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DE10058300A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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Publication number
DE10058300A1
DE10058300A1 DE2000158300 DE10058300A DE10058300A1 DE 10058300 A1 DE10058300 A1 DE 10058300A1 DE 2000158300 DE2000158300 DE 2000158300 DE 10058300 A DE10058300 A DE 10058300A DE 10058300 A1 DE10058300 A1 DE 10058300A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
closure
closure element
tabs
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000158300
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Knappschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNITED PACKAGING PARTNERS GmbH
Original Assignee
UNITED PACKAGING PARTNERS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UNITED PACKAGING PARTNERS GmbH filed Critical UNITED PACKAGING PARTNERS GmbH
Priority to DE2000158300 priority Critical patent/DE10058300A1/de
Publication of DE10058300A1 publication Critical patent/DE10058300A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/10Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward-folding of self-locking flaps hinged to tubular body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/029Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting a special shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung (12), insbesondere eine mehreckige, röhrenförmige Verpackung (12) aus Pappe, umfassend zumindest drei Seitenwandungen (14, 16, 18), wobei an zumindest einer Stirnseite (40, 42, 44) jeder Seitenwandung (14, 16, 18) ein Verschlusselement (48, 49, 50) zum Verschließen einer Stirnfläche (38) angeordnet ist. Um auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel eine verschließbare Verpackung zur Verfügung zu stellen ist vorgesehen, dass zumindest zwei der Verschlusselemente (48, 49, 50) jeweils eine Aussparung (58, 64) aufweisen, dass die Aussparungen (58, 64) der in der Stirnfläche (38) liegenden Verschlusselemente (46, 48) zusammen eine Aufnahme (70) für eine an einem weiteren Verschlusselement (50) angebrachte und mit dem zumindest ersten und zweiten Verschlusselement (46, 48) verrastbare Lasche (72) bilden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere eine röhrenförmige Ver­ packung aus Pappe, umfassend drei, einen dreieckförmigen Querschnitt aufspannende Seitenwandungen, wobei an zumindest einer Stirnseite jeder Seitenwandung ein Verschluss­ element zum Verschließen einer aufgespannten stirnseitigen Öffnung angeordnet ist.
Dreieckige, röhrenförmige Verpackungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die von den Stirnseiten der Seitenwandungen abragenden Verschlusselemente weisen dabei eine Grundform auf, die im Wesentlichen dem Querschnitt der Verpackung entspricht. Die Verschlusselemente werden entsprechend einer vorgegebenen Reihenfolge in die aufgespannte Stirnfläche gefaltet, wobei ein drittes und letztes Verschlusselement an einer Längsseite eine Lasche aufweist, die in einen Längsschlitz einer doppelwandig ausgebildeten Seitenfläche der Verpackung eingreift. Zusätzlich kann das oberste bzw. dritte Verschlusselement mittels einer weiteren von der doppelwandigen Seitenwand abragenden Sicherungslasche gesichert werden.
Die bekannte Ausführungsform verlangt zwingend die Ausbildung einer doppelwandigen Seitenwandung zur Aufnahme der Lasche, was mit erhöhten Produktionskosten verbunden ist. Außerdem wird eine zusätzliche Sicherungslasche benötigt, wozu weitere Stanzvorgänge und damit Maschinenschritte und Produktionskosten notwendig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine dreieckige Verpackung zur Verfügung zu stellen, die stirnseitig auf einfache Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel ver­ schließbar ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei der Verschlusselemente jeweils eine Aussparung aufweisen, wobei die Aussparungen der in der Stirnfläche liegenden Ver­ schlusselemente zusammen eine Aufnahme für die an dem dritten Verschlusselement ange­ brachte und mit dem ersten und zweiten Verschlusselement verrastbare Lasche bilden. Die erfindungsgemäße Verpackung weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass nicht zwingend eine doppelwandige Seitenwandung sowie eine zusätzliche Sicherungslasche erforderlich sind. Vielmehr wird allein durch die drei Verschlusselemente ein sicherer, leicht verschließbarer und wieder zu öffnender Verpackungsverschluss zur Verfügung gestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verschlusselemente bereichsweise überlappend die Stirnfläche bilden, wobei im Wesentlichen jedes Verschluss­ element etwa ein Drittel der Stirnfläche bedeckt. Auch hierdurch kann gegenüber dem Stand der Technik Material eingespart werden, wobei jedes Verschlusselement im Wesentlichen die gesamte Stirnfläche bedeckt.
