DE10058300A1 - Verpackung - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung (12), insbesondere eine mehreckige, röhrenförmige Verpackung (12) aus Pappe, umfassend zumindest drei Seitenwandungen (14, 16, 18), wobei an zumindest einer Stirnseite (40, 42, 44) jeder Seitenwandung (14, 16, 18) ein Verschlusselement (48, 49, 50) zum Verschließen einer Stirnfläche (38) angeordnet ist. Um auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel eine verschließbare Verpackung zur Verfügung zu stellen ist vorgesehen, dass zumindest zwei der Verschlusselemente (48, 49, 50) jeweils eine Aussparung (58, 64) aufweisen, dass die Aussparungen (58, 64) der in der Stirnfläche (38) liegenden Verschlusselemente (46, 48) zusammen eine Aufnahme (70) für eine an einem weiteren Verschlusselement (50) angebrachte und mit dem zumindest ersten und zweiten Verschlusselement (46, 48) verrastbare Lasche (72) bilden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere eine röhrenförmige Ver
packung aus Pappe, umfassend drei, einen dreieckförmigen Querschnitt aufspannende
Seitenwandungen, wobei an zumindest einer Stirnseite jeder Seitenwandung ein Verschluss
element zum Verschließen einer aufgespannten stirnseitigen Öffnung angeordnet ist.
Dreieckige, röhrenförmige Verpackungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die von
den Stirnseiten der Seitenwandungen abragenden Verschlusselemente weisen dabei eine
Grundform auf, die im Wesentlichen dem Querschnitt der Verpackung entspricht. Die
Verschlusselemente werden entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge in die aufgespannte
Stirnfläche gefaltet, wobei ein drittes und letztes Verschlusselement an einer Längsseite eine
Lasche aufweist, die in einen Längsschlitz einer doppelwandig ausgebildeten Seitenfläche der
Verpackung eingreift. Zusätzlich kann das oberste bzw. dritte Verschlusselement mittels einer
weiteren von der doppelwandigen Seitenwand abragenden Sicherungslasche gesichert werden.
Die bekannte Ausführungsform verlangt zwingend die Ausbildung einer doppelwandigen
Seitenwandung zur Aufnahme der Lasche, was mit erhöhten Produktionskosten verbunden ist.
Außerdem wird eine zusätzliche Sicherungslasche benötigt, wozu weitere Stanzvorgänge und
damit Maschinenschritte und Produktionskosten notwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine dreieckige Verpackung zur
Verfügung zu stellen, die stirnseitig auf einfache Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel ver
schließbar ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei der Verschlusselemente jeweils
eine Aussparung aufweisen, wobei die Aussparungen der in der Stirnfläche liegenden Ver
schlusselemente zusammen eine Aufnahme für die an dem dritten Verschlusselement ange
brachte und mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verrastbare Lasche bilden. Die
erfindungsgemäße Verpackung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass
nicht zwingend eine doppelwandige Seitenwandung sowie eine zusätzliche Sicherungslasche
erforderlich sind. Vielmehr wird allein durch die drei Verschlusselemente ein sicherer, leicht
verschließbarer und wieder zu öffnender Verpackungsverschluss zur Verfügung gestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verschlusselemente
bereichsweise überlappend die Stirnfläche bilden, wobei im Wesentlichen jedes Verschluss
element etwa ein Drittel der Stirnfläche bedeckt. Auch hierdurch kann gegenüber dem Stand
der Technik Material eingespart werden, wobei jedes Verschlusselement im Wesentlichen die
gesamte Stirnfläche bedeckt.
Das erste Verschlusselement ist im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet, mit einer Grund
seite, die einer Biegelinie entspricht, zwei Längsseiten, die im gefalteten Zustand parallel zu
den angrenzenden Seitenwänden verlaufen sowie einer Vorderseite, die parallel zu der Grund
seite verläuft und eine im Wesentlichen dreieckförmige (keilförmige) Aussparung aufweist.
