrauliksystems,
Fig. 3 einen Neigeantrieb des Hydrauliksystems,
Fig. 4 eine Lenkeinrichtung des Hydrauliksystems und
Fig. 5 einen Behälter des Hydrauliksystems.
Das in der Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Hydrauliksystem eines Flurförderzeugs 1 umfasst eine Pumpe 2, deren Förderseite mit einer Hochdruckseite HD einer Ringleitung 3 in Verbindung steht. Die Ringleitung 3 weist eine Niederdruckseite ND auf, die an die Saugseite der Pumpe 2 angeschlossen ist.
Das Hydrauliksystem des Flurförderzeugs weist mehrere Verbraucher auf, beispielsweise einen Hubantrieb 5 eines Hubmastes des Flurförderzeugs, einen Neigeantrieb 6 zum Neigen eines Hubmastes des Flurförderzeugs, einen Zusatzverbraucher 7, beispielsweise einen Seitenschieber, und eine Lenkeinrichtung 8 zur Betätigung einer Lenkung 9 des Flurförderzeugs.
Den Verbrauchern 5, 6, 7, 8 ist jeweils eine Steuerventileinrichtung 10, 11, 12, 13 zugeordnet, die mittels Zweigleitungen 15, 16, 17, 18 mit der Hochdruckseite HD und mittels Zweigleitungen 19, 20, 21, 22 mit der Niederdruckseite ND der Ringleitung 3 in Verbindung stehen.
Die Steuerventileinrichtung 13 der Lenkeinrichtung 8 ist hierbei an letzter Stelle an die Ringleitung 3 angeschlossen.
Der Hochdruckseite HD ist weiterhin zur Absicherung des Hydrauliksystems eine Druckbegrenzungseinrichtung 25, beispielsweise ein Druckbegrenzungsventil, zugeordnet, das auf den maximalen Systemdruck eingestellt ist ausgangsseitig an die Niederdruckseite ND der Ringleitung 3 angeschlossen ist.
Die Pumpe 2 ist als im Fördervolumen verstellbare Pumpe ausgebildet und weist eine Fördervolumenstelleinrichtung 30 auf, die beispielsweise mit einem Druckregler in Verbindung steht. Die Pumpe 2 steht mit einem Antriebsmotor 31 in Wirkverbindung, der mit einer Drehzahlregeleinrichtung 32 versehen ist.
Zur Steuerung des Hydrauliksystems ist eine elektronische Steuereinrichtung 35 vorgesehen. Die elektronische Steuereinrichtung 35 steht hierzu eingangsseitig mit einer Sollwertvorgabeeinrichtung 36 für die Verbraucher 5, 6, 7, 8, beispielsweise einem Joystick, in Wirkverbindung. Eingangsseitig ist die elektronische Steuereinrichtung 35 weiterhin an eine Druckmesseinrichtung 37 angeschlossen, die mit der Hochdruckseite HD des Kreislaufs 3 in Verbindung steht. Ausgangsseitig steht die elektronische Steuereinrichtung 35 mit den Steuerventileinrichtungen 10, 11, 12, 13 in Verbindung. Ausgangsseitig steht die elektronische Steuereinrichtung 35 weiterhin mit der Drehzahlregeleinrichtung 32 des Antriebsmotors 31 und der Fördervolumenstelleinrichtung 30 der Pumpe 2 in Verbindung.
Die Niederdruckseite ND der Ringleitung 3 steht weiterhin mit einem Behälter 38 in Verbindung, um eine Differenzmenge zwischen der Niederdruckseite ND und der Hochdruckseite HD auszugleichen.
Die Hochdruckseite HD und die Niederdruckseite ND sind hierbei an jeweils einer Längsseite durch das Flurförderzeug geführt, wobei die Steuerventileinrichtung en 10, 11, 12, 13 direkt am Verbraucher 5, 6, 7, 8 oder in der Nähe des entsprechenden Verbrauchers 5, 6, 7, 8 angeordnet sind und an die Ringleitung 3 angeschlossen sind.
In der Fig. 2 ist die Steuerventileinrichtung 10 des Hubantriebs 5 gezeigt. Der Hubantrieb 5 weist einen Hydromotor 40 auf, der mit einer Rollenkette 41 in trieblicher Verbindung steht. Die Rollenkette 41 ist hierbei mit dem Lastaufnahmemittel 42 des Flurförderzeugs verbunden. Die Steuerventileinrichtung 10 weist ein Steuerventil 43 auf, das als in Zwischenstellungen drosselndes Wegeventil ausgebildet ist. Das Steuerventil 43 ist mittels der Zweigleitung 19 an die Niederdruckseite ND und mittels der Zweigleitung 15 an die Hochdruckseite HD der Ringleitung 3 angeschlossen. In den zum Hydromotor 40 geführten Verbraucherleitungen 46a, 46b ist ein Bremsventil 47 angeordnet. In der zur Hochdruckseite HD geführten Zweigleitung 15 ist eine Zulaufdruckwaage 48 zur lastunabhängigen Steuerung des Hubantriebs 5 angeordnet.
