DE10059260A1 - Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbeschlägen ausgebildeten Containers mit Verbindungsbaugruppen - Google Patents
Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbeschlägen ausgebildeten Containers mit VerbindungsbaugruppenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbeschlägen ausgebildeten Containers mit Verbindungsbaugruppen zum Verbinden von Containern, welche Verbindungsbaugruppen (8) ein Gehäuse aufweisen, aus welchem ein relativ zum Gehäuse verdrehbarer Hammerkopf vorsteht, der durch ein in einem Eckbeschlag ausgebildetes Langloch in diesen einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand in eine Verriegelungsstellung verdrehbar ist, in der er die Verbindungsbaugruppe an dem Eckbeschlag verriegelt, enthält einen Bestückungscontainer (50) mit einer Stapeleinrichtung (80) zum Stapeln eines Vorrates an Verbindungsbaugruppen (8), eine Transporteinrichtung (66) zum Aufnehmen einer gestapelten Verbindungsbaugruppe und Anbringen der Verbindungsbaugruppe an jeweils einer von an dem Container ausgebildeten Aufsetzflächen (58), derart, daß die Hammerköpfe von den Aufsetzflächen vorstehen, und/oder Aufnehmen einer an einer Aufsetzfläche befindlichen Verbindungsbaugruppe und Ablegen in der Stapeleinrichtung. Die Aufsetzflächen (58) sind derart angeordnet, daß die Eckbeschläge eines mit Verbindungsbaugruppen zu bestückenden Containers auf die Aufsetzflächen aufsetzbar sind, so daß die mit ihren Hammerköpfen in die Eckbeschläge einragenden Verbindungsbaugruppen nach Verdrehen in die Verriegelungsstellung an den Eckbeschlägen verriegelt und zusammen mit dem Container mit den Aufsetzflächen entfernbar sind und die Verbindungsbaugruppen aus einem auf die Aufsetzflächen aufgesetzten, mit ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbe
schlägen ausgebildeten Containers mit Verbindungsbaugruppen.
Verbindungsbaugruppen zum Verbinden von Containern sind beispielsweise in
den Deutschen Patentanmeldungen 100 17 236.9, 100 32 566.1 und 100 47 376.8
beschrieben. Mit solchen Verbindungsbaugruppen können Container, insbe
sondere Seefrachtcontainer, starr miteinander verbunden werden, so daß die
Container, die auf Schiffen in mehreren Lagen übereinander gestapelt sind, sich
im Fall von Seegang nicht lösen können. Solche Verbindungsbaugruppen können
auch dazu verwendet werden, einen Container auf einer Unterlage, beispielsweise
einem Fahrgestell zu befestigen. Ein besonderer Vorteil der in den genannten
Druckschriften beschriebenen Verbindungsbaugruppen liegt darin, daß sie selbst
tätig lösbar sind, d. h., die miteinander verbundenen Container starr verriegeln, so
lange vorbestimmte Bedingungen vorherrschen, beispielsweise eine Beschleuni
gung mit bestimmten Beschleunigungskomponenten, und die Verriegelung lösen,
sobald die vorbestimmten Bedingungen nicht vorliegen.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird eine Verbindungsbaugruppe erläutert, wie sie in der
letztgenannten Druckschrift beschrieben ist.
Gemäß Fig. 6 weist eine solche Verbindungsbaugruppe 8 ein Gehäuse 10 auf,
das einen Flansch 12 und ein Gehäuseoberteil 14 sowie ein Gehäuseunterteil 16
enthält.
Aus dem Gehäuseoberteil 14 steht ein Hammerstück 18 mit einem Hammerkopf
20 vor, das relativ zum Gehäuse 10 verdrehbar ist. In Aufsicht stimmt die Kontur
des Hammerkopfes 20 etwa mit der des Gehäuseoberteils 14 überein, wobei der
Hammerkopf 20 in der Ansicht gemäß Fig. 6 und 7 relativ zum Gehäuseoberteil 14
um 90 Grad verdreht ist und sich in seiner Verriegelungsstellung befindet. Der
Hammerkopf 20 kann mittels eines Betätigungsbauteils 22, beispielsweise eines
Handgriffes, aus der Stellung gemäß Fig. 6 und 7 um 90 Grad in einer Entriege
lungsstellung verdreht werden. Vorteilhafterweise rastet das Betätigungsbauteil 22
in der gezogenen Stellung mit Hilfe eines nicht dargestellten Rastmechanismus
ein, so daß der Hammerkopf 20 in der Entriegelungsstellung bleibt, in der er ela
stisch in Richtung der Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
In dem Gehäuseunterteil 16 ist ein Spreizmechanismus enthalten, mit Hilfe dessen
mittels eines Anschlagbauteils 24, das normalerweise nach unten aus dem
Flansch 12 herausragt (siehe Fig. 8 mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse 10)
Sperrteile 26 seitlich aus dem Gehäuseunterteil 16 herausgeschwenkt werden
können.
