DE10059077A1 - Lüftungs-, insbesondere Zuluftrohr - Google Patents
Lüftungs-, insbesondere ZuluftrohrInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Lüftungsrohr, mit zumindest zwei in Abstand voneinander und jeweils gegenseitig verdreht angeordneten, quer zur Rohrachse sich erstreckenden, im wesentlichen scheibenartigen, mit ihren Peripherflächen (202) an die Innenfläche des Lüftungs-Rohres (1) anliegenden und eine etwa segmentartige Rest-Querschnittsfläche (fs) für den Luftdurchgang freilassenden Schalldämm-Elementen (2) aus einem akustisch nachgiebigen Material. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass DOLLAR A - die im Lüftungsrohr (1) angeordneten Schalldämm-Elemente (2) zuluftstromseitig mindestens eine vom schallweichen Schalldämm-Material vollflächig bedeckte Schallschluck-Platte (25) aus einem Material mit im Vergleich zur Kompakt-Materialdichte des Schalldämm-Materials höherer Dichte aufweisen, DOLLAR A wobei die Schallschluck-Platten (25) der Schalldämm-Elemente (2) eine im Vergleich zu deren Querschnittsfläche (fd) geringere Fläche (fp) aufweisen und zumindest gegen deren an die Rohr-Innenfläche anliegenden Peripher-Flächen (202) hin durchgehend mit einem Abstand (ap) enden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungs-, insbesondere Zuluftrohr gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Lüftungsrohr umfasst in seinem Inneren angeordnete bzw. eingebaute
Schalldämm-Elemente, welche verhindern sollen, dass in der Umwelt, insbesondere im
Außenraum von Gebäuden od. dgl., also z. B. auf der Straße, bei Verkehrsbauarbeiten,
Reparaturarbeiten, durch Gewerbe und Industriebetriebe u. dgl. generierter Lärm bzw. Schall
in einem infolge der praktisch freien Durchgängigkeit solcher Lüftungsrohre für Schall im
Vergleich zu Wänden, Mauern od. dgl., wesentlich verstärktem Ausmaß in das Innere von
Gebäuden, also insbesondere in dessen Innenräume, wie Wohnräume, Büroräume od. dgl.,
eindringt.
Solche Zuluftrohre weisen in der Regel keine Zwangsluftförder-Einrichtungen, wie
z. B. Ventilatoren, auf, vielmehr entsteht der für die Lüftung notwendige Luftstrom infolge der
Zugwirkung, die von Luftschächten des Gebäudes, Rauchfängen od. dgl. herrührt.
Es sind Lüftungsrohre mit Schalldämm-Einlagen bekannt, welche mit zumindest zwei
im Abstand voneinander und jeweils gegenseitig - bevorzugt um 180°C - verdreht
angeordneten, quer, insbesondere senkrecht, zur Rohrachse sich erstreckenden, im
wesentlichen scheibenartigen, mit ihren Peripherflächen an die Innenfläche des Lüftungs-
Rohres zumindest satt anliegenden, bevorzugt unter Eigenspannungsdruck angepressten,
mehr als 50%, bevorzugt 55 bis 65%, der Rohr-Innenquerschnittsfläche flächenfüllend
deckenden und eine etwa segmentartige Rest-Querschnittsfläche für den Luftdurchgang
freilassenden Schalldämm-Elementen aus einem akustisch nachgiebigen bzw.
schallweichen Material, bevorzugt aus einem Polymer- bzw. Elastomerschaum, ausgestattet
sind.
Aus der DE 28 03 606 A1 sind Schallminderer für Belüftungsrohre bekannt, bei
denen eine schallleitende Verbindung der Schalldämm-Elemente mit dem Rohr vorhanden
ist. Die zum Einsatz kommenden Schalldämmplatten sind biegeweich, also gezielt
nicht-rigid, um so einen geringen akustischen Widerstand zu erreichen. Es wird
ausdrücklich vom Prinzip der Absorptions-Schalldämmung abgegangen und es steht die
Luft- und Körperschalldämmung durch Reflexion im Vordergrund, wobei Schallminderer
ohne - die Hygiene beeinträchtigende - Schallschluckstoffe erstellt wird.
Bei einem Schalldämpfer gemäß der DE 21 31 410 A sind zwar in einem Rohr
aufeinanderfolgende, quer zur Strömungsrichtung der Luft angeordnete Schalldämm-
Elemente vorgesehen, jedoch sind dieselben ringscheibenartig ausgebildet und weisen alle
mittig, also rund um die Rohrachse, Durchgangsöffnungen gleicher Querschnittsfläche auf,
sodass eine gestaffelte Anordnung der Schalldämm-Elemente mit Teilflächen-Überdeckung
in Strömungsrichtung nicht realisiert ist. Schallabsorbierendes Material kann weiters im
Bereich der Mittel-Öffnung der Schalldämm-Ringe und im Raum zwischen denselben,
diesen Raum z. B. locker füllend, angeordnet sein. Bezüglich der Materialien für die
Dämm-Scheiben werden gleichwertig Metall, Kunststoff und Schaumkunststoff
nebeneinander genannt.
Die CH 440 990 A zeigt plattenventil-artige Zuluft-Regulierorgane in
Belüftungskanälen ohne Schalldämm-Einbauten.
Die FR 2 692 021 A1 zeigt ringscheibenartig mit zentraler
Durchgangsöffnung ausgebildete Schalldämm-Elemente, die mit einem Schalldämmstoff
ausgebildet sind, der schalleinwirkungs-abseitig jeweils mit einer Platte aus Metall flächig
verbunden ist, wobei diese - ebenfalls ringförmigen - Metallplatten mit ihrem Außenrand an
die Rohrwand-Struktur nicht nur anliegen, sondern mit ihr verbunden sind und sogar einen
Teil derselben bilden.