Das Steuerventil 43 weist eine Sperrstellung 10a auf, in der die Zweigleitung 15 abgesperrt ist. Die Verbraucherleitungen 46a, 46b stehen hierbei mit der Zweigleitung 19 über ein in Richtung zur Zweigleitung 19 öffnendes Rückschlagventil in Verbindung. Zudem weist das Steuerventil 43 eine Hebenstellung 10b und eine Senkenstellung 10c auf, in der die Verbraucherleitungen 46a, 46 mit den Zweigleitungen 19, 15 in Verbindung stehen. Das Steuerventil 43 ist elektrisch betätigbar, wobei eine Betätigungseinrichtung 48, beispielsweise ein Proportionalmagnet, vorgesehen ist, der mit der elektronischen Steuereinrichtung 35 in Verbindung steht.
Der Neigeantrieb 6 des Hydrauliksystems ist in der Fig. 3 dargestellt. Der Neigeantrieb 6 weist Neigezylinder 50 auf, die mittels der Steuerventileinrichtung 11 steuerbar sind. Die Steuerventileinrichtung 11 weist ein Steuerventil 51 auf, das als in Zwischenstellungen drosselndes Wegeventil ausgebildet ist. Das Steuerventil 51 steht mittels der Zweigleitung 16 mit der Hochdruckseite HD und mittels der der Zweigleitung 20 mit der Niederdruckseite ND des Kreislaufs 3 in Verbindung. Zu den Neigezylindern 50 sind Verbraucherleitungen 52a, 52b geführt.
Das Steuerventil 51 weist eine Sperrstellung 11a auf, in der die Zweigleitungen 16, 20 und die Verbraucherleitungen 52a, 52b abgesperrt sind. In Neigenstellungen 11b, 11c sind die Verbraucherleitungen 52a, 52b an die Zweigleitungen 16, 20 zum Vorneigen bzw. Zurückneigen des Lastaunfnahmemittels 42 anschließbar. In der Zweigleitung 16 ist eine Zulaufdruckwaage 53 zur lastunabhängigen Steuerung der Neigezylinder 50 angeordnet.
Das Steuerventil 11 ist elektrisch betätigbar. Hierzu ist eine als Proportionalmagnet ausgebildete Betätigungseinrichtung 54 vorgesehen, die mit der elektronischen Steuereinrichtung 35 in Verbindung steht.
In der Fig. 4 ist die Steuerventileinrichtung 13 der Lenkeinrichtung 8 gezeigt. Die Steuerventileinrichtung 13 weist ein als in Zwischenstellungen drosselndes Wegeventil ausgebildetes Steuerventil 60 auf, das mittels der Zweigleitung 18 mit der Hochdruckseite HD und mittels der Zweigleitung 22 mit der Niederdruckseite ND in Verbindung steht. Zu einem Lenkzylinder 61 sind Verbraucherleitungen 62a, 62b geführt. In einer Sperrstellung 13a ist die Zweigleitung 18 abgesperrt. Die Verbraucherleitungen 62a, 62b stehen hierbei mit der Zweigleitung 22 über ein in Richtung zur Zweigleitung 22 öffnendes Rückschlagventil in Verbindung. In Schaltstellungen 13b, 13c sind die Verbraucherleitungen 62a, 62b zur Betätigung der Lenkeinrichtung 8 an die Zweigleitung 16 bzw. 22 anschließbar.
Zur lastunabhängigen Steuerung der Lenkeinrichtung 8 ist in der zur Hochdruckseite HD geführten Zweigleitung 18 eine Druckwaage 64 angeordnet. Mit der Zweigleitung 18 steht weiterhin ein Druckmittelspeicher 65 in Verbindung, der zur Notbetätigung der Lenkeinrichtung 8 vorgesehen ist. Um ein Zurückströmen des in dem Druckmittelspeichers 65 ausströmenden Druckmittels zur Hochdruckseite HD zu verhindern, ist in der Zweigleitung 18 ein in Richtung zum Steuerventil 60 öffnendes Rückschlagventil 66 angeordnet.
Das Steuerventil 60 ist elektrisch betätigbar, beispielsweise mittels eines als Proportionalmagneten ausgebildeten Betätigungseinrichtung 67, die mit der elektronischen Steuereinrichtung in Wirkverbindung steht.