Das zweite Verschlusselement ist im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und umfasst
eine Grundseite, die der Biegelinie entspricht, sowie zwei Schenkel, wobei ein Schenkel im
gefalteten Zustand parallel zu einer angrenzenden Seitenwand verläuft und ein zweiter Schen
kel entlang einer Mittelsymmetrielinie der zu verschließenden Dreiecksfläche verläuft und
wobei in der zweiten Schenkelseite eine Aussparung eingebracht ist, die zusammen mit der
Aussparung des ersten Verschlusselementes eine rautenförmige Aufnahme bildet, in die die
Lasche des im Wesentlichen dreieckförmigen dritten Verschlusselementes eingreift, wobei die
Lasche im Wesentlichen schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und in die Aussparung
einrastet.
Vorzugsweise ist das Verschlusselement integral mit der Seitenwand verbunden. Dabei ist die
Verpackung aus einem einzigen Bogen hergestellt, wobei der Bogen die drei Seitenwandun
gen mit den vorzugsweise an gegenüberliegenden Stirnseiten angeordneten Verschluss
elementen aufweist, wobei der Bogen einen weiteren, in zusammengefalteter Form parallel zu
der ersten Seitenwandung verlaufendes Wandelement aufweist und wobei die erste Seiten
wandung an ihrer äußeren Längsseite zumindest zwei Laschen aufweist, die in eine zwischen
der dritten Seitenwandung und dem weiteren Seitenelement verlaufende Biegelinie eingeform
te Aufnahmen wie Schlitze eingreift. Insgesamt ist die Verpackung also ohne zusätzliche
Hilfe von Klebematerial errichtbar, kann insbesondere auch leicht zerlegt werden, ohne dass
die Verpackung an sich zerstört werden muss. Eine Wiederverwendung der Verpackung ist
daher gewährleistet.
Die Verrastung zwischen den Verschlusselementen kann durch leichten Druck auf die Flächen
des ersten und zweiten Verschlusselementes aufgehoben werden, indem die Verschluss
elemente soweit in das Verpackungsinnere gedrückt werden, bis die Lasche aus der Auf
nahme ausrastet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Abwicklung einer dreieckförmigen Verpackung mit stirnseitigem Ver
schluss und
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung des stirnseitigen Verschlusses der Ver
packung.
Fig. 1 zeigt eine Abwicklung 10 einer dreieckförmigen Verpackung 12. Die Abwicklung 10
besteht aus einem faltbaren Material wie beispielsweise Pappkarton oder Kunststoff.
Die Verpackung 12 umfasst drei Seitenwände 14, 16, 18, die in zusammengefaltetem Zustand
eine dreieckförmige Verpackung 12 gemäß Fig. 2 errichten. Die Seitenwände 14, 16, 18
weisen jeweils eine rechteckförmige Fläche auf und sind entlang ihrer Längsseiten über eine
Biegelinie 20, 22 mit den angrenzenden Seitenwandungen 14, 16, 18 gelenkig verbunden. An
grenzend an die Seitenwandung 18 verläuft ein weiteres Seitenelement 24, das in zusammen
gefaltetem Zustand parallel zu der ersten Seitenwandung 14 im Innern des von den Seiten
wandungen 14, 16, 18 aufgespannten Hohlraums liegt. Zwischen der Seitenwandung 18 und
dem Seitenelement 24 verläuft eine weitere Biegelinie 26, in deren Verlauf schlitzförmige
Ausnehmungen 28, 30 eingeformt sind, um von einer Längssseite 32 der ersten Seiten
wandung 14 abragende Laschen 34, 36 aufzunehmen.