Die Funktion der beschriebenen Verbindungsbaugruppe ist folgende:
Die Verbindungsbaugruppe kann in einen unteren hohlen Eckbeschlag 30 eines Containers eingesetzt werden, indem die Verbindungsbaugruppe bei in Entriege lungsstellung befindlichem Hammerkopf 20 zusammen mit dem Gehäuseoberteil durch ein Langloch 32 in den Eckbeschlag 30 von unten eingeführt wird, bis die Unterseite des Eckbeschlags 30 an der Oberseite des Flansches 12 anliegt. Vor teilhafterweise wirkt das Betätigungsbauteil 22 mit dem Gehäuse 10 derart zu sammen, daß es im gezogenen Zustand (Entriegelungsstellung des Hammerkop fes 20) verrastet und freigegeben wird, sobald der Flansch 12 in Anlage an die Unterseite des Eckbeschlags 30 kommt. Dies kann beispielsweise dadurch ge schehen, daß das Betätigungsbauteil 22 im gezogenen Zustand in einer Stellung verrastbar ist, in der es den Flansch 12 leicht nach oben überragt. Wenn die Un terseite des Eckbeschlags 30 in Anlage an den Flansch 12 kommt, wird die Ver riegelungsstellung des Betätigungsbauteils 22 gelöst, wodurch sich der Hammer kopf 20 um 90 Grad dreht und die Verbindungsbaugruppe im Eckbeschlag 30 ver riegelt. Ein an seinen vier Ecken mit Verbindungsbaugruppen versehener Contai ner wird nun auf die Eckbeschläge 40 eines unteren Containers zubewegt, wobei sich die Sperrteile 26 in einer Entriegelungsstellung befinden, in der sie das Gehäuseunterteil 16 nicht überragen und das Anschlagbauteil 24 aus der Unterseite des Flansches 12 vorsteht. Der gesamte, in dem Gehäuse 10 enthaltene Mecha nismus ist in diese Entriegelungsstellung elastisch vorgespannt. Beim Absenken des oberen Containers in Richtung auf den unteren Container wird das Gehäuse unterteil 16 durch das Langloch 42 des unteren Eckbeschlags 40 (der ein oberer Eckbeschlag des unteren Containers ist) eingeführt. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kommt das Anschlagbauteil 24 in Anlage an die Oberseite des unteren Eckbe schlags 40 und wird nach oben verschwenkt. Dabei werden die Sperrteile 26 über den in dem Gehäuseunterteil 16 enthaltenen Spreizmechanismus aus dem Ge häuseunterteil 16 herausgeschwenkt (Fig. 6 und 7), so daß sie das Langloch 42 hintergreifen und die beiden Container bzw. Eckbeschläge miteinander verriegelt sind.
