DE10059014B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Fernaktivierung eines im Wartezustand befindlichen Computers - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Fernaktivierung eines im Wartezustand befindlichen Computers Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung (15), die für die Fernaktivierung eines im Wartezustand befindlichen Computerterminals zwischen dieses Computerterminal (10) und eine Zentrale (20) einer Telefongesellschaft geschaltet ist, umfassend eine Datenprotokolltransformationsvorrichtung (15), die verwendet wird, um digitale Nachrichtendaten, die von der Zentrale (20) der Telefongesellschaft über die ISDN-Architektur übertragen werden, in Nachrichtendaten der USB-Schnittstellen-spezifikation zu transformieren, um das mit der Vorrichtung (15) verbundene Computerterminal (10) zu aktivieren und in den normalen Arbeitsmodus zurückzuversetzen.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Fernaktivierung eines im Wartezustand befindlichen Computers und insbesondere auf ein Verfahren für die Fernaktivierung eines wartenden Computers über das Telekommunikationsnetz.
- Um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern, wurden die Techniken der Telekommunikationsnetze kontinuierlich weiterentwickelt, wobei unter diesen die Technik der Fernsteuerung eines Computerterminals über das Telekommunikationsnetz nahezu ausgereift ist. Durch diese Art der Steuerung kann die Effizienz der Nutzung eines Computerterminals zur sofortigen Verarbeitung von Nachrichtendaten effektiv erhöht werden. Auf dem Gebiet dieser Technik ist der Benutzer üblicherweise mit den Problemen der Verbindungsrelation und der Nachrichtensteuerung zwischen dem Telekommunikationsnetz und dem Computer konfrontiert. Mit anderen Worten, es ist ein wichtiger Hauptfaktor, ob gute Kommunikationsprotokolle vorhanden sind.
1 ist ein Schaubild, das die Verbindung zwischen dem Telekommunikationsnetz und einem Personalcomputer gemäß dem Stand der Technik zeigt. Wie in der Figur gezeigt, ist ein Computerterminal10' mit einem Modem15' verbunden und ferner mit einer Zentrale20' der Telephongesellschaft über eine Universaltelephonleitung verbunden, wie z. B. eine RJ-11-Leitung. Somit kann das Computerterminal10' über die Zentrale20 der Telephongesellschaft mit dem Telekommunikationsnetz verbunden sein. Heutige Computer können im allgemeinen in einem Stromsparmodus betrieben werden (der auch als Wartezustand bezeichnet wird). Wenn der Benutzer das Computerterminal10' über eine längere Zeitspanne allein gelassen hat, beendet das Computerterminal10' automatisch den Betrieb des Arbeitsmodus, um somit effektiv den Stromverbrauch zu reduzieren und das Computerterminal10' vor einer überlangen Betriebsdauer zu schützen. Wenn der Benutzer das Haus verläßt und benötigte Nachrichtendaten unmittelbar unter Verwendung des Computerterminals10' verarbeiten möchte, ist es der bequemste Weg, das Computerterminal10' über das Telekommunikationsnetz fernzusteuern. Die hierbei auftretenden Probleme umfassen die Frage, ob der Modem15' eingeschaltet worden ist und mit dem Telekommunikationsnetz verbunden ist, und ob das Computerterminal10' im Wartezustand die vom Benutzer über das Netz übertragenen Nachrichtendaten effektiv empfangen und verstehen kann. Von diesen beiden Problemen ist das letztere der wichtigere Faktor. - In
EP 0 886 427 A2 wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Datenübertragung und Aktivierung eines im Wartezustand befindlichen Computers von einer Telefonzentrale über einen Zentralcomputer offenbart. Dabei wird eine analoge Signalübertragung verwendet. - Während von analogen Telefonleitungssignalen keine Signalprotokolle erstellt werden können, ist dies bei digitalen Signalen möglich. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Probleme des Stands der Technik zu beseitigen und unter Verwendung eines praktischen und bequemen Kommunikationsprotokolls eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Fernaktivierung eines wartenden Computers unter Verwendung digitaler Signale zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt, sowie durch ein Verfahren, das die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren können nicht nur ein Computer-Terminal aus einem Stromsparmodus in den normalen Arbeitsmodus zurückversetzen, sondern können auch die Nachrichtendaten, die über das Telekommunikationsnetz an ein Computer-Terminal übertragen werden, sofort verarbeiten.