Es wurde gefunden, dass die Schalldämmwirkung der bekannten, derart
ausgerüsteten Lüftungsrohre durch eine neue Art der Ausgestaltung und mittels eines wenig
kostenaufwendigen Umbaus der Schalldämm-Elemente in beträchtlichem Ausmaß
gesteigert werden kann, ohne dass die Struktur der mit derartigen Schalldämm-Elementen
ausgestatteten Lüftungsrohre oder die äußere Gestalt der Schalldämm-Elemente geändert
zu werden braucht.
Weiters wurde gefunden, dass durch zusätzliche Anordnung eines Zuluft-
Regulierorgans die Schalldämmwirkung noch weiter verbessert werden kann und gleichzeitig
eine sehr effektive Sicherung der Lüftungsanlage im Falle von starkem Winddruck, also z. B.
bei Sturm, erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein Lüftungs- insbesondere Zuluftrohr der eingangs genannten
Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale charakterisiert.
Es hat sich gezeigt, dass sich durch die Kombination von schallweichem
Schalldämm-Material und der neuen Schallschluck-Platte aus einem Material höherer
Dichte, bevorzugt und einer Dichte von über 3 g/cm3 eine Steigerung der Schalldämm-
Wirkung im Ausmaß von 4 bis 6 Dezibel, bei etwa 40 bis 50 Dezibel, die eine bisherige
Schalldämmung bringt, zu erreichen ist, wobei durch das bevorzugterweise zusätzlich
vorgesehene Zuluft-Regulierorgan ein zusätzlicher Schalldämm-Effekt im Ausmaß von
mindestens 1 und bis zu 2 Dezibel hinzugewonnen werden kann.
Es ist Sorge getragen, dass die an sich rigiden Schallschluck-Platten nicht mit der
Rohrwandung in Kontakt kommen oder kommen können, womit eine "Brücke" für eine
unerwünschte Schall-Übertragung zwischen Lüftungsrohr und Schalldämm-Element
vermieden ist.
Was den oben verwendeten Ausdruck "Kompakt-Materialdichte" des
Schalldämm-Materials betrifft, so ist damit die Dichte des Kunststoff-Vollmateriales, welches
die Porenwandungen und die verbindenden Stege zwischen den Poren bildet, gemeint.
Um zu gewährleisten, dass die Schallschluck-Platte an keiner Stelle bis an die
Außenflächen des Schalldämm-Elementes heranreicht oder dieselbe womöglich gar
überragt und dadurch bedingt vom eindringenden Schall in Schwingungen versetzt werden
kann, ist eine Ausführungsform gemäß Anspruch 2 von Vorteil, bei welcher die
Schallschluck-Platte rundum in einem gewissen Abstand sowohl von der Peripher-, als auch
von der Segmentfläche des Schalldämm-Elementes beabstandet endet, wobei hier einige
Millimeter Abstand durchaus genügen.
Es wurde gefunden, dass es nicht unbedingt nötig ist, die Schallschluck-Platte in das
Innere des einzelnen Schalldämm-Elementes zu integrieren, sondern, dass auch eine
Anordnung in der Weise, dass die Schallschluck-Platte an der der Schallquelle abgewandten
Seite der einzelnen Schalldämm-Elemente angeordnet ist, wie dies aus
Anspruch 3 hervorgeht, einen durchaus beachtlichen Schalldämm-Effekt ergibt.
Wesentlich ist jedenfalls, dass der Schall auf seinem Weg von der Schallquelle her
zuerst in das schallweiche Material des einzelnen Dämmelementes eindringen und dasselbe
durchdringen muss, dabei wesentlich geschwächt wird und dann erst an die Barriere mit der
schallenergie-vernichtend erhöhten Material-Dichte der Schallschluck-Platte gelangt und
dieser Vorgang sozusagen nach Art von Kaskaden zu einer potentiellen Verringerung des
Schalldurchtrittes führt.
Es ist allerdings nicht zu leugnen, dass die Schalldämmung dann besonders effektiv
ist, wenn die Schallschluck-Platten jeweils beidseitig vom schallweichen Material des
Schalldämm-Elementes bedeckt sind. Eine einfache Ausführungsform kann z. B. ein
Aufschneiden eines, wie bisher bekannten, Schalldämm-Elementes in zwei scheibenartige
Hälften, ein Einlegen der Schallschluck-Platte zwischen die beiden Halb-Scheiben aus dem
Schalldämm-Material etwa nach Art eines Sandwich und ein Zusammenkleben des
Ensembles umfassen. Zu dieser Variante sei im einzelnen auf den
Anspruch 4 verwiesen.
Eine weitere Erhöhung der Schalldämm-Wirkung in einem mit den neuen
Schalldämm-Elementen ausgestatteten Lüftungsrohr lässt sich erzielen, wenn, wie
gemäß Anspruch 5 vorgesehen, die Schallschluck-Platten an ihren Rändern rundum
vom Schalldämm-Material umgeben sind, sie also gänzlich in das Schalldämm-Material des
Schalldämm-Elementes "eingepackt", also insbesondere eingeschäumt sind.
Es wurde gefunden, dass die Schalldämm-Wirkung durch eine das vielzellig und
bevorzugt geschlossenzellig poröse Schalldämm-Material, also insbesondere Schaumstoff,
der einzelnen Schalldämm-Elemente umgebenden Hülle aus textil- oder vliesartigem
Material unter Umständen sogar geringfügig weiter gesteigert werden kann. Auf eine
derartige Ausführungsform richtet sich insbesondere der Gegenstand des
Anspruches 6.