Die Verbindungsbaugruppe kann in einen unteren hohlen Eckbeschlag 30 eines Containers eingesetzt werden, indem die Verbindungsbaugruppe bei in Entriege lungsstellung befindlichem Hammerkopf 20 zusammen mit dem Gehäuseoberteil durch ein Langloch 32 in den Eckbeschlag 30 von unten eingeführt wird, bis die Unterseite des Eckbeschlags 30 an der Oberseite des Flansches 12 anliegt. Vor teilhafterweise wirkt das Betätigungsbauteil 22 mit dem Gehäuse 10 derart zu sammen, daß es im gezogenen Zustand (Entriegelungsstellung des Hammerkop fes 20) verrastet und freigegeben wird, sobald der Flansch 12 in Anlage an die Unterseite des Eckbeschlags 30 kommt. Dies kann beispielsweise dadurch ge schehen, daß das Betätigungsbauteil 22 im gezogenen Zustand in einer Stellung verrastbar ist, in der es den Flansch 12 leicht nach oben überragt. Wenn die Un terseite des Eckbeschlags 30 in Anlage an den Flansch 12 kommt, wird die Ver riegelungsstellung des Betätigungsbauteils 22 gelöst, wodurch sich der Hammer kopf 20 um 90 Grad dreht und die Verbindungsbaugruppe im Eckbeschlag 30 ver riegelt. Ein an seinen vier Ecken mit Verbindungsbaugruppen versehener Contai ner wird nun auf die Eckbeschläge 40 eines unteren Containers zubewegt, wobei sich die Sperrteile 26 in einer Entriegelungsstellung befinden, in der sie das Gehäuseunterteil 16 nicht überragen und das Anschlagbauteil 24 aus der Unterseite des Flansches 12 vorsteht. Der gesamte, in dem Gehäuse 10 enthaltene Mecha nismus ist in diese Entriegelungsstellung elastisch vorgespannt. Beim Absenken des oberen Containers in Richtung auf den unteren Container wird das Gehäuse unterteil 16 durch das Langloch 42 des unteren Eckbeschlags 40 (der ein oberer Eckbeschlag des unteren Containers ist) eingeführt. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, kommt das Anschlagbauteil 24 in Anlage an die Oberseite des unteren Eckbe schlags 40 und wird nach oben verschwenkt. Dabei werden die Sperrteile 26 über den in dem Gehäuseunterteil 16 enthaltenen Spreizmechanismus aus dem Ge häuseunterteil 16 herausgeschwenkt (Fig. 6 und 7), so daß sie das Langloch 42 hintergreifen und die beiden Container bzw. Eckbeschläge miteinander verriegelt sind.
Eine im Inneren des Gehäuses 10 enthaltene Sperreinrichtung gibt eine Ver
schwenkbarkeit der Sperrteile 26 in ihre Entriegelungsstellung, in die sie elastisch
vorgespannt sind, nur frei, wenn auf die Verbindungsbaugruppe beispielsweise
keine Beschleunigungen mit einer gemäß Fig. 8 waagrechten Komponente wirken.
Auf diese Weise ist ein Entfernen des Eckbeschlags 30 nach oben vom Eckbe
schlag 40 nur dann möglich, wenn keine seitlichen Beschleunigungen wirken.
Mit der geschilderten Verbindungsbaugruppe ist es somit möglich, einen mit dem
Verbindungsbaugruppen bestückten Container durch bloßes Aufsetzen auf einen
unteren Container mit diesem zu verbinden, wobei ein Lösen der Verbindung ge
sperrt ist, solange die Notwendigkeit besteht (rollendes oder stampfendes Schiff,
durch Kurven fahrende Eisenbahnwagen usw.), und die Sperre ansonsten gelöst
wird, sodaß der obere Container vom unteren Container ohne manuelle Manipula
tion an der Verbindungsbaugruppe gelöst werden kann, wenn ein Schiff beispiels
weise entladen werden muß.
Mühsam und arbeitsaufwendig ist nach wie vor die Bestückung der Container mit
den Verbindungsbaugruppen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abhilfe für das letztgenannte Problem
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gerichtet.
Insgesamt wird mit der Erfindung erreicht, daß Container weitgehend automatisch
und ohne Handarbeit mit Verbindungsbaugruppen bestückt werden können, wobei
diese Verbindungsbaugruppen nicht notwendigerweise automatisch lösbar sein
müssen oder die Container ohne zusätzliche Manipulationen miteinander verbin
den.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispiels
weise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bestückungscontainer in perspektivischer An
sicht
Fig. 2 einen Eckbeschlag des Bestückungscontainers,
Fig. 3 den Bestückungscontainer der Fig. 1 im mit Verbindungsbaugruppen gefüll
ten Zustand,
Fig. 4 ein Detail einer Stapeleinrichtung, wie sie in dem erfindungsgemäßen Be
stückungscontainer verwendbar ist,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Steuerung des Betriebs des Bestüc
kungscontainers,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer an sich bekannten Verbindungsbaugrup
pe,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Verbindungsbaugruppe gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Verbindungsbaugruppe gemäß Fig. 6, teilweise auf
geschnitten, in ihrem mit Eckbeschlägen annähernd verriegelten Zustand.