- Da ein Computer im Stromsparmodus (oder im sogenannten Wartezustand) nicht sofort verschiedene Arten von Nachrichtendaten effektiv verarbeiten kann, die über das Telekommunikationsnetz zum Computerterminal übertragen werden, können bestimmte Informationen, die eine On-line- und Echtzeit- Verarbeitung erfordern, nicht geeignet verarbeitet werden. Die Erfindung ist auf die Lösung des Problems der Fernaktivierung eines wartenden Computers über das Netz gerichtet, so daß das Computerterminal nicht nur aus einem Stromsparmodus in den normalen Arbeitsmodus zurückkehren kann, sondern auch die ihm über das Telekommunikationsnetz übertragenen Nachrichtendaten verarbeiten kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
-
1 die bereits erwähnte Ansicht einer Verbindung zwischen dem Telekommunikationsnetz und einem Personalcomputer gemäß dem Stand der Technik; -
2 ein Schaubild, das die Architektur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt; -
3 das Format des Adreßfeldes der ISDN-Nachricht gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. -
2 ist ein Schaubild, das die Architektur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Wie in der Figur gezeigt, ist ein Computerterminal10 über eine Übertragungsleitung der USB-Schnittstellenspezifikation12 mit einer Datenprotokolltransformationsvorrichtung15 verbunden und anschließend mit einer Zentrale20 der Telephongesellschaft über eine ISDN-Übertragungsleitung11 verbunden. Somit kann das Computerterminal10 mit dem Telekommunikationsnetz über die Zentrale20 der Telephongesellschaft verbunden sein. Wenn das Computerterminal10 im Stromsparmodus arbeitet, und wenn eine Nachricht über die ISDN-Übertragungsleitung11 ankommt, erkennt die Datenprotokolltransformationsvorrichtung15 , daß dies eine Eingangsnachricht ist, und gibt anschließend eine Fernaktivierungsnachricht aus, so daß die USB-Schnittstelle am Computerterminal10 in den normalen Arbeitsmodus zurückkehren kann, um somit ein Treiberprogramm auszuführen, um diese Eingangsnachricht zu empfangen. Somit kann zu normalen Zeiten die Stromsparwirkung erreicht werden, wobei die Eingangsnachricht nicht verloren geht. - Wenn wie in
3 gezeigt die Datenprotokolltransformationsvorrichtung15 erfaßt, daß eine ISDN-Nachricht ankommt, ermittelt sie, ob das Dienstzugangspunkt-Identifizierer-(SAPI)-Feld des Adreßabschnitts dieser Nachricht gleich 0 ist, und ob das Terminalendpunkt-Identifizierer-(TEI)-Feld des Adreßabschnitts dieser Nachricht gleich 127 ist. Wenn die Antworten positiv sind, kann bestätigt werden, daß dies eine Eingangsnachricht ist. Somit können mögliche Falschaktivierungen vermieden werden. - Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Fernaktivierung eines wartenden Computers, und insbesondere auf ein Verfahren zur Fernaktivierung eines wartenden Computers über das Telekommunikationsnetz unter Verwendung digitaler Signale. Die Erfindung kann nicht nur ein Computerterminal aus einem Stromsparmodus in den normalen Arbeitsmodus zurückversetzen, sondern kann auch die über das Telekommunikationsnetz einem Computerterminal zugeführten Nachrichtendaten unmittelbar verarbeiten.
- Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist klar, daß die Erfindung nicht auf deren Einzelheiten beschränkt ist. Verschiedene Ersetzungen und Abwandlungen sind in der vorangegangenen Beschreibung vorgeschlagen worden, wobei für Fachleute weitere offensichtlich sind. Alle solchen Ersetzungen und Abwandlungen sollen daher im Umfang der Erfindung enthalten sein, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (3)
- Vorrichtung (
15 ), die für die Fernaktivierung eines im Wartezustand befindlichen Computerterminals zwischen dieses Computerterminal (10 ) und eine Zentrale (20 ) einer Telefongesellschaft geschaltet ist, umfassend eine Datenprotokolltransformationsvorrichtung (15 ), die verwendet wird, um digitale Nachrichtendaten, die von der Zentrale (20 ) der Telefongesellschaft über die ISDN-Architektur übertragen werden, in Nachrichtendaten der USB-Schnittstellen-spezifikation zu transformieren, um das mit der Vorrichtung (15 ) verbundene Computerterminal (10 ) zu aktivieren und in den normalen Arbeitsmodus zurückzuversetzen. - Verfahren zur Fernaktivierung eines im Wartezustand befindlichen Computerterminals unter Verwendung einer Datenprotokolltransformationsvorrichtung (
15 ), die zwischen ein Computerterminal (10 ) und eine Zentrale (20 ) einer Telefongesellschaft geschaltet ist, umfassend die folgenden Schritte: Erfassen der Nachrichtendaten, die von der Zentrale (20 ) der Telefongesellschaft zum Computerterminal (10 ) mittels digitaler Signale über das Netz mit ISDN-Archtitektur übernagen werden; und Transformieren der Nachrichten in USB- oder PCI-Schnittstellen-Nachrichtendaten, die von der Schnittstelle des Computerterminals (10 ) empfangen werden können, so dass der im Wartezustand befindliche Computer aktiviert werden kann, wenn die Nachrichtendaten empfangen werden, und in den normalen Arbeitsmodus zurückkehren kann. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tatsache, dass die digitalen Signale eine exakte Eingangsnachricht darstellen, ermittelt wird anhand der Tatsache, dass der Adressabschnitt derselben ein SAPI-Feld mit einem Wert 0 und ein TEI-Feld mit einem Wert 127 umfasst.
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