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DE10059310A1 - Verfahren zum Rückgewinnen von fluoreszierendem Material aus fehlerhaften Glaskörpern von Entladungslampen - Google Patents

Verfahren zum Rückgewinnen von fluoreszierendem Material aus fehlerhaften Glaskörpern von Entladungslampen

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DE10059310A1
DE10059310A1 DE2000159310 DE10059310A DE10059310A1 DE 10059310 A1 DE10059310 A1 DE 10059310A1 DE 2000159310 DE2000159310 DE 2000159310 DE 10059310 A DE10059310 A DE 10059310A DE 10059310 A1 DE10059310 A1 DE 10059310A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rückgewinnen von Leuchtstoffmaterial aus fehlerhaften Glaskörpern von Entladungslampen durch Zerkleinern der Lampen, Trennen und Rückgewinnen ihrer Leuchtstoffkomponenten. DOLLAR A Das Verfahren enthält die Schritte: Aufbrechen der fehlerhaften Glaskörper in einem Zerkleinerer, Entfernen aller Metallkomponententeile, wenn in den Glaskörpern vorhanden, durch elektromagnetische Trennung, Trennen einer verbleibenden Fraktion, die einen wiederverwendbaren Abfall bildet, aus dem gebrochenen Abfall, der Glasteilchen und Leuchtstoffmaterialteilchen enthält, durch Sieben, Trennen des Leuchtstoffmaterials von der Oberfläche der Glasteilchen in einer Flüssigkeit durch Waschen und Erhalten eines wiederverwendbaren Leuchtstoffmaterials aus der flüssigen Suspension durch wenigstens eine Sedimentationsabscheidung. DOLLAR A Das Verfahren kann auch den Schritt enthalten, dass die verbleibende Fraktion mit Wärme behandelt wird, um das Bindematerial aus dem Leuchtstoffmaterial zu entfernen, wenn dies notwendig ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Rückgewinnen von fluoreszierendem bzw. Leuchtstoffmterial aus fehlerhaften Glaskörpern von Entladungslampen und insbesondere auf ein Verfahren zum Rückgewinnen von Leuchtstoffmaterial von fehlerhaften Glaskörpern, die an unterschiedlichen Stufen des Fertigungsprozesses von Entladungslampen anfallen.
  • Während der Erzeugung von Entladungslampen entsteht eine gewisse Menge an Abfallprodukten, die eine große Vielfalt von teuren Elementen der Seltenen Erden enthalten, wie beispielsweise Yttriumoxid, das durch Europium aktiviert ist (Y2O3:Eu), Lanthanumphosphat, das durch Cer und Terbium aktiviert ist (LaPO4: Ce, Tb) und/oder Barium-Magnesiumaluminat, das durch Europium aktiviert ist (BaMg2A/16O27:Eu), in der Form eines Gemisches von fluoreszierenden Substanzen als ein Überzug auf der Innenwand von dem Glaskörper.
  • Das allgemeine Verfahren, das bisher in üblichen Verfahren zum Beseitigen und Rückgewinnen angewendet wird, besteht darin, die Lampen durch mechanische Mittel zu zerkleinern (brechen) und dann die Komponenten des entstehenden Gemisches von Lampenfragmenten voneinander zu trennen. US-PS 5,636,800 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zu Beseitigen und Rückgewinnen von Lampenglas, wobei vorgeschlagen wird, die Lampenkolben durch ein Brechwerk zu zerkleinern und dann insbesondere die Gläser von verschiedenen Lampentypen rückzugewinnen. Dieses Verfahren leidet unter dem Nachteil, dass das fluoreszierende Material der zerkleinerten Kolben mit pulverförmigem Glas gemischt ist, und diese Patentschrift beschreibt nicht, wie das fluoreszierende Material von dem pulverförmigen Glas getrennt wird.
