DE10059016A1 - Verfahren zur Untersuchung von Löchern unter Verwendung eines Ladungspartikelstrahls - Google Patents
Verfahren zur Untersuchung von Löchern unter Verwendung eines LadungspartikelstrahlsInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Untersuchung von Kontaktbohrungen oder Durchgangsöffnungen in einem Halbleiterbauteil beschrieben, um den Zustand der Löcher während der Herstellung des Bauteils genau zu erfassen. Mehrere kleine Messbereiche Q werden auf der gesamten Probenoberfläche, wie einer Wafer-Oberfläche, festgelegt. Die Messbereiche Q werden nacheinander mit einem Elektronenstrahl bestrahlt. Währenddessen wird ein Absorptionsstrom, der über die Probe fließt, gemessen und mit einem Stromverstärker (16) verstärkt. Eine Regeleinheit (15) speichert Daten über die Signale des Absorptionsstroms, die von den kleinen Bereichen Q erlangt werden, an Stellen eines Speichers (18), die entsprechend den Positionen der kleinen Bereiche adressiert sind. Die Regeleinheit (15) liest die Daten über Intensitätswerte des Absorptionsstroms aus dem Speicher (18) und ordnet die Intensitätswerte in beispielsweise vier Intensitätsbereiche ein, denen unterschiedliche Helligkeiten zugeordnet werden. Die Verteilung der Stromwerte, die von der Probe erhalten werden, wird auf dem Bildschirm einer Ausgabeinheit (19) angezeigt (Fig. 1).
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Untersuchung von
Löchern wie Kontaktöffnungen oder Durchgangsbohrungen, die während der Her
stellungsprozesse von Halbleiterbauteilen wie IC's und LSI's ausgebildet werden,
unter der Verwendung eines Ladungspartikelstrahls, um die Form der Löcher zu
untersuchen.
Ein Halbleiterbauteil wird z. B. dadurch hergestellt, dass mehrere Schichten auf
einem Silicium-Wafer (Silicium-Substrat) ausgebildet werden. In dieser Multi
schichtstruktur wird eine Isolierschicht zwischen bestimmten Schichten gebildet.
Kontaktbohrungen oder Durchgangsöffnungen werden in dieser Isolationsschicht
ausgebildet. Leitfähige Verbindungen aus einem leitfähigen Material werden in
den Kontaktbohrungen oder Durchgangsöffnungen verlegt, so dass die
bestimmten Schichten elektrisch miteinander verbunden sind. Dies wird im
folgenden detaillierter anhand von Kontaktbohrungen als Beispiel beschrieben.
Derartige Kontaktbohrungen werden dadurch ausgebildet, dass ein Widerstand
auf die Isolierschicht aufgetragen wird, der Widerstand entsprechend der
Anordnung der Kontaktbohrungen Licht ausgesetzt wird, und dann ein Entwicklerschritt
und ein Ätzschritt während der Herstellung des Halbleiterbauteils durchge
führt wird.
Während der Bildung derartiger Kontaktbohrungen, wenn die gebildeten Kontakt
bohrungen nicht exakt die Isolierschicht durchgreift, wenn ein Teil des
Widerstands als Beschichtung in der Kontaktbohrung zurückbleibt, oder wenn ein
Teil der Isolierbeschichtung nicht weggeätzt wurde, sondern als Beschichtung
zurückbleibt, weist das letztendlich hergestellte Halbleiterbauteil eine Fehlfunktion
auf und wird als Ausschuss angesehen.
Daher ist es, nachdem die Kontaktbohrungen gebildet sind, wichtig zu wissen, wie
die Kontaktbohrungen ausgebildet sind, um zu bestimmen, ob der nachfolgende
Prozessablauf durchgeführt werden sollte. Desweiteren werden der Entwicklungs
schritt oder der Ätzschritt, die der vorhergehende Prozessschritt sind,
entsprechend den Ergebnissen der Untersuchungen des Zustands der ausgebil
deten Kontaktbohrungen als gut oder schlecht beurteilt. Desweiteren kann eine
Fehleranalyse des Prozesses zur Bildung der Kontaktbohrungen entsprechend
den Ergebnissen der Untersuchung des Zustands der ausgebildeten Kontakt
bohrungen durchgeführt werden.