Es ist auf diese Weise das porige Schalldämm-Material nicht als solches direkt dem
das Lüftungsrohr durchziehenden Luftstrom ausgesetzt. Es können dann die Poren nicht
mehr durch Staub oder Partikel zugesetzt werden und dann im sich immer mehr
verdichtenden Zustand selbst zu einer unerwünschten Steigerung der Schall-Leitung der
Schalldämm-Elemente beitragen. Die genannte Hülle des Schalldämm-Elementes kann als
freier Überzug desselben ausgebildet sein, sie kann aber auch an das Schalldämm-Material
des Schalldämm-Elementes angeklebt sein oder das Schalldämm-Material kann direkt an
die genannte Hülle angeschäumt sein od. dgl.
Bevorzugt ist, siehe dazu im besonderen Anspruch 7 eine mittige Anordnung
der Schallschluck-Platte, und zwar bevorzugterweise parallel zu den beiden Deckflächen des
Schalldämm-Elementes, was insbesondere auch fertigungsökonomisch vorteilhaft ist.
Es ist jedoch an sich nichts gegen eine etwaige "schräge" Anordnung der
Schallschutz-Platten in den Schalldämm-Elementen einzuwenden, da infolge der ja
notwendigen gegenseitigen "Verdrehung" mehrerer Schalldämm-Elemente hintereinander
ein integraler Ausgleich der vom Schall zu durchdringenden Schichtdicken des
schallweichen Materials der neuen Schalldämm-Elemente eintritt.
Fertigungstechnisch aufwendiger ist es, anstelle von ebenen Schallschluck-Platten
Well-Platten aus dem Material höherer Dichte in die Schalldämm-Elemente einzubauen, wie
gemäß Anspruch 8 vorgesehen, allerdings kann damit eine gewisse weitere
Reduktion des Schalldurchganges durch das neue Schalldämm-Lüftungsrohr erreicht
werden.
Was die im Anspruch 9 angegebene, besonders bevorzugte Materialstärke
der Schallschluck-Platten betrifft, hat sich gezeigt, dass eine Materialstärke von unter 1 mm
wenig Effekt gegenüber völlig unbewehrten Schalldämm-Elementen bringt und dass
Plattendicken von über 3 mm kaum mehr relevante Steigerungen bezüglich der
Schalldämm-Wirkung bringen können.
An dieser Stelle sei zur Dimensionierung der neuen Schalldämm-Elemente
ausgeführt, dass sie z. B. bei Innenweiten des Lüftungsrohres im Bereich zwischen 80 und
135 mm und bei einer Anzahl von 3 bis 5 üblicherweise eine Dicke im Bereich von 25 bis 50 mm,
insbesondere von 30 bis 40 mm aufweisen. In gewissem Ausmaß gilt die Regel,
dass - bei etwa gleicher Schalldämm-Wirkung - bei kleinerer Anzahl der
Schalldämm-Elemente pro Lüftungsrohr, deren "Dicke" im einzelnen entsprechend höher
sein muss, sodass sich in etwa eine Faustregel gemäß Anspruch 10 aufstellen lässt.
Bevorzugte Materialien für die Schallschluck-Platte der neuen Schalldämm-Elemente,
siehe dazu insbesondere Anspruch 11, sind Metalle bzw. Metalllegierungen mit
Dichten von mindestens 3 g/cm3, wobei rostfreier Stahl mit einer Dichte von etwa 7,5 g/cm3,
insbesondere wegen seiner Korrosionsfestigkeit besonders bevorzugt sein kann.
Letztlich gilt der Grundsatz, für die Schallschluck-Platte ein Metall mit möglichst
hoher Dichte einzusetzen, wobei sich in diesem Sinne besonders Blei und Zink anbieten
würden, was allerdings umwelt-technische Bedenken hervorruft. Im wesentlichen lässt sich
also die Forderung aufstellen, als Material für die Schallschluck-Platte ein sogenanntes
"Schwermetall" zu verwenden.
Was die, bezogen auf den Zweck, optimale Anzahl der in einem üblichen
Lüftungsrohr unterzubringenden neuen Schalldämm-Elemente betrifft, so ist, siehe
auch Anspruch 12, davon auszugehen, dass weniger als drei solche Elemente zu
wenig Schalldämmung bringen, da hierbei der Weg des Schalles noch zu direkt ist, und dass
bei mehr als sechs solchen Schalldämm-Elementen die Relation von Schalldämm-Effekt und
Aufwand nicht mehr "stimmt". Generell lässt sich sagen, dass bei gleicher Schalldämm-
Wirkung ein mit vier bis fünf bisher üblichen Schalldämm-Elementen ausgerüstetes Rohr um
zumindest ein neues Schalldämm-Element weniger, also bloß drei bis vier solche Elemente
benötigt.
Insbesondere in Hinblick auf den durch die Einbauten in das Lüftungsrohr in jedem
Fall behinderten Luftaustausch und um die Generierung von Geräuschen innerhalb des
Lüftungsrohres etwa wegen zu hoher lokaler Luftströmgeschwindigkeiten zu vermeiden, ist
es günstig, die Strömungsquerschnitte innerhalb des Lüftungsrohres, also jeweils um die
Schalldämm-Elemente herum und zwischen denselben sowie dort, wo sie einen Teil des
Rohrquerschnittes freilassen, möglichst gleichmäßig zu halten, wozu im einzelnen
auf Anspruch 13 zu verweisen ist.