Das erste Verschlusselement ist im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet, mit einer Grund­ seite, die einer Biegelinie entspricht, zwei Längsseiten, die im gefalteten Zustand parallel zu den angrenzenden Seitenwänden verlaufen sowie einer Vorderseite, die parallel zu der Grund­ seite verläuft und eine im Wesentlichen dreieckförmige (keilförmige) Aussparung aufweist.
Das zweite Verschlusselement ist im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet und umfasst eine Grundseite, die der Biegelinie entspricht, sowie zwei Schenkel, wobei ein Schenkel im gefalteten Zustand parallel zu einer angrenzenden Seitenwand verläuft und ein zweiter Schen­ kel entlang einer Mittelsymmetrielinie der zu verschließenden Dreiecksfläche verläuft und wobei in der zweiten Schenkelseite eine Aussparung eingebracht ist, die zusammen mit der Aussparung des ersten Verschlusselementes eine rautenförmige Aufnahme bildet, in die die Lasche des im Wesentlichen dreieckförmigen dritten Verschlusselementes eingreift, wobei die Lasche im Wesentlichen schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist und in die Aussparung einrastet.
Vorzugsweise ist das Verschlusselement integral mit der Seitenwand verbunden. Dabei ist die Verpackung aus einem einzigen Bogen hergestellt, wobei der Bogen die drei Seitenwandun­ gen mit den vorzugsweise an gegenüberliegenden Stirnseiten angeordneten Verschluss­ elementen aufweist, wobei der Bogen einen weiteren, in zusammengefalteter Form parallel zu der ersten Seitenwandung verlaufendes Wandelement aufweist und wobei die erste Seiten­ wandung an ihrer äußeren Längsseite zumindest zwei Laschen aufweist, die in eine zwischen der dritten Seitenwandung und dem weiteren Seitenelement verlaufende Biegelinie eingeform­ te Aufnahmen wie Schlitze eingreift. Insgesamt ist die Verpackung also ohne zusätzliche Hilfe von Klebematerial errichtbar, kann insbesondere auch leicht zerlegt werden, ohne dass die Verpackung an sich zerstört werden muss. Eine Wiederverwendung der Verpackung ist daher gewährleistet.
Die Verrastung zwischen den Verschlusselementen kann durch leichten Druck auf die Flächen des ersten und zweiten Verschlusselementes aufgehoben werden, indem die Verschluss­ elemente soweit in das Verpackungsinnere gedrückt werden, bis die Lasche aus der Auf­ nahme ausrastet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines den Zeichnungen zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Abwicklung einer dreieckförmigen Verpackung mit stirnseitigem Ver­ schluss und
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung des stirnseitigen Verschlusses der Ver­ packung.
Fig. 1 zeigt eine Abwicklung 10 einer dreieckförmigen Verpackung 12. Die Abwicklung 10 besteht aus einem faltbaren Material wie beispielsweise Pappkarton oder Kunststoff.