Die Untersuchung des Zustands derartiger Kontaktbohrungen kann in nicht
zerstörerischer Weise z. B. mit der Elektronenstrahl-Bestrahlung eines Raster
elektronenmikroskops (REM) durchgeführt werden. Im Speziellen wird der
Elektronenstrahl über die Kontaktbohrungen gerastert. Ein sekundäres Elektro
nenbild der Kontaktbohrungen wird auf dem Bildschirm eines Anzeigengerätes
entsprechend den Sekundärelektronen dargestellt, die durch das Rastern
detektiert werden. Eine Person überwacht das Bild der Kontaktbohrungen. Auf
diese Weise ist es möglich, die Ausbildungen der Kontaktbohrungen zu kennen.
Diese Technik ist z. B. in der US-Patentschrift Nr. 5,953,579 beschrieben.
In den letzten Jahren sind die Elemente, die ein Halbleiterbauteil bilden, kleiner
geworden und wurden in vielen Schichten angeordnet. Mit dieser Entwicklung
nahm der Durchmesser der Kontaktbohrungen ab und ihre Tiefen nahmen zu. Im
Ergebnis nahm das Längen-/Breitenverhältnis (Tiefe/Durchmesser) jeder Kontakt
bohrung zu. In Folge hat der Wirkungsgrad, mit dem Sekundärelektronen von den
Löchern eingefangen werden, stark abgenommen. Aus diesem Grund ist es
schwieriger geworden, den Zustand des Inneren oder der Oberfläche des Grunds
der Bohrung korrekt zu erfassen. Außerdem ist es unmöglich, zu erfahren, ob die
erhaltenen Sekundärelektronen aus der Öffnung der Kontaktbohrung, von der
inneren Wandoberfläche oder vom Grund ausgehen. Dies hemmt die Untersu
chung, wie die Kontaktbohrungen ausgebildet sind.
Eine sehr große Anzahl an Kontaktbohrungen sind auf der gesamten Oberfläche
eines Silicium-Wafers vorhanden. Wenn die Kontaktbohrungen einzeln unter
sucht würden, wäre eine exorbitant lange Zeit notwendig. Daher wird die gesamte
Wafer-Oberfläche virtuell in sieben Untersuchungsgebiete aufgeteilt. Eine
Kontaktbohrung in jedem Untersuchungsgebiet wird als repräsentativ untersucht.
Mit dieser Untersuchung jedoch ist es nicht sicher, ob die Ergebnisse der
Untersuchung der Kontaktbohrung den Zustand vieler geätzter oder entwickelter
Kontaktbohrungen, die in der Nähe der untersuchten Kontaktbohrungen
vorhanden sind, wiedergeben. Desweiteren ist es schwierig, wenn lediglich die
Ergebnisse der Untersuchungen einer relativ kleinen Anzahl an Kontakt
bohrungen, oder von sieben Bohrungen wie vorstehend beschrieben, verwendet
werden, angemessen zu beurteilen, ob der Entwicklerschritt oder der Ätzschritt,
der ein vorhergehender Prozessschritt ist, gut ist oder nicht.
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die genannten Probleme zu lösen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Methode zur Untersu
chung von Kontaktbohrungen anzugeben, bei der ein Ladungspartikelstrahl
verwendet wird, der es erlaubt zu untersuchen, wie die Kontaktbohrungen ausge
bildet sind.