Um die in diesem Sinne richtige Positionierung in Rohr-Längsachsen-Richtung und
letztlich auch Lagehaltung der neuen Schalldämm-Elemente über lange Zeit zu
gewährleisten, kann für diesen Zweck mit entsprechenden "Maß-Lehren" gearbeitet werden,
mit deren Hilfe die jeweilige Einschubtiefe der neuen Schalldämm-Elemente von einer
Rohrseite her genau einstellbar ist. Allerdings ist damit ein beträchtlicher Aufwand bei der
Ausrüstung der neuen Rohre gegeben, wobei jedoch dennoch keine volle Sicherheit gegen
Verrutschen oder gegenseitige Versetzungen der Schalldämm-Elemente in Rohrachsen-
Richtung zu erzielen ist.
Um derartige Gefahren bezüglich Positionierung bei und nach einem Einbringen der
Schalldämm-Elemente in das neue Lüftungsrohr von vornherein zu vermeiden, ist es
günstig, gleich beim Einschieben der Schalldämm-Elemente jeweils entsprechende
Abstandshalter zwischen denselben anzuordnen, wie aus
dem Anspruch 14 hervorgeht. Der Vorgang beim Bestücken des Lüftungsrohrs mit
den neuen platten-bewehrten Schalldämm-Elementen ist dann etwa so, dass ein erstes
Element in seiner vorgegebenen Position, also z. B. mit seiner Segmentfläche nach oben
eingeschoben wird, wonach ein Abstandshalte-Ring geringer Materialstärke eingebracht
wird, der am besten an der Rohr-Innenfläche anliegt und vorteilhafterweise aus eben dem
gleichen Material bestehen kann, wie die Schalldämm-Elemente selbst, was Reflexionen des
Schalles an der Rohrwandung vermindert. Dann wird wieder ein Schalldämm-Element,
danach ein Abstandshalte-Ring in das Rohr eingeschoben usw.
Eine geringe Materialstärke der Abstandhalte-Ringe, ist insbesondere deswegen
günstig, weil dann durch die genannten Ringe keine wesentliche Verminderung der für den
Luftstrom zur Verfügung stehenden Querschnittsfläche des Lüftungsrohres eintritt.
Gemäß der dem Anspruch 15 zu entnehmenden, insbesondere
brandsicherungs-technisch günstigen Ausführungsform ist die Anordnung eines
Brandschutzlaminat-Rings im Lüftungsrohr, der im wesentlichen an jeder Stelle desselben
angeordnet sein kann, von besonderem Vorteil.
Weiters hat es sich als günstig erwiesen, das mit den neuen "platten-armierten"
Schalldämm-Elementen ausgestattete Lüftungsrohr mit einem im wesentlichen seinen
gesamten Querschnitt deckenden und vom gesamten Luftstrom durchströmten Filter gegen
das Eindringen und das Eintragen von Stäuben u. dgl. auszustatten, wie
gemäß Anspruch 16 vorgesehen.
Um ein Eindringen von Kleingetier, Blättern od. dgl. zu verhindern, ist es weiters
vorteilhaft, das Lüftungsrohr an beiden Enden, aber jedenfalls zumindest außenseitig mit
einem Lüftungsgitter od. dgl. abzuschließen, wie aus dem Anspruch 17 hervorgeht.
Eine wegen ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an verschiedene, vom
Lüftungsrohr zu durchsetzende Mauer- bzw. Gebäudewandstärken besonders bevorzugte
Ausführungsform des neuen Lüftungsrohres gemäß Anspruch 18 sieht dessen
modulartige Teilung in, bevorzugt gleichartige, gleichdimensionierte Rohrstücke bzw.
Rohrsegmente vor, welche bevorzugterweise über Steckverbindungen zu einem
Lüftungsrohr zusammengesetzt werden können, dessen eigene Wandstärke über die
gesamte Länge des Lüftungsrohres konstant ist.
Gemäß einer weiteren und auf die Schalldämmungs-Aufgabe gezielt ausgerichteten
Ausbildungsform der Erfindung ist es günstig, die genannten Rohrstücke gleich selbst als
einbaufertige Funktionsmodule zur Verfügung zu stellen, also insbesondere gleich von
vornherein mit jeweils einem der neuen Schalldämm-Elemente ausgestattet, das
Zuluft-Regulierorgan und/oder den Brandschutzlaminat-Ring beherbergend u. dgl., wozu im
Detail auf den Anspruch 19 und auf den Anspruch 20 zu verweisen ist.
Günstigerweise können, siehe dazu im einzelnen die Ansprüche 21, 22 und
23, als Rohrabschlüsse in das Rohr einschiebbare, das Lüftungsgitter und/oder zusätzlich
das Luftfilter und/oder zusätzlich den Brandschutzlaminat-Ring tragende Rohr-
Abschlußstutzen vorgesehen sein.
Wie schon eingangs erwähnt, lässt sich beim erfindungsgemäßen
Schalldämm-Lüftungsrohr nicht nur in Bezug auf von außen eindringendem Schall und
dessen Dämmung ein besonders hoher Lüftungskomfort mit Hilfe eines fakultativ bzw.
zusätzlich zu den schallschluck-platten-bewehrten Schalldämm-Elementen im Rohr
vorgesehenen Zuluft-Regulierorgans erzielen. Im einzelnen sei hierzu auf
den Anspruch 24 verwiesen. Der dort beschriebene Sitz für das Plattenventil hat
einen Durchmesser der im Vergleich zum Rohr-Innendurchmesser zwar kleiner, aber
dennoch möglichst groß ist, sodass der Luftdurchtritt bei geöffnetem Zustand nur wenig
eingeengt ist. Bei erhöhter Druckdifferenz zwischen Außenseite und Innenseite des
Lüftungsrohrs, also z. B. im Falle von Sturm, Böen od. dgl., wird der Ventilteller gegen die
Kraft einer auf dem Ventilsitz-Ring verankerten Kreisfeder in den Ventilsitz gedrückt und
sperrt das Zuluft-Regulierorgan gegen ein Eindringen von Luft mit hoher
Strömungsgeschwindigkeit. Um aber zu vermeiden, dass bei längeren Zeiten eines
Verschließens infolge permanent hoher Druckdifferenzen das Zuluft-Regulierorgan die
Belüftung völlig behindert, ist es vorteilhaft, im Ventilteller eine Not-Lüftungsöffnung für eine
zwar wesentlich gedrosselte, aber dennoch nicht unterbundene Luftzufuhr vorzusehen.