Gemäß Fig. 1 weist ein nach oben offener Bestückungscontainer (eine Seiten
wand ist zur besseren Darstellung nicht eingezeichnet) insgesamt gleiche Abmes
sungen auf wie miteinander zu verbindende Container, beispielsweise 20-Fuß-
Seefrachtcontainer. Weiter weist der Bestückungscontainer 50 die im wesentli
chen gleichen Eckbeschläge 52 mit Langlöchern 54 und 56 auf wie ein herkömm
licher Seefrachtcontainer. Die Oberseiten der Eckbeschläge 52 bilden Aufsetzflä
chen 58, die mit Ausnehmungen 60 (Fig. 2) ausgebildet sind. Weiter ist an den
Eckbeschlägen 52 ein mittels eines nicht dargestellten Magneten betätigbares
Zugbauteil 62 vorgesehen, dessen Funktion weiter unten erläutert wird.
Im Inneren des Bestückungscontainers 50 sind stirnseitig Gestelle 64 angebracht,
an denen Roboter 66 mit Greifarmen 68 angeordnet sind, wobei in der Darstellung
der Fig. 1 am Ende jedes Greifarms 68 mittels einer an dessen Ende angebrach
ten Gabel eine Verbindungsbaugruppe 8 beispielsweise gemäß Fig. 6 gehalten ist,
indem die Gabel beispielsweise den Hammerkopf 20 untergreift.
Solche Roboter, die je nach den Gegebenheiten längs der Gestelle 64 verfahrbar
sein können und deren Greifarme 68 in unterschiedlichste Richtungen bewegbar
sind, sind einschließlich ihrer Steuereinrichtungen an sich bekannt. Sie werden da
her nicht im einzelnen beschrieben.
Weiter ist im Inneren des Bestückungscontainers 50 eine Stapeleinrichtung ange
ordnet, mittels der im Bestückungscontainer 50 eine Vielzahl von Verbindungsbau
gruppen 8 stapelbar sind. Die insgesamt mit 80 bezeichnete Stapeleinrichtung
weist beispielsweise ein über Umlenkrollen 82 geführtes Endlosseil 84 auf, an
dem ähnlich wie bei Sesselliften Transportgehänge 86 angebracht sind, die in Auf
nahmen 88 enden, welche jeweils ein mittiges Loch 90 aufweisen, in das eine Ver
bindungsbaugruppe 8 einsetzbar ist. Die Umlenkrollen 82 können mit waagrechter
oder senkrechter Drehachse an den Wänden des Bestückungscontainers 50 derart
gelagert sein, daß der gesamte Innenraum des Bestückungscontainers 50 mit
Transportgehängen 86 gefüllt ist, die durch motorischen Antrieb einer der Umlenk
rollen 82 an vorbestimmte Positionen bewegt werden können. Jedem der beiden
Roboter 66 kann eine eigene Stapeleinrichtung mit einem Endlosseil 84 und zu
gehörigen Umlenkrollen zugeordnet sein.
Gemäß Fig. 5 ist zur Steuerung des Antriebs 92 der Roboter 66, des Antriebs 94
des Endlosseils 84 und einer Endstufe 95 für die den Zugbauteilen 62 zugeord
nete Magnete (nicht dargestellt) ein Steuergerät 96 mit einem Bedienfeld 98 und
Eingängen 100 vorgesehen, das in an sich bekannter Weise einen Mikroprozessor
mit zugehörigen Speichern aufweist.
Die Funktion der beschriebenen Vorrichtung ist beispielsweise folgende:
Zunächst wird die in dem Bestückungscontainer 50 enthaltene Stapeleinrichtung 80 mit Verbindungsbaugruppen 8 gefüllt, indem die Transportgehänge 86 bei spielsweise sukzessive zu einer vorbestimmten Beladungsstelle bewegt werden, an der in die Aufnahmen 88 Verbindungsbaugruppen 8 eingesetzt werden. Auf diese Weise wird der Bestückungscontainer 50 sukzessive mit Verbindungsbau gruppen 8 beladen.
Zunächst wird die in dem Bestückungscontainer 50 enthaltene Stapeleinrichtung 80 mit Verbindungsbaugruppen 8 gefüllt, indem die Transportgehänge 86 bei spielsweise sukzessive zu einer vorbestimmten Beladungsstelle bewegt werden, an der in die Aufnahmen 88 Verbindungsbaugruppen 8 eingesetzt werden. Auf diese Weise wird der Bestückungscontainer 50 sukzessive mit Verbindungsbau gruppen 8 beladen.