Die Verpackung 12 umfasst drei Seitenwände 14, 16, 18, die in zusammengefaltetem Zustand eine dreieckförmige Verpackung 12 gemäß Fig. 2 errichten. Die Seitenwände 14, 16, 18 weisen jeweils eine rechteckförmige Fläche auf und sind entlang ihrer Längsseiten über eine Biegelinie 20, 22 mit den angrenzenden Seitenwandungen 14, 16, 18 gelenkig verbunden. An­ grenzend an die Seitenwandung 18 verläuft ein weiteres Seitenelement 24, das in zusammen­ gefaltetem Zustand parallel zu der ersten Seitenwandung 14 im Innern des von den Seiten­ wandungen 14, 16, 18 aufgespannten Hohlraums liegt. Zwischen der Seitenwandung 18 und dem Seitenelement 24 verläuft eine weitere Biegelinie 26, in deren Verlauf schlitzförmige Ausnehmungen 28, 30 eingeformt sind, um von einer Längssseite 32 der ersten Seiten­ wandung 14 abragende Laschen 34, 36 aufzunehmen.
Um eine von den Seitenwandungen 14, 16, 18 in zusammengesetztem Zustand aufgespannte stirnseitige Öffnung 38 zu verschließen, weisen die Seitenwandungen 14, 16, 18 an ihren stirnseitigen Rändern 40, 42, 44 Verschlusselemente 46, 48, 50 auf, die integral mit den Seitenwandungen 14, 16, 18 verbunden sind, wobei die Stirnseiten 40, 42, 44 als Biegelinien ausgebildet sind.
Das Verschlusselement 46 weist eine im Wesentlichen trapezförmige Grundform auf, um­ fassend die Biegelinie 40 als Grundseite, einen ersten Schenkel 52, der in zusammengefalte­ tem Zustand parallel zu der Seitenwandung 18 verläuft, einen zweiten Schenkel 54, der in zusammengefaltetem Zustand parallel zu der Seitenwandung 16 verläuft sowie eine Vor­ derseite 56, die parallel zu der Biegelinie 40 verläuft und eine im Wesentlichen dreieckförmi­ ge Aussparung 58 aufweist. Das zweite Verschlusselement 58 weist im Wesentlichen eine dreieckförmige Grundform auf, mit einer als Biegelinie 42 ausgebildeten Grundseite sowie einem ersten Schenkel 60; der im zusammengefalteten Zustand im Wesentlichen eine Mitteldiagonale der Stirnfläche 38 bildet und einem zweiten Schenkel 62, der parallel oder im Wesentlichen parallel zu der Seitenwandung 18 verläuft. Im Verlauf des ersten Schenkels 60 ist eine dreieckförmige Aussparung 64 vorgesehen, die in zusammengefaltetem Zustand mit der Aussparung 58 des ersten Verschlusselementes eine im Wesentlichen rautenförmige Aufnahme 70 bildet, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Das dritte Verschlusselement 50 weist die Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf, mit einer Grundlinie, die der Biegelinie 44 entspricht sowie Schenkeln 66, 68, die in eine Lasche 72 münden, die zumindest bereichsweise rautenförmig ausgebildet ist. Die Lasche 70 ist derart ausgebildet, dass diese in die von dem Verschlusselement 46 und 48 gebildete rauten­ förmige Aufnahme 70 eingreift und in dieser verrastet, so dass ein stabiler Verschluss zur Verfügung gestellt wird.
Die Lasche 72 ist gegenüber der durch die Ausschnitte 58, 64 in den Verschlusselementen 46, 48 gebildete rautenförmige Aufnahme 70 vergrößert ausgebildet, so dass Randbereiche 74, 76 in zusammengefaltetem Zustand parallel oder im Wesentlichen parallel zu den Grundflächen der Verschlusselemente 46, 48 liegen und somit mit den Verschlusselementen verrasten.
Jedoch besteht die Möglichkeit, durch in das Verpackungsinnere gerichteten Druck die Ver­ rastung zu lösen. Durch die erfindungsgemäße Verpackung 12 wird der Vorteil erreicht, dass ein stirnseitiger Verschluss mittels der Verschlusselemente 46, 48, 50 ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Klebestreifen, Sicherungslaschen etc. möglich ist. Auch ist ein Entrasten, d. h. mehrmaliges Öffnen und Schließen sowie eine Wiederverwendung der Verpackung gewährleistet.