Das Verfahren zur Untersuchung von Löchern unter Verwendung eines
Ladungspartikelstrahls gemäß der Erfindung beginnt mit der Bestrahlung eines
Probensubstrats mit zahlreichen Löchern mit einem Ladungspartikelstrahl. Der
Zustand der Löcher wird aufgrund des Signals untersucht, das durch die
Bestrahlung mit dem Strahl erhalten wird. Der Ladungspartikelstrahl wird auf
jeden Untersuchungsbereich auf dem Probensubstrat gerichtet, der Löcher
enthält. Ein elektrischer Strom, der währenddessen zwischen dem Probensubstrat
und Masse fließt, wird gemessen. Diese Schrittfolge wird für vorher festgelegte
Untersuchungsbereiche auf dem Probensubstrat wiederholt. Auf diese Weise
werden Daten über die Stromverteilung auf dem Probensubstrat erhalten. Eine
Abbildung auf der Grundlage der Helligkeitsverteilung wird auf einem Anzeigen
gerät entsprechend den über die Stromverteilung erhaltenen Daten dargestellt.
Andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden im folgenden Teil der
Erfindung beschrieben.
Fig. 1: Ist das Blockschaltbild eines Untersuchungsgeräts zur Durchführung
des Verfahrens der Untersuchung von Halbleiterbauteilen entspre
chend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2: ist die Draufsicht auf Bereiche für Absorptionsstrommessungen auf
dem wirksamen Bereich einer Probenoberfläche wie einem Wafer,
Fig. 3: ist eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts aus Fig. 2, und
Fig. 4: ist die grafische Konturendarstellung, die die Absorptionsstrom
verteilung über die gesamte Probe wiedergibt, wie sie auf dem
Bildschirm eines Anzeigengerätes in Fig. 1 wiedergegeben wird.
Vor der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird deren
Prinzip beschrieben. Bei dem Verfahren zur Untersuchung von Halbleiterbauteilen
gemäß der Erfindung wird eine Entscheidung getroffen, ob Kontaktbohrungen
eine Isolierschicht durchgreifen und ein Halbleitersubstrat wie einen Silicium-
Wafer erreichen. Auch wird eine Entscheidung getroffen, ob die Kontakt
bohrungen das Substrat mit einem gleichförmigen Durchmesser erreichen. Diese
Entscheidungen werden auf der Grundlage der Ergebnisse der Messung eines
Absorptionsstroms getroffen, der durch den Grund der Kontaktbohrungen zum
Substrat fließt. Jedoch ist der Absorptionsstrom ein gemessener elektrischer
Strom, der über eine Leitung, die mit dem Substrat verbunden ist, zur Masse
fließt. Daher erzeugt der Absorptionsstrom lediglich ein schwaches Signal im
Vergleich mit anderen Signalen wie den Sekundärelektronen, die mit einem
Detektor verstärkt werden. Auch tendiert der Absorptionsstrom dazu, Rauschen
aufzunehmen und er zeigt ein schwaches Ansprechverhalten.
Andererseits werden die Kontaktbohrungen nicht einzeln bearbeitet. Die Vielzahl
an Kontaktbohrungen über das gesamte Halbleitersubstrat werden gruppenweise
behandelt. Entsprechend hängt der Zustand der Eindringtiefe jeder Kontakt
bohrung beispielsweise von der Intensitätsverteilung eines Plasmas ab, das in
einem Plasmaätzer erzeugt wird, um die Kontaktbohrungen zu öffnen, und von
Änderungen im Zustand der chemischen Reaktionen einer Entwicklerlösung für
den Widerstand im Substrat. Daher ist es sinnvoller zu beurteilen, wie eine
Gruppe von Kontaktbohrungen über das gesamte Substrat ausgebildet ist, als
jede einzelne Kontaktbohrung.