Der mit Verbindungsbaugruppen gefüllte Bestückungscontainer kann dann wie ein
normaler Container transportiert werden, wobei die Roboter in eine Stellung be
wegt werden, in der sie den Bestückungscontainer 50 nicht überragen. Der Be
stückungscontainer wird an eine Stelle gebracht, wo Container mit Verbindungs
baugruppen bestückt werden müssen, beispielsweise auf ein Schiff oder auf ein
Containerterminal.
Am Steuergerät 86 wird dann beispielsweise ein Programm "Bestückung" aktiviert,
woraufhin die Roboter 66 aus der Stapeleinrichtung 80 jeweils eine Verbindungs
baugruppe 8 entnehmen und in einen Eckbeschlag 52 einsetzen. Dabei wird das
Anschlagbauteil 24 von der Ausnehmung 60 aufgenommen, so daß beim Auflegen
einer Verbindungsbaugruppe auf den Eckbeschlag der Betätigungshebel 24 nicht
verschwenkt wird und die Sperrteile 26 innerhalb des Gehäuseunterteils 16 blei
ben. Durch sequentiellen Antrieb der Stapeleinrichtung 80 und der Roboter 66
werden die vier Eckbeschläge mit Verbindungsbaugruppen versehen. Anschlie
ßend werden die Roboter wiederum in eine Stellung bewegt, in der sie den Be
stückungscontainer 50 nicht überragen.
Nachfolgend wird ein zu bestückender Container mit seinen Eckbeschlägen von
oben auf die in den Eckbeschlägen 52 befindlichen Verbindungsbaugruppen auf
gesetzt, wobei beim Aufsetzen, wie anhand der Fig. 6 bis 8 beschrieben, die Ver
rastung des jeweiligen Betätigungsbauteils 22 gelöst wird, so daß sich die Ham
merköpfe 20 in ihre Verriegelungsstellung bewegen und die jeweilige Verbin
dungsbaugruppe fest in dem Beschlag des jeweiligen Containers aufgenommen
ist.
Der auf diese Weise mit Verbindungsbaugruppen bestückte Container kann an
schließend nach oben von dem Bestückungscontainer 50 entfernt werden.
Wenn umgekehrt mit Verbindungsbaugruppen 8 bestückte Container von den Ver
bindungsbaugruppen befreit werden sollen, läuft folgender Vorgang ab:
In dem Steuergerät 96 wird ein Programm "Entfernen" aktiviert.
In dem Steuergerät 96 wird ein Programm "Entfernen" aktiviert.
Ein von den Verbindungsbaugruppen 8 zu befreiender Container wird auf den Be
stückungscontainer 50 aufgesetzt, wobei die nach unten aus dem Container vor
stehenden Verbindungsbaugruppen beim Absenken des Containers in die Eckbe
schläge 52 eingeschoben werden und über die Flansch 12 auf den Eckbeschlägen
52 bzw. deren Aufsetzflächen 58 aufliegen. Dieses Aufliegen wird von nicht dar
gestellten Sensoren erkannt, woraufhin die den Zugbauteilen 62 zugeordneten, in
den Eckbeschlägen 52 vorgesehenen Magnete betätigt werden, und die jeweiligen
Betätigungsbauteile 22 herausgezogen werden, so daß die Hammerköpfe 20 in
ihre Entriegelungsstellung verdreht werden. Der Eingriff zwischen den Zugbauteilen
62 und den Betätigungsbauteilen 22 ist derart, daß die Betätigungsbauteile 22
in ihre Rastposition vorgespannt werden, die sie beim anschließenden Entfernen
des Containers unter Zurücklassen der Verbindungsbaugruppen 8 beibehalten.
Mit Hilfe von Sensoren wird festgestellt, daß der Container entfernt ist, woraufhin
die Elektromagnete der Zugbauteile deaktiviert werden und der Eingriff zwischen
den Zugbauteilen und den Betätigungsbauteilen freikommt.
Anschließend werden die Roboter 66 aktiviert und entnehmen sukzessive die in
den Eckbeschlägen 52 abgelegten Verbindungsbaugruppen, um sie der Stapelein
richtung zu führen.
Es versteht sich, daß die beschriebene Vorrichtung in vielfältiger Weise abgeän
dert werden kann. Beispielsweise können die Zugbauteile 62 entfallen und die Be
tätigungsbauteile 22 manuell oder mittels der geeignet angeordneten Roboter be
tätigt werden. Alternativ können die Zugbauteile 62 selbst manuell betätigt werden.