Nicht zuletzt soll der Vorteil der erfindungsgemäßen Schalldämm-Lüftungsrohre
anhand konkreter Versuche erläutert werden:
Die Lüftungsrohre können für Luftdurchsätze von bis zu 70 m3/h gebaut sein. Ein bevorzugtes Material für die Schalldämm-Elemente ist Polystyrol, für die Schallschluck-Platten Edelstahl.
Die Lüftungsrohre können für Luftdurchsätze von bis zu 70 m3/h gebaut sein. Ein bevorzugtes Material für die Schalldämm-Elemente ist Polystyrol, für die Schallschluck-Platten Edelstahl.
Zwei im Abstand voneinander im Dämm-Element untergebrachte
Schallschluck-Platten von 1 mm Dicke bringen im wesentlichen den gleichen Effekt wie eine
einzige solche Platte von 2 mm Materialstärke.
Der Einbau eines Brandschutzlaminat-Ringes in derartige Schalldämm-Lüftungsrohre
ist neu und erhöht die Sicherheit wesentlich.
Folgender Vergleich anhand von jeweils zwei konkreten, untereinander identischen
Lüftungsrohren (3 Dämm-Elemente, Rohrdurchmesser 100 mm), von welchen eines
konventionell und das andere mit den neuen Schalldämm-Elementen mit
Schallschluck-Platten ausgerüstet war, zeigt die erfindungsgemäß zu erzielenden Effekte:
Die Schallschluck-Platten erbringen also einen zusätzlichen Dämmeffekt von
zumindest 5 dB, welcher durch den zusätzlichen Einbau eines Zuluft-Regulierorgans noch
auf etwa 7 dB steigerbar ist. Eine Vlies-Kaschierung der Schalldämm-Elemente kann dann
unter Umständen noch bis zu 1 dB zusätzlich bringen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 die
Schrägansicht eines der in ein erfindungsgemäß ausgestattetes Lüftungsrohr
einzubauenden neuartigen Schalldämm-Elemente, die Fig. 2 ein mit drei derartigen
Schalldämm-Elementen ausgestattetes Lüftungsrohr in einer Schnittansicht, die Fig. 3 und 4
die Schnittansichten zweier mit sechs bzw. drei neuen Schalldämm-Elementen und einem
Zuluft-Regulierorgan sowie mit einem Luftfilter ausgestatteten, erfindungsgemäßen
Lüftungsrohrs, die Fig. 5 die Schnittansicht eines anderen, mit drei neuen
Schalldämm-Elemente und ebenfalls mit einem Luftfilter und einem Zuluft-Regulierorgan
ausgestattetes Lüftungsrohr, die Fig. 6 die Schnittansicht eines mit drei
Schalldämm-Elementen, Luftfilter, Zuluft-Regulierorgan und Brandschutzlaminat-Ring
ausgestattetes Lüftungsrohr und schließlich die Fig. 7 die Schnittansicht einer weiteren
Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Lüftungsrohres mit drei
Schalldämm-Elementen, einem Zuluft-Regulierorgan und einem Luftfilter ohne
Brandschutzlaminat-Ring.
Das in Fig. 1 im Schrägriss gezeigte, an die Innenfläche des Lüftungsrohres 1
angepresste Schalldämm-Element 2 ist etwa scheibenförmig ausgebildet und hat etwa
kreissegmentartige Kontur, wobei das Kreissegment eine Fläche fd von mehr als 50% der
kreisförmigen Rohr-Innenquerschnittsfläche Fi bedeckt und eine Segmentfläche fs des Rohr-
Innenquerschnitts Fi für die Lustströmung freilässt. Das Dämm-Element 2 weist zwei
Deckflächen 201, 201', eine an die Rohr-Innenwand angrenzende Peripherfläche 202 und
eine Segmentfläche 203 auf. Angedeutet ist noch, wie der Kern des Dämm-Elementes 2 aus
einem Schalldämm-Material, insbesondere aus einem Polymerschaum, mit einer
Überzugshülle 205, beispielsweise aus einem Vliesmaterial, umgeben ist. Diese Hülle kann
an sich lose, aber gespannt um den Kern angeordnet sein, sie kann aber auch an das
Schaummaterial des Schalldämm-Elementes 2 angeklebt, angeschäumt, angeschmolzen
od. dgl., sein. Der Vorteil der Hülle 205 liegt darin, dass der mit der Zuluft mitgeführte Staub
nicht in die Poren des Schalldämm-Materials gelangen kann und so ein Zuwachsen
derselben vermieden wird. Durch ein solches Zuwachsen würde letztlich der, insbesondere
durch die Porenstruktur der Dämm-Elemente 2 zustande kommende Schalldämm-Effekt
nach längerer Betriebsdauer stark absinken. Gezeigt ist weiters, wie im Inneren des
Schalldämm-Elementes 2 eine Schallschluck-Platte 25 eingebaut ist, welche von der
Rohr-Innenwandung bzw. von der Peripherfläche 202 und von der Segmentfläche 203 des
Dämm-Elementes 2 einen Abstand ap = as aufweist, also rundum nicht bis an die Außenseite
bzw. die äußeren Flächen 202, 203 des Schalldämm-Elementes 2 heranreicht und somit
eine geringere Plattenfläche fp aufweist als die Fläche fd des Dämm-Elementes 2. In der
Fig. 1 angedeutet ist noch, wie das Lüftungsrohr 1 mit einzelnen ineinandergesteckten
Rohrmodulen 101 gebildet ist, und wie jeweils pro Modul 101 ein Schalldämm-Element, am
besten über seine Peripherfläche 203 lagegebunden angeordnet ist.