  • Es ist jedoch auch ein Verfahren zum Rückgewinnen von fluoreszierendem Material insbesondere aus geraden Leuchtstoffröhren in dem europäischen Patent EP 0 200 697 A2 beschrieben worden, wonach die Sockel der Leuchtstofflampe entfernt werden und dann wird das Leuchtstoffmaterial mechanisch aus der Innenwand von dem Kolben mittels einer Abstreifvorrichtung gelöst, die so angeordnet ist, dass sie von seinem einen Ende in den Kolben eingeführt wird. Dann wird eine Absaugvorrichtung mit dem anderen Ende des Kolbens verbunden, die das Leuchtstoffmaterial entfernt und sammelt. Als eine Folge davon ist es möglich, die einzelnen Komponenten der Lampe für eine Beseitigung auf einem höheren Pegel zu verwenden, da das Leuchtstoffmaterial der Lampenkörper während der Fertigung von Röhren wieder verwendet werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch sehr arbeitsintensiv, da die Leuchtstofflampen getrennt in die Einrichtung geladen werden müssen, was besonders schwierig in dem Fall ist, wo nicht nur gerade Leuchtstoffröhren, sondern auch kreisförmige oder auf andere Weise gekrümmte, z. B. kompakte, Leuchtstofflampenröhren wiederverarbeitet werden müssen.
  • An den unterschiedlichen Stufen des Verfahrens zur Fertigung von Entladungslampen treten unterschiedliche Arten von fehlerhaften Glaskörpern auf. Bis zur Absaugstufe der Herstellung von Leuchtstofflampen enthalten die Röhren kein Quecksilber. Bis zu diesem Punkt ist es möglich, die fehlerhaften Lampenglaskörper, die aus der Produktionslinie austreten, unabhängig von dem Erfordernis der Behandlung des Quecksilberabfalles wiederzuverarbeiten.
  • Fehlerhafte Glaskörper, die an unterschiedlichen Stufen des Lampenfertigungsprozesses austreten, erfordern eine unterschiedliche Behandlung der Wiedergewinnung. Unmittelbar nach dem Überziehen der Innenwand der Glaskörper mit fluoreszierendem Material enthält die Überzugsuspension auch Bindematerial, das während der Rückgewinnung aus der Suspension entfernt werden muss. An einer anderen Stufe des Lampenfertigungsprozesses ist der Überzug richtig ausgebrannt, so dass er kein Bindematerial mehr enthält. Schließlich werden unmittelbar vor dem Absaugen die Glaskörper abgedichtet und mit Einführungsdrähten und Wolframspulen versehen, die mit Emissionsmaterial überzogen sind.
  • Somit besteht ein besonderes Bedürfnis, ein einfaches und ökonomisches Verfahren zu schaffen, durch das eine hochgradige Rückgewinnung des Leuchtstoffmaterials der fehlerhaften Lampen möglich ist, wobei die unterschiedliche Art von fehlerhaften Glaskörpern berücksichtigt wird, die an unterschiedlichen Stufen des Lampenfertigungsprozesses auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren geschaffen zum Rückgewinnen von Leuchtstoffmaterial aus fehlerhaften Glaskörpern von Entladungslampen, die unmittelbar vor dem Ausbrennen des Leuchtstoffüberzuges aus der Produktionslinie genommen werden. Der Glaskörper hat einen Glasmantel und einen Überzug aus Leuchtstoffmaterial auf der Oberfläche des Glasmantels. Das Leuchtstoffmaterial enthält Bindematerial. Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens umfasst die Schritte: Aufbrechen der fehlerhaften Glaskörper in einem Zerkleinerer; Trennen eines verbleibenden Anteils, der einen wiederverwendbaren Abfall bildet, aus dem gebrochenen Abfall, der Glasteilchen und Leuchtstoffmaterialteilchen enthält, durch Sieben; Behandeln des verbleibenden Anteils durch Wärme, um das Bindematerial aus dem Leuchtstoffmaterial zu beseitigen; Trennen des Leuchtstoffmaterials von der Oberfläche der Glasteilchen in einer Flüssigkeit durch Waschen; und Erhalten eines wiederverwendbaren Leuchtstoffmaterials aus der flüssigen Suspension durch wenigstens eine Sedimentationsabscheidung.
  • Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren geschaffen zum Rückgewinnen von Leuchtstoffmaterial aus fehlerhaften Glaskörpern von Entladungslampen, die unmittelbar nach dem Ausbrennen des Leuchtstoffüberzugs aus der Produktionslinie genommen werden. Der Glaskörper hat einen Glasmantel und einen Überzug aus Leuchtstoffmaterial auf der Oberfläche des Glasmantels. Ein Ausübungsbeispiel des Verfahrens umfasst die Schritte: Brechen der fehlerhaften Glaskörper in einem Zerkleinerer; Entfernen aller Metallkomponententeile, wenn in den Glaskörpern vorhanden, durch elektromagnetische Trennung; Trennen eines verbleibenden Anteils, der einen wiederverwendbaren Abfall bildet, aus dem gebrochenen Abfall, der Glasteilchen und Leuchtstoffmaterialteilchen enthält, durch Sieben; Trennen des Leuchtstoffmaterials von der Oberfläche der Glasteilchen in einer Flüssigkeit durch Waschen; und Erhalten eines wiederverwendbaren Leuchtstoffmaterials aus der flüssigen Suspension durch wenigstens eine Sedimentationsabscheidung.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass sie gestattet, eine optimale Trennung des Leuchtstoffmaterials der Entladungslampen zu erreichen, das aus teuren Materialien der Seltenen Erden besteht, so dass diese Materialien der Seltenen Erden in dem Lampenfertigungsprozess recycelt werden können. Um ein effizient gutes Ergebnis zu erzielen, werden die Glaskörper in möglichst große Bruchtteile zerkleinert.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein schematisches Schnittbild von einer fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampe, die unmittelbar nach dem Überziehen durch eine Suspension von Leuchtstoffmaterial aus der Produktionslinie genommen ist.
  • Fig. 2 ist ein schematisches Schnittbild von einer fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampe, die unmittelbar nach dem Ausbrennen des Überzugs aus der Produktionslinie genommen ist.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Schnittbild von einer fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampe, die unmittelbar nach den Abdichten der Enden der Glaskörper aus der Produktionslinie genommen ist.
  • Fig. 4 ist ein Fließbild von einem Rückgewinnungsverfahren von fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampen, die unmittelbar nach dem Überziehen durch die Suspension von Leuchtstoffmaterial aus der Produktionslinie genommen sind.
  • Fig. 5 ist ein Fließbild von einem Rückgewinnungsverfahren von fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampen, die unmittelbar nach dem Ausbrennen des Überzugs aus der Produktionslinie genommen sind.
  • Fig. 6 ist ein Fließbild von einem Rückgewinnungsverfahren von fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampen, die unmittelbar nach dem Abdichten der Enden der Glaskörper aus der Produktionslinie genommen sind.
  • Fig. 7 ist eine schematische Seitenansicht von einem bevorzugten Zerkleinerer (Brecher).
  • Gemäß Fig. 1, die ein Ende von einer fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampe zeigt, die unmittelbar nach dem Überziehen durch eine Suspension von Leuchtstoffmaterial aus der Produktionslinie genommen ist, weist der Leuchtstoffüberzug 9 auf der innenseitigen Wand des Glaskörpers 1 Bindematerial neben dem Leuchtstoffmaterial in einem Suspensionsgemisch auf. An dieser Stufe des Lampenherstellungsverfahrens ist das Bindematerial noch nicht aus dem Leuchtstoffüberzug 9 ausgebrannt. Das Leuchtstoffmaterial selbst kann eine große Vielfalt von teuren Materialien der Seltenen Erden, wie beispielsweise Yttriumoxid, das mit Europium aktiviert ist, Lanthanumphosphat, das mit Cer und Terbium aktiviert ist, und/oder Barium-Magnesiumaluminat sein, das mit Europium aktiviert ist. Der Durchmesser D des Glaskörpers 1 ist bei einem bestimmten Typ von Leuchtstofflampen einheitlich, und der Glaskörper ist normalerweise aus Natronkalkglas hergestellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Ende von einer fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampe, die unmittelbar nach dem Ausbrennen des Leuchtstoffüberzuges 9 aus der Produktionslinie genommen ist. An dieser Stufe des Lampenherstellungsprozesses weist der Leuchtstoffüberzug 9 kein Bindematerial auf, aber eine große Vielfalt der oben erwähnten Materialien der Seltenen Erden.
  • Fig. 3 ist ein Ende von einer fehlerhaften stabförmigen Leuchtstofflampe, die unmittelbar nach dem Abdichten bzw. Kapseln aus der Produktionslinie genommen ist. Das Ende des Glaskörpers 1 ist durch Quetschen gekapselt und zwei Einführungsdrähte 3 sind in einer gasdichten Art und Weise darin eingebettet. Diese Einführungsdrähte 3 sind aus einer Legierung von Nickel-Eisen hergestellt, tragen eine Wolframspule 7 und sind durch eine Glashalterung 5 im Abstand zueinander gehalten. Da die Röhre vor dem Absaugen ist, ist sie frei von Quecksilber und Entladungsgas.