Entsprechend wird bei der Erfindung die Oberfläche eines Halbleiterbauteils, bei
dem eine große Anzahl an Kontaktbohrungen ausgebildet sind, in kleine Bereiche
aufgeteilt, die jeder mehrere Kontaktbohrungen enthält. Diese kleinen Bereiche
werden nacheinander mit einem Ladungspartikelstrahl bestrahlt. Bei jedem
Beschuss mit dem Strahl wird der zwischen dem Substrat und Masse fließende
Absorptionsstrom gemessen. Auf diese Weise wird die Absorptionsstrom
verteilung über die gesamte Substratoberfläche erhalten. Demzufolge ist es
möglich, zu wissen, wie eine Gruppe von Kontaktbohrungen über die gesamte
Substratoberfläche ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Größe und Lage der
kleinen Bereiche derart gewählt, dass mehrere Kontaktbohrungen innerhalb jedes
kleinen Bereichs vorhanden sind. Wenn derart jeder schmale Bereich mehrere
oder zahlreiche Kontaktbohrungen hat, wird er mit dem Ladungspartikelstrahl
beleuchtet und der resultierende Absorptionsstrom gemessen, wobei das
resultierende Signal größer ist, als wenn nur eine Kontaktbohrung vorhanden ist.
Damit werden Probleme mit dem Rauschen und der Ansprechgeschwindigkeit
verringert. Wenn nur eine Kontaktbohrung in einem kleinen Bereich enthalten ist,
und wenn diese Kontaktbohrung unterscheidbar anders ausgebildet ist als viele
benachbarte Kontaktbohrungen, ist es nicht erwünscht, den Zustand der
zahlreichen benachbarten Kontaktbohrungen durch die Messergebnisse der
einzelnen Kontaktbohrungen darzustellen. Im Gegensatz dazu, wird beim
Verfahren gemäß der Erfindung der Elektronenstrahl über mehrere Kontakt
bohrungen in jedem kleinen Bereich gerastert. Die Ergebnisse stellen durch
schnittliche Löcher dar. Wenn ein besonderes Loch beinhaltet ist, können seine
Auswirkungen im wesentlichen abgeschwächt werden. Vorzugsweise stellen die
Messergebnisse den Zustand der umgebenden Kontaktbohrungen, die in dem
Bereich ausgebildet sind, dar.
Fig. 1 stellt eine Untersuchungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
gemäß der Erfindung zur Untersuchung von Halbleiterbauteilen dar. Die
Vorrichtung hat einen Elektronenkanone 1, die einen Elektronenstrahl erzeugt,
der in geeigneter Weise auf eine Probe 4, wie einen Wafer, mit einem System von
Kondensorlinsen 2 und Objektlinsen 3 fokussiert ist. Eine Ablenkspule 5X für die
X-Richtung und eine Ablenkspule 5Y für die Y-Richtung rastern den Elektronen
strahl über die Probe. Diese Probe 4 ist auf einem Probenhalter 7 angeordnet, der
mit einem Halterantriebsmechanismus 6 kontrolliert bewegbar ist. Linsenre
gelkreise 8 und 9 regeln die Erregungsstärke des Systems der jeweiligen
Kondensorlinsen 2 und Objektlinsen 3. Ein Ablenkregelkreis 10 liefert ein Ablenk
signal an die Ablenkspule 5X und 5Y. Eine Regeleinheit 15, die verschiedene
Befehle und verschiedene Arten der Datenverarbeitung durchführt, sendet einen
Halter-Bewegungsbefehl, einen Linsenregelungsbefehl und einen Ablenkunsrege
lungsbefehl an den jeweiligen Halterantriebsmechanismus 6, die Linsenregel
kreise 8, 9 und den Ablenkregelkreis 10, jeweils über D/A-Wandler 11, 12, 13 und
14.
Ein Stromverstärker 16 misst und verstärkt den Strom (Absorptionsstrom), der
durch die Probe 4 fließt. Das Ausgangssignal des Stromverstärkers wird an die
Steuereinheit 15 über einen A/D-Wandler 17 geleitet. Desweiteren sind ein
Speicher 18 und eine Anzeigeneinheit 19, wie eine Kathodenstrahlröhre, gezeigt.