In einem weiteren Rohrstück 101 ist ebenfalls ein Schalldämm-Element 2 mit
Schallschluck-Platte 25 angedeutet, das aber in einer im Vergleich zum oben näher
erläuterten Dämm-Element um 180° "verdrehten" Lage positioniert ist. Zwischen den beiden
gezeigten Elementen 2 ist eine in Rohrachsen-Richtung gelegene
Zwischenelement-Luftdurchzugs-Querschnittsfläche fl angedeutet. Es ist günstig, wenn die
oberhalb bzw. unterhalb der Segmentflächen 203 der Schalldämm-Elemente in
Rohrachsen-Richtung für den Luftdurchgang freibleibende Rest-Querschnittsfläche fs
zumindest größenordnungsmäßig etwa gleich ist der gerade erläuterten Fläche fl zwischen
den einzelnen Schalldämm-Elementen 2.
Die Schnittansicht des eine Wand, Mauer 9 od. dgl. durchsetzenden;
erfindungsgemäßen Lüftungsrohrs 1 in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt ebenfalls,
wie das Lüftungsrohr 1 mit einzelnen, ineinandergesteckten Rohrstücken 101 gebildet ist,
wobei von links gesehen, das dritte, vierte und fünfte Rohrstück 101 jeweils ein - relativ zum
nächsten, um 180° "verdrehtes" - Schalldämm-Element 2 mit Einlageplatte 25 beherbergt.
Von den beiden Enden des Lüftungsrohrs 1 her ist jeweils ein - ein Lüftungsgitter 11 bzw.
eine fixe derartige Jalousie und eine dasselbe umgebende Abdeckrosette 111
aufweisender - Rohrstutzen 112 eingeschoben. In den Rohrstutzen 112 ist weiters
ein - dessen gesamte freie Querschnittsfläche füllendes und sich am Lüftungsgitter 11
abstützendes, gegen das Eindringen von Staub wirksames Luftfilter 5 angeordnet. Der
Rohrstutzen 112 des linksseitigen Lüftungsgitters 11 trägt einen innen anliegenden Ring 4
aus einem Brandschutzlaminat, welches bei Hitzeeinwirkung im Brandfall aufzuschäumen
beginnt und in kürzester Zeit das Lüftungsrohr 1 mit einem hoch-feuerfesten Schaum
ausfüllt.
In der Fig. 2 angedeutet ist noch die oberhalb der Segmentfläche 203, die des
Dämm-Elementes 2 für die Luft-Durchströmung zur Verfügung stehende noch freie
segmentartige Querschnittsfläche fs jeweils oberhalb und unterhalb der einzelnen
Schalldämm-Elemente 2, sowie die zwischen den einzelnen Schalldämm-Elementen 2
freibleibende Luftdurchzugsfläche fl. Günstig ist es, wenn die Querschnittsfläche fs im
freibleibenden Rohrsegment und jene fl zwischen den Schalldämm-Elementen 2 etwa in
gleicher Größenordnung vorliegen.
Bei der Erläuterung der Fig. 2 nicht nochmals erwähnte Bezugszeichen haben
dieselbe Bedeutung, wie in Fig. 1.
Das in der Fig. 3 bei gleichbleibenden sonstigen Bezugszeichenbedeutungen
gezeigte, ebenfalls aus Rohrstücken 101 modulartig zusammengesetzte Lüftungsrohr 1 mit
endseitigen Lüftungsgittern 11 weist sechs, jeweils um 180° gegeneinander verdrehte, im
Vergleich zu den Schalldämm-Elementen 2 der Fig. 2 wesentlich geringere Materialstärke
aufweisende Schalldämm-Elemente 2 auf, deren Gesamt-Materialstärke jedoch im
wesentlichen im Bereich der Summe der Materialstärken der drei in der Fig. 2 gezeigten
Schalldämm-Elemente 2 liegt. In dem in dieser Figur gezeigten Lüftungsrohr 1 ist zusätzlich
ein Zuluft-Regulierorgan 3 mit Ventilsitz-Ring 31, mit Ventilsitz 310, sich an dem Ring 31
abstützender Spiral-Kreisfeder 33 und einem von derselben im Abstand vom Ventilsitz 310
gehaltenen Ventilteller 32 angeordnet. In der Mitte weist der Ventilteller 32 eine "Not-
Durchgangsöffnung" 321 für einen Rest-Luftstrom im Falle eines Verschließens des
Zuluft-Regulierorganes 3 auf. Den Abschluss der Einbauten des Lüftungsrohres 1 bildet ein
in den Rohrstutzen 112 des Lüftungsgitters 11 eingebautes Luftfilter 5. Bei dem in dieser
Figur gezeigten Lüftungsrohr 1 ist kein Brandschutzlaminat-Ring vorgesehen.
Das Lüftungsrohr gemäß Fig. 4 weist nur drei erfindungsgemäße
Schalldämm-Elemente 2 auf und ist sonst im wesentlichen gleich aufgebaut wie das soeben
erläuterte Lüftungsrohr gemäß Fig. 3.