Weiter können die Verbindungsbaugruppen derart ausgebildet sein, daß die Ham
merköpfe bzw. deren Betätigungsbauteile nicht in der Entriegelungsstellung verra
sten, sondern mit Hilfe der Zugbauteile in diese Stellung bewegt werden, wenn die
Verbindungsbaugruppen in die Eckbeschläge des Bestückungscontainers einge
setzt sind.
Die Roboter müssen nicht an die Stellen 64 angebracht sein, sondern können un
mittelbar an den Stirnwänden angebracht sein. Die Stirnwände können mit großen
Ausschnitten versehen sein, so daß die Roboter innen- und außenseitig des Be
stückungscontainers arbeiten können.
Die Stapeleinrichtung 80 kann in einer abgeänderten Ausführungsform beispiels
weise mehrere übereinander angeordnete Planen enthalten, die mit Löchern zum
Einsetzen von Verbindungsbaugruppen ausgebildet sind und auf längs einer Con
tainerwand übereinander angeordnete Rollen aufrollbar sind. Auf diese Weise sind
die einzelnen Planen der Reihe nach von unten nach oben mit Verbindungsbaugruppen
beladbar. Die Greifarme der Roboter müssen in diesem Fall über einen
entsprechenden Aktionsradius verfügen.
Wenn 40-Fuß-Container bestückt werden sollen, kann dies mit zwei stirnseitig
miteinander verbundenen 20-Fuß-Bestückungscontainern geschehen, deren inne
re Roboter in diesem Fall nicht aktiviert werden oder zur Zufuhr von Verbindungs
baugruppen zu den äußeren Robotern zugehörigen Stapeleinrichtungen einge
setzt werden können. Alternativ kann auch ein 40-Fuß-Bestückungscontainer ver
wendet werden, der an seinen Ecken den Eckbeschlägen der zu bestückenden
40-Fuß-Container entsprechende Eckbeschläge aufweist und an seinen Längs
wänden beispielsweise vier weitere Eckbeschläge aufweist, so daß ggf. gleichzei
tig zwei 20-Fuß-Container bestückt werden können. Es versteht sich weiter, daß
die Transporteinrichtungen nicht durch Roboter, sondern durch sonstwelche be
wegliche Greifeinrichtungen gebildet sein können.
8
Verbindungsbaugruppe
10
Gehäuse
14
Gehäuseoberteil
16
Gehäuseunterteil
18
Hammerstück
20
Hammerkopf
22
Betätigungsbauteil
24
Anschlagbauteil
26
Sperrteile
30
Eckbeschlag
32
Langloch
40
Eckbeschlag
42
Langloch
50
Bestückungscontainer
52
Eckbeschlag
54
Langloch
58
Aufsetzfläche
60
Ausnehmung
62
Zugbauteil
64
Gestell
66
Roboter
68
Greifarm
80
Stapeleinrichtung
82
Umlenkrollen
84
Endlosseil
86
Transportgehänge
88
Aufnahme
90
Joch
92
Antrieb
94
Antrieb
95
Endstufe
96
Steuergerät
98
Bedienfeld
100
Eingänge
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbeschlägen ausgebildeten
Containers mit Verbindungsbaugruppen zum Verbinden von Containern,
welche Verbindungsbaugruppen (8) ein Gehäuse (10) aufweisen, aus welchem ein relativ zum Gehäuse verdrehbarer Hammerkopf (20) vorsteht, der durch ein in einem Eckbeschlag (30) ausgebildetes Langloch (32) in diesen einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand in eine Verriegelungsstellung verdrehbar ist, in der er die Verbindungsbaugruppe an dem Eckbeschlag verriegelt,
welche Vorrichtung enthält,
einen Bestückungscontainer (50) mit
einer Stapeleinrichtung (80) zum Stapeln eines Vorrates an Verbindungsbaugrup pen (8),
eine Transporteinrichtung (66) zum Aufnehmen einer gestapelten Verbindungs baugruppe und Anbringen der Verbindungsbaugruppe an jeweils einer von an dem Container ausgebildeten Aufsetzflächen (58) derart, daß die Hammerköpfe (20) von den Aufsetzflächen vorstehen, und/oder Aufnehmen einer an einer Auf setzfläche befindlichen Verbindungsbaugruppe und Ablegen in der Stapeleinrich tung, wobei
die Aufsetzflächen (58) derart angeordnet sind, daß
die Eckbeschläge eines mit Verbindungsbaugruppen zu bestückenden Containers auf die Aufsetzflächen aufsetzbar sind, so daß die mit ihren Hammerköpfen in die Eckbeschläge einragenden Verbindungsbaugruppen nach Verdrehen in die Ver riegelungsstellung an den Eckbeschlägen verriegelt und zusammen mit dem Con tainer mit den Aufsetzflächen entfernbar sind und
die Verbindungsbaugruppen aus einem auf die Aufsetzflächen aufgesetzten, mit Verbindungsbaugruppen bestückten Container durch Verdrehen der Hammerköp fe lösbar sind und nach Entfernen des Containers für einen Transport in die Sta peleinrichtung freiliegen.