  • Fig. 4 zeigt die Schritte des Rückgewinnungsverfahrens schematisch, wenn die fehlerhaften Glaskörper vor dem Ausbrennen des Leuchtstoffüberzuges 9 aus der Produktionslinie genommen werden. Der erste Schritt ist Brechen bzw. Zerkleinern 11 der fehlerhaften Glaskörper in einem Zerkleinerer. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Zerkleinerers wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben. Nach dem Zerkleinern bestehen die gebrochenen Fragmente aus Glas und Leuchtstoffmaterial auf der Oberfläche des Glases.
  • Der zweite Schritt ist Sieben 15, wodurch die großen Stücke von Glasteilchen zurückgehalten werden, während die kleinen Stücke herausfallen. Die Glasteilchen des Glaskörpers 1 werden getrennt durch ein Rüttelsieb, um einerseits die großen Stücke von Glasteilchen und auf der anderen Seite eine Mischung von pulverförmigem Glas zurückzugewinnen. Wenn die Gittergröße des Siebes kleiner ist, wird eine größere Menge von Glasteilchen zurückgehalten. Es wurde gefunden, dass die optimale Gittergröße in dem Bereich von 3,0 bis 3,5 mm liegt. Wenn die Gittergröße kleiner ist als 3 mm (dicke Siebweite), besteht der in dem Sieb zurückgehaltene Glasbruch aus zu kleinen Stücken für ein effektives Waschen. Wenn die Siebweite größer als 3,5 mm ist (dünne Siebweite) ist die Abfallmenge, die aus dem Sieb fällt und deshalb als gefährliches Material behandelt werden muss, zu groß.
  • Da das Leuchtstoffmaterial Bindematerial enthält, ist es notwendig, es auszubrennen, um es zum Waschen geeignet zu machen. Im Schritt drei wird ein Erwärmungsprozess 17 angewendet, um das Bindematerial zu entfernen. Der bevorzugte Temperaturbereich des Erwärmens beträgt 500-520°C.
  • Der vierte Schritt ist Waschen 19. Dieser Schritt wird vorzugsweise als ein Ultraschall-Waschprozess ausgeführt, der das Leuchtstoffmaterial von dem Glas trennt. Das Ultraschall- Waschen wird in einer Flüssigkeit, vorzugsweise in Wasser, ausgeführt.
  • Der fünfte Schritt enthält wenigstens eine Sedimentationsabscheidung 21, bevor das Leuchtstoffmaterial in den Lampenherstellungsprozess recycelt werden kann. Es ist bevorzugt, das Waschen zu wiederholen, indem wiederholt die Flüssigkeit nach der ersten Sedimentationsabscheidung 21 abgezogen und die Flüssigkeit aufgefüllt, abgeschieden, die Flüssigkeit abgezogen wird, um Schmutz zu entfernen, der auf der Oberfläche des Leuchtstoffmaterials verbleibt.
  • Fig. 5 zeigt die Schritte des Rückgewinnungsverfahrens, wenn die fehlerhaften Glaskörper unmittelbar nach dem Ausbrennen des Leuchtstoffüberzuges 19 aus der Produktionslinie genommen werden. In diesem Fall ist das Rückgewinnungsverfahren das gleiche wie das unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschriebene Verfahren, mit Ausnahme der Erwärmung 17. Es ist unnötig, die Glaskörper, die rückgewonnen werden sollen, durch Erwärmung zu behandeln, weil an dieser Stufe des Lampenherstellungsprozesses das Bindematerial bereits richtig ausgebrannt worden ist.
  • Fig. 6 stellt die Schritte des Rückgewinnungsverfahrens dar, wenn die fehlerhaften Glaskörper unmittelbar nach dem Abdichten der Glaskörper aus der Produktionslinie genommen werden. In diesem Fall ist das Rückgewinnungsverfahren ähnlich dem Verfahren, das unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde, mit der Ausnahme einer zusätzlichen Trennung von Metallkomponenten.
  • Nach dem Zerkleinern 11 bestehen die gebrochenen Teilchen aus Metallkomponenten zusätzlich zu Glas. Die metallischen Komponenten weisen eine Legierung von Nickeleisen-Einführungsdrähten 3 mit den Wolframspulen 7 auf.