Die Fig. 5 zeigt den Behälter 70, der mittels einer Zweigleitung 71 mit der Niederdruckseite ND des Kreislaufs 3 in Verbindung steht. In der Zweigleitung 71 ist ein Sperrventil 72 angeordnet, das eine Sperrstellung 72a aufweist, in der ein Druckmittelstrom vom Behälter 38 in die Niederdruckseite ND ermöglicht ist und ein Druckmittelstrom von der Niederdruckseite ND in den Behälter 38 verhindert wird. Hierzu ist ein in Richtung zur Niederdruckseite ND öffnendes Rückschlagventil in der Sperrstellung 72a vorgesehen. In einer Öffnungsstellung 72b ist die Zweigleitung 71 in beiden Richtungen durchströmbar. Das Sperrventil 72 ist mittels einer Feder 73 in Richtung der Sperrstellung 72a beaufschlagt. In die Öffnungsstellung 72b ist das Sperrventil 71 in Abhängigkeit von dem in der Niederdruckseite ND anstehenden Druck beaufschlagbar. Hierzu ist eine Steuerdruckleitung 74 von der Niederdruckseite ND des Kreislaufs zu einer in Richtung der Öffnungsstellung wirkenden Steuerdruckfläche des Sperrventils 71 geführt.
Das Antriebssystem arbeitet wie folgt:
In der Neutralstellung des Hydrauliksystems sind die Steuerventileinrichtungen 10, 11, 12, 13 nicht angesteuert, wodurch sich die jeweiligen Steuerventile 43, 51, 60 in den Neutralstellungen 10a, 11a, 13a befinden, in der die Hochdruckseite HD des Kreislaufs 3 abgesperrt ist. Die Pumpe 2 liefert hierbei eine Stand-By-Druck in der Hochdruckseite HD und befindet sich in einer Stellung mit minimalen Fördervolumen.
Bei der Ansteuerung eines Verbrauchers 5, 6, 7, 8 wird durch Betätigung der Sollwertvorgabeeinrichtung 36 ein Sollwert für den entsprechenden Verbraucher erzeugt, wobei mittels der elektronischen Steuereinrichtung 35 das entsprechende Steuerventil 43, 51, 60 entsprechend der Vorgabe der Sollwertvorgabeeinrichtung 36 in eine Durchflussstellung 10b, 10c, 11b, 11c, 13b, 13c durch Ansteuerung der entsprechenden Betätigungseinrichtung 48, 54, 67 beaufschlagt wird. Durch die Erfassung des in der Hochdruckseite HD anstehenden Druckes mittels der Druckmesseinrichtung 37 wird die Pumpe 2 durch Ansteuerung der Fördervolumenstelleinrichtung 30 und gegebenenfalls der Drehzahlregeleinrichtung 32 des Antriebsmotors 31 mittels der elektronischen Steuereinrichtung 35 in Richtung einer Förderstromerhöhung beaufschlagt, bis der von der Pumpe 2 gelieferte Förderstrom dem von den angesteuerten Verbrauchern 5, 6, 7, 8 angeforderten Druckmittelstrom entspricht.
Bei einer gleichzeitigen Ansteuerung mehrerer Verbraucher 5, 6, 7, 8 wird durch die Zulaufdruckwaagen 48, 53, 64 ein lastunabhängiger Betrieb des jeweiligen Verbrauchers 5, 6, 7, 8 ermöglicht.
Übersteigt bei der Ansteuerung eines oder mehrere Verbraucher, beispielsweise des Neigeantriebs, wobei die Verbraucherleitung 52a mit der Hochdruckseite HD und die Verbraucherleitung 52b mit der Niederdruckseite ND in Verbindung steht, der Druckmittelstrom in der Hochdruckseite HD den Druckmittelstrom in der Niederdruckseite ND kann durch das in der Sperrstellung 72a befindliche Sperrventil 72 die Differenzmenge in der Niederdruckseite ND aus dem Behälter 38 ergänzt werden.
Sofern bei einer Ansteuerung eines oder mehrerer Verbraucher, beispielsweise des Neigeantriebs, wobei die Verbraucherleitung 52b mit der Hochdruckseite HD und die Verbraucherleitung 52a mit der Niederdruckseite ND in Verbindung steht, der Druckmittelstrom in der Niederdruckseite ND den Druckmittelstrom in der Hochdruckseite HD, wird das Sperrventil 72 durch einen Anstieg des Druckes in der Niederdruckseite ND in die Öffnungsstellung 72b beaufschlagt, wodurch die Differenzmenge in den Behälter 38 strömen kann.
Fällt bei angesteuerter Lenkeinrichtung 8 die Pumpe 2 bzw. der Antriebsmotor 31 aus, wird durch den Druckmittelspeicher 65 eine Druckmittelmenge zur Betätigung der Lenkeinrichtung 8 zur Verfügung gestellt, wobei mittels des Rückschlagventils 66 verhindert wird, dass der Druckmittelmenge des Druckmittelspeichers 65 den weiteren Verbrauchern 5, 6, 7 zuströmt.