Die Fig. 5 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - eine
weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lüftungsrohres 1 mit drei
Schalldämm-Elementen 2 mit jeweils mittiger Schallschluck-Platte 25, einem linksseitig
angeordneten Zuluft-Regulierorgan 3, einem sich links daran anschließenden, gegen das
Rohrende hin erstreckenden, relativ breiten Brandschutzlaminat-Ring 4 und schließlich mit
einem im Rohrstutzen 112 des Lüftungsgitters 11 angeordneten, sich am Gitter 11
abstützenden Luftfilter 5. In dieser Figur ist gezeigt, wie zwischen den Schalldämm-
Elementen 2 jeweils ein Abstandshalte-Ring 8, am günstigsten aus dem selben Material, wie
die Schalldämm-Elemente 2 selbst, angeordnet ist, der dafür sorgt, dass die Positionierung
der Schalldämm-Elemente 2 nach erfolgtem Einbau relativ zueinander nicht mehr
veränderbar ist. Weiters ist gezeigt, wie die oberhalb und unterhalb der Schalldämm-
Elemente 2 für den Luftstrom freibleibenden Flächen fs und die zwischen den Elementen 2
freibleibenden Zwischen-Element-Flächen fl einander im wesentlichen gleichen. Angedeutet
ist weiters noch der gebäudeinnenseitige Druck Pi und der gebäudeaußenseitige Druck Pa,
wobei bei großer Druckdifferenz, also Pa minus Pi, eine Sperrung des Zuluft-Regulierorgans
3 durch Bewegung der Regulierplatte 32 gegen den Druck der Feder 33 in den Ventilsitz 310
erfolgt.
Die Schnittansicht der Fig. 6 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-
Bedeutungen - wiederum ein aus mehreren Rohrstücken 101 zusammengesetztes
Lüftungsrohr 1, wobei das linksseitig erste Rohrstück 101 das Zuluft-Regulierorgan 3, das
dritte, vierte und fünfte Rohrstück jeweils eines der erfindungsgemäßen Schalldämm-
Elemente 2 mit Schallschluck-Platte 25 trägt und der Rohrstutzen 112 des linksseitigen
Gitters 11 weiters einen Brandschutzlaminat-Ring 4 und jener des rechtsseitigen Gitters 11
ein Luftfilter 5 trägt.
Schließlich ist das Lüftungsrohr 1 gemäß Fig. 7 - ebenfalls bei gleichbleibenden
Bezugszeichen-Bedeutungen - noch zusätzlich zu den eben für Fig. 5 beschriebenen
Einbauten mit einer Luftrückschlagklappe 6 ausgestattet.
Claims (24)
1. Lüftungs-, insbesondere Zuluftrohr, mit zumindest zwei im Abstand voneinander und
jeweils gegenseitig - bevorzugt um 180°C - verdreht angeordneten, quer, insbesondere
senkrecht, zur Rohrachse sich erstreckenden, im wesentlichen scheibenartigen, mit
ihren Peripherflächen (202) an die Innenfläche des Lüftungs-Rohres (1) zumindest satt
anliegenden, bevorzugt unter Eigenspannungsdruck angepressten, mehr als 50%,
bevorzugt 55 bis 65%, der Rohr-Innenquerschnittsfläche (Fi) flächenfüllend deckenden
und eine etwa segmentartige Rest-Querschnittsfläche (fs) für den Luftdurchgang
freilassenden Schalldämm-Elementen (2) aus einem akustisch nachgiebigen bzw.
schallweichen Material, bevorzugt aus einem Polymer- bzw. Elastomerschaum,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - die im Lüftungsrohr (1) angeordneten Schalldämm-Elemente (2) zuluftstromseitig mindestens eine vom genannten schallweichen Schalldämm-Material vollflächig bedeckte Schallschluck-Platte (25) aus einem Material mit im Vergleich zur Kompakt- Materialdichte des Schalldämm-Materials höherer Dichte, bevorzugt aus Metall, aufweisen,
- - wobei die Schallschluck-Platten (25) der Schalldämm-Elemente (2) eine im Vergleich zu deren Querschnittsfläche (fd) geringere Fläche (fp) aufweisen und zumindest gegen deren an die Rohr-Innenfläche anliegenden, angepressten, angeklebten od. dgl., Peripher-Flächen (202) hin durchgehend mit einem, bevorzugt gleichbleibenden, Abstand (ap) enden und
- - wobei es weiters bevorzugt ist, dass im Lüftungsrohr (1) zusätzlich zu den genannten Schalldämm-Elementen (2) ein an sich bekanntes, vom lufteinlass- oder vom luftauslass-seitigen Schalldämm-Element (2) beabstandetes, vom Differenzdruck zwischen den Lüftungsrohr-Enden steuerbares Zuluft-Regulierorgan (3) mit Regulierplatte (32)
- - sowie gegebenenfalls weiters eine an sich bekannte Rückschlagklappe (6), angeordnet ist bzw. sind.
2. Lüftungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallschluck-Platten
(25) der Schalldämm-Elemente (2) eine im Vergleich zu deren Querschnittsfläche (fd)
geringere Fläche (fp) aufweisen und zusätzlich auch gegen deren Segmentflächen (203)
hin durchgehend in einem, bevorzugt gleichbleibenden, und insbesondere dem Abstand
(ap) von den Peripherflächen (202) gleichenden, Abstand (as) enden.
3. Lüftungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schallschluck-Platten (25) jeweils auf der der Richtung des in das Lüftungsrohr (1)
eindringenden Schalls entgegengesetzten Seite, bevorzugt durch Klebung, flächig an
das Schalldämm-Material, die Schalldämm-Elemente (2) gebunden sind.
4. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schallschluck-Platten (25) zwischen zwei, bevorzugt hälftigen, Teilen der einzelnen
Schalldämm-Elemente (2) angeordnet, bevorzugt eingeklebt, angeschäumt oder
angeschmolzen, sind.
5. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
SchaNschluck-Platten (25) in die Schalldämm-Elemente (2) eingeschäumt bzw. von
deren Schalldämm-Material allseitig umschäumt sind.
6. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest die Deckflächen (201, 201') und die Segmentfläche (203) der einzelnen
Schalldämm-Elemente (2) mit einer - bevorzugterweise mit deren Schalldämm-Material,
insbesondere Schaum-Polymer - verbundenen, textil- und/oder vliesartigen, flexiblen
Hüllschicht (205) versehen sind.
7. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schallschluck-Platten (25) in den Schalldämm-Elementen (2) mittig, und
bevorzugterweise parallel zu deren Deckflächen (201, 201'), angeordnet sind.
8. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schallschluck-Platten (25) der Schalldämm-Elemente (2) mit einem Wellmaterial
gebildet sind.
9. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schallschluck-Platten (25) der Schalldämm-Elemente (2) eine Materialstärke von 1 bis 3
mm, bevorzugt eine solche im Bereich von 2 mm, aufweisen.
10. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im
wesentlichen unabhängig von der Zahl der im Lüftungsrohr (1) angeordneten
Schalldämm-Elemente (2) die gesamte Materialstärke des sie bildenden
Schalldämm-Materials in Rohrerstreckungsrichtung im wesentlichen konstant ist.
11. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schallschluck-Platten (25) der Schalldämm-Elemente (2) aus Stahl, Edelstahl, Kupfer,
Blei, Zink oder deren Legierungen gebildet sind.
12. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in
demselben (1) zumindest drei, bevorzugt jedoch 3 bis 6 Schalldämm-Elemente (2), mit
Schallschluck-Platten (25) angeordnet sind.
13. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
zwischen jeweils zwei benachbarten, voneinander beabstandeten
Schalldämm-Elementen (2) im Bereich von deren überlappender Deckung vorhandenen
Luftdurchzugsräume in Rohrachsen-Richtung eine Querschnittsfläche (fl) aufweisen,
welche mit der von den einzelnen Schalldämm-Elementen (2) für den Luftdurchgang
jeweils freigelassenen Segment-Querschnittsfläche (fs) des Lüftungsrohres (1) im
wesentlichen identisch ist.
14. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den einzelnen Schalldämm-Elementen (2), sowie gegebenenfalls weiters zu
einem Zuluft-Regulierorgan (3) und/oder zu einem Luftfilter (5) und/oder zu den
Lüftungsgittern (11) hin, vorzugsweise aus schallweichem Material gefertigte, bevorzugt
Ringform aufweisende, Abstandhalter (8) angeordnet sind.
15. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in
demselben zusätzlich zu den Schallschluck-Elementen (2) ein an dessen Innenwand
anliegend gehaltener Ring (4) aus einem bei Erhitzung im Brandfall volumzunehmenden
aufschäumenden und das Lüftungsrohr (1) querschnitts-füllenden Brandschutz-Laminat
angeordnet ist.
16. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in
demselben zusätzlich ein im wesentlichen dessen Innen-Querschnittsfläche (Fi)
deckendes Luftfilter (5) angeordnet ist.
17. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es
zumindest an einem, bevorzugt jedoch an jedem seiner beiden Enden mit einem
Lüftungsgitter (11), einer Lüftungsjalousie od. dgl., ausgestattet ist.
18. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es
mehrteilig mit, bevorzugt miteinander steckverbindbaren bzw. -verbundenen,
insbesondere ineinandersteckbaren bzw. -gesteckten, Rohrstücken (101),
Rohrsegmenten od. dgl., ausgebildet ist.
19. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in
zumindest zwei Rohrstücken (101) des Lüftungsrohres (1) jeweils ein
Schalldämm-Element (2) mit Schallschluck-Platte (25), bevorzugt z. B. durch
Pressklemmung, Klebung od. dgl., lagefixiert angeordnet ist.
20. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in
eines der Rohrstücke (101) desselben das Zuluft-Regulierorgan (3) und/oder in ein
anderes die Rückschlagklappe (6) eingebaut ist.
21. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lüftungsgitter (11) jeweils in bzw. auf einem, jeweils von Enden des Lüftungsrohres (1)
her einschiebbaren bzw. eingeschobenen, Rohrstutzen (112) od. dgl. angeordnet oder
mit demselben einstückig ausgebildet sind.
22. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das
Luftfilter (5) in einem der das Lüftungsgitter (11) tragenden Rohrstutzen (112),
bevorzugt sich am genannten Lüftungsgitter (11) abstützend, angeordnet ist.
23. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ring (4) aus einem Brandschutz-Laminat in einem der die Belüftungsgitter (11)
tragenden Rohrstutzen (112) angeordnet ist.
24. Lüftungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass es ein
plattenventil-artiges Zuluft-Regulierorgan (3) mit einem im Lüftungsrohr (1) bzw. in
einem seiner es bildenden Rohrstücke (101) eingebauten Ventilsitz-Ring (31) und mit
einem von demselben mittels Druckfeder, insbesondere Spiral- bzw. Kreisfeder (33), im
Abstand gehaltenen Ventilteller (32) mit einer Öffnung (321) für die Aufrechterhaltung
eines Mindest-Luftdurchgangs durch das Zuluft-Regulierorgan (3) in dessen
geschlossenem Zustand aufweist.
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