Eine Oberfläche der Probe hat eine effektive Fläche 4E, auf der ein Halbleiterchip
ausgebildet ist. Zuerst werden Bereiche zur Messung des Absorptionsstroms über
die gesamte effektive Fläche 4E durchgeführt. Zum Beispiel werden 13 vertikale
und 13 horizontale virtuelle Gitterlinien, die gleichmäßig beabstandet sind und
sich jeweils rechtwinklig überschneiden, auf die effektive Fläche 4E gezeichnet,
wie in Fig. 2 gezeigt. Die Messbereiche werden um die Kreuzungspunkte der
Gitterlinien festgelegt. Vorzugsweise weist jeder Messbereich die gleiche Anzahl
an Kontaktbohrungen auf, die auch identisch angeordnet sind. Daher werden der
Abstand zwischen den Gitterlinien und ihre Positionen so gewählt, dass gleiche
Teile (z. B. rechtwinklige Bereiche in den Mitten der Chipmuster) von regelmäßig
ausgebildeten Chipmustern auf der Probe an den Gitterpunkten lokalisiert sind. In
Fig. 2 sind die Chipmuster, auf denen Messbereiche festgelegt sind, mit R1, R2,
R3, R4. . ., R145 bezeichnet. Jeder Bereich, der tatsächlich mit dem
Elektronenstrahl beleuchtet wird, ist ein kleiner Bereich Q mit den Abmessungen
von 0,1 mm × 0,1 mm bis 1 mm × 1 mm, wie in Fig. 3 gezeigt, um eine Rasterweite
von ungefähr 1 mm zu berücksichtigen, innerhalb derer Ablenkfehler des
Elektronenstrahls toleriert werden. Eine bestimmte Anzahl an Kontaktbohrungen
ist innerhalb dieses kleinen Bereichs ausgebildet. In Fig. 3 sind die Gitterlinien mit
Gxm, Gxn, Gym und Gyn bezeichnet. Die Chipmusterbereiche Ra, Rb, Rc und
Rd entsprechen den vorbeschriebenen R1, R2, R3, R4, R5. . ., R145. Jeder kleine
Bereich Q wird mit dem Elektronenstrahl in der im folgenden beschriebenen
Weise beleuchtet.
Erregersignale von den Linsenregelkreisen 8 und 9 regeln die Erregung des
Systems der jeweiligen Kondensorlinsen 2 und der Objektlinse 3. Auf diese Weise
ist der Grad der Fokussierung des Elektronenstrahls derart angepasst, dass der
Strahl scharf auf die Probe fokussiert ist. Der Probenhalter wird derart
schrittweise bewegt, dass abwechselnd die Mitte jedes kleinen Bereichs Q
innerhalb der Bereiche R1, R2, R3, R4, R5. . ., R145 in die Mitte der optischen
Achse des Elektronenstrahls (das Abtastzentrum des Elektronenstrahls) gebracht
wird. Wenn jeder kleine Bereich Q in die mittige Stellung des Elektronenstrahls
gebracht ist, wird die gesamte Oberfläche jedes kleinen Bereichs Q einmal oder
mehrmal mit dem scharf fokussierten Elektronenstrahl abgetastet. In diesem
Beispiel ist der Elektronenstrahl scharf fokussiert und wird über jeden kleinen
Bereich Q gerastert. Alternativ kann der Querschnitt des Elektronenstrahls
entsprechend der Größe jedes kleinen Bereichs Q auf der Probe gewählt werden,
und jeder kleine Bereich kann mit dem Strahl statisch für eine bestimmte Zeit
beleuchtet werden.
Während jeder kleine Bereich Q mit dem Elektronenstrahl abgetastet wird, wird
der Absorptionsstrom, der durch die Probe 4 fließt mit dem Stromverstärker 16
verstärkt und über die Abtastperiode integriert. Der auf diese Weise gemessene
und integrierte Abtaststrom enthält Informationen, wie die mehreren Kontaktboh
rungen innerhalb des kleinen Bereichs Q durchschnittlich ausgebildet wurden.