Claims (8)

1. Verpackung (12), insbesondere eine mehreckige, röhrenförmige Verpackung (12) aus Pappe, umfassend zumindest drei Seitenwandungen (14, 16, 18), wobei an zumindest einer Stirnseite (40, 42, 44) jeder Seitenwandung (14, 16, 18) ein Verschlusselement (48, 49, 50) zum Verschließen einer Stirnfläche (38) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Verschlusselemente (48, 49, 50) jeweils eine Aussparung (58, 64) aufweisen, dass die Aussparungen (58, 64) der in der Stirnfläche (38) liegen­ den Verschlusselemente (46, 48) zusammen eine Aufnahme (70) für eine an einem weiteren Verschlusselement (50) angebrachte und mit dem zumindest ersten und zweiten Verschlusselement (46, 48) verrastbare Lasche (72) bilden.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (46, 48, 50) bereichsweise überlappend die Stirnfläche (38) bilden, wobei im Wesentlichen jedes Verschlusselement (46, 48, 50) etwa ein Drittel der Stirnfläche (38) abdeckt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dreieckige Verpackung (20) drei Verschlusselemente (48, 49, 50) aufweist, dass das erste Verschlusselement (46) im Wesentlichen trapezförmig ausgebil­ det ist und eine Grundseite (40) sowie zwei Längsseiten (52, 54) umfasst, die im gefalteten Zustand parallel zu den angrenzenden Seitenwänden (16, 18) verlaufen sowie eine Vorderseite (56) aufweist, die parallel zu der Grundseite (40) verläuft und eine im Wesentlichen dreieckförmige (keilförmige) Aussparung (58) aufweist.
4. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusselement (48) im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist und eine Grundseite (42) sowie zwei Schenkel (60, 62) umfasst, wobei ein erster Schenkel (60) entlang einer Mittelsymmetrie-Linie der zu verschließenden Stirnfläche (38) und ein zweiter Schenkel in gefaltetem Zustand parallel zu einer angrenzenden Seitenwand verläuft und wobei im Verlauf der ersten Schenkelseite eine Aussparung (64) eingebracht ist, die zusammen mit der Aussparung (58) des ersten Verschluss­ elementes (46) eine rautenförmige Aufnahme (70) bildet, in die die Lasche (72) des im Wesentlichen dreieckförmigen dritten Verschlusselementes (50) eingreift.
5. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (72) im Wesentlichen schwalbenschwanzförmig und in ihren Ab­ messungen größer als die Aussparung (70) ausgebildet ist.
6. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (46, 48, 50) integral mit der Seitenwand (14, 16, 18) verbunden ist.
7. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (12) aus einem einzigen Pappkartonbogen (10) besteht.
8. Verpackung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (10) drei Seitenwandelemente (14, 16, 18) mit den angeformten Verschlusselementen (46, 48, 50) aufweist, wobei an dem Seitenwandelement (14) an einer Längsseite (32) vorstehende Laschen (34, 36) angeordnet sind und wobei an einer Längsseite (26) des Seitenwandelementes (18) ein weiteres Seitenelement (24) gelenkig angeordnet sind, wobei im Verlauf der Biegelinie (26) schlitzförmige Aussparungen (28, 30) vorgesehen sind, in die in zusammengefaltetem Zustand die Laschen (34, 36) eingreifen, so dass diese zwischen den zueinander parallel verlau­ fenden Seitenwandungen (18, 24) eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2943639A1 (fr) * 2009-03-30 2010-10-01 Cie Des Fromages & Richesmonts Boite de section triangulaire pour le conditionnement et la distribution de produits et flan permettant de realiser une telle boite.
EP4166467A1 (de) * 2021-10-12 2023-04-19 edelchic GmbH Einstückiger kartonzuschnitt für eine faltschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8809015U1 (de) * 1988-07-14 1988-10-20 BJ Art Sales GmbH, 2000 Hamburg Aus blattförmigem Material gebildeter Tragbehälter

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