Claims (18)

1. Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere Flurförderzeug, wobei das Hydrauliksystem eine Pumpe und zumindest einen an die Pumpe angeschlossenen Verbraucher aufweist, der mittels einer Steuerventileinrichtung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Pumpe (2) in Verbindung stehende Ringleitung (3) vorgesehen ist, die durch das Arbeitsfahrzeug geführt ist, wobei der Verbraucher (5; 6; 7; 8) mittels der Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) mit der Ringleitung (3) in Verbindung steht.
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringleitung (3) eine Hochdruckseite (HD) und eine Niederdruckseite (ND) aufweist, wobei die Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit der Saugseite der Pumpe (2) und die Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) mit der Förderseite der Pumpe (2) in Verbindung steht und die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) an die Hochdruckseite (HD) sowie die Niederdruckseite (ND) angeschlossen ist.
3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit einem Behälter (38) in Verbindung bringbar ist.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Verbindung der Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) mit dem Behälter (38) ein Sperrventil (72) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von dem in der Niederdruckseite (ND) der Ringleitung (3) anstehenden Druck in eine Öffnungsstellung (72b) beaufschlagbar ist.
5. Hydrauliksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrventil (72) eine Sperrstellung (72a) aufweist, in der mittel eines Rückschlagventils eine Verbindung des Behälters (38) mit der Niederdruckseite (ND) ermöglicht ist.
6. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) ein mit der Hochdruckseite (HD) und der Niederdruckseite (ND) in Verbindung stehendes Steuerventil (43; 51; 60) aufweist, wobei in der Verbindung des Steuerventils (43; 51; 60) mit der Hochdruckseite (HD) eine Zulaufdruckwaage (48; 53; 64) vorgesehen ist.
7. Hydrauliksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil (43; 51; 60) eine Neutralstellung (10a; 11a; 13a) aufweist, in der die Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) abgesperrt ist.
8. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) eine Druckbegrenzungseinrichtung (25) zugeordnet ist.
9. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (2) als im Fördervolumen verstellbare Pumpe mit einer Fördervolumenstelleinrichtung (30) ausgebildet ist, wobei die Pumpe (2) in Abhängigkeit von dem in der Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) anstehenden Druck steuerbar ist.
10. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher (8) als Lenkeinrichtung (9) ausgebildet ist, wobei der Steuerventileinrichtung (13) der Lenkeinrichtung (9) ein mit der Hochdruckseite (HD) in Verbindung stehender Druckmittelspeicher (65) zugeordnet ist.
11. Hydrauliksystem nach Anspruch 10, wobei mehrere Verbraucher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventileinrichtung (13) der Lenkeinrichtung (9) als letzte Steuerventileinrichtung mehrerer Verbraucher in der Hochdruckseite (HD) angeordnet, wobei in der Hochdruckseite (HD) stromauf des Druckmittelspeichers (65) ein in Richtung zur Steuerventileinrichtung (13) öffnendes Rückschlagventil (66) vorgesehen ist.
12. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher (5) als Hubeinrichtung mit einem Hydromotor (40) ausgebildet ist.
13. Hydrauliksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuerventil (43) der Hubeinrichtung (5) und dem Hydromotor (40) ein Bremsventil (47) angeordnet ist.
14. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinrichtung (35) vorgesehen ist, die eingangsseitig mit einer Sollwertvorgabeeinrichtung (36) und ausgangsseitig mit der Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) in Wirkverbindung steht.
15. Hydrauliksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (35) eingangsseitig mit einer der Hochdruckseite (HD) der Ringleitung (3) zugeordneten Druckmesseinrichtung (37) und ausgangsseitig mit der Fördervolumenstelleinrichtung (30) der Pumpe (2) in Wirkverbindung steht.
16. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringleitung (3) als Schlauchleitung ausgebildet ist.
17. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) in der Nähe des Verbrauchers (5; 6; 7; 8) angeordnet ist.
18. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventileinrichtung (10; 11; 12; 13) am Verbraucher (5; 6; 7; 8) angeordnet ist.
DE2000159531 2000-11-30 2000-11-30 Hydrauliksystem für ein Arbeitsfahrzeug Withdrawn DE10059531A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3733212C1 (de) * 1987-10-01 1989-03-02 Daimler Benz Ag Bidruckversorgungssystem in einem Kraftfahrzeug
DE4418055A1 (de) * 1994-05-24 1995-11-30 Wolf Woco & Co Franz J Pneumatischer Bus
DE19728228A1 (de) * 1997-07-02 1999-02-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Automatgetriebe

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