Wenn ein Widerstand innerhalb der Kontaktbohrungen zurückgeblieben ist oder
eine Isolierbeschichtung nicht weggeätzt wurde, und wenn der verbleibende
Widerstand oder die Beschichtung mit dem Elektronenstrahl bestrahlt wird,
werden Ladungseffekte erzeugt. Jedoch sind die Ladungseffekte nicht groß
genug, um die Messung des Absorptionsstroms unmöglich zu machen. Jedoch
kann die Messung des Absorptionsstromes auch aus anderen Gründen undurch
führbar sein, zum Beispiel durch Ladungseffekte, die erzeugt werden, wenn der
Elektronenstrahl andere Löcher trifft als die Kontaktbohrungen. Dementsprechend
können, wenn die Probe 4 mit dem Elektronenstrahl bestrahlt wird, Sekundär
elektronen, die von der Probe 4 ausströmen, mit einem in üblicher Weise
angeordneten (nicht abgebildeten) Sekundärelektronendetektor gemessen
werden. Das Bild der Sekundärelektronen kann auf einer Anzeigeneinheit (die die
Anzeigeneinheit 15 sein kann oder eine getrennte Anzeigeneinheit) entsprechend
dem Ausgangssignal des Sekundärelektronendetektors angezeigt werden. Die
Größe der Ladungseffekte wird anhand des angezeigten Bildes beurteilt.
Schließlich wird der Probenstrom aus den Ergebnissen bestimmt. Als Ergebnis
wird der Ladungseffekt auf der Probe minimiert. Auch wird das Rauschen, das ein
Verteilungsbild oder ein anderes auf der Anzeigeneinheit 15 angezeigte Bild
überlagert, reduziert, wie im folgenden beschrieben.
Ein Absorptionsstromsignal, das von jedem kleinen Bereich Q innerhalb der
Chipmuster R1, R2, R3, R4, R5. . ., R145 abgeleitet wird, wird abwechselnd der
Regeleinheit 15 über einen A/D-Wandler 17 zugeführt. Die Regeleinheit 15
speichert 145 Datensätze über das Absorptionsstromsignal, das von den kleinen
Bereichen Q abgeleitet wird, an Stellen des Speichers 18, die entsprechend den
Koordinaten (Positionen) der kleinen Bereich adressiert sind.
Dann liest die Regeleinheit 15 die 145 Datensätze über die Intensitäten des
Absorptionsstroms aus dem Speicher 18, wobei die Datensätze von der gesamten
Oberfläche der Probe erhalten wurden. Die Regeleinheit 15 zeigt eine Abbildung
der Intensitäten des Absorptionsstroms auf dem Bildschirm der Anzeigeneinheit
19 entsprechend den ausgelesenen Datensätzen an. Als Beispiel für die
Anzeigendarstellung sind die Intensitäten des Absorptionsstroms in vier
Intensitätsbereiche eingeteilt. Vier Helligkeitswerte oder vier unterschiedliche
Farben werden jeweils den vier Intensitätsbereichen zugeordnet. Zum Beispiel
wird ein Gitter bestehend aus 13 × 13 Gitterlinien auf dem Bildschirm angezeigt.
Ein Punkt mit einer Größe, die den Gitterlinienabstand berücksichtigt, wird in
jedem Gitterpunkt angezeigt. Der Helligkeitswert oder die Farbe dieses Punktes
entspricht dem Intensitätsbereich, dem die Intensität des Absorptionsstroms, der
an diesem Gitterpunkt entsteht, entspricht. Dementsprechend ist die Verteilung
der Intensitäten des Absorptionsstroms, die von der gesamten Wafer-Oberfläche
erhalten werden, mit 145 Punkten wiedergegeben. Dies würde unvermeidlich zu
einer schlechten Bildqualität führen, da lediglich 145 Punkte zur Darstellung der
Gitterpunkte verwendet werden. Wenn mit einer Interpolationstechnik oder
anderen Techniken zwischen den 145 Punkten weitere angezeigte Punkte
hinzugefügt werden, kann eine genauere Abbildung angezeigt werden. Fig. 4
zeigt ein Beispiel solch einer Anzeige. Daten über viele Punkte zwischen den
Gitterpunkten werden mit einer Interpolationstechnik gefunden, die die vorstehend
beschriebenen Daten verwendet. Die Ergebnisse werden, wie in Fig. 4
dargestellt, angezeigt, wobei die Verteilung der Intensitäten des Absorptions
stroms, die von der gesamten Wafer-Oberfläche erhalten werden, auf dem
Bildschirm der Ausgabeeinheit 19 in Form von vier Helligkeitswerten oder vier
unterschiedlichen Farben angezeigt werden. Dieses Anzeigeverfahren ist als
Konturdarstellung bekannt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gesamte tatsächliche Oberfläche
einer Probe, wie ein Wafer, in mehrere kleine Bereiche aufgeteilt, von denen
jeder mehrere Kontaktbohrungen enthält, und die kleinen Bereiche werden nach
einander mit einem Elektronenstrahl beleuchtet, um die Werte des Absorptions
stroms zu messen. Damit wird die Verteilung der Werte der Absorptionsströme
über die gesamte Probe erhalten. Damit ist sichergestellt, dass beurteilt werden
kann, wie die Kontaktbohrungen über die gesamte Probe oder die Kontaktbohrun
gen in einem Teil der Probe geätzt oder entwickelt sind.