welche Verbindungsbaugruppen (8) ein Gehäuse (10) aufweisen, aus welchem ein relativ zum Gehäuse verdrehbarer Hammerkopf (20) vorsteht, der durch ein in einem Eckbeschlag (30) ausgebildetes Langloch (32) in diesen einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand in eine Verriegelungsstellung verdrehbar ist, in der er die Verbindungsbaugruppe an dem Eckbeschlag verriegelt,
welche Vorrichtung enthält,
einen Bestückungscontainer (50) mit
einer Stapeleinrichtung (80) zum Stapeln eines Vorrates an Verbindungsbaugrup pen (8),
eine Transporteinrichtung (66) zum Aufnehmen einer gestapelten Verbindungs baugruppe und Anbringen der Verbindungsbaugruppe an jeweils einer von an dem Container ausgebildeten Aufsetzflächen (58) derart, daß die Hammerköpfe (20) von den Aufsetzflächen vorstehen, und/oder Aufnehmen einer an einer Auf setzfläche befindlichen Verbindungsbaugruppe und Ablegen in der Stapeleinrich tung, wobei
die Aufsetzflächen (58) derart angeordnet sind, daß
die Eckbeschläge eines mit Verbindungsbaugruppen zu bestückenden Containers auf die Aufsetzflächen aufsetzbar sind, so daß die mit ihren Hammerköpfen in die Eckbeschläge einragenden Verbindungsbaugruppen nach Verdrehen in die Ver riegelungsstellung an den Eckbeschlägen verriegelt und zusammen mit dem Con tainer mit den Aufsetzflächen entfernbar sind und
die Verbindungsbaugruppen aus einem auf die Aufsetzflächen aufgesetzten, mit Verbindungsbaugruppen bestückten Container durch Verdrehen der Hammerköp fe lösbar sind und nach Entfernen des Containers für einen Transport in die Sta peleinrichtung freiliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abmessungen des Bestückungs
containers (50) denen der zu bestückenden Container entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufsetzflächen (58) des Be
stückungscontainers (50) an hohlen Eckbeschlägen (52) ausgebildet sind, die mit
Ausnehmungen (60) zur Aufnahme eines Anschlagbauteils (24) einer auf die Auf
setzfläche aufgesetzten Verbindungsbaugruppe (8) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stapeleinrichtung
(80) eine Fördereinrichtung (82, 84, 86) zum Bewegen gestapelter Verbindungs
baugruppen (8) in eine Aufnahmeposition zum Aufnehmen durch die Transportein
richtung (66) aufweist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Transporteinrich
tung einen beweglichen Greifarm (68) zum Erfassen und Ablegen der Verbin
dungsbaugruppen (8) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verbindungsbau
gruppe (8) ein Betätigungsbauteil (22) zum Verdrehen des Hammerkopfes (20) in
eine Entriegelungsstellung aufweist, welches Betätigungsbauteil mittels eines an
den Eckbeschlägen (52) vorgesehenen Zugbauteils (62) betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zur Steuerung der
Stapeleinrichtung (80) und der Transporteinrichtung (66) sowie gegebenenfalls
weiterer betätigbarer Einrichtungen ein Steuergerät (96) zum Steuern des Betriebs
jeweiliger Antriebe (92, 94, 95) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159260 DE10059260A1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbeschlägen ausgebildeten Containers mit Verbindungsbaugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159260 DE10059260A1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbeschlägen ausgebildeten Containers mit Verbindungsbaugruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10059260A1 true DE10059260A1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7665106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000159260 Withdrawn DE10059260A1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Vorrichtung zum Bestücken eines mit hohlen Eckbeschlägen ausgebildeten Containers mit Verbindungsbaugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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