  • In dem zweiten Schritt werden die metallischen Komponenten durch magnetische Trennung 13 entfernt. Da die Nickel-Eisen- Legierung ein magnetisierbares Material ist, kann die Trennung dadurch ausgeführt werden, dass der Bruch durch ein Magnetfeld geleitet werden. Die Wolframspulen 7 sind nicht magnetisierbar, aber sie sind an der magnetisierbaren Legierung der Nickeleisen-Einführungsdrähte 3 befestigt oder sie sind in so kleine Stücke geschnitten, dass sie beim Aussieben 15 herausfallen.
  • Der dritte Schritt ist Sieben 15, der vierte Schritt ist Waschen 19 und der fünfte Schritt ist Sedimentationsabscheidung 21, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde.
  • Tests zeigen, dass nahezu 80-90% des Leuchtstoffmaterials durch die oben beschriebenen Verfahren aus den fehlerhaften Glaskörpern rückgewonnen werden kann. Das rückgewonnene Leuchtstoffmaterial enthält eine gewisse Menge an Glas. Der Glasgehalt von dem rückgewonnenen Leuchtstoffmaterial ist kleiner als 0,2%. In einem neuen Lampenherstellungsprozess kann das aufgebrachte Leuchtstoffmaterial einen größeren Anteil an rückgewonnenem Leuchtstoffmaterial enthalten trotz der Glasteilchen in dem rückgewonnenen Leuchtstoffmaterial. Es ist auch durch Tests gezeigt worden, dass 70% des aufgebrachten Leuchtstoffmaterials aus rückgewonnenem Leuchtstoffmaterial sein kann.
  • In allen Verfahren, die unter Bezug auf Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 beschrieben wurden, kann der Glasbruch, der beim Sieben zurückgehalten wurde, ebenfalls in den Lampenherstellungsprozess recycelt werden. Prüfungen zeigen, dass 99% des Glases zur Erzeugung der so genannten gläsernen Komponenten der elektrischen Lampen recycelt werden können. Nur das restliche 1% muss als gefährliches Material behandelt werden. Die unter Bezugnahme auf Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 beschriebenen Schritte können vervollständigt werden durch zusätzliche Schritte wie Kühlen, Transportieren, Laden, Beladen und Speichern, die für den Fachmann alle bekannt sind. Nachfolgend wird ein Zerkleinerertyp beschrieben, der zum Zerkleinern der Glaskörper der Leuchtstofflampen geeignet ist.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weist ein Zerkleinerer bzw. Brechwerk eine Doppelwalzenpresse mit einem einstellbaren Abstand zwischen den zwei Pressrollen auf. Die eine Presswalze 23 ist fest, während die andere Presswalze 25 einstellbar ist. der Abstand zwischen den Presswalzen muss auf den Durchmesser D der zu zerkleinernden Glaskörper eingestellt werden. Die feststehende Walze 23 wird durch ein Antriebssystem angetrieben, das aus einer elektrischen Maschine 27 und einem Antriebsriemen 29 besteht, der die feststehende Walze 23 an ihrem Umfang dreht. Der Durchmesser D des Glaskörpers der Leuchtstoffröhre ist größer als der Abstand zwischen den Walzen 23, 25 des Zerkleinerers. Es ist jedoch wesentlich, dass der Abstand zwischen den Presswalzen 23, 25 kleiner sein sollte als der Durchmesser D des Lampenkörpers 1, so dass das Zerkleinern des Glases in relativ große Stücke erfolgt. Es wurde gefunden, dass die Leistungsfähigkeit am besten ist, wenn dieser Abstand das 0,6-0,9-fache des Durchmessers D des Glaskörpers 1 beträgt. Wenn dieser Abstand kleiner als 0,6 D ist, erbringt der Zerkleinerungsprozess zu kleine Glasstücke. Auf der anderen Seite ist das Trennen der zu kleine Bruchstücke aus dem Leuchtstoffmaterial schwierig, und die kleinen Stücke an Glasabfall, die in das rückgewonnene Leuchtstoffmaterial gelangen, können seine optische Charakteristik verschlechtern. Auf der anderen Seite werden die zu kleinen Stücke beim Sieben herausfallen und werden zu Abfall. Wenn der Abstand größer als 0,9 D ist, wird der Zerkleinerungsprozess zweifelhaft.