Durch die Anzeige der Verteilung der Werte des Absorptionsstroms, der über die
gesamte Probe entsteht, in Form einer Konturdarstellung, werden die
Unterschiede zwischen verschiedenen Abschnitten der Probe im Verlauf der
Bearbeitung sichtbar. Daher kann eine angemessene Entscheidung, ob ein
Entwicklerschritt oder ein Ätzschritt, der ein vorhergehender Prozessschritt ist,
zufriedenstellend ausgeführt wurde, getroffen werden. Desweiteren kann diese
Konturdarstellung hilfreich bei der Beurteilung sein, welche Bereiche der Kontakt
bohrungen einer Fehleranalyse unterzogen werden sollten.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung wird ein kleiner Bereich um die
Kreuzung von Gitterlinien innerhalb eines Chipmusters mit einem Elektronenstrahl
bestrahlt, und der Absorptionsstrom wird gemessen. Alternativ dazu können
mehrere kleine Bereiche mit dem Elektronenstrahl bestrahlt und der Absorptions
strom gemessen werden.
Wenn jeder kleine Bereich Q mehrere Male abgetastet wird, wird ein Integralwert
von diesen mehreren Abtastungen erhalten. Ein Mittelwert kann von diesem
Integralwert erhalten werden. Dieser Mittelwert kann als Messwert verwendet
werden, der von dem kleinen Bereich erlangt wurde.
Außerdem werden bei der vorstehenden Ausführungsform, wenn die Orte, an
denen der Absorptionsstrom gemessen wird, festgelegt werden, 13 vertikale und
13 horizontale Gitterlinien, die sich jeweils rechtwinklig schneiden, virtuell auf die
Probenoberfläche gezeichnet. Die Zahl der Gitterlinien ist nicht auf dieses
Beispiel beschränkt. Wenn die Zahl der Gitterlinien und die Zahl der
Messbereiche erhöht wird, wird die Genauigkeit der Verteilung der Werte des
Absorptionsstroms über die gesamte Probe gesteigert. Jedoch wird auch die Zahl
der Messungen entsprechend erhöht. Wenn die Zahl unter den oben genannten
Wert reduziert wird, wird die Genauigkeit der Verteilung verschlechtert. Jedoch
wird entsprechend die Zahl der Messungen erniedrigt.
Zusätzlich sind bei der vorstehenden Ausführungsform die Werte der Absorp
tionsströme, die von den Messpunkten erhalten werden, in unterschiedliche
Bereiche eingeordnet, denen unterschiedliche Helligkeitswerte oder unterschiedliche
Farben zugeordnet sind. Damit wird die Verteilung der Werte der
Absorptionsströme, die über die gesamte Probe entstehen, angezeigt. Alternativ
kann die Standardabweichung an jedem Messpunkt ausgehend von den Daten
gefunden werden, die von allen Messpunkten erhalten werden. Die Werte der
Standardabweichungen können in unterschiedliche Bereiche eingeordnet werden,
denen unterschiedliche Helligkeitswerte oder unterschiedliche Farben zugeordnet
werden. Auf diese Weise kann die Verteilung der Werte der Absorptionsströme
gestützt auf Standardabweichungen angezeigt werden.