Um eine von den Seitenwandungen 14, 16, 18 in zusammengesetztem Zustand aufgespannte
stirnseitige Öffnung 38 zu verschließen, weisen die Seitenwandungen 14, 16, 18 an ihren
stirnseitigen Rändern 40, 42, 44 Verschlusselemente 46, 48, 50 auf, die integral mit den
Seitenwandungen 14, 16, 18 verbunden sind, wobei die Stirnseiten 40, 42, 44 als Biegelinien
ausgebildet sind.
Das Verschlusselement 46 weist eine im Wesentlichen trapezförmige Grundform auf, um
fassend die Biegelinie 40 als Grundseite, einen ersten Schenkel 52, der in zusammengefalte
tem Zustand parallel zu der Seitenwandung 18 verläuft, einen zweiten Schenkel 54, der in
zusammengefaltetem Zustand parallel zu der Seitenwandung 16 verläuft sowie eine Vor
derseite 56, die parallel zu der Biegelinie 40 verläuft und eine im Wesentlichen dreieckförmi
ge Aussparung 58 aufweist. Das zweite Verschlusselement 58 weist im Wesentlichen eine
dreieckförmige Grundform auf, mit einer als Biegelinie 42 ausgebildeten Grundseite sowie
einem ersten Schenkel 60; der im zusammengefalteten Zustand im Wesentlichen eine
Mitteldiagonale der Stirnfläche 38 bildet und einem zweiten Schenkel 62, der parallel oder im
Wesentlichen parallel zu der Seitenwandung 18 verläuft. Im Verlauf des ersten Schenkels 60
ist eine dreieckförmige Aussparung 64 vorgesehen, die in zusammengefaltetem Zustand mit
der Aussparung 58 des ersten Verschlusselementes eine im Wesentlichen rautenförmige
Aufnahme 70 bildet, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Das dritte Verschlusselement 50 weist die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, mit
einer Grundlinie, die der Biegelinie 44 entspricht sowie Schenkeln 66, 68, die in eine Lasche
72 münden, die zumindest bereichsweise rautenförmig ausgebildet ist. Die Lasche 70 ist
derart ausgebildet, dass diese in die von dem Verschlusselement 46 und 48 gebildete rauten
förmige Aufnahme 70 eingreift und in dieser verrastet, so dass ein stabiler Verschluss zur
Verfügung gestellt wird.
Die Lasche 72 ist gegenüber der durch die Ausschnitte 58, 64 in den Verschlusselementen 46,
48 gebildete rautenförmige Aufnahme 70 vergrößert ausgebildet, so dass Randbereiche 74, 76
in zusammengefaltetem Zustand parallel oder im Wesentlichen parallel zu den Grundflächen
der Verschlusselemente 46, 48 liegen und somit mit den Verschlusselementen verrasten.
Jedoch besteht die Möglichkeit, durch in das Verpackungsinnere gerichteten Druck die Ver
rastung zu lösen. Durch die erfindungsgemäße Verpackung 12 wird der Vorteil erreicht, dass
ein stirnseitiger Verschluss mittels der Verschlusselemente 46, 48, 50 ohne zusätzliche
Hilfsmittel wie Klebestreifen, Sicherungslaschen etc. möglich ist. Auch ist ein Entrasten, d. h.
mehrmaliges Öffnen und Schließen sowie eine Wiederverwendung der Verpackung
gewährleistet.
Claims (8)
1. Verpackung (12), insbesondere eine mehreckige, röhrenförmige Verpackung (12) aus
Pappe, umfassend zumindest drei Seitenwandungen (14, 16, 18), wobei an zumindest
einer Stirnseite (40, 42, 44) jeder Seitenwandung (14, 16, 18) ein Verschlusselement
(48, 49, 50) zum Verschließen einer Stirnfläche (38) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei der Verschlusselemente (48, 49, 50) jeweils eine Aussparung
(58, 64) aufweisen, dass die Aussparungen (58, 64) der in der Stirnfläche (38) liegen
den Verschlusselemente (46, 48) zusammen eine Aufnahme (70) für eine an einem
weiteren Verschlusselement (50) angebrachte und mit dem zumindest ersten und
zweiten Verschlusselement (46, 48) verrastbare Lasche (72) bilden.
2. Verpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlusselemente (46, 48, 50) bereichsweise überlappend die Stirnfläche
(38) bilden, wobei im Wesentlichen jedes Verschlusselement (46, 48, 50) etwa ein
Drittel der Stirnfläche (38) abdeckt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine dreieckige Verpackung (20) drei Verschlusselemente (48, 49, 50) aufweist,
dass das erste Verschlusselement (46) im Wesentlichen trapezförmig ausgebil
det ist und eine Grundseite (40) sowie zwei Längsseiten (52, 54) umfasst, die im
gefalteten Zustand parallel zu den angrenzenden Seitenwänden (16, 18) verlaufen
sowie eine Vorderseite (56) aufweist, die parallel zu der Grundseite (40) verläuft und
eine im Wesentlichen dreieckförmige (keilförmige) Aussparung (58) aufweist.
4. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Verschlusselement (48) im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist
und eine Grundseite (42) sowie zwei Schenkel (60, 62) umfasst, wobei ein erster
Schenkel (60) entlang einer Mittelsymmetrie-Linie der zu verschließenden Stirnfläche
(38) und ein zweiter Schenkel in gefaltetem Zustand parallel zu einer angrenzenden
Seitenwand verläuft und wobei im Verlauf der ersten Schenkelseite eine Aussparung
(64) eingebracht ist, die zusammen mit der Aussparung (58) des ersten Verschluss
elementes (46) eine rautenförmige Aufnahme (70) bildet, in die die Lasche (72) des
im Wesentlichen dreieckförmigen dritten Verschlusselementes (50) eingreift.
5. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lasche (72) im Wesentlichen schwalbenschwanzförmig und in ihren Ab
messungen größer als die Aussparung (70) ausgebildet ist.
6. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlusselement (46, 48, 50) integral mit der Seitenwand (14, 16, 18)
verbunden ist.
7. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verpackung (12) aus einem einzigen Pappkartonbogen (10) besteht.
8. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bogen (10) drei Seitenwandelemente (14, 16, 18) mit den angeformten
Verschlusselementen (46, 48, 50) aufweist, wobei an dem Seitenwandelement (14) an
einer Längsseite (32) vorstehende Laschen (34, 36) angeordnet sind und wobei an
einer Längsseite (26) des Seitenwandelementes (18) ein weiteres Seitenelement (24)
gelenkig angeordnet sind, wobei im Verlauf der Biegelinie (26) schlitzförmige
Aussparungen (28, 30) vorgesehen sind, in die in zusammengefaltetem Zustand die
Laschen (34, 36) eingreifen, so dass diese zwischen den zueinander parallel verlau
fenden Seitenwandungen (18, 24) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158300 DE10058300A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158300 DE10058300A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10058300A1 true DE10058300A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7664475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000158300 Withdrawn DE10058300A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10058300A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2943639A1 (fr) * | 2009-03-30 | 2010-10-01 | Cie Des Fromages & Richesmonts | Boite de section triangulaire pour le conditionnement et la distribution de produits et flan permettant de realiser une telle boite. |
EP4166467A1 (de) * | 2021-10-12 | 2023-04-19 | edelchic GmbH | Einstückiger kartonzuschnitt für eine faltschachtel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7532879U (de) * | 1975-10-16 | 1976-07-22 | Ver Verpackungs Gmbh | Versandfaltschachtel |
DE8805637U1 (de) * | 1988-04-28 | 1988-06-09 | rrroll-card L. Behrens, 2081 Hetlingen | Faltschachtel |
DE8809015U1 (de) * | 1988-07-14 | 1988-10-20 | BJ Art Sales GmbH, 2000 Hamburg | Aus blattförmigem Material gebildeter Tragbehälter |
-
2000
- 2000-11-23 DE DE2000158300 patent/DE10058300A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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