  • Selbstverständlich kann der Zerkleinerer von irgendeinem Typ sein, z. B. ein Typ, der in dem US-Patent 5,636,800 zu sehen ist. Da der Durchmesser D des Glaskörpers 1 bei anderen Lampentypen unterschiedlich ist, sollte der Abstand zwischen den Presswalzen 23, 25 einstellbar sein.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist universal, d. h. es kann für stabförmige, kreisförmige oder auch U-förmige Leuchtstofflampen verwendet werden. Der Hauptvorteil der Erfindung ist eine signifikante Kostensenkung aufgrund des recycelten Leuchtstoffmaterials und zusätzlich aufgrund des recycelten Glases. Ein weiterer Vorteil ist die minimierte Restmenge an gefährlichem Material.

Claims (9)

1. Verfahren zum Rückgewinnen von Leuchtstoffmaterial aus fehlerhaften Glaskörpern (1) von Entladungslampen, wobei der Glaskörper (1) einen Glasmantel und einen Überzug aus Leuchtstoffmaterial hat, das Bindematerial auf der Oberfläche des Glasmantels enthält, enthaltend die Schritte:
Brechen der fehlerhaften Glaskörper (1) in einem Zerkleinerer,
Trennen eines verbleibenden Anteils, der einen wiederverwendbaren Abfall bildet, aus dem gebrochenen Abfall, der Glasteilchen und Leuchtstoffmaterialteilchen enthält, durch Sieben (15),
Behandeln des verbleibenden Anteils durch Wärme zum Entfernen des Bindematerials aus dem Leuchtstoffmaterial;
Trennen des Leuchtstoffmaterials von der Oberfläche der Glasteilchen in einer Flüssigkeit durch Waschen (19), und
Erhalten eines wiederverwendbaren Leuchtstoffmaterials aus der flüssigen Suspension durch wenigstens eine Sedimentationsabscheidung (21).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zerkleinerer Druckrollen (23, 25) hat und der Abstand zwischen den Druckrollen (23, 25) 0,6 D-0,9 D beträgt, wobei D der Durchmesser des Glasmantels ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zerkleinerer Druckrollen (23, 25) hat und der Abstand zwischen den Druckrollen (23, 25) einstellbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Siebweite des Siebes, das zum Trennen der Fraktion verwendet wird, die einen wiederverwendbaren Abfall bildet, zwischen 3,0 und 3,5 mm liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fraktion, die nach dem Sieben (15) übrig bleibt, durch Wärme bei einer Temperatur von 500-520°C behandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Leuchtstoffmaterial von der Oberfläche der Glasteilchen durch Ultraschall-Waschen (19) getrennt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erhalten des wiederverwendbaren Leuchtstoffmaterials aus der flüssigen Suspension die Schritte enthält, dass die Flüssigkeit nach der ersten Sedimentationsabscheidung (21) abgezogen wird und das Auffüllen der Flüssigkeit, das Abscheiden, das Abziehen der Flüssigkeit wiederholt ausgeführt wird zum Entfernen von Schmutz, der auf der Oberfläche des Leuchtstoffmaterials verbleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Flüssigkeit, die zum Trennen des Leuchtstoffmaterials von der Oberfläche der Glasteilchen verwendet wird, Wasser ist.
9. Verfahren zum Rückgewinnen von Leuchtstoffmaterial aus fehlerhaften Glaskörpern (1) von Entladungslampen, wobei der Glaskörper (1) einen Glasmantel und einen Überzug (9) aus Leuchtstoffmaterial auf der Oberfläche des Glasmantels hat, enthaltend die Schritte:
Aufbrechen der fehlerhaften Glaskörper (1) in einem Zerkleinerer,
Entfernen aller Metallkomponententeile, wenn sie in den Glaskörpern (1) vorhanden sind, durch elektromagnetische Trennung (13),
Trennen einer verbleibenden Fraktion, die einen wiederverwendbaren Abfall bildet, aus dem gebrochenen Abfall, der Glasteilchen und Leuchtstoffmaterialteilchen enthält, durch Sieben (15),
Trennen des Leuchtstoffmaterials von der Oberfläche der Glasteilchen in einer Flüssigkeit durch Waschen (19), und
Erhalten eines wiederverwendbaren Leuchtstoffmaterials aus der flüssigen Suspension durch wenigstens eine Sedimentationsabscheidung (21).
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