Die Regeleinheit 15 wurde vorher auf Grenzwerte für die Einteilung eingestellt.
Die Regeleinheit 15 kann auch auf andere Grenzwerte eingestellt werden. Die
Regeleinheit berücksichtigt Werte des Absorptionsstroms, die durch Messungen
oder Berechnungen erhalten werden und unterhalb des letzten Grenzwertes
liegen, als abnormale Absorptionswerte. Diese Bereiche (im folgenden als
abnormale Bereiche bezeichnet) der Helligkeitsverteilung, die auf dem Bildschirm
der Anzeigeneinheit 15 angezeigt werden, die diesen abnormalen Absorptions
werten zugeschrieben werden, können in einer von den anderen Bereichen
unterscheidbaren Form dargestellt werden. Zum Beispiel können diese
abnormalen Bereiche in einer unterschiedlichen Farbe oder blinkend dargestellt
werden. Im Falle einer farbigen Darstellung können die abnormalen Bereiche in
einer anderen Farbe verschieden von den anderen Farben dargestellt oder leer
gelassen werden. Es können auch die Standardabweichungen der Werte der
Absorptionsströme, die in jedem kleinen Bereich gemessen wurden, berechnet
werden und diese Standardabweichungen, die einen Grenzwert überschreiten,
der anders ist als die Grenzwerte zur Einteilung, können als abnormal betrachtet
werden.
In der vorstehenden Ausführungsform wird die Probe mit einem Elektronenstrahl
bestrahlt. Stattdessen kann auch ein Ionenstrahl verwendet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Untersuchung des Zustands einer großen Anzahl von
Löchern, die in einer Probe ausgebildet sind, durch das Ausrichten eines
Ladungspartikelstroms auf die Probe und Erfassen der sich ergebenden Signale,
umfassend die Schritte
- - Festlegung von Messbereichen auf der Probe, die Löcher enthalten,
- - Ausrichtung des Ladungspartikelstrahls auf die Messbereiche auf der Probe, die Löcher enthalten,
- - Messen eines elektrischen Stroms der zwischen jedem der Messbereiche auf der Probe und Masse fließt,
- - Ermittlung von Daten der Stromverteilung auf der Probe den gemessenen Werten des elektrischen Stroms, und
- - Anzeige einer helligkeitsgestützten Abbildung auf einer Anzeigeeinheit entsprechend den ermittelten Daten über die Stromverteilung.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
Größe und Positionen der Messbereiche derart gewählt sind, dass mehrere
Löcher innerhalb jedes Messbereichs vorhanden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bereiche, die mit dem Ladungspartikelstrahl bestrahlt werden, sich an
bestimmten Positionen innerhalb periodischer Muster, die auf der Probe ausge
bildet sind, befinden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Ladungspartikelstrahl über jeden Messbereich gerastert, und der elektrische
Strom während der Abtastung aufsummiert wird und ein resultierender Wert als
Messwert verwendet wird, der von jedem Messbereich erhalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Ladungspartikelstrahl über jeden Messbereich gerastert und ein Mittelwert
des elektrischen Stromes während der Abtastperiode als Messwert verwendet
wird, der von jedem Messbereich erhalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder der Messbereiche vollständig mit dem Ladungspartikelstrahl für eine
bestimmte Zeit statisch bestrahlt wird, und der elektrische Strom während der
bestimmten Zeit aufsummiert, und ein resultierender Wert als Messwert
verwendet wird, der von jedem Messbereich erhalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Messbereich vollständig mit dem Ladungspartikelstrahl für eine bestimmte
Zeit statisch bestrahlt, und ein Mittelwert des elektrischen Stroms als Messwert
verwendet wird, der von jedem Messbereich erhalten wird.
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